Triebwagen KIHA 110-125 am heutigen Endpunkt der Kesennuma-Linie in Yanaizu. Der Blick nach vorn zeigt die brachliegende Strecke, die von hier an in die in Schutt, Schlamm und Geröll versunkenen, vom Tsunami zerstörten Dörfer und Städte geführt hatte. 15.Februar 2013.
Peter Ackermann 09.05.2013, 316 Aufrufe, 0 Kommentare
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