U-Bahnhof Oranienburger Tor: Der Bahnhof wurde 1923 eröffnet und besitzt die Kennfarbe lila - Bahnbilder.de

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U-Bahnhof Oranienburger Tor: Der Bahnhof wurde 1923 eröffnet und besitzt die Kennfarbe lila.

(ID 75748)

U-Bahnhof Friedrichstrasse: Als Bahnhof F.

U-Bahnhof Zinnowitzer Str.: Als ehrwürdiger Stettiner Bahnhof 1923 eröffnet ,der den Umstieg zum gleichnamigen Fernbahnhof erleichtern sollte ,lag er jedoch ein ganzes Stück von diesem Bahnhof

Deutschland / Stadtbahnen und U-Bahnen / U-Bahn Berlin (Stationen und Strecken) ·BVG·

U-Bahnhof Oranienburger Tor: Der Bahnhof wurde 1923 eröffnet und besitzt die Kennfarbe lila. Die Wände sind aus Geldmangel einfach verputzt worden. Bis 1990 war die Station ein Geisterbahnhof. Da die Station für grosse Züge zu kurz war, wurde sie 1992 umgebaut. Namensgebend war eines der 18 Zolltore der Stadt Berlin. Als 1887 das Tor abgerissen werden sollte, wollte der Industrielle Borsig das nicht mitansehen und kaufte das Tor und stellte es auf sein Anwesen in Behnitz. Dort steht es übrigens immer noch.

U-Bahnhof Oranienburger Tor: Der Bahnhof wurde 1923 eröffnet und besitzt die Kennfarbe lila. Die Wände sind aus Geldmangel einfach verputzt worden. Bis 1990 war die Station ein Geisterbahnhof. Da die Station für grosse Züge zu kurz war, wurde sie 1992 umgebaut. Namensgebend war eines der 18 Zolltore der Stadt Berlin. Als 1887 das Tor abgerissen werden sollte, wollte der Industrielle Borsig das nicht mitansehen und kaufte das Tor und stellte es auf sein Anwesen in Behnitz. Dort steht es übrigens immer noch.

C-R 13.11.2006, 1219 Weergaven, 0 Opmerkingen

U-Bahnhof Schwartzkopffstr.: 1923 als schlichte Station ohne grosse Ausschmückungen eröffnet besitzt er die Kennfarbe rot.

U-Bahnhof Zinnowitzer Str.: Als ehrwürdiger Stettiner Bahnhof 1923 eröffnet ,der den Umstieg zum gleichnamigen Fernbahnhof erleichtern sollte ,lag er jedoch ein ganzes Stück von diesem Bahnhof

U-Bahnhof Oranienburger Tor: Der Bahnhof wurde 1923 eröffnet und besitzt die Kennfarbe lila.

U-Bahnhof Friedrichstrasse: Als Bahnhof F.

Hannover Linden, ( 21.07.2003 ).

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Als Geheimtip ist die Linie U1 der U-Bahn Berlin durch ihre aufgeständerte Bauweise immer ein Besuch wert. Hier neben dem Lanwehrkanal und der B 96 in Richtung der Haltestelle Berlin Möckernbrücke im November 2025

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U-Bahnhof Schwartzkopffstr.: 1923 als schlichte Station ohne grosse Ausschmückungen eröffnet besitzt er die Kennfarbe rot.

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U-Bahnhof Wedding: Ursprünglich als Bahnhof Wedding 1923 eröffnet war er weiss verputzt mit grünen Stützen.1967 erhielt er eine Fliessenverkleidung, 1972 wurde der Bahnhof verlängert, seit kurzem ist

U-Bahnhof Leopoldplatz U6: Eröffnet 1923 , von Grimmek und Jennen gebaut bzw umgebaut.

U-Bahnhof Seestrasse: Dieser Bahnhof wurde 1923 eröffnet und 1955 umgebaut.

U-Bahnhof Rehberge: Dieser 1956 durch Grimmek gebaute Bahnhof war schon 1929 geplant.

U-Bahnhof Afrikanische Strasse: Der Bahnhof wurde 1956 von Grimmek erbaut und war eigentlich in den Planungen nicht so vorgesehen.

U-Bahnhof Kurt-Schumacher-Platz: Diese Station war 2 Jahre Ende der Linie C und wurde 1956 von B.Grimmek erbaut.

U-Bahnhof Scharnweberstr.: Hier kommt die U6 erstmals von Süden kommend an die Oberfläche.

U-Bahnhof Otisstr.: Eröffnet 1958 als Seidelstrasse, liegt der Bahnhof ebenfalls im freien und sieht den anderen Hochbahnhöfen der Linie sehr ähnlich.

U-Bahnhof Holzhauser Str.

U-Bahnhof Borsigwerke: 1958 wie Alt Tegel eröffnet und vom selben Architekten gebaut ist das Aussehen dem o.g.

U-Bahnhof Alt-Tegel: Endstation der U6.

U-Bahnhof Hönow: Endstation der U5.

U-Bahnhof Louis-Lewin-Str.: 1989 noch zu DDR Zeiten als Paul-Verner-Str eröffnet.

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