bahnbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden 
Wiki   Forum   Kontakt   Impressum
englisch deutsch französisch italienisch spanisch polnisch niederländisch 

Bilder von Peter Ackermann

4463 Bilder
<<  vorherige Seite  61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 nächste Seite  >>
Das nahende Ende des lokalen Verkehrs auf der japanischen Nordinsel Hokkaidô: Der nur leicht besetzte Triebwagen KIHA 54 518 trifft in Kushiro ein, vom äussersten Südostzipfel der Insel Hokkaidô kommend. Wie so oft ist die sterbende Stadt in Nebel gehüllt, bevor es dann - auch im Sommer - vom Nord-Pazifik her eisig kalt zu regnen beginnt. 26.Juli 2016. HANASAKI-LINIE
Das nahende Ende des lokalen Verkehrs auf der japanischen Nordinsel Hokkaidô: Der nur leicht besetzte Triebwagen KIHA 54 518 trifft in Kushiro ein, vom äussersten Südostzipfel der Insel Hokkaidô kommend. Wie so oft ist die sterbende Stadt in Nebel gehüllt, bevor es dann - auch im Sommer - vom Nord-Pazifik her eisig kalt zu regnen beginnt. 26.Juli 2016. HANASAKI-LINIE
Peter Ackermann

Das nahende Ende des lokalen Verkehrs auf der japanischen Nordinsel Hokkaidô: Das Städtchen Yûbari in Zentral-Hokkaidô war einst ein Zentrum der Kohlenförderung mit deutlich über 100'000 Einwohnern; jetzt sind es nur etwas über 9000. Um den Ort wiederzubeleben baute man in der Hoffnung auf den winterlichen Skitourismus riesige Hotels wie im Bild das  Mount Racey . Doch die Gäste kamen nicht, und jetzt wird die Bahn stillgelegt und eine bessere Anbindung an die Grossstadt Sapporo mittels Fernbussen ins Auge gefasst. Bild: Triebwagen KIHA 40 1772 an der Endstation Yûbari - kaum vorstellbar, dass hier einst endlose Güterzüge und riesige Rangieranlagen zu sehen waren. 1.August 2016. YÛBARI-LINIE
Das nahende Ende des lokalen Verkehrs auf der japanischen Nordinsel Hokkaidô: Das Städtchen Yûbari in Zentral-Hokkaidô war einst ein Zentrum der Kohlenförderung mit deutlich über 100'000 Einwohnern; jetzt sind es nur etwas über 9000. Um den Ort wiederzubeleben baute man in der Hoffnung auf den winterlichen Skitourismus riesige Hotels wie im Bild das "Mount Racey". Doch die Gäste kamen nicht, und jetzt wird die Bahn stillgelegt und eine bessere Anbindung an die Grossstadt Sapporo mittels Fernbussen ins Auge gefasst. Bild: Triebwagen KIHA 40 1772 an der Endstation Yûbari - kaum vorstellbar, dass hier einst endlose Güterzüge und riesige Rangieranlagen zu sehen waren. 1.August 2016. YÛBARI-LINIE
Peter Ackermann

Das nahende Ende des lokalen Verkehrs auf der japanischen Nordinsel Hokkaidô: Ab und zu fährt noch ein Zweiwagenzug (hier mit den alten Triebwagen KIHA 40 1712 und KIHA 40 827) bis Kamikawa am Fusse der eindrucksvollen Vulkanketten inmitten von Hokkaidô. Das Städten döst still und fast menschenleer vor sich hin; bloss noch dreimal am Tag braust ein ganz kurzer Intercityzug durch auf der Fahrt nach Abashiri am Okhotsk'schen Meer an der Nordostküste. 25.Juli 2016. SEKIHOKU-HAUPTLINIE
Das nahende Ende des lokalen Verkehrs auf der japanischen Nordinsel Hokkaidô: Ab und zu fährt noch ein Zweiwagenzug (hier mit den alten Triebwagen KIHA 40 1712 und KIHA 40 827) bis Kamikawa am Fusse der eindrucksvollen Vulkanketten inmitten von Hokkaidô. Das Städten döst still und fast menschenleer vor sich hin; bloss noch dreimal am Tag braust ein ganz kurzer Intercityzug durch auf der Fahrt nach Abashiri am Okhotsk'schen Meer an der Nordostküste. 25.Juli 2016. SEKIHOKU-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Das nahende Ende des lokalen Verkehrs auf der japanischen Nordinsel Hokkaidô: Auf der wunderschönen Strecke durch die Vulkane ganz im Osten von Hokkaidô trifft man kaum noch Touristen; diese werden mit Bussen auf der parallelen Strasse befördert. Da und dort sieht man Container-Terminals für Landwirtschaftsprodukte, doch auch die Container kommen und gehen per Lastwagen. Bild: KIHA 54 525 von Kushiro nach Abashiri in Midori, 26.Juli 2016. SEMMÔ-LINIE
Das nahende Ende des lokalen Verkehrs auf der japanischen Nordinsel Hokkaidô: Auf der wunderschönen Strecke durch die Vulkane ganz im Osten von Hokkaidô trifft man kaum noch Touristen; diese werden mit Bussen auf der parallelen Strasse befördert. Da und dort sieht man Container-Terminals für Landwirtschaftsprodukte, doch auch die Container kommen und gehen per Lastwagen. Bild: KIHA 54 525 von Kushiro nach Abashiri in Midori, 26.Juli 2016. SEMMÔ-LINIE
Peter Ackermann

Der Hanshin-Konzern: Diese erste elektrische Städteverbindung in Japan entstand 1905 entlang der Ôsaka-Bucht zwischen Ôsaka und Kôbe. 1435mm-Spur. Das Schriftzeichen  Han  阪 steht für Ôsaka, das Schriftzeichen  Shin  神 für Kôbe. Der Hanshin-Konzern umfasst auch Bereiche wie Immobilien, Busse, Sport und Freizeit; zum Konzern gehört auch die bekannte Baseball-Mannschaft 'Hanshin Tigers'. Die Hauptstrecke von Ôsaka (Station Umeda) durch die küstennahen Siedlungsgebiete nach Kôbe (Station Motomachi) ist 32,1 km lang, von da fahren die Züge über die Tiefbahn (Kôbe Rapid Transit Railway) (6,6 km), die keine eigenen Fahrzeuge besitzt. Die Express-Züge gehen dann auf den Sanyô-Konzern über und fahren weiter 54,7 km bis zur Stadt Himeji. Umgekehrt kommen die Express-Züge des Sanyô-Konzerns über die Hanshin-Strecke bis Ôsaka (Umeda). Zwei Zweigstrecken führen nach Mukogawa Danchi (1,7 km) und in die Station Namba in Ôsaka (10,1 km), von wo es auf der Strecke des Kintetsu-Konzerns weitergeht. 1995 erlitt die Hanshin-Linie im Grossen Erdbeben von Kôbe katastrophale Zerstörungen, Streckenteile stürzten ein, Züge entgleisten, und das Betriebswerk von Kôbe in Ishiyagawa fiel in sich zusammen mit allen Zügen, die für den morgendlichen Stossverkehr bereitstanden. Im Bild ein älterer Vierwagenzug (5029) für den Lokalverkehr in Kôbe (Station Mikage), 22.März 2014.
Der Hanshin-Konzern: Diese erste elektrische Städteverbindung in Japan entstand 1905 entlang der Ôsaka-Bucht zwischen Ôsaka und Kôbe. 1435mm-Spur. Das Schriftzeichen "Han" 阪 steht für Ôsaka, das Schriftzeichen "Shin" 神 für Kôbe. Der Hanshin-Konzern umfasst auch Bereiche wie Immobilien, Busse, Sport und Freizeit; zum Konzern gehört auch die bekannte Baseball-Mannschaft 'Hanshin Tigers'. Die Hauptstrecke von Ôsaka (Station Umeda) durch die küstennahen Siedlungsgebiete nach Kôbe (Station Motomachi) ist 32,1 km lang, von da fahren die Züge über die Tiefbahn (Kôbe Rapid Transit Railway) (6,6 km), die keine eigenen Fahrzeuge besitzt. Die Express-Züge gehen dann auf den Sanyô-Konzern über und fahren weiter 54,7 km bis zur Stadt Himeji. Umgekehrt kommen die Express-Züge des Sanyô-Konzerns über die Hanshin-Strecke bis Ôsaka (Umeda). Zwei Zweigstrecken führen nach Mukogawa Danchi (1,7 km) und in die Station Namba in Ôsaka (10,1 km), von wo es auf der Strecke des Kintetsu-Konzerns weitergeht. 1995 erlitt die Hanshin-Linie im Grossen Erdbeben von Kôbe katastrophale Zerstörungen, Streckenteile stürzten ein, Züge entgleisten, und das Betriebswerk von Kôbe in Ishiyagawa fiel in sich zusammen mit allen Zügen, die für den morgendlichen Stossverkehr bereitstanden. Im Bild ein älterer Vierwagenzug (5029) für den Lokalverkehr in Kôbe (Station Mikage), 22.März 2014.
Peter Ackermann

Der Sanyô-Konzern:  Sanyô  bedeutet  die nach Süden schauende Seite (die Sonnseite) des Gebirges  und steht für die Küste entlang der Inlandsee im Westen der japanischen Hauptinsel. Der Sanyô-Konzern betreibt eine normalspurige Bahnlinie (1435mm) von der Stadt Kôbe aus der Inlandsee entlang bis zur Stadt Himeji (rund 54 km, zur Zeit sind Arbeiten zur Begradigung und Versetzen der Strecke in Hochlage im Gang). Die Bahn verläuft weitgehend parallel zu den JR-Strecken (Sanyô Hauptlinie und Sanyô Shinkansen), bedient aber kleine Ortschaften und Industriekomplexe näher an der Meeresküste. In Kôbe fahren die Züge über die Tiefbahn (Kôbe Rapid Transit Railway) (6,6 km), die keine eigenen Fahrzeuge besitzt. Von hier aus verkehren die Express-Züge des Sanyô-Konzerns weiter über die Strecke des Hanshin-Konzerns bis nach Ôsaka (rund 32 km); umgekehrt verkehren Express-Züge des Hanshin-Konzerns durchgehend über den Sanyô-Konzern bis Himeji. Es gibt eine Zweiglinie ins Industriegebiet von Aboshi (8, 5km). Im Bild ein Expresszug des Sanyô-Konzerns in Ôshio in der Nähe von Himeji, 22.März 2014.
Der Sanyô-Konzern: "Sanyô" bedeutet "die nach Süden schauende Seite (die Sonnseite) des Gebirges" und steht für die Küste entlang der Inlandsee im Westen der japanischen Hauptinsel. Der Sanyô-Konzern betreibt eine normalspurige Bahnlinie (1435mm) von der Stadt Kôbe aus der Inlandsee entlang bis zur Stadt Himeji (rund 54 km, zur Zeit sind Arbeiten zur Begradigung und Versetzen der Strecke in Hochlage im Gang). Die Bahn verläuft weitgehend parallel zu den JR-Strecken (Sanyô Hauptlinie und Sanyô Shinkansen), bedient aber kleine Ortschaften und Industriekomplexe näher an der Meeresküste. In Kôbe fahren die Züge über die Tiefbahn (Kôbe Rapid Transit Railway) (6,6 km), die keine eigenen Fahrzeuge besitzt. Von hier aus verkehren die Express-Züge des Sanyô-Konzerns weiter über die Strecke des Hanshin-Konzerns bis nach Ôsaka (rund 32 km); umgekehrt verkehren Express-Züge des Hanshin-Konzerns durchgehend über den Sanyô-Konzern bis Himeji. Es gibt eine Zweiglinie ins Industriegebiet von Aboshi (8, 5km). Im Bild ein Expresszug des Sanyô-Konzerns in Ôshio in der Nähe von Himeji, 22.März 2014.
Peter Ackermann

Die südliche der beiden Transversalen quer über die Insel Kyûshû (die Hôhi Hauptlinie): Praktisch alle Züge von der Stadt Ôita an der Ostküste müssen jetzt hier in Bungo Taketa enden. Einzeltriebwagen KIHA 220-204, 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Die südliche der beiden Transversalen quer über die Insel Kyûshû (die Hôhi Hauptlinie): Praktisch alle Züge von der Stadt Ôita an der Ostküste müssen jetzt hier in Bungo Taketa enden. Einzeltriebwagen KIHA 220-204, 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Die südliche der beiden Transversalen quer über die Insel Kyûshû (die Hôhi Hauptlinie): einige wenige Male am Tag kann ein Triebwagen noch etwas weiter in die Berge vorstossen bis Bungo Ogi. Danach liegen die Schienen rostig da (knapp im Bild zu erkennen). Wagen KIHA 220-204, 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Die südliche der beiden Transversalen quer über die Insel Kyûshû (die Hôhi Hauptlinie): einige wenige Male am Tag kann ein Triebwagen noch etwas weiter in die Berge vorstossen bis Bungo Ogi. Danach liegen die Schienen rostig da (knapp im Bild zu erkennen). Wagen KIHA 220-204, 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Die südliche der beiden Transversalen quer über die Insel Kyûshû (die Hôhi Hauptlinie), die jetzt durch Erdbeben zerstört ist, führt durch die wilde Natur tief in den Bergen. Hier oberhalb Miemachi begegnet der Dieseltriebwagen zwei schönen Familiengräbern. 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Die südliche der beiden Transversalen quer über die Insel Kyûshû (die Hôhi Hauptlinie), die jetzt durch Erdbeben zerstört ist, führt durch die wilde Natur tief in den Bergen. Hier oberhalb Miemachi begegnet der Dieseltriebwagen zwei schönen Familiengräbern. 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Die südliche der beiden Transversalen quer über die Insel Kyûshû (die Hôhi Hauptlinie), die jetzt grösstenteils durch Erdbeben zerstört ist, sieht nicht wie eine Hauptlinie aus und führt durch schwierigstes Gelände. Hier ein Blick aus dem Dieseltriebwagen zwischen Tamarai und dem kleinen Flecken Bungo Ogi, bis wohin jetzt kaum noch ein Zug vorstösst. 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Die südliche der beiden Transversalen quer über die Insel Kyûshû (die Hôhi Hauptlinie), die jetzt grösstenteils durch Erdbeben zerstört ist, sieht nicht wie eine Hauptlinie aus und führt durch schwierigstes Gelände. Hier ein Blick aus dem Dieseltriebwagen zwischen Tamarai und dem kleinen Flecken Bungo Ogi, bis wohin jetzt kaum noch ein Zug vorstösst. 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Die südliche der beiden Transversalen quer über die Insel Kyûshû (die Hôhi Hauptlinie) ist jetzt durch Erdbeben zerstört; als sich die Hauptbeben Mitte April ereigneten befanden sich zwei Züge gerade in der Nähe der Station Miyaji in der Caldera des Vulkans Aso. Nun sind sie dort eingeschlossen, da zu beiden Seiten der Hochebene die Strecke von Geröll und riesigen Schlamm-massen bedeckt und weggerissen ist. Links der kleine Triebwagen KIHA 125 (Nr.114), rechts ein Zweiwagenzug Serie 200 (Nr.101). 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Die südliche der beiden Transversalen quer über die Insel Kyûshû (die Hôhi Hauptlinie) ist jetzt durch Erdbeben zerstört; als sich die Hauptbeben Mitte April ereigneten befanden sich zwei Züge gerade in der Nähe der Station Miyaji in der Caldera des Vulkans Aso. Nun sind sie dort eingeschlossen, da zu beiden Seiten der Hochebene die Strecke von Geröll und riesigen Schlamm-massen bedeckt und weggerissen ist. Links der kleine Triebwagen KIHA 125 (Nr.114), rechts ein Zweiwagenzug Serie 200 (Nr.101). 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Die südliche der beiden Transversalen quer über Kyûshû ist jetzt durch Erdbeben zerstört; wann hier je wieder ein Zug fahren wird ist völlig offen. Jetzt ist ein Betrieb mit einem Bahnersatzbus eingerichtet, der die einsamen Stationen anfährt. Bild im Kulminationspunkt Namino (754 Meter über Meer), wo kein Dieseltriebzug mehr hinkommt, sondern nur noch ein einsames Baudienstfahrzeug vor sich hindöst. 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Die südliche der beiden Transversalen quer über Kyûshû ist jetzt durch Erdbeben zerstört; wann hier je wieder ein Zug fahren wird ist völlig offen. Jetzt ist ein Betrieb mit einem Bahnersatzbus eingerichtet, der die einsamen Stationen anfährt. Bild im Kulminationspunkt Namino (754 Meter über Meer), wo kein Dieseltriebzug mehr hinkommt, sondern nur noch ein einsames Baudienstfahrzeug vor sich hindöst. 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Die südliche der beiden Transversalen quer über Kyûshû ist jetzt durch Erdbeben zerstört; ein kleiner Ersatzbus fährt die Strecke ab, und bei jeder Station rast der Busfahrer um die kleinen Gebäude herum, damit ja kein Fahrgast dort irrtümlicherweise auf einen Dieseltriebwagen wartet, der nie kommen wird. Takimizu, 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Die südliche der beiden Transversalen quer über Kyûshû ist jetzt durch Erdbeben zerstört; ein kleiner Ersatzbus fährt die Strecke ab, und bei jeder Station rast der Busfahrer um die kleinen Gebäude herum, damit ja kein Fahrgast dort irrtümlicherweise auf einen Dieseltriebwagen wartet, der nie kommen wird. Takimizu, 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Die südliche der beiden Transversalen quer über Kyûshû ist jetzt durch Erdbeben zerstört, diese Linie wird aber regelmässig von Pech verfolgt. In der Station Miyaji hängen Erinnerungsplakate an die Sturmkatastrophe, die vom 12.Juli 2012 bis zum 4.August 2013 zur Stilllegung führten. Aufnahme 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Die südliche der beiden Transversalen quer über Kyûshû ist jetzt durch Erdbeben zerstört, diese Linie wird aber regelmässig von Pech verfolgt. In der Station Miyaji hängen Erinnerungsplakate an die Sturmkatastrophe, die vom 12.Juli 2012 bis zum 4.August 2013 zur Stilllegung führten. Aufnahme 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Die südliche der beiden Transversalen quer über Kyûshû ist jetzt durch Erdbeben zerstört; in der Station Miyaji, wo die Streckenteile von Osten her (von Ôita) und von Westen her (von Kumamoto) zusammenkommen, sind zwei Züge gefangen und verschmutzen langsam. Die Schienen rosten. Im Hintergrund ist nicht ein Berg zu sehen, sondern die Innenwand der Caldera des Vulkans Aso. 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Die südliche der beiden Transversalen quer über Kyûshû ist jetzt durch Erdbeben zerstört; in der Station Miyaji, wo die Streckenteile von Osten her (von Ôita) und von Westen her (von Kumamoto) zusammenkommen, sind zwei Züge gefangen und verschmutzen langsam. Die Schienen rosten. Im Hintergrund ist nicht ein Berg zu sehen, sondern die Innenwand der Caldera des Vulkans Aso. 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Die beiden gefangenen Züge in Miyaji, von etwas weiter weg gesehen. Im Vordergrund der Bahnübergang (wann werden je wieder die Schranken schliessen?) mit den Sicherheitsknöpfen, um im Notfall die Züge zu stoppen, dahinter ein typisches örtliches Haus mit dem Familiengrab im Garten. 1.Mai 2016.  HÔHI-HAUPTLINIE
Die beiden gefangenen Züge in Miyaji, von etwas weiter weg gesehen. Im Vordergrund der Bahnübergang (wann werden je wieder die Schranken schliessen?) mit den Sicherheitsknöpfen, um im Notfall die Züge zu stoppen, dahinter ein typisches örtliches Haus mit dem Familiengrab im Garten. 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Die südlichere der beiden Transversallinien (offizieller Name: Hôhi-Hauptlinie) quer über die Insel Kyûshû: Am Rande der Stadt Ôita im Osten von Kyûshû (Endpunkt der Strecke) kreuzt der Zweiwagenzug KIHA 200-105 - KIHA 200-1105. Takio, 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Die südlichere der beiden Transversallinien (offizieller Name: Hôhi-Hauptlinie) quer über die Insel Kyûshû: Am Rande der Stadt Ôita im Osten von Kyûshû (Endpunkt der Strecke) kreuzt der Zweiwagenzug KIHA 200-105 - KIHA 200-1105. Takio, 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Die südlichere der beiden Transversallinien (offizieller Name: Hôhi-Hauptlinie) quer über die Insel Kyûshû verbindet die Städte Kumamoto an der Westküste und Ôita an der Ostküste. Sie führt von Westen her über die Switchbacks von Tateno hoch hinauf in die Caldera des Vulkans Aso und von da steil nach Osten hinunter, vorbei an der historischen Burgstadt Bungo Taketa tief in den Bergen und dann nach Ôita. Diese Linie ist im April 2016 von den heftigen Erdbeben besonders schwer getroffen worden, und niemand weiss, wie lange der grösste Teil der Strecke stillgelegt bleiben wird. Bild: Zweiwagenzug von JR-Kyûshû, KIHA 200-2 und KIHA 200-1002, 1.Mai 2016, in der leuchtend grünen Natur von Bungo Taketa. HÔHI-HAUPTLINIE
Die südlichere der beiden Transversallinien (offizieller Name: Hôhi-Hauptlinie) quer über die Insel Kyûshû verbindet die Städte Kumamoto an der Westküste und Ôita an der Ostküste. Sie führt von Westen her über die Switchbacks von Tateno hoch hinauf in die Caldera des Vulkans Aso und von da steil nach Osten hinunter, vorbei an der historischen Burgstadt Bungo Taketa tief in den Bergen und dann nach Ôita. Diese Linie ist im April 2016 von den heftigen Erdbeben besonders schwer getroffen worden, und niemand weiss, wie lange der grösste Teil der Strecke stillgelegt bleiben wird. Bild: Zweiwagenzug von JR-Kyûshû, KIHA 200-2 und KIHA 200-1002, 1.Mai 2016, in der leuchtend grünen Natur von Bungo Taketa. HÔHI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Die südlichere der beiden Transversallinien (offizieller Name: Hôhi-Hauptlinie) quer über die Insel Kyûshû: KIHA 200-101 in Miyaji, wo sich die beiden Seiten der Linie von Westen und von Osten treffen. Miyaji liegt in der Caldera des Vulkans Aso, den man im Hintergrund fauchen sieht. 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Die südlichere der beiden Transversallinien (offizieller Name: Hôhi-Hauptlinie) quer über die Insel Kyûshû: KIHA 200-101 in Miyaji, wo sich die beiden Seiten der Linie von Westen und von Osten treffen. Miyaji liegt in der Caldera des Vulkans Aso, den man im Hintergrund fauchen sieht. 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Die südlichere der beiden Transversallinien (offizieller Name: Hôhi-Hauptlinie) quer über die Insel Kyûshû: Ein älterer Triebzug aus den späten 70er Jahren wartet in Bungo Taketa unterhalb einer der Tempelanlagen auf die abendliche Stosszeit. Wagen KIHA 47 3509 und KIHA 47 4510. 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Die südlichere der beiden Transversallinien (offizieller Name: Hôhi-Hauptlinie) quer über die Insel Kyûshû: Ein älterer Triebzug aus den späten 70er Jahren wartet in Bungo Taketa unterhalb einer der Tempelanlagen auf die abendliche Stosszeit. Wagen KIHA 47 3509 und KIHA 47 4510. 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Die südlichere der beiden Transversallinien (offizieller Name: Hôhi-Hauptlinie) quer über die Insel Kyûshû: Zugskreuzung in Naka Handa. Wagen KIHA 125-111 (ehemals 125-11 mit neuer Bestuhlung). 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Die südlichere der beiden Transversallinien (offizieller Name: Hôhi-Hauptlinie) quer über die Insel Kyûshû: Zugskreuzung in Naka Handa. Wagen KIHA 125-111 (ehemals 125-11 mit neuer Bestuhlung). 1.Mai 2016. HÔHI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Im Erdbebengebiet von Zentral-Kyûshû: Zweiwagenzug KIHA 200-3 und 200-103 fährt in die schwer beschädigte Ortschaft Onoya ein; die Zerstörung an den Hausdächern ist gut zu sehen. So ein Erdbeben fühlt sich an wie auf einem Trampolin, deshalb sind die Dachschäden besonders gross. 6.Mai 2016. KYÛDAI-HAUPTLINIE
Im Erdbebengebiet von Zentral-Kyûshû: Zweiwagenzug KIHA 200-3 und 200-103 fährt in die schwer beschädigte Ortschaft Onoya ein; die Zerstörung an den Hausdächern ist gut zu sehen. So ein Erdbeben fühlt sich an wie auf einem Trampolin, deshalb sind die Dachschäden besonders gross. 6.Mai 2016. KYÛDAI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Im Erdbebengebiet von Zentral-Kyûshû: Aus dem Dieseltriebwagen, der im Schritttempo in die Haltestelle Tenjinyama einfährt. Wie ein Wunder liegen die Schienen noch da, darunter sind Brücke und Strasse weggebrochen. 6.Mai 2016. KYÛDAI-HAUPTLINIE
Im Erdbebengebiet von Zentral-Kyûshû: Aus dem Dieseltriebwagen, der im Schritttempo in die Haltestelle Tenjinyama einfährt. Wie ein Wunder liegen die Schienen noch da, darunter sind Brücke und Strasse weggebrochen. 6.Mai 2016. KYÛDAI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Im Erdbebengebiet von Zentral-Kyûshû: Als der schön verglaste Bahnhofsturm von Yufuin noch ganz war; jetzt sind alle Scheiben geborsten. Rechts der Zweiwagenzug KIHA 200-103 und 200-1103, links der Alleinfahrer KIHA 220-207. 27.Juli 2013. KYÛDAI-HAUPTLINIE
Im Erdbebengebiet von Zentral-Kyûshû: Als der schön verglaste Bahnhofsturm von Yufuin noch ganz war; jetzt sind alle Scheiben geborsten. Rechts der Zweiwagenzug KIHA 200-103 und 200-1103, links der Alleinfahrer KIHA 220-207. 27.Juli 2013. KYÛDAI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

<<  vorherige Seite  61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 nächste Seite  >>




Weitere Bilder-Themen:



Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.