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Die CC6572 präsentiert sich in Mulhouse wie frisch aus der Fabrik. 

Aber auch diese Lok in Mulhouse hat ihre Besonderheit: Es nicht die echte CC6572, sie trägt nur deren Nummernschilder und das Namenswappen  Résistance Fer ! Es ist die originale CC6565. Auch die SNCF hat Loks, welche benannt sind. Es sind fast ausschließlich Städte, nach denen die Loks getauft werden. Nicht so bei der CC7572, die zur Erinnerung an den organisierten Widerstand von Eisenbahnern gegen die deutsche Okkupation im 2. Weltkrieg auf den Namen  Résistance Fer  getauft worden war. Nachdem das Original verschrottet war, hat man einfach die eigentliche CC6565 umdekoriert, um für Feierlichkeiten wieder eine Lok mit diesem Namen zu haben.

Die Reihe CC6500 wurde ab1969 für das 1500V-Gleichspannungsnetz der SNCF in Dienst gestellt. Bei ihrer Indienststellung 1969 waren sie die leistungsstärksten Lokomotiven der SNCF und für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h zugelassen. Sie tragen das unverkennbare Design, die sogenannte  nez cassé  (gebrochene Nase), des Designers Paul Arzens.

Mulhouse - Eisenbahnmuseum
21.05.2007
Die CC6572 präsentiert sich in Mulhouse wie frisch aus der Fabrik. Aber auch diese Lok in Mulhouse hat ihre Besonderheit: Es nicht die echte CC6572, sie trägt nur deren Nummernschilder und das Namenswappen "Résistance Fer"! Es ist die originale CC6565. Auch die SNCF hat Loks, welche benannt sind. Es sind fast ausschließlich Städte, nach denen die Loks getauft werden. Nicht so bei der CC7572, die zur Erinnerung an den organisierten Widerstand von Eisenbahnern gegen die deutsche Okkupation im 2. Weltkrieg auf den Namen "Résistance Fer" getauft worden war. Nachdem das Original verschrottet war, hat man einfach die eigentliche CC6565 umdekoriert, um für Feierlichkeiten wieder eine Lok mit diesem Namen zu haben. Die Reihe CC6500 wurde ab1969 für das 1500V-Gleichspannungsnetz der SNCF in Dienst gestellt. Bei ihrer Indienststellung 1969 waren sie die leistungsstärksten Lokomotiven der SNCF und für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h zugelassen. Sie tragen das unverkennbare Design, die sogenannte "nez cassé" (gebrochene Nase), des Designers Paul Arzens. Mulhouse - Eisenbahnmuseum 21.05.2007
Arnulf Sensenbrenner

Die 1927 für die damalige PLM (Paris-Lyon-Méditerranée) gebaute Doppellok 161BE3.
Nachdem die PLM 1938 in der Staatsbahn SNCF aufging, trug diese Lok bei der SNCF die Nummer 1ABBA1-3603. Diese eher ungewöhnliche Nummer kommt durch die Achsfolge zustande. Die SNCF versucht die Achsfolge in der Lokbezeichnung schematisch wiederzugeben und diese Doppellok hat die Achsfolge (1A)´(B)´ + (B)´(A1)´.
Nach einer vorangegangenen Probelok wurde von diesem Typ 10 Stück beschafft (spätere 3601-3610).

Sie wurden für die von der PLM in 1920ern elektrifizierte Maurienne-Rampenstrecke in den Savoyer Alpen beschafft. Dies ist die von Lyon nach Turin führende Hauptachse von Frankreich nach Italien. Die PLM hat diese Alpenstrecke damals (mit Ausnahme einiger Bahnhöfe, die eine normale Oberleitung erhielten) mit einer Stromschiene für 1500 V Gleichspannung elektrifiziert, die im Grenzbahnhof Modane übrigens dann auf die dreiphasige italienische Drehstromelektrifizierung stieß. Daher hatten diese bis zur Ausmusterung 1973 auf ihrer Stammstrecke eingesetzten Loks Pantographen für die Oberleitung und seitliche Stromabnehmer für die Stromschiene.

Mulhouse - Eisenbahnmuseum
21.05.2007
Die 1927 für die damalige PLM (Paris-Lyon-Méditerranée) gebaute Doppellok 161BE3. Nachdem die PLM 1938 in der Staatsbahn SNCF aufging, trug diese Lok bei der SNCF die Nummer 1ABBA1-3603. Diese eher ungewöhnliche Nummer kommt durch die Achsfolge zustande. Die SNCF versucht die Achsfolge in der Lokbezeichnung schematisch wiederzugeben und diese Doppellok hat die Achsfolge (1A)´(B)´ + (B)´(A1)´. Nach einer vorangegangenen Probelok wurde von diesem Typ 10 Stück beschafft (spätere 3601-3610). Sie wurden für die von der PLM in 1920ern elektrifizierte Maurienne-Rampenstrecke in den Savoyer Alpen beschafft. Dies ist die von Lyon nach Turin führende Hauptachse von Frankreich nach Italien. Die PLM hat diese Alpenstrecke damals (mit Ausnahme einiger Bahnhöfe, die eine normale Oberleitung erhielten) mit einer Stromschiene für 1500 V Gleichspannung elektrifiziert, die im Grenzbahnhof Modane übrigens dann auf die dreiphasige italienische Drehstromelektrifizierung stieß. Daher hatten diese bis zur Ausmusterung 1973 auf ihrer Stammstrecke eingesetzten Loks Pantographen für die Oberleitung und seitliche Stromabnehmer für die Stromschiene. Mulhouse - Eisenbahnmuseum 21.05.2007
Arnulf Sensenbrenner

Die 1927 für die damalige PLM (Paris-Lyon-Méditerranée) gebaute Doppellok 161BE3.
Nachdem die PLM 1938 in der Staatsbahn SNCF aufging, trug diese Lok bei der SNCF die Nummer 1ABBA1-3603. Diese eher ungewöhnliche Nummer kommt durch die Achsfolge zustande. Die SNCF versucht die Achsfolge in der Lokbezeichnung schematisch wiederzugeben und diese Doppellok hat die Achsfolge (1A)´(B)´ + (B)´(A1)´.
Nach einer vorangegangenen Probelok wurde von diesem Typ 10 Stück beschafft (spätere 3601-3610).

Sie wurden für die von der PLM in 1920ern elektrifizierte Maurienne-Rampenstrecke in den Savoyer Alpen beschafft. Dies ist die von Lyon nach Turin führende Hauptachse von Frankreich nach Italien. Die PLM hat diese Alpenstrecke damals (mit Ausnahme einiger Bahnhöfe, die eine normale Oberleitung erhielten) mit einer Stromschiene für 1500 V Gleichspannung elektrifiziert, die im Grenzbahnhof Modane übrigens dann auf die dreiphasige italienische Drehstromelektrifizierung stieß. Daher hatten diese bis zur Ausmusterung 1973 auf ihrer Stammstrecke eingesetzten Loks Pantographen für die Oberleitung und seitliche Stromabnehmer für die Stromschiene.

Mulhouse - Eisenbahnmuseum
21.05.2007
Die 1927 für die damalige PLM (Paris-Lyon-Méditerranée) gebaute Doppellok 161BE3. Nachdem die PLM 1938 in der Staatsbahn SNCF aufging, trug diese Lok bei der SNCF die Nummer 1ABBA1-3603. Diese eher ungewöhnliche Nummer kommt durch die Achsfolge zustande. Die SNCF versucht die Achsfolge in der Lokbezeichnung schematisch wiederzugeben und diese Doppellok hat die Achsfolge (1A)´(B)´ + (B)´(A1)´. Nach einer vorangegangenen Probelok wurde von diesem Typ 10 Stück beschafft (spätere 3601-3610). Sie wurden für die von der PLM in 1920ern elektrifizierte Maurienne-Rampenstrecke in den Savoyer Alpen beschafft. Dies ist die von Lyon nach Turin führende Hauptachse von Frankreich nach Italien. Die PLM hat diese Alpenstrecke damals (mit Ausnahme einiger Bahnhöfe, die eine normale Oberleitung erhielten) mit einer Stromschiene für 1500 V Gleichspannung elektrifiziert, die im Grenzbahnhof Modane übrigens dann auf die dreiphasige italienische Drehstromelektrifizierung stieß. Daher hatten diese bis zur Ausmusterung 1973 auf ihrer Stammstrecke eingesetzten Loks Pantographen für die Oberleitung und seitliche Stromabnehmer für die Stromschiene. Mulhouse - Eisenbahnmuseum 21.05.2007
Arnulf Sensenbrenner

Die SNCF CC7140. Die Reihe CC7100 war bei ihrem Bau 1952-55 die modernste und leistungsfähigste Ellokreihe der SNCF. Es wurden 58 dieser 3490kW starken, für 150 km/h zugelassenen Loks gebaut.
Breil-sur-Roya Museum
01.09.2007
Die SNCF CC7140. Die Reihe CC7100 war bei ihrem Bau 1952-55 die modernste und leistungsfähigste Ellokreihe der SNCF. Es wurden 58 dieser 3490kW starken, für 150 km/h zugelassenen Loks gebaut. Breil-sur-Roya Museum 01.09.2007
Arnulf Sensenbrenner

Die 1952 gebaute CC-7107. Diese Lok war am 28.03.55 320,6 km/h schnell und damit tatsächlich für einen Tag Halter des Geschwindigkeitsweltrekords für Schienenfahrzeuge.
Dieser Weltrekord wurde aber einen Tag später von der BB9004 überboten. Nachdem man aus industriepolitischen Gründen dies zuerst falsch darstellte, wird dies auch in französischen Publikationen heute korrekt wiedergegeben. Leider hat man dies hier im Museum bis heute nicht getan. Auf alle Fälle waren die CC7100 aber sehr erfolgreiche und leistungsfähige Loks.
Mulhouse - Eisenbahnmuseum
21.05.2007
Die 1952 gebaute CC-7107. Diese Lok war am 28.03.55 320,6 km/h schnell und damit tatsächlich für einen Tag Halter des Geschwindigkeitsweltrekords für Schienenfahrzeuge. Dieser Weltrekord wurde aber einen Tag später von der BB9004 überboten. Nachdem man aus industriepolitischen Gründen dies zuerst falsch darstellte, wird dies auch in französischen Publikationen heute korrekt wiedergegeben. Leider hat man dies hier im Museum bis heute nicht getan. Auf alle Fälle waren die CC7100 aber sehr erfolgreiche und leistungsfähige Loks. Mulhouse - Eisenbahnmuseum 21.05.2007
Arnulf Sensenbrenner

Die SNCF BB9004 war über Jahrzehnte das schnellste Schienenfahrzeug der Welt. Diese Lok hat am 29.03.1955 den sensationellen Geschwindigkeits-Weltrekord von 330,8km/h erreicht, der fix auf 331 km/h aufgerundet wurde. Gebaut wurde sie 1953 von Jeumont-Schneider.
Mulhouse - Eisenbahnmuseum
21.05.2007
Die SNCF BB9004 war über Jahrzehnte das schnellste Schienenfahrzeug der Welt. Diese Lok hat am 29.03.1955 den sensationellen Geschwindigkeits-Weltrekord von 330,8km/h erreicht, der fix auf 331 km/h aufgerundet wurde. Gebaut wurde sie 1953 von Jeumont-Schneider. Mulhouse - Eisenbahnmuseum 21.05.2007
Arnulf Sensenbrenner

Die mit BBC-Buchli Einzelachsantrieb ausgerüstete 2D2-5516 der SNCF wurde 1933 für die Vorgängerbahn PO (Paris-Orléans) gebaut.
Sie hat die Achsfolge 2´Do 2´. Schwere Schnellzugloks solcher Konstruktion wurden in Frankreich noch bis 1950 gebaut.
Die Reihe 2D2-5500 wurde in optisch unterschiedlichen Varianten gebaut. Dies war die erste, optisch der Schweizer Ae4/7 ähnelnde Variante, die in Frankreich den Spitznamen  nez de cochon , also  Schweineschnauze  trug. 
Mulhouse - Eisenbahnmuseum
21.05.2007
Die mit BBC-Buchli Einzelachsantrieb ausgerüstete 2D2-5516 der SNCF wurde 1933 für die Vorgängerbahn PO (Paris-Orléans) gebaut. Sie hat die Achsfolge 2´Do 2´. Schwere Schnellzugloks solcher Konstruktion wurden in Frankreich noch bis 1950 gebaut. Die Reihe 2D2-5500 wurde in optisch unterschiedlichen Varianten gebaut. Dies war die erste, optisch der Schweizer Ae4/7 ähnelnde Variante, die in Frankreich den Spitznamen "nez de cochon", also "Schweineschnauze" trug. Mulhouse - Eisenbahnmuseum 21.05.2007
Arnulf Sensenbrenner

Die 1925 gebaute E-BB36 der BB-36 P.O. (Paris-Orléans-Bahn). Die 80 Loks dieser Serie sind in der Grundkonzeption Bo´Bo´-Loks, wie die der MIDI, unterscheiden sich aber in der Ausführung.
Die Loks liefen bei der SNCF mit den Nummer BB 1-80.
Das heißt auch die SNCF hat ihre Elloknummerierung mit der 1 begonnen.
Mulhouse - Eisenbahnmuseum
21.05.2007
Die 1925 gebaute E-BB36 der BB-36 P.O. (Paris-Orléans-Bahn). Die 80 Loks dieser Serie sind in der Grundkonzeption Bo´Bo´-Loks, wie die der MIDI, unterscheiden sich aber in der Ausführung. Die Loks liefen bei der SNCF mit den Nummer BB 1-80. Das heißt auch die SNCF hat ihre Elloknummerierung mit der 1 begonnen. Mulhouse - Eisenbahnmuseum 21.05.2007
Arnulf Sensenbrenner

Die Lok E4002 der MIDI (französische Südbahn) zeigt sich im Zustand ihrer Werksauslieferung 1922. Sie ist mit einem grauen Fotografieranstrich versehen, wie sie sich damals auf einem Werksbild zeigte.
Bei der SNCF erhielt die originale E4002 der MIDI die Nummer BB1602.
Allerdings ist die hier ausgestellte Lok eine Rekonstruktion auf Basis der BB1632.
Leichte Bo´Bo´-Elloks nach dem Vorbild der MIDI-Loks wurden in Frankreich bis Anfang der 1950er-Jahre gebaut.
Die MIDI (Südbahn) war die bei der Elektrifizierung führende französische Bahngesellschaft. Bereits seit 1911 hatte man begonnen Strecken mit Wechselspannung 12kV 16 2/3 Hertz zu elektrifizieren. Leider erging im August 1920 ein Erlaß, dass Vollbahnelektrifizierungen in Frankreich künftig mit 1500V Gleichspannung zu erfolgen hätten. Die MIDI blieb trotzdem führend bei der Elektrifizierung. Im Oktober 1922 wurde die Strecke Pau-Tarbes als erste neuelektrifizierte Strecke in Frankreich mit dem Gleichstromsystem eingeweiht. Auf den Bildern ist der Eröffnungszug mit der E4002 zu sehen. Die Reihe E4000 war damals eine neue Konstruktion der Firma CEF in Tarbes für die MIDI.
Mulhouse - Eisenbahnmuseum
21.05.2007
Die Lok E4002 der MIDI (französische Südbahn) zeigt sich im Zustand ihrer Werksauslieferung 1922. Sie ist mit einem grauen Fotografieranstrich versehen, wie sie sich damals auf einem Werksbild zeigte. Bei der SNCF erhielt die originale E4002 der MIDI die Nummer BB1602. Allerdings ist die hier ausgestellte Lok eine Rekonstruktion auf Basis der BB1632. Leichte Bo´Bo´-Elloks nach dem Vorbild der MIDI-Loks wurden in Frankreich bis Anfang der 1950er-Jahre gebaut. Die MIDI (Südbahn) war die bei der Elektrifizierung führende französische Bahngesellschaft. Bereits seit 1911 hatte man begonnen Strecken mit Wechselspannung 12kV 16 2/3 Hertz zu elektrifizieren. Leider erging im August 1920 ein Erlaß, dass Vollbahnelektrifizierungen in Frankreich künftig mit 1500V Gleichspannung zu erfolgen hätten. Die MIDI blieb trotzdem führend bei der Elektrifizierung. Im Oktober 1922 wurde die Strecke Pau-Tarbes als erste neuelektrifizierte Strecke in Frankreich mit dem Gleichstromsystem eingeweiht. Auf den Bildern ist der Eröffnungszug mit der E4002 zu sehen. Die Reihe E4000 war damals eine neue Konstruktion der Firma CEF in Tarbes für die MIDI. Mulhouse - Eisenbahnmuseum 21.05.2007
Arnulf Sensenbrenner

Die SNCF BB8238 aus der Baureihe BB 8100. Dies war die letzte Baureihe dieser in Frankreich als „BB MIDI“ bekannten kleinen Bo´Bo´-E-Loks. Es wurden von 1948-55 171 Loks dieser Reihe an die SNCF geliefert
Ab 1922 beschaffte die französische Südbahn (Midi) diesen Loktyp mit großem Erfolg. In Folge beschafften auch die Bahnen P.O.(Paris-Orléans) und Etat, sowie nach der Verstaatlichung der Bahngesellschaften 1938 auch die SNCF Loks dieser bewährten Konstruktion. 
Breil-sur-Roya Museum
01.09.2007
Die SNCF BB8238 aus der Baureihe BB 8100. Dies war die letzte Baureihe dieser in Frankreich als „BB MIDI“ bekannten kleinen Bo´Bo´-E-Loks. Es wurden von 1948-55 171 Loks dieser Reihe an die SNCF geliefert Ab 1922 beschaffte die französische Südbahn (Midi) diesen Loktyp mit großem Erfolg. In Folge beschafften auch die Bahnen P.O.(Paris-Orléans) und Etat, sowie nach der Verstaatlichung der Bahngesellschaften 1938 auch die SNCF Loks dieser bewährten Konstruktion. Breil-sur-Roya Museum 01.09.2007
Arnulf Sensenbrenner

Die SNCF BB8238 aus der Baureihe BB 8100. Dies war die letzte Baureihe dieser in Frankreich als „BB MIDI“ bekannten kleinen Bo´Bo´-E-Loks. Es wurden von 1948-55 171 Loks dieser Reihe an die SNCF geliefert
Ab 1922 beschaffte die französische Südbahn (Midi) diesen Loktyp mit großem Erfolg. In Folge beschafften auch die Bahnen P.O.(Paris-Orléans) und Etat, sowie nach der Verstaatlichung der Bahngesellschaften 1938 auch die SNCF Loks dieser bewährten Konstruktion. 
Breil-sur-Roya Museum
01.09.2007
Die SNCF BB8238 aus der Baureihe BB 8100. Dies war die letzte Baureihe dieser in Frankreich als „BB MIDI“ bekannten kleinen Bo´Bo´-E-Loks. Es wurden von 1948-55 171 Loks dieser Reihe an die SNCF geliefert Ab 1922 beschaffte die französische Südbahn (Midi) diesen Loktyp mit großem Erfolg. In Folge beschafften auch die Bahnen P.O.(Paris-Orléans) und Etat, sowie nach der Verstaatlichung der Bahngesellschaften 1938 auch die SNCF Loks dieser bewährten Konstruktion. Breil-sur-Roya Museum 01.09.2007
Arnulf Sensenbrenner

Die SNCF BB8238 aus der Baureihe BB 8100. Dies war die letzte Baureihe dieser in Frankreich als „BB MIDI“ bekannten kleinen Bo´Bo´-E-Loks. Es wurden von 1948-55 171 Loks dieser Reihe an die SNCF geliefert
Ab 1922 beschaffte die französische Südbahn (Midi) diesen Loktyp mit großem Erfolg. In Folge beschafften auch die Bahnen P.O.(Paris-Orléans) und Etat, sowie nach der Verstaatlichung der Bahngesellschaften 1938 auch die SNCF Loks dieser bewährten Konstruktion. 
Breil-sur-Roya Museum
01.09.2007
Die SNCF BB8238 aus der Baureihe BB 8100. Dies war die letzte Baureihe dieser in Frankreich als „BB MIDI“ bekannten kleinen Bo´Bo´-E-Loks. Es wurden von 1948-55 171 Loks dieser Reihe an die SNCF geliefert Ab 1922 beschaffte die französische Südbahn (Midi) diesen Loktyp mit großem Erfolg. In Folge beschafften auch die Bahnen P.O.(Paris-Orléans) und Etat, sowie nach der Verstaatlichung der Bahngesellschaften 1938 auch die SNCF Loks dieser bewährten Konstruktion. Breil-sur-Roya Museum 01.09.2007
Arnulf Sensenbrenner

SNCF - 2 Abgestellte Loks des Typs BB 7200 im Bahnhofsareal von Genf am 31.12.2008
SNCF - 2 Abgestellte Loks des Typs BB 7200 im Bahnhofsareal von Genf am 31.12.2008
Hp. Teutschmann

Französische Beschriftungsvariationen: Die zur Gütersparte FRET der SNCF zählende Gleichstromlok BB9242 trägt auf der Front1 die bei Gleichstromloks um eine  0  auf fünf Stellen aufgefüllte Loknummer, aber ohne die hier eigentlich vorgestellte Zahl für die Sparte.
08.06.2007 Lyon-Perrache
Französische Beschriftungsvariationen: Die zur Gütersparte FRET der SNCF zählende Gleichstromlok BB9242 trägt auf der Front1 die bei Gleichstromloks um eine "0" auf fünf Stellen aufgefüllte Loknummer, aber ohne die hier eigentlich vorgestellte Zahl für die Sparte. 08.06.2007 Lyon-Perrache
Arnulf Sensenbrenner

Französische Beschriftungsvariationen und Überraschungen an einer Lok: 
Die Gleichstromlok BB9242 der SNCF trägt auf der Front-2 ihre klassische Loknummer  9242  ohne Ergänzungen. 
Um einheitlich eine fünfstellige Loknummer zu erhalten, wird bei Gleichstromloks die kürzere Loknummer mit vorangestellten  0  aufgefüllt, bis fünf Stellen erreicht sind. Hier also auf  09242  wie -so allerdings völlig unüblich- auf der Front 1 zu sehen. 
Seit der Aufgliederung der SNCF in verschiedene Sparten wird, zur Kennzeichnung zu welchem Bereich die Lok gehört, eine sechste Stelle für den Bereich zu dem die Lok gehört vorangestellt. 
Und jetzt fällt die Bezeichnung dieser Lok auf der Seite völlig aus dem Rahmen! 
Die Lok trägt die Lackierung und die Beschriftung der Gütersparte FRET. Deren Kennzeichnung ist eine vorgestellte  4 , womit die Lok die Nummer  409242  tragen müsste. Das tut sie aber keineswegs!!
Sie trägt auf der Längsseite die Loknummer  509242 ! Und die vorangestellte  5  ist die Kennzeichnung für den Bereich TER = Train Express Régional, der für den regionalen Personenverkehr zuständig ist.
Eine sehr ungewöhnliche und rätselhafte Nummerierung!

08.06.2007 Lyon-Perrache
Französische Beschriftungsvariationen und Überraschungen an einer Lok: Die Gleichstromlok BB9242 der SNCF trägt auf der Front-2 ihre klassische Loknummer "9242" ohne Ergänzungen. Um einheitlich eine fünfstellige Loknummer zu erhalten, wird bei Gleichstromloks die kürzere Loknummer mit vorangestellten "0" aufgefüllt, bis fünf Stellen erreicht sind. Hier also auf "09242" wie -so allerdings völlig unüblich- auf der Front 1 zu sehen. Seit der Aufgliederung der SNCF in verschiedene Sparten wird, zur Kennzeichnung zu welchem Bereich die Lok gehört, eine sechste Stelle für den Bereich zu dem die Lok gehört vorangestellt. Und jetzt fällt die Bezeichnung dieser Lok auf der Seite völlig aus dem Rahmen! Die Lok trägt die Lackierung und die Beschriftung der Gütersparte FRET. Deren Kennzeichnung ist eine vorgestellte "4", womit die Lok die Nummer "409242" tragen müsste. Das tut sie aber keineswegs!! Sie trägt auf der Längsseite die Loknummer "509242"! Und die vorangestellte "5" ist die Kennzeichnung für den Bereich TER = Train Express Régional, der für den regionalen Personenverkehr zuständig ist. Eine sehr ungewöhnliche und rätselhafte Nummerierung! 08.06.2007 Lyon-Perrache
Arnulf Sensenbrenner

BB9622 mit TER-Regionalzug bei der Einfahrt in den Bahnhof Lyon-Perrache.

Die Einsätze der 1959-64 gebaute Reihe BB9600 bei der SNCF sind inzwischen schon Geschichte.
Diese Reihe gehört zur  BB Jacquemin  oder auch  BB MTE  genannten Lokfamilie. 
08.06.2007
BB9622 mit TER-Regionalzug bei der Einfahrt in den Bahnhof Lyon-Perrache. Die Einsätze der 1959-64 gebaute Reihe BB9600 bei der SNCF sind inzwischen schon Geschichte. Diese Reihe gehört zur "BB Jacquemin" oder auch "BB MTE" genannten Lokfamilie. 08.06.2007
Arnulf Sensenbrenner

Fabrikschilder der 1959 gebauten BB9622.
Warum sie allerdings zwei Schilder von Fives Lille Cail mit unterschiedlichen Jahren trägt kann ich auch nicht beantworten.

Die Einsätze der 1959-64 gebaute Reihe BB9600 bei der SNCF sind inzwischen schon Geschichte.
Diese Reihe gehört zur  BB Jacquemin  oder auch  BB MTE  genannten Lokfamilie. 
08.06.2007
Fabrikschilder der 1959 gebauten BB9622. Warum sie allerdings zwei Schilder von Fives Lille Cail mit unterschiedlichen Jahren trägt kann ich auch nicht beantworten. Die Einsätze der 1959-64 gebaute Reihe BB9600 bei der SNCF sind inzwischen schon Geschichte. Diese Reihe gehört zur "BB Jacquemin" oder auch "BB MTE" genannten Lokfamilie. 08.06.2007
Arnulf Sensenbrenner

BB9622 mit TER-Regionalzug im Bahnhof Lyon-Perrache, bei der Ausfahrt. Rechts das Stellwerk  Poste C .

Die Einsätze der 1959-64 gebaute Reihe BB9600 bei der SNCF sind inzwischen schon Geschichte.
Diese Reihe gehört zur  BB Jacquemin  oder auch  BB MTE  genannten Lokfamilie. 
08.06.2007
BB9622 mit TER-Regionalzug im Bahnhof Lyon-Perrache, bei der Ausfahrt. Rechts das Stellwerk "Poste C". Die Einsätze der 1959-64 gebaute Reihe BB9600 bei der SNCF sind inzwischen schon Geschichte. Diese Reihe gehört zur "BB Jacquemin" oder auch "BB MTE" genannten Lokfamilie. 08.06.2007
Arnulf Sensenbrenner

BB9618 mit TER-Regionalzug im Bahnhof Lyon-Part-Dieu.

Die Einsätze der 1959-64 gebaute Reihe BB9600 bei der SNCF sind inzwischen schon Geschichte.
Diese Reihe gehört zur  BB Jacquemin  oder auch  BB MTE  genannten Lokfamilie. 
08.06.2007
BB9618 mit TER-Regionalzug im Bahnhof Lyon-Part-Dieu. Die Einsätze der 1959-64 gebaute Reihe BB9600 bei der SNCF sind inzwischen schon Geschichte. Diese Reihe gehört zur "BB Jacquemin" oder auch "BB MTE" genannten Lokfamilie. 08.06.2007
Arnulf Sensenbrenner

BB9623 mit einer Wendezuggarnitur bei der Einfahrt in den Bahnhof Lyon-Perrache. Die Einsätze der 1959-64 gebaute Reihe BB9600 bei der SNCF sind inzwischen schon Geschichte. Diese Reihe gehört zur  BB Jacquemin  oder auch  BB MTE  genannten Lokfamilie. 09.06.2007
BB9623 mit einer Wendezuggarnitur bei der Einfahrt in den Bahnhof Lyon-Perrache. Die Einsätze der 1959-64 gebaute Reihe BB9600 bei der SNCF sind inzwischen schon Geschichte. Diese Reihe gehört zur "BB Jacquemin" oder auch "BB MTE" genannten Lokfamilie. 09.06.2007
Arnulf Sensenbrenner

BB88509 wird hier zu Rangierzwecken eingesetzt.
Die Lok der Reihe BB88500 sind für diesen Zweck adaptierte Loks der ursprünglichen Reihe BB8500.

08.06.2007  Lyon-Perrache
BB88509 wird hier zu Rangierzwecken eingesetzt. Die Lok der Reihe BB88500 sind für diesen Zweck adaptierte Loks der ursprünglichen Reihe BB8500. 08.06.2007 Lyon-Perrache
Arnulf Sensenbrenner

Links der bimodale (Diesel-/Elektroantrieb) Triebzug B81653 der Region Rhône-Alpes in TER-Blau und daneben die Lok BB7290 in   en voyage... -Farbgebung.
08.06.2007  Lyon-Perrache
Links der bimodale (Diesel-/Elektroantrieb) Triebzug B81653 der Region Rhône-Alpes in TER-Blau und daneben die Lok BB7290 in "en voyage..."-Farbgebung. 08.06.2007 Lyon-Perrache
Arnulf Sensenbrenner

SNCF - Lok 7272 abgestellt im Bahnhof Genf am 03.01.2009
SNCF - Lok 7272 abgestellt im Bahnhof Genf am 03.01.2009
Hp. Teutschmann

Die BB 7338 am 30.06.2009 abgestellt in Genève.
Die BB 7338 am 30.06.2009 abgestellt in Genève.
Christian Maier

Frankreich / E-Loks | Gleichstrom / BB 7200 Nez cassé

747  2 800x601 Px, 13.07.2009

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