Serie 257: Ein Zug der Serie 257-500 steht im Tokyo Hauptbahnhof bereit. Man beachte die Angaben am Boden, die es den Fahrgästen ermöglichen, sich millimetergenau vor die für ihren reservierten Platz richtige Türe anzustellen. Steuerwagen KUHA 257-508, 2.September 2008. Peter Ackermann
Serie 257-500: Der Anstrich symbolisiert die Tiefe des Meeres und die gelben Rapsfelder der Bôsô-Halbinsel. Im Bild Steuerwagen クハ(KUHA) 257-508 in Onjuku, 2.September 2008. Peter Ackermann
Die KIHA 110 der Iiyama-Linie (Verbindung zwischen der Stadt Nagano und dem Raum Nagaoka am Japanischen Meer). Dieser Triebwagentyp mit 2 Führerständen wurde 1990-1999 in 89 Exemplaren für die JR-Ostjapan gebaut. Hier steht die KIHA キハ 110-233 in Tôkamachi, 6.April 1999 (leider musste sie durch ein vergittertes Fenster aufgenommen werden.) Peter Ackermann
Die KIHA 110 der Iiyama-Linie: Während anderswo schon die Kirschblüten blühen ist es auf der Iiyama-Linie noch bitter kalt. Hier steht KIHA 110-227 in der Praefektur-Grenzstation Morimiya-no-hara, 6.April 1999. Peter Ackermann
Nagaragawa Eisenbahn: Fahrt im Triebwagen 301 am Tag des Frühlingsfestes durchs Tal. Vor dem Hintergrund frischgrüner Wälder strahlt die Fahne des örtlichen Schreins und wehen die Karpfenwimpel der Bauernhäuser im Wind. Bei Yasaka, 19.April 2008. Peter Ackermann
Diesel-Kleinlokomotiven: Diese tragen nur Inventarnummern und sind in den allgemeinen Statistiken weder typenmässig noch mit Nummern erfasst. Die Lok in diesem Bild gehört abgeblich zu einem Typ TMC 300 und trägt folgende Anschriften: (gross:) "Konstruktions-AG für den Verkehrsbereich", (klein, ganz links unten:) "Fahrzeug mit Bewilligung für den Betrieb mit steuerfreiem Leichtöl". Onjuku (Bôsô-Halbinsel), 3.September 2008. Peter Ackermann
Diesel-Kleinlokomotiven: Ein älterer Schneeräumungstraktor in Kobuchisawa an der Steilstrecke auf das Hochplateau der Praefektur Nagano. 5.April 1999. Peter Ackermann
Diesel-Kleinlokomotiven: Eine weitere Lok vermutlich des Typs TMC 300 (300 heisst wohl "300 PS") mit einem Bauzug auf der einsam gelegenen Station Rikuchû Kawai im wilden Nordosten Japans, 23.August 2008. Peter Ackermann
Diesel-Kleinlokomotiven: Diese Lok dient dem Unterhalt und wird auch für leichte Verschiebearbeiten eingesetzt. Kuwana, 22.Februar 2007. Peter Ackermann
Diesel-Kleinlokomotiven: Vermutlich eine Lok des Typs HTR-600 (600 PS) für den Streckenunterhalt und den Betrieb einer kraftvollen Schneeschleuder. Die Lok ist im Bestand der JR-Hokkaidô und trägt die Nummer 631. Toyotomi (ganz im Norden der Insel Hokkaidô), 27.August 2008. Peter Ackermann
Serie 701-5000: Standard Wechselstromtriebwagen (20kV/50Hz) für Nordostjapan; gebaut ab 1993. Als 1997 der Akita-Shinkansen in Betrieb genommen wurde, spurte man dafür die alte Tazawako-Linie vom Morioka bis zur Endstation Akita von 1067mm auf 1435mm um; der Akita-Shinkansen kommt für diesen Streckenabschnitt in Morioka von der auf Stelzen gebauten Schnellbahnstrecke herunter. Den Lokalverkehr auf der umgespurten alten Tazawako-Linie versehen 10 Normalspur-Zweiwagenzüge Serie 701-5000 mit rosarot/dunkelblauem Streifen; hier steht クモハ(KUMOHA) 701-5009 mit seinem Steuerwagen クハ(KUHA)700-5009 in Ômagari, 22.April 2003. Peter Ackermann
Serie 205-3000: Wenn S-Bahnzüge durch neuere Fahrzeuge ersetzt werden, kommen sie meist auf ländliche Strecken (oder neuerdings etwa auch nach Indonesien). Einige Züge Serie 205 (ab 1985 gebaut) aus Tokyo kamen nach Umbau (2002-2004) als 205-3000 in die Region Sendai. Hier fährt ein Zug mit Steuerwagen KUHA 205-3114 im verschneiten Matsushima Kaigan an der Pazifikküste aus der Station aus; 5.März 2005. Peter Ackermann
KIHA 125 (キハ125)(キ KI-Dieseltriebwagen,ハ HA-gewöhnl.Sitzwagen). Diese Serie wurde 1993 speziell für Einmanndienste auf Nebenlinien auf der Insel Kyûshû gebaut. Total 25 Wagen. Bild: KIHA 125-1 in Yamamoto in Nord-Kyûshû, 24.März 1999. IMARI-LINIE Peter Ackermann
Dieseltriebwagen キハ125 (KIHA 125) der JR-Kyûshû. Hier ist KIHA 125-1 im Spiegel sichtbar unterwegs zum Städtchen Imari, woher die alten europäischen Fürstenhäuser ihr japanisches Porzellan bezogen. Nishi Ôchi, 24.März 1999. IMARI-LINIE Peter Ackermann
Serie 223: Ab 1993 gebaut; klassischer S-Bahn-Zug für Strecken in der Kansai-Region, auf denen die Fahrgäste grössere Distanzen zurücklegen. Bis heute 926 Wagen vorhanden. Im Bild ein Zug mit Frontwagen クモハ(KU MO HA)223-2513 (KU-mit Führerstand,MO-mit Motor,HA-gewöhnl.Sitzwagen) im Flughafenbahnhof des Internationalen Flughafens Kansai, 21.August 2008. Peter Ackermann
Der Nankai-Konzern: Neben der JR verbinden auch die Nankai-Züge die Stadt Osaka mit dem Internationalen Flughafen Kansai. Für die Non-stop-Züge wurden 1994 (zur Eröffnung des Flughafens) 6 6-Wagenzüge der Serie 50000 gebaut, auf der Grundlage eines Designs eines bekannten Architekten. Hier steht Zug mit Endwagen 50701 im Kansai Flughafenbahnhof, 16.August 2008. Peter Ackermann
Der Nankai-Konzern. Dieser Konzern besitzt 154km Strecken (1067mm-Spur) im Süden der Stadt Osaka. Der Konzern befindet sich in einer Reorganisationsphase, bei der er sich etwa mit der renommierten Warenhauskette Takashimaya verbindet. Hier ist ein Zug Serie 1000 (Ab 1992 beim Tôkyû-Konzern gebaut, 76 Wagen, 2- und 4-Wagenzüge). Nr. 1004, Sakai, 16.August 2008. Peter Ackermann
Der Nankai-Konzern. Ein Zug der Serie 50000 ("U-Boot") ist über die lange Verbindungsbrücke vom Festland gekommen und fährt nun in den unterirdischen Bahnhof des Internationalen Flughafens Kansai ein. 21.August 2008. Peter Ackermann
Der Keihan-Konzern. Dieser 4-Wagen-Zug Serie 2600 (Endwagen 2815)(Baujahre ab 1978)steht in der Endstation der Zweigstrecke nach Uji im Raum Kyoto. Der Wagenführer kontrolliert für die Rückfahrt, dass das Fahrtziel korrekt angegeben ist und die Stirnlampen richtig eingeschaltet sind. Keihan Uji, 4.Oktober 2006. Peter Ackermann
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