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Japan

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Hokuriku-Shinkansen: Bis jetzt erreicht der Shinkansen nur an den Endpunkten Niigata und Akita im Norden das Japanische Meer. Der im Bau stehende Hokuriku-Shinkansen wird den ganzen Raum um die Städte Toyama, Kanazawa und Fukui ans Hochgeschwindigkeitsnetz anschliessen. Hier das schon gebaute Hochtrassee in Fukui; das Plakat erklärt:  Der Hokuriku-Shinkansen eröffnet uns die Zukunft - Bau des Hochtrassees Fukui-Bahnhof , und gross:  Mit unseren vereinten Kräften bringen wir den Shinkansen zum Fahren!  Fukui, 4.November 2008.
Hokuriku-Shinkansen: Bis jetzt erreicht der Shinkansen nur an den Endpunkten Niigata und Akita im Norden das Japanische Meer. Der im Bau stehende Hokuriku-Shinkansen wird den ganzen Raum um die Städte Toyama, Kanazawa und Fukui ans Hochgeschwindigkeitsnetz anschliessen. Hier das schon gebaute Hochtrassee in Fukui; das Plakat erklärt: "Der Hokuriku-Shinkansen eröffnet uns die Zukunft - Bau des Hochtrassees Fukui-Bahnhof", und gross: "Mit unseren vereinten Kräften bringen wir den Shinkansen zum Fahren!" Fukui, 4.November 2008.
Peter Ackermann

Die Echizen-Bahn.Blick in den Führerstand von Triebwagen 6105. An der Türe steht die Schaffnerin, bereit, sich von den Fahrgästen zu verabschieden. Diese Schaffnerinnen haben ein bekanntes Buch ( Local line girls ) herausgegeben, in dem sie über ihren Dienst an der kommunalen Gemeinschaft und besonders auch an den vielen betagten Fahrgästen berichten. 4.November 2008.
Die Echizen-Bahn.Blick in den Führerstand von Triebwagen 6105. An der Türe steht die Schaffnerin, bereit, sich von den Fahrgästen zu verabschieden. Diese Schaffnerinnen haben ein bekanntes Buch ("Local line girls") herausgegeben, in dem sie über ihren Dienst an der kommunalen Gemeinschaft und besonders auch an den vielen betagten Fahrgästen berichten. 4.November 2008.
Peter Ackermann

Japan / Privatbahnen: Elektrisch A - J / Echizen

974 800x600 Px, 10.11.2008

Grunddaten der Echizen-Bahn: Diese betreibt heute von der Stadt Fukui aus 2 Linien, eine ins Bergtal nach Katsuyama (27,8 km) und eine an die Meeresküste nach Mikuni Minato (25,2 km). 1067mm-Spur. Weitere Linien sind 1974-2002 stillgelegt worden. Die ganze Bahn sollte ab 1992 aufgegeben werden, 2001 wurde aus Sicherheitsgründen die Betriebsbewilligung entzogen. Die neue Gesellschaft  Echizen-Bahn  entstand 2002 als Drittsektor-Unternehmen; vorerst dürfte nun das Ueberleben der beiden verbliebenen Linien gesichert sein. Im Bild steht Wagen 6112 in Mikuni Minato (Hafen) am Japanischen Meer, 4.November 2008.
Grunddaten der Echizen-Bahn: Diese betreibt heute von der Stadt Fukui aus 2 Linien, eine ins Bergtal nach Katsuyama (27,8 km) und eine an die Meeresküste nach Mikuni Minato (25,2 km). 1067mm-Spur. Weitere Linien sind 1974-2002 stillgelegt worden. Die ganze Bahn sollte ab 1992 aufgegeben werden, 2001 wurde aus Sicherheitsgründen die Betriebsbewilligung entzogen. Die neue Gesellschaft "Echizen-Bahn" entstand 2002 als Drittsektor-Unternehmen; vorerst dürfte nun das Ueberleben der beiden verbliebenen Linien gesichert sein. Im Bild steht Wagen 6112 in Mikuni Minato (Hafen) am Japanischen Meer, 4.November 2008.
Peter Ackermann

Japan / Privatbahnen: Elektrisch A - J / Echizen

639 800x600 Px, 10.11.2008

Die Echizen-Bahn: Die Triebwagen 6107+6112(rechts) und 6102(links) in Eiheiji-guchi, wo früher eine lange Diagonallinie kreuzte und zum zen-buddhistischen Kloster Eiheiji führte. 4.November 2008.
Die Echizen-Bahn: Die Triebwagen 6107+6112(rechts) und 6102(links) in Eiheiji-guchi, wo früher eine lange Diagonallinie kreuzte und zum zen-buddhistischen Kloster Eiheiji führte. 4.November 2008.
Peter Ackermann

Japan / Privatbahnen: Elektrisch A - J / Echizen

555 800x600 Px, 10.11.2008

Die Echizen-Bahn. Triebwagen 5001 (Baujahr 1999; mit einfachen Längssitzen) kommt durch den kleinen Tunnel, der die Weiche vor Schnee schützt, in Echizen Takehara an. 4.November 2008.
Die Echizen-Bahn. Triebwagen 5001 (Baujahr 1999; mit einfachen Längssitzen) kommt durch den kleinen Tunnel, der die Weiche vor Schnee schützt, in Echizen Takehara an. 4.November 2008.
Peter Ackermann

Japan / Privatbahnen: Elektrisch A - J / Echizen

581 800x600 Px, 10.11.2008

Grundstruktur des japanischen Eisenbahnnetzes (4): Im April 1987 übernahmen 6 JR (Japan Railways-) Personenverkehrsgesellschaften das Erbe der alten Staatsbahn: nun trugen die Fahrzeuge gross das  JR -Signet (wie im Bild: Dieseltriebwagen KIHA 58 7203 in Nishi-Maizuru, 6.September 1994). Die 6 JR-Gesellschaften haben jetzt alle ihren eigenen Fahrzeugpark (1067mm-Spur Fahrzeuge sowie – gegebenenfalls - 1435mm-Spur Shinkansen-Fahrzeuge) und ihr eigenes Territorium. Die 6 JR-Gesellschaften sind - auf der Hauptinsel (Honshû) - JR OSTJAPAN (Osten und Nordosten, einschl. Ballungsraum Tokyo), JR TÔKAI ( Ostmeerstrasse , d.h.zentrale Pazifikküste, einschl.Ballungsraum Nagoya;auch JR CENTRAL genannt), JR WESTJAPAN (Westen einschl.Ballungsraum um Kobe,Osaka und Kyoto), ferner die 3 Inselbahnen:Im Westen JR KYÛSHÛ und JR SHIKOKU; im Norden JR HOKKAIDO.
Grundstruktur des japanischen Eisenbahnnetzes (4): Im April 1987 übernahmen 6 JR (Japan Railways-) Personenverkehrsgesellschaften das Erbe der alten Staatsbahn: nun trugen die Fahrzeuge gross das "JR"-Signet (wie im Bild: Dieseltriebwagen KIHA 58 7203 in Nishi-Maizuru, 6.September 1994). Die 6 JR-Gesellschaften haben jetzt alle ihren eigenen Fahrzeugpark (1067mm-Spur Fahrzeuge sowie – gegebenenfalls - 1435mm-Spur Shinkansen-Fahrzeuge) und ihr eigenes Territorium. Die 6 JR-Gesellschaften sind - auf der Hauptinsel (Honshû) - JR OSTJAPAN (Osten und Nordosten, einschl. Ballungsraum Tokyo), JR TÔKAI ("Ostmeerstrasse", d.h.zentrale Pazifikküste, einschl.Ballungsraum Nagoya;auch JR CENTRAL genannt), JR WESTJAPAN (Westen einschl.Ballungsraum um Kobe,Osaka und Kyoto), ferner die 3 Inselbahnen:Im Westen JR KYÛSHÛ und JR SHIKOKU; im Norden JR HOKKAIDO.
Peter Ackermann

Grundstruktur des japanischen Eisenbahnnetzes (2): Die grossen Konzerne, für die die Eisenbahn nur einen kleineren Teil ihrer Gesamtaktivitäten ausmacht, haben mit ihrem dichten Netzwerk, ihrer Kundennähe und Effizienz sicher die Massstäbe für das Eisenbahnfahren in Japan gesetzt. Im Bild stehen Züge des Keiô-Konzerns bereit für die nächste Stosszeit (Wakabadai, 19.September 1994).
Grundstruktur des japanischen Eisenbahnnetzes (2): Die grossen Konzerne, für die die Eisenbahn nur einen kleineren Teil ihrer Gesamtaktivitäten ausmacht, haben mit ihrem dichten Netzwerk, ihrer Kundennähe und Effizienz sicher die Massstäbe für das Eisenbahnfahren in Japan gesetzt. Im Bild stehen Züge des Keiô-Konzerns bereit für die nächste Stosszeit (Wakabadai, 19.September 1994).
Peter Ackermann

EF64 1000, die neueren Loks der Serie EF64 (Baujahre 1980-1982). Hier fährt die EF64 1036 in Mitake (in der Hauptstadt-Praefektur Tokyo) ein, 29.August 1994.
EF64 1000, die neueren Loks der Serie EF64 (Baujahre 1980-1982). Hier fährt die EF64 1036 in Mitake (in der Hauptstadt-Praefektur Tokyo) ein, 29.August 1994.
Peter Ackermann

Gleichstromlok EF64: Diese Gleichstromlok mit 3 zweiachsigen Drehgestellen wurde für Bergstrecken mit starkem Gefälle gebaut; Nr.1-79 zwischen 1964-1974, eine modifizierte Serie Nr.1001-1053 zwischen 1980-1982. Hier fahren die EF64 76 und 75 im Anstrich der JR Freight Güterverkehrsgesellschaft ins Ausweichgleis von Ôzone (Nagoya) ein, 5.November 2008.
Gleichstromlok EF64: Diese Gleichstromlok mit 3 zweiachsigen Drehgestellen wurde für Bergstrecken mit starkem Gefälle gebaut; Nr.1-79 zwischen 1964-1974, eine modifizierte Serie Nr.1001-1053 zwischen 1980-1982. Hier fahren die EF64 76 und 75 im Anstrich der JR Freight Güterverkehrsgesellschaft ins Ausweichgleis von Ôzone (Nagoya) ein, 5.November 2008.
Peter Ackermann

Grundstruktur des japanischen Eisenbahnnetzes (5): Eine siebente JR-Gesellschaft ist die JR FREIGHT Güterverkehrsgesellschaft, die kein eigenes Territorium besitzt und auf wenigen Hauptstrecken hauptsächlich schwere Container-Züge befördert. Hier stehen die zwei JR FREIGHT-Lokomotiven EF64 76 und EF64 75 in Ôzone (Nagoya), 5.November 2008.
Grundstruktur des japanischen Eisenbahnnetzes (5): Eine siebente JR-Gesellschaft ist die JR FREIGHT Güterverkehrsgesellschaft, die kein eigenes Territorium besitzt und auf wenigen Hauptstrecken hauptsächlich schwere Container-Züge befördert. Hier stehen die zwei JR FREIGHT-Lokomotiven EF64 76 und EF64 75 in Ôzone (Nagoya), 5.November 2008.
Peter Ackermann

Grundstruktur des japanischen Eisenbahnnetzes (1): Bis zum 31.März 1987 bildete die Staatsbahn das Rückgrat des Netzes; entsprechend prangte auf deren Fahrzeugen diese wie ein Siegel wirkende Tafel mit der Aufschrift  Japans Staatseigene Eisenbahn .Um 1980 betrug der Personalbestand ca.400'000, um 1986 ca.277'000 Personen, und danach übernahmen die JR (Japan Railways)-Gesellschaften noch 201'000 Personen.
Grundstruktur des japanischen Eisenbahnnetzes (1): Bis zum 31.März 1987 bildete die Staatsbahn das Rückgrat des Netzes; entsprechend prangte auf deren Fahrzeugen diese wie ein Siegel wirkende Tafel mit der Aufschrift "Japans Staatseigene Eisenbahn".Um 1980 betrug der Personalbestand ca.400'000, um 1986 ca.277'000 Personen, und danach übernahmen die JR (Japan Railways)-Gesellschaften noch 201'000 Personen.
Peter Ackermann

Grundstruktur des japanischen Eisenbahnnetzes (6):Extrem unrentable und viele ländliche Linien wurden von den JR-Gesellschaften nicht übernommen;die Strecken wurden von deren Netz abgetrennt. Es blieb den Kommunen überlassen, was sie mit diesen Strecken machen wollten.So entstanden 1987 viele sog.Drittsektor-Bahnen, die mit minimalen Mitteln aber viel Engagement und - zusammen mit den lokalen Tourismusbüros - oft äusserst ansprechender Werbung versuchen, über die Runden zu kommen. Im Bild ein Zug der Akechi-Eisenbahn, 5.November 2008.
Grundstruktur des japanischen Eisenbahnnetzes (6):Extrem unrentable und viele ländliche Linien wurden von den JR-Gesellschaften nicht übernommen;die Strecken wurden von deren Netz abgetrennt. Es blieb den Kommunen überlassen, was sie mit diesen Strecken machen wollten.So entstanden 1987 viele sog.Drittsektor-Bahnen, die mit minimalen Mitteln aber viel Engagement und - zusammen mit den lokalen Tourismusbüros - oft äusserst ansprechender Werbung versuchen, über die Runden zu kommen. Im Bild ein Zug der Akechi-Eisenbahn, 5.November 2008.
Peter Ackermann

C12 (Achsfolge 1C1): Diese Loks wurden für Strecken mit sehr leichtem Oberbau 1932-1940 und 1947 erstellt. Total 293 Loks. Viele gelangten nach China, dann Vietnam, andere nach Taiwan, Java und auf Sachalin. Hier rangiert die C12 164 einen Güterzug in Agematsu im Kiso-Tal, 14.April 1973.
C12 (Achsfolge 1C1): Diese Loks wurden für Strecken mit sehr leichtem Oberbau 1932-1940 und 1947 erstellt. Total 293 Loks. Viele gelangten nach China, dann Vietnam, andere nach Taiwan, Java und auf Sachalin. Hier rangiert die C12 164 einen Güterzug in Agematsu im Kiso-Tal, 14.April 1973.
Peter Ackermann

C12: Die 1939 gebaute C12 231 verbrachte einen Grossteil ihres Lebens in den engen und düsteren Tälern Nordostjapans, bevor sie - damals per Fähre - auf die Insel Shikoku gelangte. Ausgemustert 1970. Aufnahme in Uchiko (Insel Shikoku), 8.April 2008.
C12: Die 1939 gebaute C12 231 verbrachte einen Grossteil ihres Lebens in den engen und düsteren Tälern Nordostjapans, bevor sie - damals per Fähre - auf die Insel Shikoku gelangte. Ausgemustert 1970. Aufnahme in Uchiko (Insel Shikoku), 8.April 2008.
Peter Ackermann

Japan / Dampfloks / JNR Class C12

983 800x514 Px, 26.10.2008

C12: Jetzt beschäftigt sich die C12 164 in dieser stark auf die Holzwirtschaft ausgerichteten Ortschaft entsprechend mit Holztransportwagen. Agematsu, 14.April 1973.
C12: Jetzt beschäftigt sich die C12 164 in dieser stark auf die Holzwirtschaft ausgerichteten Ortschaft entsprechend mit Holztransportwagen. Agematsu, 14.April 1973.
Peter Ackermann

Tôhoku-Shinkansen. Von Zeit zu Zeit führt eine Abzweigung zum Erdboden hinab, wo die Bau- und Unterhaltszüge tagsüber abgestellt sind; hier inmitten üppig grüner Reisfelder. Südlich von Sendai, 23.August 2008.
Tôhoku-Shinkansen. Von Zeit zu Zeit führt eine Abzweigung zum Erdboden hinab, wo die Bau- und Unterhaltszüge tagsüber abgestellt sind; hier inmitten üppig grüner Reisfelder. Südlich von Sendai, 23.August 2008.
Peter Ackermann

Tôhoku-Shinkansen. Ausser an den Bahnhöfen ist es praktisch nicht möglich, Shinkansen-Züge in ihrer Landschaft aufzunehmen, weil ihre Strecken auf  Stelzen  gebaut sind und Lärm- und Schneeschutzwände die Züge von aussen her ohnehin fast unsichtbar machen. Deshalb hier einige Bilder aus dem rasenden Zug.Im Raum Hanamaki, südlich von Morioka, 23.August 2008.
Tôhoku-Shinkansen. Ausser an den Bahnhöfen ist es praktisch nicht möglich, Shinkansen-Züge in ihrer Landschaft aufzunehmen, weil ihre Strecken auf "Stelzen" gebaut sind und Lärm- und Schneeschutzwände die Züge von aussen her ohnehin fast unsichtbar machen. Deshalb hier einige Bilder aus dem rasenden Zug.Im Raum Hanamaki, südlich von Morioka, 23.August 2008.
Peter Ackermann

Shinkansen Serie E2. Zwischen 1997 und 2005 gebaut, heute 14 8-Wagen- und 33 10-Wagen-Züge. Die 10-Wagen-Züge sind heute der Tôhoku-Shinkansenlinie in den Norden zugeteilt. Bis Morioka fahren sie mit 275km/h, danach mit 260km/h. Zum Typ E2 gehören die E223 und E224 Frontwagen,E225 und E226 Zwischenwagen (E226 mit Pantograph),und E215 mit Luxussitzen ( Green Car ).Im Bild steht E224-1110 in Hachinohe, 30.August 2008.
Shinkansen Serie E2. Zwischen 1997 und 2005 gebaut, heute 14 8-Wagen- und 33 10-Wagen-Züge. Die 10-Wagen-Züge sind heute der Tôhoku-Shinkansenlinie in den Norden zugeteilt. Bis Morioka fahren sie mit 275km/h, danach mit 260km/h. Zum Typ E2 gehören die E223 und E224 Frontwagen,E225 und E226 Zwischenwagen (E226 mit Pantograph),und E215 mit Luxussitzen ("Green Car").Im Bild steht E224-1110 in Hachinohe, 30.August 2008.
Peter Ackermann

Japan / Elektrotriebzüge | HGV Shinkansen / Serie E2

1676 800x600 Px, 25.10.2008

Hier fährt der Tôhoku-Shinkansen ( Shinkansen in den Nordosten ) durch einen Gewittersturm von Norden her Richtung Ichinoseki. Dieses stark vulkanische Gebiet ist allein 2008 durch zwei schwere Erbeben erschüttert worden. 30.August 2008.
Hier fährt der Tôhoku-Shinkansen ("Shinkansen in den Nordosten") durch einen Gewittersturm von Norden her Richtung Ichinoseki. Dieses stark vulkanische Gebiet ist allein 2008 durch zwei schwere Erbeben erschüttert worden. 30.August 2008.
Peter Ackermann

Eine weitere  Güterzugbegleitwagen-Station  im hohen Norden. Der Schnellzug hat einen Sonderhalt eingelegt zur Aufnahme einer Schulklasse, die hier von den Zurückgebliebenen verabschiedet wird. Leider zeigen Fotos bei Regen die Tropfen auf der in den modernen Zügen nicht mehr herablassbaren Scheibe, schade. Toikanbetsu, 28.August 2008.
Eine weitere "Güterzugbegleitwagen-Station" im hohen Norden. Der Schnellzug hat einen Sonderhalt eingelegt zur Aufnahme einer Schulklasse, die hier von den Zurückgebliebenen verabschiedet wird. Leider zeigen Fotos bei Regen die Tropfen auf der in den modernen Zügen nicht mehr herablassbaren Scheibe, schade. Toikanbetsu, 28.August 2008.
Peter Ackermann

Bis auf Container- und gelegentliche Kesselwagenzüge auf ganz wenigen Hauptverbindungen gibt es auf der Nordinsel Hokkaido keinen Güterverkehr mehr. Die vielen ausgemusterten Güterzugbegleitwagen finden sich dort überall als  Stationen , wie hier in Oowada bei Rumoi. 28.August 2008.
Bis auf Container- und gelegentliche Kesselwagenzüge auf ganz wenigen Hauptverbindungen gibt es auf der Nordinsel Hokkaido keinen Güterverkehr mehr. Die vielen ausgemusterten Güterzugbegleitwagen finden sich dort überall als "Stationen", wie hier in Oowada bei Rumoi. 28.August 2008.
Peter Ackermann

Rumoi-Linie, Hokkaidô-Westküste: KIHA 54 527 an der Endstation Mashike; in dieser Gegend leben heute nur noch halbsoviele Leute wie in den 60er Jahren. Von der einstigen Hokkaidô-Westküstenbahn sind nur noch die ca 17km von Rumoi nach Mashike verblieben, der Rest, erst 1958 fertiggestellt, wurde 1987 stillgelegt. 28.August 2008. RUMOI-LINIE
Rumoi-Linie, Hokkaidô-Westküste: KIHA 54 527 an der Endstation Mashike; in dieser Gegend leben heute nur noch halbsoviele Leute wie in den 60er Jahren. Von der einstigen Hokkaidô-Westküstenbahn sind nur noch die ca 17km von Rumoi nach Mashike verblieben, der Rest, erst 1958 fertiggestellt, wurde 1987 stillgelegt. 28.August 2008. RUMOI-LINIE
Peter Ackermann

Rumoi-Linie, Hokkaidô-Westküste, Station Reuke: Blick aus dem Triebwagen KIHA 54 527 auf der Küstenstrecke zwischen Rumoi und Mashike. Wie vielerorts auf Hokkaido bestehen die Stationen aus längst ausgemusterten Güterzugbegleitwagen. 28.August 2008.  RUMOI-LINIE
Rumoi-Linie, Hokkaidô-Westküste, Station Reuke: Blick aus dem Triebwagen KIHA 54 527 auf der Küstenstrecke zwischen Rumoi und Mashike. Wie vielerorts auf Hokkaido bestehen die Stationen aus längst ausgemusterten Güterzugbegleitwagen. 28.August 2008. RUMOI-LINIE
Peter Ackermann

Rumoi-Linie, Hokkaidô-Westküste: Auf der Nordinsel Hokkaidô sind fast alle Lokallinien und Stichlinien stillgelegt. Zu den allerletzten gehört heute die Rumoi-Linie an die Westküste. Triebwagen KIHA 54 527 (キハ54 527) im Spiegel an der abgelegenen Station Oowada. 28.August 2008.  RUMOI-LINIE
Rumoi-Linie, Hokkaidô-Westküste: Auf der Nordinsel Hokkaidô sind fast alle Lokallinien und Stichlinien stillgelegt. Zu den allerletzten gehört heute die Rumoi-Linie an die Westküste. Triebwagen KIHA 54 527 (キハ54 527) im Spiegel an der abgelegenen Station Oowada. 28.August 2008. RUMOI-LINIE
Peter Ackermann

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