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Bild-Kommentare von Frank Paukstat



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Nürnberg-Fürther Straßenbahn__Tw 354 [GT6; MAN/Siemens 1966] mit B4 auf Linie 1 auf der Rückfahrt Richtung Nürnberg beim 'Grünen Markt' in Fürths Altstadt.__15-06-1976 (zum Bild)

Frank Paukstat 17.4.2024 9:37
Hallo Klaus-Erich,

ein schöner Griff in das Archiv und zeigen der Bilder einer längst vergangenen Tram. Daher umso toller das zeigen der Bilderstrecke.

Viele Grüße, Frank

Doppeltraktion, mit den Loks 185 591-5 und 185 567-5 durchfährt am 13.10.2023 den Bahnhof Pratteln. (zum Bild)

Frank Paukstat 1.4.2024 8:27
Hallo Markus,

schaut man nicht so genau hin ist es eine Sichtung aus Pratteln wie sie beinahe täglich vorkommt. Doch beide Loks sind einen zweiten Blick wert. Die vordere fährt im alten Farbkleid und neuem Halterkürzel, die schwarze im neuen Erscheinungsbild und neuem Halterkürzel. Ob die 185 591 auch umlackiert wird muss mal beobachtet werden. Ein Sichtungsbild das aus dem Rahmen fällt.

Viele Grüße, Frank

Der damals noch gelbe Schneepflug 852 (heute BA 851, Fabr. Beilhack Typ PB 600, der DB Netz AG, Schweres Nebenfahrzeug 40 80 947 5 181-0, DB intern heute als BR 751.1, geführt, ist am 28.12. 2010 am KSW-Geländer in Siegen-Eintracht angestellt. Ein paar Spuren vom letzten Einsatz sind auch zusehen, ob er in dem Jahr nochmal ausrückte ist mit nicht bekannt. Nach den Stationierungen in Kreuztal und in Weidenau ist der Siegener Schneepflug nun dauerhaft im Bahnhof Eintracht der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) geparkt. Auch wird das Fahrzeug mit den Diesellokomotiven der KSW eingesetzt - denn die Schneepflüge haben keinen eigenen Antrieb und müssen daher immer von einer Lok geschoben werden. Der damals in Gelb lackierte (2012 wurde er rot) Siegener Schneepflug wurde 1973 bei der Maschinenfabrik Beilhack in Rosenheim gefertigt. Das zweiachsige Gerät verfügt über einen sogenannten Innenpflug in Form eines festen Dreieckpfluges mit beidseitigem Auswurf. Von diesem Typ (Bauart 851) sowie einer Schwesterbauart (Bauart 852) sind insgesamt 13 Exemplare im Einsatz. Mit diesen Fahrzeugen können Räumfahrten mit einer maximalen Geschwindigkeit von 50 km/h durchgeführt werden. Der Unterschied zwischen der BA 851 und BA 852 ist die Höchstgeschwindigkeit TECHNISCHE DATEN: Spurweite 1.435 mm Länge über Puffer: 12.000 mm Anzahl der Achsen: 2 Achsabstand: 5.000 mm Eigengewicht: 28.000 kg Höchstgeschwindigkeit (Hg): 90 km/h (ab 2011 Hg 80 km/h nun BA 851) Höchstgeschwindigkeit bei Räumen: 50 km/h Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 5 Zugelassen für Streckenklasse: A Bremse: KE-GP (zum Bild)

Frank Paukstat 26.3.2024 8:58
Hallo Armin,

wieder einmal eine schöne Fahrzeugvorstellung, bei der ich sogar einen Fehler bei einer Kategorie bereinigen konnte. Schön auch der Lebenslauf und die technischen Daten des Schneepflugs. Wieder viel Informatives.

Viele Grüße, Frank

Armin Schwarz 26.3.2024 16:17
Hallo Frank,
danke, es freut mich dass es Dir gefällt.
Da die Funktion der PN nicht ging, hatte ich mal diese Bilder von dem Schneepflug herausgesucht und sie in die beiden möglichen Kategorien eingestellt. Nun ist ja der Fehler bereinigt, aber nun gehen ja auch die PN´s wieder.
Liebe Grüße
Armin

Auf der Reise von Florida nach New Orleans sah und fotografierte ich im nebligen Panhandel von Florida diese Diesellok bei Panama City. Nun das Bild "ausgegraben", denke ich, dass es doch ein paar Zeilen verdient: Die Bay Line Railroad EMD GP38 501 (zweite Generation) rangiert Güterwagen in Panama City, Florida. Die Diesellokomotive Typ B-B Road Switcher wurde im August 1969 von Electro Motive Division (EMD) unter der Fabriknummer EMD 35170 gebaut. "Road Switcher" interpretiere ich als Strecken- und Rangierlok. Ein kleiner Lebenslauf der Lok: gebaut für die Gulf, Mobile & Ohio mit der Nummer 707, später zu Illinois Central Gulf mit der Nummer 9526, in der Folge zu Paducah & Louisville mit der Nummer 2000 und ab 1990 zur Bay Line mit der Nummer 501; die Nummer 501 war in der Vergangenheit von der GP7 aus dem Jahre 1952 besetzt. Die Bay Line Railroad wurde im frühen 20. Jahrhundert gegründet. Zu dieser Zeit nahm der Verkehr in den Häfen stetig zu und in Panama City, Florida, wurde ein moderner Hafen gebaut. Dies erforderte in der Folge eine Eisenbahnlinie für den Warentransport von und nach Panama City, die dann von Panama City nach Atlanta gebaut wurde, aber nie den erwarteten erfolgreichen Verkehr erreichen konnte. Die Bay Line Railroad verkehrt heute zwischen Panama City (Florida) und Dothan (Alabama) mit einer Abzweigung von Grimes nach Abbeville (Alabama). Die Hauptstrecke wurde 1908 von der Atlanta & Saint Andrews Bay Railroad (ASAB) gebaut, mit der Idee, Atlanta mit dem Hafen von Panama City zu verbinden, dieses Ziel wurde jedoch nie erreicht. Dennoch konnte die Bahn einen relativ kurzen Güterverkehr aufrechterhalten. Zeitweise gab es sogar Personenverkehr. Die Stone Container Corporation kaufte die Strecke 1987 von der Atlanta & Saint Andrews Bay und verkaufte sie 1994 an die Rail Management Corporation, die das neue Unternehmen Bay Line Railroad gründete. Genesee & Wyoming erwarb die Vermögenswerte einschließlich der Bay Line Railroad im Jahr 2005. Auf der mittlerweile 154 Meilen langen Strecke werden im wesentlichen folgende Güter transportiert: Chemikalien, Kohle, Lebens- und Futtermittel, Forstprodukte, Erze und Mineralien, Stahl und Schrott. ein analoges Bild vom November 1992 (zum Bild)

Frank Paukstat 24.3.2024 8:59
Hallo Stefan,

interessanter Bildtext zu der Lok von BAYL. Lohnt sich wirklich zu lesen. Da ich nicht weiß ob meine Nachricht angekommen ist, habe ich das Bild zusätzlich einsortiert.

Viele Grüße, Frank

Stefan Wohlfahrt 24.3.2024 19:15
Guten Abend Frank;
es freut mich wenn Text und Bild gefallen. Danke auch für das Einsortieren; durch die PN-Ausfall konnte ich dir leider nicht mitteilen, dass die Kategorie GP7 nun nicht gebraucht wird, da ich erst später gemerkt habe, dass die es zwei Loks mit der Nummer 501 gab: erst die GP7 und später die GP38, die hier zu sehen ist. Weiter Infos zu dieser Bahn gibt es auch hier: https://hawkinsrails.net/shortlines/bayl/bayl.htm
einen lieben Gruss
Stefan

Schneeräumer im Bw Rosenheim. Datum: 12.06.1984 (zum Bild)

Frank Paukstat 20.3.2024 8:06
Hallo Frank,
ich mal recherchiert und folgendes gefunden: Schneepflug Beilhack Typ PB 600 oder wie es bei der DB heißt "BA PB 600". Da die Kategorie noch nicht existierte, habe ich sie erstellt und das Bild zusätzlich einsortiert.
Viele Grüße, Frank

Armin Schwarz 20.3.2024 14:39
Hallo miteinander,
wenn mal nachgeschaut bzw. gesucht hätte, dann wäre man auch fündig geworden, es ist auch nicht der erste Schneepflug hier auf BB.
Es gibt die Kategorien:
Deutschland / Bahndienstfahrzeuge / Winterdienst
oder
Deutschland / Bahndienstfahrzeuge / Schneepflüge und Schneefräsen | sonstige

In beiden Kategorien gibt es Schneepflüge vom Typ Beilhack Typ PB 600 (der DB Bauart BA 851). Nun sind es schon 3 Kategorien. Und demnächst haben wir dann 10 Kategorien für ein und dieselbe Sache, das wir aber sehr Verwirrend.

Daher meine Bitte die „neue“ Kategorie wieder löschen, und das Bild in eine der o.g. Kategorien einordnen. Eine zu spezifische Kategorie-Einteilung finde ich bei Schneepflügen zu verwirrend. Ansonsten muss man die anderen auch durchforsten und entsprechend umsortieren.

Liebe Grüße
Armin

PS: Ein gutes Bild von dem Schneepflug in der alten grünen Farbgebung.

Frank Paukstat 22.3.2024 9:10
Hallo Armin, die beiden Sammelkategorien gehören zu den Baustellen die noch zu machen sind. Doch da ich kein Kategorienadmin mehr bin und sich bis jetzt kein Nachfolger gefunden hat, kann ich das alles nur in meiner Freizeit machen. Im übrigen existieren die Beilhack-Kategorien schon länger. Es fehlte nur die PB 600. Und es werden sicherlich nicht 10 gleiche Kategorien für ein und dieselbe Sache, da es die Datenbank schon nicht zulässt. Anstatt rum zu mosern: warum machst Du nicht meinen Job? Auf dem Sofa ausruhen ist einfacher.
Ohne Grüße, Frank

DB Museum Köf1 am 16.06.17 beim Sommerfest in Koblenz von einen Gehweg aus fotografiert (zum Bild)

Ober franke 20.3.2024 21:52
Danke für das Bild! Denke aber dass es Akku-Köf ist, niemals nicht ne Kö I..... Sicher ist da nur beim Aufschreiben was durcheinander geraten...

Grüße

Armin Schwarz 20.3.2024 21:59
Hallo Daniel,
das ist die Akku-Kleinlokomotive Ka 4862, ex DB 381 005-8, ex DB Ka 4862, ex DB Ks 4862, ex DR Ks 4862, vom DB Museum Koblenz-Lützel. Die Akkumulator Kleinlokomotive gehört zudem zur Leistungsgruppe II (Lg II).
Liebe Grüße
Armin

Frank Paukstat 22.3.2024 9:03
Hallo zusammen,
vielen Dank für Eure Informationen. Ich habe die entsprechende Kategorie abgeändert und das Bild korrekt einsortiert.
Viele Grüße, Frank

Blick vom Bahnsteig 3 in Forst in östliche Richtung, neben der zugemauerten Unterführung zum Bahnsteig 4 und 6 sind noch 2 Wasserkräne, der alte Wasserturm und und das stillgelegte Stellwerk erhalten.15.03.2024 17:25 Uhr Forst. (Lausitz). Von der Bildästhetik muss ich kritisch anmerken, es ist wieder so eine Kraut-und Rüben Teleaufnahme entstanden, die ist es vielleicht nicht wert, freigeschaltet zu werden. Übrigens den zweiten Wasserkran habe ich erst beim Zuschneiden am PC entdeckt. (zum Bild)

Alexander, R. 18.3.2024 14:36
Die Aufnahme geht völlig in Ordnung. Ich persönlich hätte links oben den Rest vom Dach wegretuschiert. MfG

Heinz Bergner 18.3.2024 22:22
Einfach traurig anzusehen, was aus der Infrastruktur geworden ist. Ich habe noch eine Aufnahme von 2001 mit Formsignalen, genutztem Stellwerk und benutzbarer Unterführung.

Horst Lüdicke 19.3.2024 0:25
Hallo Siegfried,
mir gefällt das Motiv mit der alten Infrastruktur sehr gut und das Bild ist es zweifelsohne wert, freigeschaltet zu werden.
Gruß Horst
PS. Kann es sein, dass das Bild leicht nach links kippt?

Frank Paukstat 19.3.2024 7:19
Hallo Siegfried,
auch Altes gehört zur Eisenbahn und wie die DB AG ihr Eigentum pflegt sieht man hier besonders. Kaputte Bahnsteige, zugeblechter Abgang zur Unterführung. Auch Wasserturm und das eigentlich schöne Stellwerkshäuschen könnten mal Pflege gebrauchen. Doch DB StuS, heute InfraGo, lassen das weiter verkommen. Schade drum. Und das Bild ist es wert das es freigeschaltet wurde.
Viele Grüße, Frank

Siegfried Heße 19.3.2024 14:13
Hallo liebe Kommentatoren, ich freue mich, das der "Telemüll" Gefallen findet. Forst kannte ich bis dato nur vom Durchfahren, vor einigen Jahren mit dem IC Wawel, aus Wroclaw kommend.Die "Lausitzer Dampffreunde " legten ihre Frühjahrsauftakt Tour von Finsterwalde über Cottbus - Forst - Zagan -Zary nach Lubsko , den letzteren Bahnhof allerdings mit Bustransfer, da die Strecke Zagan-Lubsko-Gubeb teilweise schon abgebaut ist.
Allerdings ist ein Wiederaufbau geplant, aber vorerst nicht bis Guben.Das Motto lautete " Auf den Spuren des fliegenden Schlesiers" der die Strecke Breslau - Berlin über Guben mit dem SVT 134 in 4 Stunden 40 Minuten zurücklegte.In Lubsko gab es eine interessante Veranstaltung, in Zagan, im modernisierten Bahnhof ein kleines Museum zur Geschichte. Die Zuglok, eine 41 hatte mit den 7 Schnellzugwagen keine Mühe und so ging es flott vorwärts, dort wo es die Gleise zuließen. 2 Speisewagen ermöglichten eine gute Versorgung, die Begleiter des Vereines im Zug waren alle sehr nett, auch das polnische Lotsenpersonal. Veranstaltung rundum gelungen !!

Siegfried Heße 19.3.2024 14:13
Hallo liebe Kommentatoren, ich freue mich, das der "Telemüll" Gefallen findet. Forst kannte ich bis dato nur vom Durchfahren, vor einigen Jahren mit dem IC Wawel, aus Wroclaw kommend.Die "Lausitzer Dampffreunde " legten ihre Frühjahrsauftakt Tour von Finsterwalde über Cottbus - Forst - Zagan -Zary nach Lubsko , den letzteren Bahnhof allerdings mit Bustransfer, da die Strecke Zagan-Lubsko-Gubeb teilweise schon abgebaut ist.
Allerdings ist ein Wiederaufbau geplant, aber vorerst nicht bis Guben.Das Motto lautete " Auf den Spuren des fliegenden Schlesiers" der die Strecke Breslau - Berlin über Guben mit dem SVT 134 in 4 Stunden 40 Minuten zurücklegte.In Lubsko gab es eine interessante Veranstaltung, in Zagan, im modernisierten Bahnhof ein kleines Museum zur Geschichte. Die Zuglok, eine 41 hatte mit den 7 Schnellzugwagen keine Mühe und so ging es flott vorwärts, dort wo es die Gleise zuließen. 2 Speisewagen ermöglichten eine gute Versorgung, die Begleiter des Vereines im Zug waren alle sehr nett, auch das polnische Lotsenpersonal. Veranstaltung rundum gelungen !!

Siegfried Heße 19.3.2024 14:15
Hallo liebe Kommentatoren, ich freue mich, das der "Telemüll" Gefallen findet. Forst kannte ich bis dato nur vom Durchfahren, vor einigen Jahren mit dem IC Wawel, aus Wroclaw kommend.Die "Lausitzer Dampffreunde " legten ihre Frühjahrsauftakt Tour von Finsterwalde über Cottbus - Forst - Zagan -Zary nach Lubsko , den letzteren Bahnhof allerdings mit Bustransfer, da die Strecke Zagan-Lubsko-Gubeb teilweise schon abgebaut ist.
Allerdings ist ein Wiederaufbau geplant, aber vorerst nicht bis Guben.Das Motto lautete " Auf den Spuren des fliegenden Schlesiers" der die Strecke Breslau - Berlin über Guben mit dem SVT 134 in 4 Stunden 40 Minuten zurücklegte.In Lubsko gab es eine interessante Veranstaltung, in Zagan, im modernisierten Bahnhof ein kleines Museum zur Geschichte. Die Zuglok, eine 41 hatte mit den 7 Schnellzugwagen keine Mühe und so ging es flott vorwärts, dort wo es die Gleise zuließen. 2 Speisewagen ermöglichten eine gute Versorgung, die Begleiter des Vereines im Zug waren alle sehr nett, auch das polnische Lotsenpersonal. Veranstaltung rundum gelungen !! Zu Aleksander, Du hast Recht, aber ich bin nicht so bewandert im Retuschieren, ein leichtes Kippen ist kann auch sein.

Freiburger Straßenbahn mit einem Rastatt GT4, TW 103. Datum: 29.10.1986 (zum Bild)

Frank Paukstat 18.3.2024 10:31
Hallo Frank,
bei dem Tw handelt es sich um einen Rastatt GT4 Gelenktriebwagen. Ich habe das Bild zusätzlich einsortiert.
Viele Grüße, Frank

Kaiserstuhlbahn mit einer zu dieser Zeit noch neuen Gmeinder-Lok. Datum leider unbekannt (zum Bild)

Frank Paukstat 18.3.2024 10:10
Hallo Frank,
ich musste auch ein wenig recherchieren, doch letztendlich fand sich dann die Lösung: es ist eine Gmeinder D 75 BB. Eine Kategorie habe ich angelegt und das Bild zusätzlich einsortiert. Das Fahrzeugportrait findest Du hier:

https://www.rangierdiesel.de/index.php?nav=1401007&lang=1&id=31226&action=portrait

Viele Grüße, Frank

Stefan Wohlfahrt 18.3.2024 11:54
Herrliche Nebenbahn Ambiente mit der modernen Lok und den E und G-Wagen.
einen lieben Gruss
Stefan

218 343-2 D-ESLNL | REV WISAG 01.12.2023 | Anklam | März 2024 (zum Bild)

Frank Paukstat 18.3.2024 9:10
Hallo Alexander,
ein schöner Seitenblick auf die 218er von ESL. Zum Glück finden sich noch reichlich private EVU die diese Baureihe einsetzen wollen.
Viele Grüße, Frank

Alexander, R. 18.3.2024 14:44
Danke Frank. Die Lok stand zuvor im Anschluss Prenzlau West, wo ich sie aus'm RE3 stehen sah. Dank eines Hinweises zur ungefähren Abfahrtszeit, wartete ich dann zum Glück nicht zu lange. Gestern fuhr mir die Lok Lz durchs Bild. MfG

Der DUEWAG RegioSprinter 654 048-7 (95 80 0654 048-7 D-GWTR) der GW Train Regio a.s., ex VT 48 „St. Ulrich Weischlitz“ (95 80 0654 048-7 D-DLB) der Die Länderbahn, am 20.04.2023 beim Bahnhof Bečov nad Teplou (Petschau). Der RegioSprinter wurde 1997 von DUEWAG (Düsseldorfer Waggonfabrik AG) im Werk Uerdingen unter der Fabriknummer 91702 gebaut und an die Regental Bahnbetriebs-GmbH geliefert. Im Mai 2017 wurde er an die GW Train Regio nach Tschechien verkauft, ist aber weiterhin in Deutschland eingestellt. Vor der Inbetriebnahme in Tschechien wurde eine Modernisierung bei CZ Loko durchgeführt. Für den Verkehr zwischen Marianske Lazne und Karlovy Vary erwarb 2015 das tschechische Eisenbahnverkehrsunternehmen GW Train Regio a.s. mit Sitz in Ústí nad Labem-Střekov 15 RegioSprinter der Rurtalbahn, nachdem bereits zuvor RegioSprinter der Vogtlandbahn eingesetzt worden waren. Vor der Inbetriebnahme wurde eine Modernisierung bei CZ Loko durchgeführt, in deren Rahmen auch Toiletten eingebaut wurden. Am 25. Mai 2017 wurden zwei Fahrzeuge von der Vogtlandbahn an GWTR verkauft (VT45 und VT48). Ein dritter Triebwagen (VT47) der Vogtlandbahn wurde am 25. August 2017 zu GW Train überführt. Der RegioSprinter ist ein von DUEWAG (später zu Siemens) entwickelter und gebauter leichter Dieseltriebwagen für den schnellen Regionalverkehr. Der RegioSprinter wurde vom Hersteller zunächst unter der Bezeichnung RVT (Regional-Verbrennungstriebwagen) beworben. Er ist als Baureihe 654 eingeordnet. Obwohl er nur in geringer Stückzahl gebaut wurde, gilt er als Wegbereiter einer neuen Generation von leichten kostengünstigen Nahverkehrstriebwagen für Regionen abseits der Ballungsräume, da der RegioSprinter das erste Fahrzeug war, das sich bewusst von der massiven und damit auch schwerfälligen bisherigen Bauweise von Eisenbahnfahrzeugen löste und effizientere Wege suchte. 1992 veröffentlichte der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen ein Lastenheft für einen leichten, spurtstarken und zugleich kostengünstigen Triebwagen für den Regionalverkehr. Eine neue Generation von für Nebenbahnen optimierten Fahrzeugen sollte entstehen, die viele Elemente von Stadtbussen und Straßenbahnfahrzeugen übernehmen sollte. Statt der für Schienenfahrzeuge vorgeschriebenen Rahmensteifigkeit von 1500 kN war eine Rahmensteifigkeit von 600 kN angesetzt. Dem Verlust an passiver Sicherheit sollte ein Zugewinn an aktiver Sicherheit durch höhere Bremsverzögerungen entgegengestellt werden. Als erster Hersteller stellte DUEWAG im Frühjahr 1994 den RegioSprinter vor, damals noch unter der Bezeichnung RVT. Weitere, unmittelbar darauf folgende Konzepte waren der Stadler GTW (BR 646), der Doppelstock-Schienenbus (DB-Baureihe 670) der Deutschen Waggonbau AG sowie nicht realisierte Fahrzeuge von Neoplan und Linke-Hofmann-Busch (LHB). Erst 1996 entstanden die heute weit verbreiteten Typen RegioShuttle (BR 650) von Adtranz (später Stadler) und Talent von Talbot (später Bombardier). Die Dürener Kreisbahn (DKB) war im September 1993 der erste Besteller des RegioSprinters. Sie hatte am 23. Mai 1993 nach jahrelangen Verhandlungen zwei Regionalbahnstrecken von der Deutschen Bundesbahn übernommen, die die Bundesbahn mit hohen Defiziten betrieb und deshalb auf Busbedienung umstellen wollte. Daher suchte die DKB ein Schienenfahrzeug, das so preiswert wie irgend möglich sein sollte, dabei aber durch starke Beschleunigung kurze Reisezeiten ermöglichte. Zwecks Kostensenkung verzichtete man auf die damals im Nahverkehr sowieso noch nicht übliche Klimatisierung sowie auf Toiletten, zur Beschleunigung des Fahrgastwechsels (insb. mit Rollstühlen, Kinderwagen oder Fahrrädern) hielt man indes die Forderung nach breiten Türen und Niederflurbauweise aufrecht, was damals außerhalb der S-Bahn-Netze ein Novum war. Der erste RegioSprinter wurde am 20. März 1995 am Bahnhof Krefeld Nord der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Auslieferung erfolgte nur 19 Monate nach Vertragsabschluss, der Preis für ein Fahrzeug betrug 1,58 Millionen Deutsche Mark. Bis zum Herbst 1995 wurden die insgesamt 16 von der DKB bestellten RegioSprinter ausgeliefert, so dass sie die alten Schienenbusse im Kreis Düren komplett ersetzen konnten, 1996 folgte noch ein weiterer RegioSprinter. Im März 1998 wurden die RegioSprinter, die zuvor als leichte Nahverkehrstriebwagen und somit nur für 100 km/h zugelassen waren, für 120 km/h zugelassen. Seit 1998 verkauft Siemens, das zwischenzeitlich DUEWAG übernommen hatte, als Nachfolger den Desiro, der anfangs als Regiosprinter 2 vermarktet wurde. Ehemalige Fahrzeuge der Vogtlandbahn: Die Vogtlandbahn beschaffte ab 1996 insgesamt 18 Fahrzeuge. Als Besonderheit wurden alle die an die Vogtlandbahn ausgelieferten Fahrzeuge ab 1999 nach den Bestimmungen der BOStrab nachgerüstet, um nach dem Zwickauer Modell über ein als Dreischienengleis ausgeführtes Straßenbahngleis die Zwickauer Innenstadt erreichen zu können. Hierbei können wegen der Überschreitung der maximal zulässigen Breite von 2,65 m um 32 cm nur besondere Bahnkörper befahren werden. Die Fahrzeuge dürfen im Straßenbahnbereich höchstens 40 km/h fahren, da zwar die für eine Gefahrbremsung vorgeschriebene Verzögerung erreicht wird, jedoch die bei Ausfall einer Bremse nur bis zu dieser Geschwindigkeit. Technik und Ausstattung: Die Fahrzeuge sind als Doppelgelenktriebwagen (3-teilig) mit dieselmechanischem Antrieb ausgeführt. In den beiden längeren Endmodulen befinden sich die Führerstände und jeweils unter den hochflurigen Endabteilen eine der beiden Antriebseinheiten, die den einzelnen Lenkradsatz des jeweiligen Endmoduls antreiben. Zwischen den Endmodulen befindet sich ein wesentlich kürzeres, antriebsloses Modul mit zwei nicht angetriebenen Radsätzen. Die Antriebseinheiten bestehen aus Dieselmotor, dem Automatikgetriebe mit fünf Stufen, Anlasser, Luftfilter, Kühler und einem Schalldämpfer; sie benutzen einen gemeinsamen Tragrahmen, der unterhalb des Wagenkastens aufgehängt ist. Hersteller der Motoren, die ursprünglich für den Einsatz in Omnibussen entwickelt worden waren, ist MAN. Die Motoren der Fahrzeuge für die Rurtalbahn erfüllen die Abgasnorm Euro I, die Vogtlandbahn und Nærumbanen orderten eine stärkere Version mit Euro II-Motoren. Gebremst wird durch den in das Getriebe integrierten Retarder, elektropneumatische Bremsen mit Bremsscheiben an den Radsätzen und einer Magnetschienenbremse im Mittelteil des Fahrzeugs. Bei Schnellbremsung kann eine Bremsverzögerung von 2,73 m/s² erreicht werden, ein Wert, der sich auf dem Niveau von Straßenbahnfahrzeugen bewegt. Das Bordnetz des RegioSprinters führt eine Spannung von 24 Volt, bei laufendem Dieselmotor wird es durch eine Lichtmaschine, bei ausgeschaltetem Dieselmotor durch zwei Batterien mit einer Nennladung von 24 Ah gespeist. Über die Batterien kann der RegioSprinter auch an ein externes Stromnetz angeschlossen werden. Bei der Konstruktion des Wagenkastens zeigen sich erste Ansätze der Hybridbauweise: Wie in konventioneller Differentialbauweise ist das Untergestell aus Aluminium verschweißt. Die Seitenwände sind in Anlehnung an die Straßenbahnfertigung geschraubt. Die Führerstands Module des RegioSprinters bestehen aus glasfaserverstärktem Kunststoff und sind mit dem Wagenkasten verklebt. Das Dach ist in Sandwichbauweise mit zwei Aluminiumplatten und einer Innenschicht aus Kunststoff gefertigt, um Gewicht einzusparen und den Innenraum zu isolieren. Zwei Drittel des Fahrzeuges sind in Niederflurbauweise ausgeführt, die Einstiegshöhe beträgt 530 mm. Die Höhe des Innenraums vom Fußboden bis zur Decke beträgt somit bis zu 2.700 mm. Um die Fahrgastwechselzeit im Vergleich zu älteren leichten Dieseltriebwagen zu senken, sind breite Türen mit 1.300 mm lichter Weite eingebaut. Für Rollstuhlfahrer steht eine Rampe pro Fahrzeug zur Verfügung. Die Bestuhlung ist in der Anordnung 2+3 eingebaut; auf eine Toilette wurde wegen der vorgesehenen geringen Reiseentfernungen verzichtet. Die Vogtlandbahn musste dennoch später sämtliche Fahrzeuge mit Toiletten nachrüsten, da anderenfalls ein grenzüberschreitender Einsatz nach Tschechien nicht möglich gewesen wäre. Dieser Umbau/Nachrüstung wurde von der DWA - Deutsche Waggonbau AG im Werk Bautzen ausgeführt. Die Fahrzeuge der Rurtalbahn und der dänischen Nærumbane sind mit Schraubenkupplungen, diejenigen der Vogtlandbahn hingegen mit Scharfenbergkupplungen ausgerüstet. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 40 Hersteller: DUEWAG Baujahre: 1995–1999 Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: A + 2’ + A Länge über Kupplung: 25.170 mm (Fahrzeuge mit Schraubenkupplung 24.800 mm ü. Puffer) Länge Wagenkasten: 23.980 mm (Endwagen 9.640 mm, Mittelwagen: 4.100 mm) Höhe: 3.450 mm Breite: 2.970 mm Achsabstand im Laufdrehgestell: 2.500 mm Eigengewicht: 36,1 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h (40 km/h nach BOStrab) Beschleunigung: 1,1 m/s² Max. Bremsverzögerung: Betriebsbremse 1,15 m/s² / Gefahr- 2,73 m/s² Motoren: 2 Stück 5-Zylinder-Reihen-Dieselmotor mit Direkteinspritzung, Abgasturboaufladung und Ladeluftkühlung vom Typ MAN D2865 LUH05 Motorhubraum: 9.972cm² (Bohrung Ø128 mm x155mm Hub) Leistung: 228kW (310 PS) bei 2.000 U/min (RTB 198 kW / 270 PS Getriebe: 5-Gang-Automatikgetriebe mit integriertem Drehmomentwandler und Retarder Antriebsart: dieselmechanisch Bauart der Bremsen: hydrodynamische Retarder, elektropneumatische Bremse, Magnetschienenbremse (KGBM-P-Mg (D) P59t) Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: R 80 m Fußbodenhöhe Niederflurbereich über SK: 530 mm Fußbodenhöhe Hochflurbereich über SK: 1.130 mm Sitzplätze: 65 Toilette: 1 (behindertengerecht) Türen: 2 Schwenkschiebetüren je Fahrzeugseite (1.300 mm breit) Kupplung: Scharfenbergkupplungen (zum Bild)

Frank Paukstat 29.2.2024 8:41
Hallo Armin,
per Zufall über das Bild gestolpert und erst einmal die Augen wegen des Bildtext gerieben. Schön ausführlich, da etliche Triebwagen aus Deutschland an GW Train verkauft wurden. Bei dem Text kann man erfahren was wie und warum geschah, dazu noch die technischen Daten des Tw. Suuuper :-) So müssten alle Bildbeschreibungen bei Portraitbildern aussehen.
Viele Grüße, Frank

Armin Schwarz 15.3.2024 14:47
Hallo Frank,
danke für Deinen netten und lobenden Kommentar. Es freut mich das Bild und auch Text bei Dir Anklang und Gefallen finden. Ja manchmal gestolpert man per Zufall auf interessante Dinge. Leider gab es hier zu meinen längeren Bildtexten auch andere Meinungen (teils Anfeindungen), so habe ich sie hier reduziert mich zurückgezogen und auf meine Startbilderseite beschränkt.

Mein Motto war und ist: „Ich will wissen was ich da fotografiert habe.!

Liebe Grüße
Armin

Frank Paukstat 16.3.2024 8:07
Hallo Armin,

Reaktion ist natürlich nachvollziehbar. Dennoch ist der Bildtext auch für ausführlichere Beschreibungen da und wer schon länger hier ist weiß das nicht nur das Bild alleine, sondern auch der Text ein Gesamtwerk darstellt. Andere Fotografen machen nur die drei "W" im Text, also Minimalismus. So treffen sich die Gegensätze bei BB und letztendlich ist es jedem selbst überlassen was er im Bildtext schreibt. Bei Dir ist es etwas mehr zum lesen, hat doch auch was und bereichert BB genauso. Deswegen auch mein Wunsch nach mehr ausführlicheren Bildbeschreibungen.

Viele Grüße, Frank

ArcelorMittal Eisenhüttenstadt Transport GmbH, Eisenhüttenstadt mit ihrer V 100 Lok "60" [NVR-Nummer: 98 80 3293 060-0 D-EKO] setzt gerade um um einige Kesselwagen in die andere Richtung zu transportieren Richtung Ziltendorf EKO am 05.03.24 Höhe Bahnhof Frankfurt/Oder. (zum Bild)

Frank Paukstat 7.3.2024 10:44
Hallo Lothar,
an eine V100 Ost mit LED-Lampen und verblendeten Schlusslampen muss man sich auch erst mal gewöhnen. Dir fahren auch wirklich interessante Loks oder Züge vor die Linse.
Viele Grüße, Frank

111 212 mit einem RE 3 am 17.02.2024 bei Einöd. (zum Bild)

Frank Paukstat 7.3.2024 9:53
Im Mietpool von DB Regio tummeln sich ja einige Schönheiten. Die 111 212 ist so eine Schönheit. Feines Bild mit dem Regio-Express, Manu!
Viele Grüße, Frank

Bei der Zeche Zollverein hatten die Züge einen etwas größeren Lichtraum als bei der Bahn. Hier zu sehen sind eine Werklok mit einem Kohlewagen. Zeche Zollverein 26.06.2016 (zum Bild)

Thomas Krause 6.3.2024 22:41
Hallo Dennis, das ist hier eine Verschublok am Kokosofen einer Kokerei mit einem sog. Löschenwagen. Einzige Aufgabe: Wenige Hundert Meter hin und zurück: Glühenden Koks auffangen (die Höhe der kabine ermöglicht gute Sicht) und so rasch wir möglich unter den Löscheturm, bevor der Koks an der Luft verbrennt. Also kein Verkehr auf regulären Gleisen, Deshalb sind Lichtraumprofil und Spurweite auch vollkommen egal. Die Loks wren aber echt spurtstark!

Gruß Thomas

Frank Paukstat 7.3.2024 9:05
Hallo zusammen!
Als das Bild hier veröffentlicht wurde bin ich auf Recherche gegangen ob es Informationen zu Hersteller und Typ gibt. Leider hatte ich damals nichts gefunden. Hat einer von Euch vielleicht passende Infos zu diesen außergewöhnlichen Werkloks? Wäre schade die in den Sonstige versickern zu lassen.
Viele Grüße, Frank

Dennis Fiedler 7.3.2024 15:43
Hallo Thomas

danke dir sehr für die Infos.

DB 641 032 dieselt mit einem weiteren 641 als RB113 von Geithain nach Leipzig Hbf und erreicht hier in Kürze den Bedarfshalt Großpösna. (18.08.2023) (zum Bild)

Frank Paukstat 6.3.2024 10:36
Hallo,
auch wenn der "Geithainer" nicht gerade eine Nebenbahn ist, mach dieses schöne Foto von dem typisch grauen 'Walfisch' genau diesen Eindruck. Gefällt mir wirklich.
Viele Grüße, Frank

BR 187 009 6 wahrscheinlich von Railpool am 02. März mit einem Güterzug in Bonn Beuel auf Gleis 1, in Richtung Koblenz (zum Bild)

Frank Paukstat 6.3.2024 10:19
Hallo Johannes,
absolut korrekt. Die Lok ist Eigentum von Railpool, erkennbar an dem blauen senkrechten Band. Auf weitere gute Bilder und danke für das zeigen des Bilds.
Viele Grüße, Frank

DeltaRail GmbH, Frankfurt (Oder) mit ihrer "223 158" (NVR: "92 80 1223 158-7 D-DELTA") fährt zur Dieseltankstelle am Bahnhof Frankfurt/Oder, 04.03.24 (zum Bild)

Frank Paukstat 6.3.2024 9:33
Hallo Lothar,

wenn ich den Eurorunner mit "DR"-Logo sehe, stellen sich mir die Nackenhaare auf. Was sich DeltaRail dabei gedacht hat ist mir rätselhaft. Trotzdem danke für das zeigen der Lok die wohl bei VIA Cargo im Einsatz ist.

Viele Grüße, Frank

Lothar Stöckmann 6.3.2024 18:29
Hallo Frank,

etwas übertriebene Ostalgie mit dem DR, ich glaube die zeitweise angemietete typisch blaue Smartron wurde damit damals auch versehen, naja muss nicht unbedingt sein. Schließlich haben sie doch ihre eigene beindruckende 143ér Lokflotte also genügend alte DR Loks, oder? Ich denke mal das Logo der Logistikfirma Via Cargo Logistics GmbH weist darauf hin das DeltaRail die Bahntransporte für das Transportunternehmen (Logistiker) übernimmt.

Grüße Lothar

Zwischen Bad Münster am Stein und Norheim überragt die Südwestwand des Rotenfels das Nahetal. Obwohl nur 327 m hoch, gilt seine etwa 200 m hohe Wandflucht als höchste Felswand zwischen den Alpen und Skandinanien. An seinem Fuss verläuft die Nahetalbahn von Bingen nach Saarbrücken, auf der am 28.02.2024 ein unbekannter 622 von Vlexx unterwegs ist. (zum Bild)

Frank Paukstat 1.3.2024 10:37
Hallo Horst,
schöne Bilderserie mit Blick auf den Rotenfels. Da spielt die Bahn fast keine Rolle mehr.
Viele Grüße, Frank

Horst Lüdicke 2.3.2024 10:58
Hallo Frank,
auch Dir herzlichen Dank für Deinen Kommentar. Zwar ist eine etwa halbstündige Wanderung vom Bahnhof Norheim zu diesem Aussichtspunkt erforderlich, dafür wird man aber mit diesem Ausblick belohnt.
Gruß Horst

Korbinian Eckert 4.3.2024 14:57
Wunderbares Bild!

Horst Lüdicke 4.3.2024 15:15
Vielen Dank Korbinian!
Gruß Horst

An der Autobahn entlang - Die noch nicht ganz fertige Schnellfahrstrecke zwischen Stuttgart und Ulm bei Köngen. Dichter Verkehr herrscht auf der parallel verlaufenden Autobahn A8. Die parallele Führung zweier Hauptverkehrswege wird auch Bündelungstrasse genannt um nicht zweimal die Landschaft zu durchschneiden. Links der Bildmitte ist das Sulzbachviadukt zu erkennen. Weiter hinten ist dann auch noch die Brücke über das Denkendorfer Tal zu sehen. 29.02.2024 (M) (zum Bild)

Frank Paukstat 1.3.2024 8:02
Hallo Matthias,
man kann bei dem Anblick der Massen von LKW und PKW rechts auf der Autobahn nur hoffen das die SFS möglichst schnell fertig wird; auch die Strecken für die S-Bahn um dann doch schneller vorwärts zu kommen. Preislich dürfte das kein großer Unterschied sein, ob ich nun durch Stau oder Langsamfahren den Sprit umsonst in die Luft blase oder mit der doch teuren Bahn fahre. Zumindest ein sehr eindrückliches Bild.
Viele Grüße, Frank

Gisela, Matthias und Jonas Frey 1.3.2024 9:36
Hallo Frank,

ich denke die Schnellfahrstrecke wird eher insgesamt die Mobilität erhöhen, als dass sie signifikant zu einem Rückgang des Autoverkehrs beiträgt. Um wieviel müsste der Autoverkehr reduziert werden, um den CO2-Ausstoß des Baues in vielleicht 10 Jahren auszugleichen. Güterverkehr wird es auf diesem Teilabschnitt nicht geben, aber vielleicht ermöglicht der Wegfall des Fernverkehrs auf der Filstalbahn dort mehr Kapazitäten für Güterzüge. Der Abschnitt Wendlingen - Ulm wird auch von Güterzügen genutzt werden können, aber nicht von schweren, da die maximale Steigung dort höher ist als auf der Geislinger Steige.

LG Matthias





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