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Japan

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Tokyo S-Bahn, Feinverteilerbahnen :Seibu-Konzern.Ein Zug des Typs Seibu 101; 1969-1976 gebaut, vom Grundtyp entstanden 50 4-Wagen-Züge und 13 6-Wagen-Züge. Hier ist Zug 221/222 in der Nähe von Tokyo-Musashi Sakai, 31.August 2008.
Tokyo S-Bahn,"Feinverteilerbahnen":Seibu-Konzern.Ein Zug des Typs Seibu 101; 1969-1976 gebaut, vom Grundtyp entstanden 50 4-Wagen-Züge und 13 6-Wagen-Züge. Hier ist Zug 221/222 in der Nähe von Tokyo-Musashi Sakai, 31.August 2008.
Peter Ackermann

Tokyo S-Bahn, Feinverteilerbahnen :Seibu-Konzern.In  klassischer  Weise führt diese Feinverteilerstrecke durch und quer über die kleinen Quartiersträsschen der westlichen Vororte von Tokyo. Bild: Wagen 217 auf einer Kreuzung zwischen (Tokyo-)Musashi Sakai und Shin Koganei, 31.August 2008.
Tokyo S-Bahn,"Feinverteilerbahnen":Seibu-Konzern.In "klassischer" Weise führt diese Feinverteilerstrecke durch und quer über die kleinen Quartiersträsschen der westlichen Vororte von Tokyo. Bild: Wagen 217 auf einer Kreuzung zwischen (Tokyo-)Musashi Sakai und Shin Koganei, 31.August 2008.
Peter Ackermann

Grunddaten des Seibu-Konzerns: Der Seibu-Konzern besteht aus 86 Firmen im In- und Ausland. Besonders berühmt ist auch die Seibu-Lions Baseball-Mannschaft. Im Mittelpunkt stehen Firmen für Lebensgestaltung und Infrastruktur wie Erholungszentren, Vergnügungsparks, Golfplätze, Hotels, vornehme Warenhäuser, lange hatte Seibu auch ein Kunstmuseum; ferner Bau- und Immobilienfirmen, Reisebüros, Verkehrsunternehmen oder Fahrschulen. Bild: Zug 223/224 in Tokyo-Shin Koganei, 31.August 2008.
Grunddaten des Seibu-Konzerns: Der Seibu-Konzern besteht aus 86 Firmen im In- und Ausland. Besonders berühmt ist auch die Seibu-Lions Baseball-Mannschaft. Im Mittelpunkt stehen Firmen für Lebensgestaltung und Infrastruktur wie Erholungszentren, Vergnügungsparks, Golfplätze, Hotels, vornehme Warenhäuser, lange hatte Seibu auch ein Kunstmuseum; ferner Bau- und Immobilienfirmen, Reisebüros, Verkehrsunternehmen oder Fahrschulen. Bild: Zug 223/224 in Tokyo-Shin Koganei, 31.August 2008.
Peter Ackermann

Grunddaten des Tôkyû-Konzerns: Dieser Konzern besteht aus 287 Firmen.Seine Einkünfte stammen aus den Bereichen Verkehr(ca 14%),Immobilien(ca 9%),Warenhäuser u. Läden (ca.49%), Hotels(ca.7%), Freizeitindustrie(ca 12%),anderes(ca 9%).Besonders bekannt:Die global aktive Tôkyû Eisenbahn- und Karrosseriefabrik (Tôkyû Sharyô). Der Name Tôkyû verweist auf  Tôkyô Kyûkô  (Schnelle [da elektrische] Verbindungen in Tokyo). Im Bild ein Zug der Serie 8500 (400 Wagen 1975-1991 gebaut; diese Züge fahren auf die Tokyo Metro U-Bahn, Hanzômon-Linie, ein). Steuerwagen 8629 auf der Brücke in neu erschlossene Gebiete, Futako Tamagawa, 7.Juli 1979.
Grunddaten des Tôkyû-Konzerns: Dieser Konzern besteht aus 287 Firmen.Seine Einkünfte stammen aus den Bereichen Verkehr(ca 14%),Immobilien(ca 9%),Warenhäuser u. Läden (ca.49%), Hotels(ca.7%), Freizeitindustrie(ca 12%),anderes(ca 9%).Besonders bekannt:Die global aktive Tôkyû Eisenbahn- und Karrosseriefabrik (Tôkyû Sharyô). Der Name Tôkyû verweist auf "Tôkyô Kyûkô" (Schnelle [da elektrische] Verbindungen in Tokyo). Im Bild ein Zug der Serie 8500 (400 Wagen 1975-1991 gebaut; diese Züge fahren auf die Tokyo Metro U-Bahn, Hanzômon-Linie, ein). Steuerwagen 8629 auf der Brücke in neu erschlossene Gebiete, Futako Tamagawa, 7.Juli 1979.
Peter Ackermann

Grunddaten des Odakyû-Konzerns: Dieser Konzern ist ein Netzwerk von 108 Firmen und umfasst einige der bedeutendsten Warenhäuser Japans,Hotels,Reisebüros,Baufirmen, Immobilienfirmen,Kioske,Busse,Taxis u.a.m. Der Name verweist auf den Ursprung des Konzerns: Odawara Kyûkô ([Elektrische] Schnellverbindung nach Odawara).Bild:Zwei klassische Züge,rechts 2224 aus einer Serie von 1958,links 5161 aus einer Serie von 1969. Odawara, 4.Dezember 1979.
Grunddaten des Odakyû-Konzerns: Dieser Konzern ist ein Netzwerk von 108 Firmen und umfasst einige der bedeutendsten Warenhäuser Japans,Hotels,Reisebüros,Baufirmen, Immobilienfirmen,Kioske,Busse,Taxis u.a.m. Der Name verweist auf den Ursprung des Konzerns: Odawara Kyûkô ([Elektrische] Schnellverbindung nach Odawara).Bild:Zwei klassische Züge,rechts 2224 aus einer Serie von 1958,links 5161 aus einer Serie von 1969. Odawara, 4.Dezember 1979.
Peter Ackermann

Tokyo S-Bahn, Feinverteilerbahnen : Keiô-Konzern, Inokashira-Linie, die einzige des Keiô-Konzerns in der für Japan üblichen Spurweite 1067mm. Die insgesamt 29 Züge (zu 5 Wagen) umfassende,  unverwüstliche  Serie 3000 wurde zwischen 1962 und 1991 erbaut; für die Frontseiten gibt es 7 verschiedene Farben. Hier fährt der rosarote Zug Nr.10 (Endwagen 3710) in Tokyo-Takaido ein, 7.Juli 1979.
Tokyo S-Bahn,"Feinverteilerbahnen": Keiô-Konzern, Inokashira-Linie, die einzige des Keiô-Konzerns in der für Japan üblichen Spurweite 1067mm. Die insgesamt 29 Züge (zu 5 Wagen) umfassende, "unverwüstliche" Serie 3000 wurde zwischen 1962 und 1991 erbaut; für die Frontseiten gibt es 7 verschiedene Farben. Hier fährt der rosarote Zug Nr.10 (Endwagen 3710) in Tokyo-Takaido ein, 7.Juli 1979.
Peter Ackermann

Tokyo S-Bahn,  Feinverteilerbahnen : Keiô-Konzern. Im Bild erkennbar ist die Rolle dieser Bahnen bei der Erschliessung von Neubausiedlungen.Zug der Serie 6000 (1972-1991 gebaut,304 Wagen,2-,4-,5- und 8-Wagenzüge,die je nach Bedarf zusammengefügt werden). Diese Züge fahren auch auf die Städtische U-Bahn Tokyo, Shinjuku-Linie, ein und unterqueren dabei ganz Tokyo. Bild: Endwagen 6787, Minami Ôsawa, 14.Oktober 1994.
Tokyo S-Bahn, "Feinverteilerbahnen": Keiô-Konzern. Im Bild erkennbar ist die Rolle dieser Bahnen bei der Erschliessung von Neubausiedlungen.Zug der Serie 6000 (1972-1991 gebaut,304 Wagen,2-,4-,5- und 8-Wagenzüge,die je nach Bedarf zusammengefügt werden). Diese Züge fahren auch auf die Städtische U-Bahn Tokyo, Shinjuku-Linie, ein und unterqueren dabei ganz Tokyo. Bild: Endwagen 6787, Minami Ôsawa, 14.Oktober 1994.
Peter Ackermann

Tokyo S-Bahn, Feinverteilerbahnen :Keiô-Konzern, 1372mm-Spur.Im Bild erkennbar,wie diese Bahn durch noch bebaubares Land fährt und dieses dabei erschliesst.Zug der Serie 7000 (1984-1996 gebaut, 190 Wagen, 2-,4-,6-,8- und 10-Wagenzüge,die je nach Bedarf zusammengefügt werden).Hier ist Endwagen 7715 in Wakaba-dai westlich von Tokyo,19.November 1994.
Tokyo S-Bahn,"Feinverteilerbahnen":Keiô-Konzern, 1372mm-Spur.Im Bild erkennbar,wie diese Bahn durch noch bebaubares Land fährt und dieses dabei erschliesst.Zug der Serie 7000 (1984-1996 gebaut, 190 Wagen, 2-,4-,6-,8- und 10-Wagenzüge,die je nach Bedarf zusammengefügt werden).Hier ist Endwagen 7715 in Wakaba-dai westlich von Tokyo,19.November 1994.
Peter Ackermann

Tokyo S-Bahn: Feinverteilerbahnen zwischen den Hauptadern der ehem.Staatsbahn (heute JR).Solche Bahnen bilden Teile riesiger Konzerne,die Hotels,Warenhäuser,Busse,Immobilienhandel u.a.m.betreiben.Ihre kundennahen Dienstleistungen,Fahrpläne,und niedrigen Fahrpreise waren ein wichtiger Faktor, der das Staatsbahngefüge,das nicht mithalten konnte, in den 80er Jahren zu Fall brachte. Die 4 grossen Konzerne im Westen von Tokyo sind Seibu, Keiô, Odakyû und Tôkyû. Hier stehen 2 Keiô-Züge (1372mm-Spurweite) in Hashimoto westlich von Tokyo. 3.November 1994.
Tokyo S-Bahn:"Feinverteilerbahnen"zwischen den Hauptadern der ehem.Staatsbahn (heute JR).Solche Bahnen bilden Teile riesiger Konzerne,die Hotels,Warenhäuser,Busse,Immobilienhandel u.a.m.betreiben.Ihre kundennahen Dienstleistungen,Fahrpläne,und niedrigen Fahrpreise waren ein wichtiger Faktor, der das Staatsbahngefüge,das nicht mithalten konnte, in den 80er Jahren zu Fall brachte. Die 4 grossen Konzerne im Westen von Tokyo sind Seibu, Keiô, Odakyû und Tôkyû. Hier stehen 2 Keiô-Züge (1372mm-Spurweite) in Hashimoto westlich von Tokyo. 3.November 1994.
Peter Ackermann

Personenwagen Serie 12. 1969-1978 603 Wagen gebaut für Gruppenreisezüge (billiger als Triebwagen;auch mit Güterzuglok einsetzbar dank Dieselgenerator).Heute einige noch vorhanden für Event- und Dampfextrazüge.Bild:(vorn)SU-HA-FU 12 45 (スハフ12 45)
in Izumo Taisha (8.Sep.1983); die Wagen haben Pilger zum Grossen Götterschrein von Izumo gebracht. Heute kommen Pilger in Bussen... Strecke 1990 stillgelegt.    
(ス=SU schwerer Wagen(hier wegen Generator)37,5-42,5 t;ハ=HA gewöhnl.Sitzwagen;フ=FU Personalabteil)
Personenwagen Serie 12. 1969-1978 603 Wagen gebaut für Gruppenreisezüge (billiger als Triebwagen;auch mit Güterzuglok einsetzbar dank Dieselgenerator).Heute einige noch vorhanden für Event- und Dampfextrazüge.Bild:(vorn)SU-HA-FU 12 45 (スハフ12 45) in Izumo Taisha (8.Sep.1983); die Wagen haben Pilger zum Grossen Götterschrein von Izumo gebracht. Heute kommen Pilger in Bussen... Strecke 1990 stillgelegt. (ス=SU schwerer Wagen(hier wegen Generator)37,5-42,5 t;ハ=HA gewöhnl.Sitzwagen;フ=FU Personalabteil)
Peter Ackermann

Serie 789-1000 (Nachbauzüge). Alle Triebzüge in den 700er-Nummern sind für Wechselstrombetrieb (20 kV/50 Hz in Nordost Japan und Insel Hokkaidô, im Hokuriku-gebiet und Insel Kyûshû sind es 20 kV/60 Hz). Der hier abgebildete Zug ist einer der 7 5-Wagenzüge (Serie 789-1000), die 2007 für die Verbindung Sapporo (Metropole der Insel Hokkaidô) zum Flughafen und zur Ortschaft Asahikawa gebaut wurden. Zug Nr. 3 mit Steuerwagen KUHA 789-1003 in Asahikawa, 28.August 2008.
Serie 789-1000 (Nachbauzüge). Alle Triebzüge in den 700er-Nummern sind für Wechselstrombetrieb (20 kV/50 Hz in Nordost Japan und Insel Hokkaidô, im Hokuriku-gebiet und Insel Kyûshû sind es 20 kV/60 Hz). Der hier abgebildete Zug ist einer der 7 5-Wagenzüge (Serie 789-1000), die 2007 für die Verbindung Sapporo (Metropole der Insel Hokkaidô) zum Flughafen und zur Ortschaft Asahikawa gebaut wurden. Zug Nr. 3 mit Steuerwagen KUHA 789-1003 in Asahikawa, 28.August 2008.
Peter Ackermann

Serie 789: Die Wagen sind schlicht und bequem. Die Sitzplatzpaare werden an den Endstationen jeweils in Fahrtrichtung umgedreht, können aber auch von den Fahrgästen mittels Pedal wenn gewünscht gedreht werden. Im Wagen MO-HA 789-1003 bei Asahikawa,Insel Hokkaidô, 28.August 2008.
Serie 789: Die Wagen sind schlicht und bequem. Die Sitzplatzpaare werden an den Endstationen jeweils in Fahrtrichtung umgedreht, können aber auch von den Fahrgästen mittels Pedal wenn gewünscht gedreht werden. Im Wagen MO-HA 789-1003 bei Asahikawa,Insel Hokkaidô, 28.August 2008.
Peter Ackermann

Die Bahn unter der Tsugaru-Meerenge. Das Dekorationsmuster bei der Türe des Wagens MO-HA 789-205 zeigt die Lage des Tunnels zwischen der Hauptinsel Honshû (gelb) und der Nordinsel Hokkaidô (grün). Hachinohe, 24.August 2008.
Die Bahn unter der Tsugaru-Meerenge. Das Dekorationsmuster bei der Türe des Wagens MO-HA 789-205 zeigt die Lage des Tunnels zwischen der Hauptinsel Honshû (gelb) und der Nordinsel Hokkaidô (grün). Hachinohe, 24.August 2008.
Peter Ackermann

Japan / Elektrotriebzüge | Wechselstrom / Serie 789

578 800x600 Px, 07.10.2008

Die Bahn unter der Tsugaru-Meerenge. Der 1988 eröffnete 53,8 km lange Tunnel ersetzt die alte Fährverbindung (ca.4 stündige Ueberfahrt) zwischen der Hauptinsel Honshû und der Nordinsel Hokkaidô.Hier steht Wagen MO-HA 789-205 am 24.August 2008 in Hachinohe, dem gegenwärtigen Verknüpfungspunkt mit dem Shinkansen von Tokyo her (die Shinkansen-Strecke weiter bis zur nördlichsten Stadt von Honshû, Aomori, ist schon weitgehend fertig gebaut)
Die Bahn unter der Tsugaru-Meerenge. Der 1988 eröffnete 53,8 km lange Tunnel ersetzt die alte Fährverbindung (ca.4 stündige Ueberfahrt) zwischen der Hauptinsel Honshû und der Nordinsel Hokkaidô.Hier steht Wagen MO-HA 789-205 am 24.August 2008 in Hachinohe, dem gegenwärtigen Verknüpfungspunkt mit dem Shinkansen von Tokyo her (die Shinkansen-Strecke weiter bis zur nördlichsten Stadt von Honshû, Aomori, ist schon weitgehend fertig gebaut)
Peter Ackermann

Japan / Elektrotriebzüge | Wechselstrom / Serie 789

694 800x600 Px, 07.10.2008

Die Bahn unter der Tsugaru-Meerenge. In einem Triebwagenzug Serie 789; kaum auf der Insel Hokkaidô angekommen zeigt sich die Tsugaru-Meerenge als schäumendes Ungeheuer. 24.August 2008. TSUGARU KAIKYÔ-LINIE
Die Bahn unter der Tsugaru-Meerenge. In einem Triebwagenzug Serie 789; kaum auf der Insel Hokkaidô angekommen zeigt sich die Tsugaru-Meerenge als schäumendes Ungeheuer. 24.August 2008. TSUGARU KAIKYÔ-LINIE
Peter Ackermann

Die Bahn unter der Tsugaru-Meerenge. Interessante Angaben in Japanisch und Englisch zur Tunneldurchfahrt finden sich an den Rücklehnen der Sitze in den Triebwagenzügen Serie 789. 24.August 2008.
Die Bahn unter der Tsugaru-Meerenge. Interessante Angaben in Japanisch und Englisch zur Tunneldurchfahrt finden sich an den Rücklehnen der Sitze in den Triebwagenzügen Serie 789. 24.August 2008.
Peter Ackermann

Serie 789: Die Bahn unter der Tsugaru-Meerenge. Triebwagenzug Serie 789 der JR-Hokkaidô; rechts die Endstation des Shinkansen (bis Dezember 2010) erkennbar. Die 5 6-Wagen-Züge Serie 789 (Wechselstrom) wurden 2002 erbaut, 2005 kamen 4 Wagen für Ergänzungsmodule dazu. Hier steht Steuerwagen KUHA 789-205 in Hachinohe, 24.August 2008.
Serie 789: Die Bahn unter der Tsugaru-Meerenge. Triebwagenzug Serie 789 der JR-Hokkaidô; rechts die Endstation des Shinkansen (bis Dezember 2010) erkennbar. Die 5 6-Wagen-Züge Serie 789 (Wechselstrom) wurden 2002 erbaut, 2005 kamen 4 Wagen für Ergänzungsmodule dazu. Hier steht Steuerwagen KUHA 789-205 in Hachinohe, 24.August 2008.
Peter Ackermann

Serie 231: Die Kernelemente eines elektr.Triebwagenzugs sind je 2 Motorwagen, die zusammen eine Einheit bilden. Bei der Serie 231 sind es die Wagen モハE230 (mit Kompressor und SIV ((Static Inverter)) und モハE231 (mit Pantograph und VVVF ((Variable Voltage and Variable Frequency Steuerungssystem)) ). (モ=MO Motorwagen, ハ=HA gewöhnlicher Sitzwagen). Hier im Tokyo Hauptbahnhof die Wagen モハE230-635 und モハE231-635, 16.August 2008.
Serie 231: Die Kernelemente eines elektr.Triebwagenzugs sind je 2 Motorwagen, die zusammen eine Einheit bilden. Bei der Serie 231 sind es die Wagen モハE230 (mit Kompressor und SIV ((Static Inverter)) und モハE231 (mit Pantograph und VVVF ((Variable Voltage and Variable Frequency Steuerungssystem)) ). (モ=MO Motorwagen, ハ=HA gewöhnlicher Sitzwagen). Hier im Tokyo Hauptbahnhof die Wagen モハE230-635 und モハE231-635, 16.August 2008.
Peter Ackermann

Serie 231 (als E231 angeschrieben; E=Besitz der Ostjapanischen JR): Die Wagen mit dem hellgrünen Streifen fahren auf der Yamanote-Linie, die einen Ring um Tokyo bildet. An 2.Stelle ist ein  Stehwagen  erkennbar. Zusammensetzung:クハE231-サハE230(Stehwagen)-モハE231-モハE230-サハE230(Stehwagen)-モハE231-モハE230-サハE231-モハE231-モハE230-クハE230 (ク=KU Steuerwagen,モ=MO mit Motor,サ=SA ohne Motor,ハ=HA gewöhnl.Personenwagen). Hier fährt Steuerwagen KU-HA E231-502 am 16.August 2008 in Tokyo-Kanda ein. YAMANOTE-LINIE
Serie 231 (als E231 angeschrieben; E=Besitz der Ostjapanischen JR): Die Wagen mit dem hellgrünen Streifen fahren auf der Yamanote-Linie, die einen Ring um Tokyo bildet. An 2.Stelle ist ein "Stehwagen" erkennbar. Zusammensetzung:クハE231-サハE230(Stehwagen)-モハE231-モハE230-サハE230(Stehwagen)-モハE231-モハE230-サハE231-モハE231-モハE230-クハE230 (ク=KU Steuerwagen,モ=MO mit Motor,サ=SA ohne Motor,ハ=HA gewöhnl.Personenwagen). Hier fährt Steuerwagen KU-HA E231-502 am 16.August 2008 in Tokyo-Kanda ein. YAMANOTE-LINIE
Peter Ackermann

Serie 231:  Stehwagen  サハE230-571 (サ=SA, motorloser Wagen,ハ=HA gewöhnl.Personenwagen). Die Sitze werden punkt 10 Uhr entriegelt und können dann heruntergeklappt werden. 14.August 2008. YAMANOTE-LINIE
Serie 231: "Stehwagen" サハE230-571 (サ=SA, motorloser Wagen,ハ=HA gewöhnl.Personenwagen). Die Sitze werden punkt 10 Uhr entriegelt und können dann heruntergeklappt werden. 14.August 2008. YAMANOTE-LINIE
Peter Ackermann

Serie 231:  Stehwagen . Punkt 10 Uhr sind die Sitze entriegelt worden und konnten nun heruntergeklappt werden.  Stehwagen  haben 6 Seiteneingänge im Gegensatz zu normalerweise 4 bei S-Bahn-Zügen (und 3 bei Regionalbahnzügen). Im Wagen SA-HA E230-571, 14.August 2008. YAMANOTE-LINIE
Serie 231: "Stehwagen". Punkt 10 Uhr sind die Sitze entriegelt worden und konnten nun heruntergeklappt werden. "Stehwagen" haben 6 Seiteneingänge im Gegensatz zu normalerweise 4 bei S-Bahn-Zügen (und 3 bei Regionalbahnzügen). Im Wagen SA-HA E230-571, 14.August 2008. YAMANOTE-LINIE
Peter Ackermann

Serie 231 (mit E231 angeschrieben;E =Eigentum der Ostjapanischen JR): Die ab 2000 gebauten E231 bilden heute die grösste Gruppe von S-Bahn-Fahrzeugen (vermutl.2527 Wagen); bes. im Bereich der eingebauten Informationstechnologie sind diese extrem energiesparenden Züge eine erhebliche Weiterentwicklung der Serie 209. Hier ist ein Zug mit gelbem Streifen (Sôbu-Linie, die Tokyo mit der östlichen Nachbarstadt Chiba verbindet); Steuerwagen KUHA E230-35, Tokyo-Ochanomizu, 2.September 2008. CHÛÔ-SÔBU-LINIE
Serie 231 (mit E231 angeschrieben;E =Eigentum der Ostjapanischen JR): Die ab 2000 gebauten E231 bilden heute die grösste Gruppe von S-Bahn-Fahrzeugen (vermutl.2527 Wagen); bes. im Bereich der eingebauten Informationstechnologie sind diese extrem energiesparenden Züge eine erhebliche Weiterentwicklung der Serie 209. Hier ist ein Zug mit gelbem Streifen (Sôbu-Linie, die Tokyo mit der östlichen Nachbarstadt Chiba verbindet); Steuerwagen KUHA E230-35, Tokyo-Ochanomizu, 2.September 2008. CHÛÔ-SÔBU-LINIE
Peter Ackermann

Serie 231: Mittelfenster eines motorlosen Wagens Serie E231. Darunter die Wagennummer, darüber die in sich bewegender Schrift ausgeführte Routenerläuterung, auf dem Dach das Kühlgerät. サハE231-530(SA-HA E231-530), Tokyo Hbf., 16.August 2008. (Das E vor der Nummer verweist auf die Zugehörigkeit zur JR East Japan)
Serie 231: Mittelfenster eines motorlosen Wagens Serie E231. Darunter die Wagennummer, darüber die in sich bewegender Schrift ausgeführte Routenerläuterung, auf dem Dach das Kühlgerät. サハE231-530(SA-HA E231-530), Tokyo Hbf., 16.August 2008. (Das E vor der Nummer verweist auf die Zugehörigkeit zur JR East Japan)
Peter Ackermann

Serie 231-800 (JR)/ Tokyo Metro Tôzai-Linie: Wohl für den Kilometerausgleich auf der U-Bahn Tôzai-Linie ( Ost-West-Linie ), die an ihren Endpunkten über JR-Linien weiterfährt, besitzt die JR (seit 2003) 7 Züge Serie E231 (E steht für JR East). Etwas andere Kastenform (keine Rundung) und Stirnwandtüre. Hier steht ein Zug mit Steuerwagen E231-807 in Tokyo-Nishi Ogikubo, 15.August 2008.
Serie 231-800 (JR)/ Tokyo Metro Tôzai-Linie: Wohl für den Kilometerausgleich auf der U-Bahn Tôzai-Linie ("Ost-West-Linie"), die an ihren Endpunkten über JR-Linien weiterfährt, besitzt die JR (seit 2003) 7 Züge Serie E231 (E steht für JR East). Etwas andere Kastenform (keine Rundung) und Stirnwandtüre. Hier steht ein Zug mit Steuerwagen E231-807 in Tokyo-Nishi Ogikubo, 15.August 2008.
Peter Ackermann

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