Stefan Wohlfahrt 18.12.2022 8:45
Schön, wenn die Lok immer noch bzw. wieder fährt: Zudem gefàllt mir der Bildaufbau ausgesprochen gut.
einen lieben Gruss
Stefan
G. G. 19.12.2022 12:23
Danke für das Lob.
Stefan Wohlfahrt 18.12.2022 8:36
Hallo Dennis,
habe ich das richtig verstanden: die 2003 ausgebaute Strecke wurde 2015 stillgelegt?
einen lieben Gruss
Stefan
Dennis Fiedler 18.12.2022 9:44
Hallo Stefan
fast die DB wollte die Strecke 2015 stilllegen bzw verkaufen. Die RegioInfra hat die Strecke dann übernommen. Bedarfsweise werden von und nach Altengrabow Bundeswehrzüge gefahren. Die Gleise wurden 2019 erneuert. Es wirkt schon sehr befremdlich wenn das Gleis und LST Anlagen teilweise nagelneu sind und die Barrierefreien Bahnsteige zuwachsen. Die Gemeinden fordern immer wieder eine Anbindung nach Magdeburg aber bislang ist von einer Wiederaufnahme des SPNV nichts zuhören.
Stefan Wohlfahrt 18.12.2022 8:30
Herrlich Stimmngsvoll - Fotografie vom Feinsten!
einen lieben Gruss
Stefan
Andreas Strobel 18.12.2022 22:16
Sehr schön Max und gleich wieder in meinem geliebten schwarz/weiß. LG Andreas
Max Kiegerl 19.12.2022 1:17
Vielen Dank euch :)
Stefan Wohlfahrt 18.12.2022 8:29
Hallo Herbert,
Schade, dass die Zeit, da ein solch schöner Zug beschaulich durch die Landsachaft fährt, vorbei zu sein scheint.
Und deshalb: Vielen Dank fürs Zeigen.
einen lieben Gruss
Stefan
Stefan Wohlfahrt 18.12.2022 8:26
Hallo Andreas,
ein herrlicher Bildaufbau, bei welchem der Zug fast zur Nebensache wird.
einen lieben Gruss
Stefan
Andreas Hackenjos 18.12.2022 22:21
Hallo Stefan,
vielen Dank.
Grüße Andreas
Stefan Wohlfahrt 18.12.2022 8:22
Was für ein Bild - fast ein RemBRAND mit all dem herrlichen Dampf und Rauch!
einen lieben Gruss
Stefan
Dennis Fiedler 19.12.2022 10:50
Herrliche Aufnahme.
Horst Lüdicke 19.12.2022 23:28
Vielen Dank für Eure Kommentare! Aufgrund des nasskalten Wetters und da die 01.10 wegen eines Haltes in Mülheim-Styrum den Zug wieder in Bewegung setzen musste, hatte ich auf eine anständige Dampfentwicklung gehofft, aber dieses Spektakel dann doch nicht erwartet.
Gruß Horst
Stefan Wohlfahrt 18.12.2022 8:20
Bauarbeiten? Eher Probleme mit Achsen.
einen lieben Gruss
Stefan
Olli 18.12.2022 17:09
Nun ja Stefan, 2021 hat man mit diesen unqualifizierten Bauarbeiten die Probleme für die Radreifen erst eingebaut... Erst ein Jahr die Strecke gesperrt, dann ein Jahr unbefahrbar, bis ins dritte Jahr des Chaos halbbefahrbar.
Reinhard Zabel 19.12.2022 18:39
Hallo Stefan, hallo Olli,
die Ursache für die "Bauarbeiten" war mir unbekannt, ich habe es der DB einfach geglaubt.
Da wir jedes Jahr mindestens einmal von Rheine (nördliches Nordrhein-Westfalen) nach Radolfzell fahren und der Weg über Stuttgart eigentlich fast genauso schnell ist, ist es mir erst jetzt bewusst aufgefallen, dass wir längere Zeit über Stuttgart gefahren sind. Ich bin davon ausgegangen, dass ich bei der Buchung einfach deshalb immer Stuttgart getroffen habe, weil die Angebote günstiger waren und ich natürlich auch (aber nicht nur) auf den Preis schaue. Erst im September 2022 sind wir wieder über Offenburg und Karlsruhe gefahren.
Olli 19.12.2022 20:54
Nun Reinhard,
das mit der Schwarzwaldbahn war schon eine sehr peinliche Veranstaltung zweier Unternehmen aus dem DB-Konzern, DB-Netz und DB-Regio. Die Schwarzwaldbahn ist ja eng verwandt mit der Gotthardbahn. Dort hatten die SBB ja reichlich Erfahrung mit viel Verkehr auf einem extrem hohen Anteil von engen Gleisbögen; auch haben die Gleisbaufirmen dort entsprechende Erfahrungen, wie eine Powerpointpräsentation von Gleisbausachverständigen vermuten lässt. Statt einmal den Telefonhörer in die Hand zu nehmen und Erfahrungen auszutauschen beschloss man einfach, gehärtete Schienen wie im Flachland einzubauen, damit man weniger Verschleiß an den Schienen hat. Im Gegensatz zur Elektrifizierung unter rollendem Rad in den 1970er sperrte man die Strecke für fast ein Jahr. Immerhin waren danach Wiener Bögen eingebaut, der Komfort bei den Kurvenfahrten erhöht. Rein theoretisch könnte man jetzt sogar bogenschnell fahren.
Du kannst Dir vorstellen, dass beim härteren Material auf der Schienenseite nun das Material am Radkranz leidet. Nun hat sich einfach der Radkranz an der Schiene abgehobelt (Fachbegriff: Spießgang des Radsatzes). Konnte man an den Radkränzen selber gut erkennen. Wenigstens gut, dass DB-Netz und DB-Regio mit dem Handeln weniger lange gewartet haben als bei der Strecke nach Garmisch. Wäre auch im Schwarzwald eher schlechter ausgegangen...
Eigentlich würde man von professioneller Arbeit erwarten, dass man für solch heftige Anwendungen Neueinstellungen vorher testet und genehmigt, wie sonst auch bei der Bahn mit jeder minimalen Kleinigkeit ein aufwändiges Zulassungsverfahren erfolgt. Hier war aber einfach mal wieder das Prinzip Banenenreifung angesagt. Test mit Kunden. Erst wurde gar nicht mehr gefahren, dann jeder zweite Zug, bisweilen mit nur 3 oder 2 Dostos. Und am Berg nur mit 50 statt 70 km/h Geschwindigkeit (Rechnerisch wäre wohl 60 km/h richtig gewesen für eine Fahrt ohne Seitenbeschleunigung). Das Chaos (insbesondere zur 9€-Ticketzeit) mit den mangelnden Kapazitäten kannst Du Dir vorstellen. Dazu kam noch der Ukrainekrieg mit ganz direkter Auswirkung. Die Radsätze wurden von Asov-Stahl hergestellt, bei dem heftigen Verschleiß war der Vorrat schnell aufgebraucht.
Inzwischen ist nach langsamer Prüfung aller Möglichkeiten an den Schienen per Nachschleifen die Spurweite auf 1438 aufgeweitet worden. Nur bei Kurvenradien unter 200 m gibt es die Vorschrift mit 1440 Spurweite etc. Schaut man sich die Werte an und interpoliert, so wären die 3 Millimeter Aufweitung rechenrisch eine logische Folge, aber offenbar führte das bis anhin nirgendwo zu Problemen, daher auch keine Vorschrift. Das scheint jetzt zu funktionieren. Kein erhöhter Verschleiß mehr. Da bislang nur ein Gleis behandelt wurde, wartet das zweite Gleis ebenso auf Nachbehandlung. Hier werden allerdings die Schienen wohl wieder ausgetauscht gegen Schienen mit der üblichen Härte. Dafür wird die Strecke nächsten Sommer abermals gesperrt.
Sprich, insgesamt 3 Kalenderjahre mit Fahrgastvergrämung in Richtung Straße... Zumindest hat dieser Sommer ja bei DB-Netz auch Spuren hinterlassen, die Spitze von DB-Netz ist ausgetauscht, vielleicht gibt es ja in den nächsten Jahren weniger derart chaotische Entwicklungen im Netz, wie es die Personalie nicht unbegründet erhoffen lässt...
Für Dich heißt es bei wieder vollständigem Betrieb im Schwarzwald, die Züge sind deutlich leerer und die nächste Zeit benutzbarer. Ich schätze langfristig müssten Fahrzeuge mit aktiver Radsatzlenkung laufen, wie etwa die Flirt 3. In den Dostos hat man oben zwar einen Panoramablick, aber offenbar sind diese Fahrzeug für ausgiebige Kurvenfahrten ungeeignet.
Gruß, Olli
Stefan Wohlfahrt 18.12.2022 8:13
und dies mit angezogener Handbremse, wie man am grünen "Zettel" sieht.
einen lieben Gruss
Stefan
Reinhard Zabel 19.12.2022 18:47
Hallo Stefan,
mir ist der grüne Zettel nicht als Besonderheit aufgefallen. Was hat damit auf sich? Ist das eine Schweizer "Spezialität"? Die Schweizer Lok wird ja erst hier in Singen vor den Zug gespannt.
Olli 19.12.2022 21:04
Sowohl Schaffhausen als auch Singen sind Gemeinschaftsbahnhöfe von DB und SBB. In beiden ist das Regelwerk nicht ausschließlich auf eine Bahn bezogen (Selbst wenn die einstige SBB-Strecke bis Singen nach Dornröschenschlaf längst einer Museumsbahn gehört).
Gruss, Olli
Silvio Jenny 20.12.2022 6:49
Hallo Reinhard,
in der Vergangenheit gab es immer wieder Fälle, v.a. in Mehrfachtraktion, dass die Handbremse der Loks nicht vollständig gelöst waren und Schäden am Laufwerk auftraten. Mit der "Handbremsfahne" (und weiteren technischn Lösungen) wurde versucht dem Problem entgegen zu wirken. Das ab und an mal eine Fahne vergessen wird abzuhängen ist optisch zwar unschön, aber auch menschlich....
Stefan Wohlfahrt 25.8.2022 10:49
Hallo Gerold,
ein interessanter Blick mit vielen Details auf den Bahnverkehr aus jener Zeit in München.
einen lieben Gruss
Stefan
Thomas Scherf 25.8.2022 15:53
Der exakte Laufweg (lt Kursbuch) ist auch spannend.
Der D682 fuhr um 12:14 Uhr ab München Hbf über Ingolstadt, Würzburg, Kassel, Altenbeken, Herford, Bünde nach Osnabrück, wobei der Zug ab Altenbeken als E682 lief. Kurswagen führte er mit von Berchtesgaden (von dort im D582 eingereiht) nach Hamm und von München nach Münster,
ab Altenbeken eingereiht in den E2682, auch über Hamm. Speisen und Getränke waren zwischen Ingolstadt und Kassel erhältlich.
Gruss
Thomas
Gerold Hörnig 28.9.2022 10:27
Das Kursbuch von 1985 weißt ein D882 nach Osnabrück und Rheine aus, ebenfalls mit Laufweg über Ingolstadt, Ansbach, Würzburg, Kassel, Altenbeken, Herford. Er führte Kurswagen nach Münster über Altenbeken und Bielefeld über Herford. Das ist schon erstaunlich, daß sechs Jahre nach Einführung der zweiklassigen IC und der FD-Züge noch ein solcher Schnellzug angeboten wurde. Ein Wehrmutstropfen - aus heutiger Sicht - waren aber die späten Ankunftszeiten in Westfalen.
Danke für Eure Kommentare!
Gerold
Olli 28.9.2022 19:13
Wenn ich mich erinnere, wie voll früher oft die Gepäcknetze in den Zügen waren... Da reiste man eher mit deutlich mehr Gepäck, würde ich mal vermuten.
Gruß, Olli
Stefan Wohlfahrt 29.9.2022 18:54
Hallo allerseits,
@Olli, ich glaube, früher reiste man seltener, blieb aber dann aber länger und hatte folglich auch mehr Gepäck dabei.
liebe Grüsse
Stefan
Andreas Strobel 18.12.2022 6:35
Servus Gerold, ja früher war Bahnreisen ein Vergnügen. Es gab Speisewagen in denen gekocht wurde und nicht erwärmt, die Sitze waren gepolstert und bequem. Es gab Schlafwagen und der Herr Mehdorn hat den Eisenbahner noch nicht durch ahnungslose Manager ersetzt. Ein schönes Bild aus der " guten alten Zeit " der DB. Gefällt mir wunderbar wie du es gestaltet hast. LG Andreas
Stefan Wohlfahrt 20.12.2022 11:51
Leider habe ich für das Fahrplanjahr 1979 keine Angaben gefunden, aber 1977 hatte der Zug eine stattliche Länge von 48 Achsen, (12 Wagen), dies dürfte auch am 4. März 1979 der Fall gewessen sein, da der Zug recht weit vorne beim Gleisvorfeld auf die Abfahrt wartet.
Zudem kann ich Andreas zustimmen, dass "damals" das Reisen im Zug noch ein Vergüngen war, auch wenn dieses Vergügen seinen Preis hatte.
Heute reist man bedeutend billiger, was sich jedoch stark im Komfort niederschlägt.
einen lieben Gruss
Stefan
Stefan Wohlfahrt 17.12.2022 16:07
Bei den Gegebenheiten ist der Schnitt doch ganz gut ausgefallen.
einen lieben Gruss
Stefan
G. G. 19.12.2022 12:23
Auch hier danke für das Lob!
Stefan Wohlfahrt 14.12.2022 10:41
Hallo Matthias,
grundsätzlich wäre es von Vorteil, die Energie der schnellen Fahrt wieder via Rekuperationsbremse ins Netz zurückfliessen zu lassen; d.h. die Loks als "Kraftwerk" arbeiten zu lassen. Ob dies bei der modernen Technik jedoch möglich ist, kann ich nicht sagen.
einen lieben Gruss
Stefan
Gisela, Matthias und Jonas Frey 14.12.2022 10:48
Bei der Stuttgarter Stadtbahn ist das üblich. Und bei der Zahnradbahn dort erzeugt die bergab fahrende Bahn 80% der Energie für die aufwärtsfahrende Bahn.
Vielleicht kann das hier die Lok auch, hoffe ich mal, aber die ehemaligen IC-Waggons vermutlich nicht.
lg Matthias
Graf Panto 17.12.2022 15:26
Hallo, weiß jemand, welche Burg auf der Lok abgebildet ist? Dürfte wahrscheinlich an der Strecke liegen, oder?
Gisela, Matthias und Jonas Frey 18.12.2022 11:17
Es handelt sich um die Burg Teck, die von der Strecke aus zu sehen ist und zwar zwischen dem Albvorlandtunnel und dem Boßlertunnel.
lg Matthias
Stefan Wohlfahrt 12.12.2022 14:42
Hallo Volkmar,
ein schönes Bild der alten Lok, aber bis Leipzig ist es doch eine recht weite Fahrt.
einen lieben Gruss
Stefan
Heinz Bergner 12.12.2022 15:37
Das war eine Adventsfahrt Dresden - Bad Schandau und zurück
https://bimmelbahn-forum.de/forum/index.php?thread/21949-adventssonderfahrt-mit-e77-nach-bad-schandau/
Volkmar Döring 16.12.2022 21:45
Danke Heinz für die Erklärung (habe es im Text korrigiert) und auch für den Link zum bimmelbahn-forum.
@ Stefan: die 120 km Dresden-Leipzig würde "Elli" wahrscheinlich auch noch schaffen.
Schöne Grüße
Volkmar
Stefan Wohlfahrt 16.12.2022 10:25
Hallo Hanspeter, ein eher seltens Bild: der MOB Interface-Wagen auf Meterspur, was sich ja allein aus der Tatsache zeigt, dass die Puffer, NEBEN dem Prellbock ihren Zweck kaum erfüllen. Diese Wagen können zwar umgespurt werden, sind grundsätzlch aber nur auf der Normalspur unterwegs, ausser für Revisionen in Chernex. Mir stellt sich die Frage, ob nicht der Steuerwagen Seite Montreux diese Kupplungswagenfunktion hätte übernehmen können?
einen lieben Gruss
Stefan
Mario Rossi 15.12.2022 20:30
Hallo Stefan,
bei der Lok dürfte es sich eher um eine BR215 handeln. Schemenhaft zu erkennen ist die Dampfheizkupplung und auf dem Dach im vorderen Bereich der Schornstein für die ölgefeuerte Dampfheizanlage. Auch die fehlenden Abgashutzen sprechen für eine BR215 mit vermutlich MB839-Motor. Tolles Bild aus vergangenen Tagen!
Beste Grüße
Mario
Stefan Wohlfahrt 16.12.2022 6:15
Danke Mario,
ich habe den Text geändert. Es freut mich dass dir das Bild aus vergangen Tagen gefällt und ein paar wenige sind noch in Vorbereitung um hier gezeigt zu werden, auch wenn die Qualität nicht ganz überzeugt.
einen lieben Gruss
Stefan
Michael Brunsch 15.12.2022 10:13
-
Michael Brunsch 15.12.2022 10:18
-
Frank Paukstat 22.12.2022 12:28
Hallo Frank,
in einem PDF das ich nach quersuchen gefunden hatte wurde geschrieben das es sich um einen Schlepptriebwagen der Salzburger Verkehrsbetriebe (SVB) handeln soll. Es sollte noch einen gegeben haben, wo beide geblieben sind konnte ich nicht heraus finden.
Viele Grüße, Frank
Horst Lüdicke 2.1.2023 14:56
Den Tw habe ich 1982 ebenfalls fotografiert. Ich habe jetzt mal im Typenatlas Österreichische Privatbahnen/Geramond 2015 und dem Eisenbahnhandbuch Österreich/Kenning 1992 nachgeschaut, welche Geschichte dieses Fahrzeug hat: Demnach wurde der Tw 1919 von MAN auf Basis eines 1910 gelieferten dreichsigen Versuchsanhängers für Dieseltriebwagen und der elektrischen Ausrüstung des MBC 5 aufgebaut. Indienststellung als MG 1, 1954 Umzeichnung in E 11 und 1981 in ET 1 (im Typenatlas ist zwar von der E 1 die Rede, aber ich habe ihn 1982 ebenfalls eindeutig mit der Beschriftung ET 1 aufgenommen), 1985 Umbau zum (Unfall-)Rüstwagen und 1994 Umzeichnung zum ET 10. Diese Nummer trägt er heute noch, seit 2012 ist er wieder im hellgrauen Ursprungszustand mit der Anschrift SE & TH M.G.1 unterwegs.
Gruß Horst
Stefan Wohlfahrt 15.12.2021 11:21
Hallo Julian,
immer wieder erstaulich wie wenig "schmalspurgig" die Wagen - besonders in der Höhe - wirken.
einen lieben Gruss
Stefan
Julian Ryf 15.12.2021 23:05
Hallo Stefan
Das dürfte auch damit zusammenhängen, dass die Wagen während dem Umspurvorgang auch um 185 mm angehoben werden.
Lieber Gruss, Julian
Stefan Wohlfahrt 14.12.2022 10:45
Hallo Julian,
deshalb konnte ich in Montreux die Drehgestelle der Wagen kaum sehen...
einen lieben Gruss
Stefan