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Eigentlich habe ich die gelben Maschinen immer gerne am Bild, hier versperren die abgestellten  Schnellschotterplaniermaschine SSP 110 SW und die Plasser und Theurer Universalstopfmaschine Unimat 09-475/4S etwas die Sicht.....
Die 155 114-2 der DB Schenker Rail Deutschland AG, ex DR 250 114-6, ist am 18.07.2014 in Kreuztal mit einem schweren gemischten Güterzug in Richtung Hagen losgefahren.

Der Güterzug wurde von der 140 600-8 nachgeschoben (bis Welschen Ennest). Ein Bild davon gibt es unter: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~strecken~kbs-440-ruhr-sieg-strecke/354229/die-140-600-8-der-db-schenker.html

Der Stromcontainer wurde 1980 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler) in Hennigsdorf unter der Fabriknummer 16705 gebaut und als 250 114-6 an die DR (Deutsche Reichsbahn) geliefert, 1992 umgezeichnet in DR 155 114-2 und 1994 in DB 155 114-2

Seit 2007 hat sie die NVR-Nummer  1 80 6155 114-2 D-DB.
Eigentlich habe ich die gelben Maschinen immer gerne am Bild, hier versperren die abgestellten Schnellschotterplaniermaschine SSP 110 SW und die Plasser und Theurer Universalstopfmaschine Unimat 09-475/4S etwas die Sicht..... Die 155 114-2 der DB Schenker Rail Deutschland AG, ex DR 250 114-6, ist am 18.07.2014 in Kreuztal mit einem schweren gemischten Güterzug in Richtung Hagen losgefahren. Der Güterzug wurde von der 140 600-8 nachgeschoben (bis Welschen Ennest). Ein Bild davon gibt es unter: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~strecken~kbs-440-ruhr-sieg-strecke/354229/die-140-600-8-der-db-schenker.html Der Stromcontainer wurde 1980 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler) in Hennigsdorf unter der Fabriknummer 16705 gebaut und als 250 114-6 an die DR (Deutsche Reichsbahn) geliefert, 1992 umgezeichnet in DR 155 114-2 und 1994 in DB 155 114-2 Seit 2007 hat sie die NVR-Nummer 1 80 6155 114-2 D-DB.
Armin Schwarz


Schwere Güterzüge werden auf der  Ruhr-Sieg-Strecke (KBS 440) zwischen Kreuztal  und Welschen Ennest mit einer zusätzlichen Lok nachgeschoben. 
Hier fährt gerade die 140 600-8 der DB Schenker Rail Deutschland AG, ex DB E 40 600, zum Güterbahnhof Kreuztal, um einen Güterzug nachzuschieben (18.07.2014). 

Die E 40 wurde 1966 bei Krupp unter der Fabriknummer 4768 gebaut, der elektische Teil ist von AEG (Fabriknummer 8395). Sie wurde als E 40 600 an die Deutsche Bundesbahn (DB) geliefert und zum 01.01.1968 in DB 140 600-8 umgezeichnet. Sie hat die NVR-Nummer 91 80 6140 600-8 D-DB.
Schwere Güterzüge werden auf der Ruhr-Sieg-Strecke (KBS 440) zwischen Kreuztal und Welschen Ennest mit einer zusätzlichen Lok nachgeschoben. Hier fährt gerade die 140 600-8 der DB Schenker Rail Deutschland AG, ex DB E 40 600, zum Güterbahnhof Kreuztal, um einen Güterzug nachzuschieben (18.07.2014). Die E 40 wurde 1966 bei Krupp unter der Fabriknummer 4768 gebaut, der elektische Teil ist von AEG (Fabriknummer 8395). Sie wurde als E 40 600 an die Deutsche Bundesbahn (DB) geliefert und zum 01.01.1968 in DB 140 600-8 umgezeichnet. Sie hat die NVR-Nummer 91 80 6140 600-8 D-DB.
Armin Schwarz

Die 184 003-2, ex DB E 410 003, am 14.06.2014 ausgestellt im DB Museum Koblenz-Lützel. 
Die Aufnahme wurde anlässlich einer öffentlichen Veranstaltung gemacht.

Die Mehrsystem-Elektrolokomotive wurde 1966 bei Krupp in Essen unter der Fabriknummer  4837 gebaut, der elektrische Teil ist von AEG. Bei der Deutschen Bundesbahn (DB) wurde sie als E 410 003 in Dienst gestellt.  Mit der Einführung der EDV-Nummer wurde sie zum 01.01.1968 umgezeichnet in DB 184 003-2.  Am 01.04.2002 wurde sie bei der DB AG ausgemustert.

Um einen zeit- und arbeitsintensiven Lokwechsel in den Grenzbahnhöfen zu vermeiden, vergab die Deutsche Bundesbahn 1964 einen Entwicklungsauftrag an AEG, BBC sowie Krupp. Aufgabe war die Entwicklung einer Lokomotive, die den Fahrstrom aus unterschiedlichen Netzsystemen beziehen konnte. Da in den 1960er Jahren der grenzüberschreitende Verkehr nach Frankreich, Belgien und Luxenburg zunahm, entschied man sich bei der Entwicklung für eine vier Systemlokomotive.

Die Baureihe E 410 verfügte über die Ausrüstung zum Betrieb unter mehreren verschiedenen Oberleitungsspannungen. Sie konnte Einsätze unter dem deutschen (15 kV 16,7 Hz) und dem französischen (25 kV 50 Hz) Wechselstromsystem sowie dem belgischen und französischen Gleichstromnetz (3 kV bzw. 1,5 kV) fahren und brachten ihr schnell den Beinamen „Europa-Lok“ ein. Als charakteristisches Merkmal hatte die Baureihe E 410 ursprünglich vier Stromabnehmer. 
Die ersten fahrplanmäßigen Einsätze erfolgten vor Schnellzügen zwischen Köln und dem belgischen Lüttich ab Sommer 1969. Beheimatet waren die 184 im Bw Köln-Deutzerfeld . Die Thyristor-Stromrichter, mit denen die Phasenanschnittssteuerung realisiert wurde, bereiteten im Netz der belgischen Staatseisenbahnen trotzdem Probleme.  Außerdem kam es zu häufigen Lokausfällen aufgrund plötzlich auftretender starker Spannungsschwankungen im belgischen Gleichstromnetz. Der Einsatz im belgischen Netz wurde daher zum 26. September 1971 beendet. Daraufhin kamen die Loks aber im Nahverkehr rund um Köln zum Einsatz, teilweise mit D-Zügen sogar bis nach Rheine. Weil die Lokomotiven so aber nicht wirtschaftlich eingesetzt waren, zog die Bundesbahn 1979 die Maschinen nach Saarbrücken ab und legte die Systeme für Gleichstrombetrieb, einschließlich der betreffenden Stromabnehmer, still.

Aus dieser Baureihe wurden später auch die vier Zweisystemlokomotiven der Baureihe E 310 (ab 1968: Baureihe 181.0) abgeleitet.

Aus der Achsfolge Bo'Bo' geht hervor, dass die Lokomotiven zwei Drehgestelle mit insgesamt vier Fahrmotoren und damit vier angetriebenen Achsen besitzt. Die Kraftübertragung erfolgt mittels Gummiring-Kardanantrieb. Erstmals wurden Drehgestelle mit Lemniskatenanlenkung für besseren Kurvenlauf angewendet. Da die Baureihe 184 sowohl mit Wechsel- als auch mit Gleichstrom betrieben werden sollte, wurden Mischstrommotoren benötigt. Die Lösung fand man in fremdbelüfteten sechspoligen Motoren für Spannungen bis 1500 V.

Nicht nur hier wurde damals hochmoderne Technik verwendet, aus den Mischstrommotoren ergaben sich auch besondere Anforderungen an die Steuer- und Stromrichterelektronik: so mussten Thyristoren eingebaut werden, die eine stufenlose Phasenanschnittsteuerung ermöglichten. Mechanische Schaltwerke entfielen somit und zusammen mit dem guten Kraftschluss zwischen Schiene und Rad wurde eine ebenso gute Regelbarkeit von Geschwindigkeit und Zugkraft erreicht.

Um einen Betrieb mit der geringeren Fahrdrahthöhe in Frankreich zu ermöglichen, wurde die Bauhöhe des Lokkastens dem französischen Umgrenzungsprofil angepasst. Die knapp 17 Meter langen, 84 Tonnen schweren Lokomotiven erreichen bei Dauerleistungen von 3000 Kilowatt Geschwindigkeiten von bis zu 150 km/h.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge:  Bo'Bo'
Treibrad-Durchmesser: 1.250 mm
Eigengewicht: 84,0 t
Länge über Puffer:  16.950 mm
Höchstgeschwindigkeit: 150 km/h
Antrieb: Gummiring-Kardan
Leistung: 3.000 kW bei 91km/h
Zugkraft: 275 kN
Stromsysteme: 15 kV 16 2/3 Hz / 25 kV 50 Hz  (1,5 kV DC / 3 kV DC)
Die 184 003-2, ex DB E 410 003, am 14.06.2014 ausgestellt im DB Museum Koblenz-Lützel. Die Aufnahme wurde anlässlich einer öffentlichen Veranstaltung gemacht. Die Mehrsystem-Elektrolokomotive wurde 1966 bei Krupp in Essen unter der Fabriknummer 4837 gebaut, der elektrische Teil ist von AEG. Bei der Deutschen Bundesbahn (DB) wurde sie als E 410 003 in Dienst gestellt. Mit der Einführung der EDV-Nummer wurde sie zum 01.01.1968 umgezeichnet in DB 184 003-2. Am 01.04.2002 wurde sie bei der DB AG ausgemustert. Um einen zeit- und arbeitsintensiven Lokwechsel in den Grenzbahnhöfen zu vermeiden, vergab die Deutsche Bundesbahn 1964 einen Entwicklungsauftrag an AEG, BBC sowie Krupp. Aufgabe war die Entwicklung einer Lokomotive, die den Fahrstrom aus unterschiedlichen Netzsystemen beziehen konnte. Da in den 1960er Jahren der grenzüberschreitende Verkehr nach Frankreich, Belgien und Luxenburg zunahm, entschied man sich bei der Entwicklung für eine vier Systemlokomotive. Die Baureihe E 410 verfügte über die Ausrüstung zum Betrieb unter mehreren verschiedenen Oberleitungsspannungen. Sie konnte Einsätze unter dem deutschen (15 kV 16,7 Hz) und dem französischen (25 kV 50 Hz) Wechselstromsystem sowie dem belgischen und französischen Gleichstromnetz (3 kV bzw. 1,5 kV) fahren und brachten ihr schnell den Beinamen „Europa-Lok“ ein. Als charakteristisches Merkmal hatte die Baureihe E 410 ursprünglich vier Stromabnehmer. Die ersten fahrplanmäßigen Einsätze erfolgten vor Schnellzügen zwischen Köln und dem belgischen Lüttich ab Sommer 1969. Beheimatet waren die 184 im Bw Köln-Deutzerfeld . Die Thyristor-Stromrichter, mit denen die Phasenanschnittssteuerung realisiert wurde, bereiteten im Netz der belgischen Staatseisenbahnen trotzdem Probleme. Außerdem kam es zu häufigen Lokausfällen aufgrund plötzlich auftretender starker Spannungsschwankungen im belgischen Gleichstromnetz. Der Einsatz im belgischen Netz wurde daher zum 26. September 1971 beendet. Daraufhin kamen die Loks aber im Nahverkehr rund um Köln zum Einsatz, teilweise mit D-Zügen sogar bis nach Rheine. Weil die Lokomotiven so aber nicht wirtschaftlich eingesetzt waren, zog die Bundesbahn 1979 die Maschinen nach Saarbrücken ab und legte die Systeme für Gleichstrombetrieb, einschließlich der betreffenden Stromabnehmer, still. Aus dieser Baureihe wurden später auch die vier Zweisystemlokomotiven der Baureihe E 310 (ab 1968: Baureihe 181.0) abgeleitet. Aus der Achsfolge Bo'Bo' geht hervor, dass die Lokomotiven zwei Drehgestelle mit insgesamt vier Fahrmotoren und damit vier angetriebenen Achsen besitzt. Die Kraftübertragung erfolgt mittels Gummiring-Kardanantrieb. Erstmals wurden Drehgestelle mit Lemniskatenanlenkung für besseren Kurvenlauf angewendet. Da die Baureihe 184 sowohl mit Wechsel- als auch mit Gleichstrom betrieben werden sollte, wurden Mischstrommotoren benötigt. Die Lösung fand man in fremdbelüfteten sechspoligen Motoren für Spannungen bis 1500 V. Nicht nur hier wurde damals hochmoderne Technik verwendet, aus den Mischstrommotoren ergaben sich auch besondere Anforderungen an die Steuer- und Stromrichterelektronik: so mussten Thyristoren eingebaut werden, die eine stufenlose Phasenanschnittsteuerung ermöglichten. Mechanische Schaltwerke entfielen somit und zusammen mit dem guten Kraftschluss zwischen Schiene und Rad wurde eine ebenso gute Regelbarkeit von Geschwindigkeit und Zugkraft erreicht. Um einen Betrieb mit der geringeren Fahrdrahthöhe in Frankreich zu ermöglichen, wurde die Bauhöhe des Lokkastens dem französischen Umgrenzungsprofil angepasst. Die knapp 17 Meter langen, 84 Tonnen schweren Lokomotiven erreichen bei Dauerleistungen von 3000 Kilowatt Geschwindigkeiten von bis zu 150 km/h. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Bo'Bo' Treibrad-Durchmesser: 1.250 mm Eigengewicht: 84,0 t Länge über Puffer: 16.950 mm Höchstgeschwindigkeit: 150 km/h Antrieb: Gummiring-Kardan Leistung: 3.000 kW bei 91km/h Zugkraft: 275 kN Stromsysteme: 15 kV 16 2/3 Hz / 25 kV 50 Hz (1,5 kV DC / 3 kV DC)
Armin Schwarz

Deutschland / E-Loks | konventionell / BR 184 DB E 410, Deutschland / Museen und Ausstellungen / DB Museum Koblenz, Nachtschwärmereien, Triebfahrzeuge in Bild und Text

1076 1200x811 Px, 16.07.2014


In Siegen-Geisweid (ehemals Hüttental-Geisweid) werden die Ausweich- und Abstellgleise erneuert.... 
Die 212 376-8 der Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl), ex DB V 100 2376, ex DB 212 376-8, rangiert am 14.07.2014 einen Schotterzug in die Baustelle.  Rechts im Hintergrund das Stahlwerk Geisweid der Deutsche Edelstahlwerke GmbH (ehemals Stahlwerke Südwestfalen).
Übrigens ist das Personal von den Aggerbahn sehr freundlich und nett.

Die Lok, vom Typ V100.20 wurde 1965 bei Deutz unter der Fabrik-Nr. 57776 gebaut und als V 100 2376 an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in 212 376-8. Die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2010, über ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal kam sie 2011 zur Aggerbahn.
In Siegen-Geisweid (ehemals Hüttental-Geisweid) werden die Ausweich- und Abstellgleise erneuert.... Die 212 376-8 der Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl), ex DB V 100 2376, ex DB 212 376-8, rangiert am 14.07.2014 einen Schotterzug in die Baustelle. Rechts im Hintergrund das Stahlwerk Geisweid der Deutsche Edelstahlwerke GmbH (ehemals Stahlwerke Südwestfalen). Übrigens ist das Personal von den Aggerbahn sehr freundlich und nett. Die Lok, vom Typ V100.20 wurde 1965 bei Deutz unter der Fabrik-Nr. 57776 gebaut und als V 100 2376 an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in 212 376-8. Die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2010, über ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal kam sie 2011 zur Aggerbahn.
Armin Schwarz


Bis Mitte August 2014 ist für den RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) in Niederschelden Endstation, der Grund dafür ist der Weiterbau der Hüttentalstraße (HTS) als B 62. Diese Hochstraße überquert in Niederschelden die Siegstrecke (KBS 460). 
Hier fährt die 111 012-1 der DB Regio NRW mit sechs Doppelstockwagen als RE 9  rsx - Rhein-Sieg-Express  (Aachen- Köln - Niederschelden) am 13.07.2014 in den Bahnhof Betzdorf/Sieg ein. 

Ungewöhnlich ist das eine 111er mit sechs DoSto´s fährt. 

Die Lok wurde 1975 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19749 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens. Sie hat seit 2007 die NVR-Nummer 91 80 6111 012-1 D-DB und die EBA-Nummer EBA 01C20A 012.
Bis Mitte August 2014 ist für den RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) in Niederschelden Endstation, der Grund dafür ist der Weiterbau der Hüttentalstraße (HTS) als B 62. Diese Hochstraße überquert in Niederschelden die Siegstrecke (KBS 460). Hier fährt die 111 012-1 der DB Regio NRW mit sechs Doppelstockwagen als RE 9 "rsx - Rhein-Sieg-Express" (Aachen- Köln - Niederschelden) am 13.07.2014 in den Bahnhof Betzdorf/Sieg ein. Ungewöhnlich ist das eine 111er mit sechs DoSto´s fährt. Die Lok wurde 1975 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19749 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens. Sie hat seit 2007 die NVR-Nummer 91 80 6111 012-1 D-DB und die EBA-Nummer EBA 01C20A 012.
Armin Schwarz


Im etwas neuen Outfit (rote Türen) und mit neuer Fahrzeugbezeichnung....
Der ET 232108  Finnentrop   (94 80 0427 107-8 D-ABRN / 94 80 0827 107-4 D-ABRN / 94 80 0427 607-7 D-ABRN), ex ET 23008, ein 3-teiliger Stadler Flirt der Abellio Rail NRW GmbH fährt am 12.07.2014 als RE 16  Ruhr-Sieg-Express  (Essen - Hagen - Siegen) von Kreuztal weiter in Richtung Siegen. 

Diese Fahrzeuge hat die Abellio über die CBRail Ltd. geleast.
Im etwas neuen Outfit (rote Türen) und mit neuer Fahrzeugbezeichnung.... Der ET 232108 "Finnentrop" (94 80 0427 107-8 D-ABRN / 94 80 0827 107-4 D-ABRN / 94 80 0427 607-7 D-ABRN), ex ET 23008, ein 3-teiliger Stadler Flirt der Abellio Rail NRW GmbH fährt am 12.07.2014 als RE 16 "Ruhr-Sieg-Express" (Essen - Hagen - Siegen) von Kreuztal weiter in Richtung Siegen. Diese Fahrzeuge hat die Abellio über die CBRail Ltd. geleast.
Armin Schwarz


Geschoben von einer 143er fährt der RE 1 Mosel-Saar-Express (Saarbrücken - Trier - Koblenz) Steuerwagen voraus entlang der Mosel in Richtung Koblenz, hier am 18.07.2012 bei Kobern-Gondorf.
Geschoben von einer 143er fährt der RE 1 Mosel-Saar-Express (Saarbrücken - Trier - Koblenz) Steuerwagen voraus entlang der Mosel in Richtung Koblenz, hier am 18.07.2012 bei Kobern-Gondorf.
Armin Schwarz


Bis Mitte August 2014 ist für den RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen- Köln - Siegen in Niederschelden Endstation, der Grund dafür ist der Weiterbau der Hüttentalstraße (HTS) als B 62. Diese Hochstraße überquert in Niederschelden die Siegstrecke (KBS 460). 

Hier fahren zwei gekuppelte Bombardier Talent 2 bestehend aus 442 755 / 442 255 (vierteilig) und 442 602 / 442 102 (dreiteilig) am 10.07.2014 als RE 9 in den Bahnhof Niederschelden ein. 
Im Hintergrund die Charlottenhütte, ein ehemaliges Stahlwerk mit 3 Siemens-Martin-Öfen.
Bis Mitte August 2014 ist für den RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen- Köln - Siegen in Niederschelden Endstation, der Grund dafür ist der Weiterbau der Hüttentalstraße (HTS) als B 62. Diese Hochstraße überquert in Niederschelden die Siegstrecke (KBS 460). Hier fahren zwei gekuppelte Bombardier Talent 2 bestehend aus 442 755 / 442 255 (vierteilig) und 442 602 / 442 102 (dreiteilig) am 10.07.2014 als RE 9 in den Bahnhof Niederschelden ein. Im Hintergrund die Charlottenhütte, ein ehemaliges Stahlwerk mit 3 Siemens-Martin-Öfen.
Armin Schwarz


Der  Baby-Hamster   442 501 / 442 001 (94 80 0442 501-3 D-DB / 94 80 0442 001-4 D-DB) ein kleiner zweiteiliger Bombardier Talent 2 der DB Regio mit dem Taufnamen  Oberbillig  fährt am 20.06.2014, als RB 81  Moseltal-Bahn  (Koblenz – Cochem – Wittlich – Trier),  Winningen (Mosel) in Richtung Trier.
 
Der Triebzug wurde 2009 unter den Fabriknummern HEN 25297 und HEN 25296 bei Bombardier Transportation GmbH in Hennigsdorf gebaut, die Abnahme erfolgte jedoch erst am 16.01.2013. 

Dem freundlichen Lokführer einen lieben Gruß zurück.
Der "Baby-Hamster" 442 501 / 442 001 (94 80 0442 501-3 D-DB / 94 80 0442 001-4 D-DB) ein kleiner zweiteiliger Bombardier Talent 2 der DB Regio mit dem Taufnamen "Oberbillig" fährt am 20.06.2014, als RB 81 "Moseltal-Bahn" (Koblenz – Cochem – Wittlich – Trier), Winningen (Mosel) in Richtung Trier. Der Triebzug wurde 2009 unter den Fabriknummern HEN 25297 und HEN 25296 bei Bombardier Transportation GmbH in Hennigsdorf gebaut, die Abnahme erfolgte jedoch erst am 16.01.2013. Dem freundlichen Lokführer einen lieben Gruß zurück.
Armin Schwarz


Obwohl es heute regnete, musste ich einfach zum abschalten an die Strecke....
Der Dieseltriebzug 628 677-7 / 928 677-4 der Westerwaldbahn (WEBA) fährt am 08.07.2014 vom Haltepunkt Alsdorf, über den Bü Alsdorf, weiter  in Richtung Daaden.

Er befährt die 10 km lange Daadetalbahn (KBS 463) als RB 97  Daadetalbahn  von Betzdorf/Sieg nach Daaden.
Obwohl es heute regnete, musste ich einfach zum abschalten an die Strecke.... Der Dieseltriebzug 628 677-7 / 928 677-4 der Westerwaldbahn (WEBA) fährt am 08.07.2014 vom Haltepunkt Alsdorf, über den Bü Alsdorf, weiter in Richtung Daaden. Er befährt die 10 km lange Daadetalbahn (KBS 463) als RB 97 "Daadetalbahn" von Betzdorf/Sieg nach Daaden.
Armin Schwarz


Obwohl es heute regnete, musste ich einfach zum abschalten an die Strecke....
Bedingt durch Defekts und Hauptuntersuchungen an den eigenen MaK On Rail DH 1004 Loks der WEBA hat die Westerwaldbahn zurzeit die altrote 212 309-9 (ex DB V 100 2309) von der RE - Rheinische Eisenbahn angemietet. 
Hier kommt die V 100.20 am 08.07.2014 gerade mit ihrem Übergabezug in Betzdorf/Sieg an. 

Die V 100.20 wurde 1966 von MaK unter der Fabriknummer 1000356 als V 100 2309 gebaut und an die DB geliefert, 1968 erfolgte die Umbezeichung in DB 212 309-9, bis 2002 die Ausmusterung bei der DB erfolgte. Über ALS in Stendal ging sie dann 2003 an die Rheinische Eisenbahn GmbH in Linz am Rhein. Seit 2007 hat sie die NVR-Nummer 92 80 1212 309-9 D-EVG, eingestellt durch die Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH (EVG) diese ist die Muttergesellschaft der RE.
Obwohl es heute regnete, musste ich einfach zum abschalten an die Strecke.... Bedingt durch Defekts und Hauptuntersuchungen an den eigenen MaK On Rail DH 1004 Loks der WEBA hat die Westerwaldbahn zurzeit die altrote 212 309-9 (ex DB V 100 2309) von der RE - Rheinische Eisenbahn angemietet. Hier kommt die V 100.20 am 08.07.2014 gerade mit ihrem Übergabezug in Betzdorf/Sieg an. Die V 100.20 wurde 1966 von MaK unter der Fabriknummer 1000356 als V 100 2309 gebaut und an die DB geliefert, 1968 erfolgte die Umbezeichung in DB 212 309-9, bis 2002 die Ausmusterung bei der DB erfolgte. Über ALS in Stendal ging sie dann 2003 an die Rheinische Eisenbahn GmbH in Linz am Rhein. Seit 2007 hat sie die NVR-Nummer 92 80 1212 309-9 D-EVG, eingestellt durch die Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH (EVG) diese ist die Muttergesellschaft der RE.
Armin Schwarz


Seitenansicht von der ersten 111er und das wieder im Farbschema ihrer Auslieferung ozeanblau/beige.....
Die 111 001-4 (91 80 6111 001-4 D-DB) vom DB Museum Koblenz am 14.06.2014 mit einem Sonderzug in Koblenz-Lützel.

Die Lok wurde 1974 von Krauss-Maffei AG in München unter der Fabriknummer 19738 gebaut, die Abnahme durch die DB erfolgte aber erst am 17.05.1975. Diese 111er hat Scherenstromabnehmer der Bauart DBS 54.
Seitenansicht von der ersten 111er und das wieder im Farbschema ihrer Auslieferung ozeanblau/beige..... Die 111 001-4 (91 80 6111 001-4 D-DB) vom DB Museum Koblenz am 14.06.2014 mit einem Sonderzug in Koblenz-Lützel. Die Lok wurde 1974 von Krauss-Maffei AG in München unter der Fabriknummer 19738 gebaut, die Abnahme durch die DB erfolgte aber erst am 17.05.1975. Diese 111er hat Scherenstromabnehmer der Bauart DBS 54.
Armin Schwarz


189 039-1 und eine weitere Siemens ES64F4  der DB Schenker Rail Deutschland AG ziehen am 21.06.2014 einen leeren Erzzug (Falrrs 153 Wagen), über die Moselstrecke (KBS 690) durch Hatzenport in Richtung Koblenz.

Da die Zugkräfte für die normalerweise verwendeten Schraubenkupplung bei diesen schweren Erzzügen (bei den beladenen Zügen in Gegenrichtung) zu hoch sind, haben diese Züge die automatischen Mittelpufferkupplung Bauart Unicupler (AK69e), mit ihr sind Züge bis zu 6.000 t möglich. Die Wagen haben keine Seitenpuffer und zwei Wagen sind immer fest als eine Einheit verbunden.
189 039-1 und eine weitere Siemens ES64F4 der DB Schenker Rail Deutschland AG ziehen am 21.06.2014 einen leeren Erzzug (Falrrs 153 Wagen), über die Moselstrecke (KBS 690) durch Hatzenport in Richtung Koblenz. Da die Zugkräfte für die normalerweise verwendeten Schraubenkupplung bei diesen schweren Erzzügen (bei den beladenen Zügen in Gegenrichtung) zu hoch sind, haben diese Züge die automatischen Mittelpufferkupplung Bauart Unicupler (AK69e), mit ihr sind Züge bis zu 6.000 t möglich. Die Wagen haben keine Seitenpuffer und zwei Wagen sind immer fest als eine Einheit verbunden.
Armin Schwarz


442 200 / 442 700  (94 80 0442 200-2 D-DB usw.) ein vierteiliger Bombardier Talent 2 der DB Regio mit dem Taufnamen  Hatzenport  fährt am 21.06.2014, als RB 81  Moseltal-Bahn  (Trier - Cochem - Koblenz), von Hatzenport weiter in Richtung Koblenz. 

Der  Hamster  wurde 2009 bei Bombardier Transportation GmbH in Hennigsdorf unter der Fabriknummer HEN 25565 gebaut.
442 200 / 442 700 (94 80 0442 200-2 D-DB usw.) ein vierteiliger Bombardier Talent 2 der DB Regio mit dem Taufnamen "Hatzenport" fährt am 21.06.2014, als RB 81 "Moseltal-Bahn" (Trier - Cochem - Koblenz), von Hatzenport weiter in Richtung Koblenz. Der "Hamster" wurde 2009 bei Bombardier Transportation GmbH in Hennigsdorf unter der Fabriknummer HEN 25565 gebaut.
Armin Schwarz


Der ex DB-Touristikzug  Paradiesvogel , die 103 220-0  am 14.06.2014 beim DB Museum Koblenz-Lützel. 
Die Aufnahme wurde anlässlich einer öffentlichen Veranstaltung gemacht. 

Die Lok wurde 1973 bei Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19633 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens. Im Jahr 1995 wurde sie für den DB-Touristikzug bunt-gescheckt in saphirblau, laubgrün, verkehrsgelb, himmelblau und reinweiß lackiert, wodurch die Elemente Wasser, Land und Luft versinnbildlicht wurden. Die z-Stellung erfolgte bereit 2002, aber erst im Dezember 2012 wurde sie ausgemustert, seit 2013 ist sie im Bestand vom DB Museum.
Der ex DB-Touristikzug "Paradiesvogel", die 103 220-0 am 14.06.2014 beim DB Museum Koblenz-Lützel. Die Aufnahme wurde anlässlich einer öffentlichen Veranstaltung gemacht. Die Lok wurde 1973 bei Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19633 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens. Im Jahr 1995 wurde sie für den DB-Touristikzug bunt-gescheckt in saphirblau, laubgrün, verkehrsgelb, himmelblau und reinweiß lackiert, wodurch die Elemente Wasser, Land und Luft versinnbildlicht wurden. Die z-Stellung erfolgte bereit 2002, aber erst im Dezember 2012 wurde sie ausgemustert, seit 2013 ist sie im Bestand vom DB Museum.
Armin Schwarz


Die DB V 36 107, ex DB 236 107-9, ex RLM 36280, am 14.06.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel. Hier in schwarz-weiß mit Infrarotefekt.

Die Wehrmachtlokomotive vom Typ WR 360 C 14  (Wehrmachtlokomotive für Regelspur mit 360 PS, Achsfolge C und einer Achslast von ca. 14 t) wurde 1940 von der Berliner Maschinenbau AG (BMAG) unter der Fabriknummer 11216 gebaut und als Lok 36280 an RLM – Reichsluftfahrtministerium / Luftwaffe geliefert. Nach dem Krieg verblieb sie im Westen und kam so zur Deutschen Bundesbahn (DB), hier wurde sie bis 1968 als DB V 36 107 bezeichnet, mit Einführung des DB-EDV-Nummernschemas wurde sie als DB 236 107-9 bezeichnet, bis sie 1977 bei der DB ausgemustert wurde. Nach der Ausmusterung blieb sie in Bremen als zur museale Erhaltung bzw. als Denkmallok, bis sie 2013 zum DB Museum Koblenz-Lützel kam.
Die DB V 36 107, ex DB 236 107-9, ex RLM 36280, am 14.06.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel. Hier in schwarz-weiß mit Infrarotefekt. Die Wehrmachtlokomotive vom Typ WR 360 C 14 (Wehrmachtlokomotive für Regelspur mit 360 PS, Achsfolge C und einer Achslast von ca. 14 t) wurde 1940 von der Berliner Maschinenbau AG (BMAG) unter der Fabriknummer 11216 gebaut und als Lok 36280 an RLM – Reichsluftfahrtministerium / Luftwaffe geliefert. Nach dem Krieg verblieb sie im Westen und kam so zur Deutschen Bundesbahn (DB), hier wurde sie bis 1968 als DB V 36 107 bezeichnet, mit Einführung des DB-EDV-Nummernschemas wurde sie als DB 236 107-9 bezeichnet, bis sie 1977 bei der DB ausgemustert wurde. Nach der Ausmusterung blieb sie in Bremen als zur museale Erhaltung bzw. als Denkmallok, bis sie 2013 zum DB Museum Koblenz-Lützel kam.
Armin Schwarz


185 205-2 der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 14.06.2014 mit einem leeren Kohlezug (Fals/Faals Ganzzug) durch Koblenz-Lützel in Richtung Norden. 

Die TRAXX F140 AC2 (BR 185.2) wurde 2005 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33714  gebaut.  Sie hat die komplette NVR-Nummer 91 80 6185 205-2 D-DB und die EBA-Nummer  EBA 03J15A 005 .
185 205-2 der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 14.06.2014 mit einem leeren Kohlezug (Fals/Faals Ganzzug) durch Koblenz-Lützel in Richtung Norden. Die TRAXX F140 AC2 (BR 185.2) wurde 2005 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33714 gebaut. Sie hat die komplette NVR-Nummer 91 80 6185 205-2 D-DB und die EBA-Nummer EBA 03J15A 005 .
Armin Schwarz

Eigentlich wollte ich am 22.06.2014 bei dem Parkplatz in Kobern-Gondorf nur austreten....
Da kam die weiße PRIMA E 37 526 der CBRail mit einem Güterzug (beladen mit Rundstählen) aus Richtung Koblenz um die Ecke. Das Bild habe ich stark zugeschnitten.


Die Mehrsystemlok Alstom Prima EL3U/4 wurde 2009 unter der Fabriknummer CON 026 von Alstom gebaut und an die CBRail (heute Macquarie European Rail, Luxembourg) geliefert. Sie hat die NVR-Nummer 91 87 0037 526-7 F-CBR.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo’Bo’
Länge über Puffer: 19.520 mm
Drehzapfenabstand: 10.600 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm
Raddurchmesser (neu): 1.150 mm
Höhe: 4.310 mm
Breite: 2.857 mm
Dienstgewicht: 89 t
Achslast: 22,25 t
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (F) / 120 km/h (D)
Dauerleistung: 4.200 kW
Anfahrzugkraft: 320 kN
Stromsystem: 1,5 kV= / 25 kV, 50 Hz AC sowie 15 kV, 16,7 Hz AC
Anzahl der Fahrmotoren: 4
Eigentlich wollte ich am 22.06.2014 bei dem Parkplatz in Kobern-Gondorf nur austreten.... Da kam die weiße PRIMA E 37 526 der CBRail mit einem Güterzug (beladen mit Rundstählen) aus Richtung Koblenz um die Ecke. Das Bild habe ich stark zugeschnitten. Die Mehrsystemlok Alstom Prima EL3U/4 wurde 2009 unter der Fabriknummer CON 026 von Alstom gebaut und an die CBRail (heute Macquarie European Rail, Luxembourg) geliefert. Sie hat die NVR-Nummer 91 87 0037 526-7 F-CBR. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 19.520 mm Drehzapfenabstand: 10.600 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm Raddurchmesser (neu): 1.150 mm Höhe: 4.310 mm Breite: 2.857 mm Dienstgewicht: 89 t Achslast: 22,25 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (F) / 120 km/h (D) Dauerleistung: 4.200 kW Anfahrzugkraft: 320 kN Stromsystem: 1,5 kV= / 25 kV, 50 Hz AC sowie 15 kV, 16,7 Hz AC Anzahl der Fahrmotoren: 4
Armin Schwarz


Die 155 112-6 der DB Schenker Rail Deutschland AG, ex 250 112-0, zieht am 20.06.2014 einen gemischten Güterzug bei Winningen (Mosel) in Richtung Trier. 

Die Lok wurde 1979 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler) in Hennigsdorf unter der Fabriknummer 16458 gebaut und als 250 112-0 an die DR (Deutsche Reichsbahn) geliefert. 

Seit 2007 hat sie die NVR-Nummer  91 80 6155 112-6 D-DB.
Die 155 112-6 der DB Schenker Rail Deutschland AG, ex 250 112-0, zieht am 20.06.2014 einen gemischten Güterzug bei Winningen (Mosel) in Richtung Trier. Die Lok wurde 1979 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler) in Hennigsdorf unter der Fabriknummer 16458 gebaut und als 250 112-0 an die DR (Deutsche Reichsbahn) geliefert. Seit 2007 hat sie die NVR-Nummer 91 80 6155 112-6 D-DB.
Armin Schwarz

Die 332 901-8 der RE (Rheinische Eisenbahn GmbH) eine Tochtergesellschaft der Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH (EVG), ex RAR V 240.01  Kamila , ex DB 332 901-8, ex DB Köf 11 063, abgestellt am 06.06.2014 in Linz am Rhein.

Die Köf 11 063 wurde 1964 von Lokomotiv- und Maschinenfabrik Gmeinder & Co. in Mosbach unter der Fabriknummer  5304 gebaut und als Köf 11 063 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 332 901-8. Die Ausmusterung bei der DB erfolgte 1999, im Jahre 2003 ging sie dann an die RAR (Rent-a-Rail Eisenbahn-Service AG) in Ellwangen dort wurde sie als V 240.01  Kamila  bezeichnet.
2005 kam sie dann zur RE (Rheinische Eisenbahn GmbH) in Linz, diese ist eine Tochtergesellschaft der Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH (EVG), dort wird sie nun wieder als 332 901-8 bezeichnet.
Die Lok hat seit 2007 die NVR-Nummer 98 80 3332 901-8 D-EVG.

Technische Daten:
Achsformel : B 
Spurweite: 1435 mm
Länge über Puffer: 7.830 mm
Achsabstand: 2.800 mm
Dienstmasse (2/3 Vorräte): 22 t 
Dieselkraftstoff: 300 l
Motor: 8-Zylinder-MWM-Dieselmotor RHS 518 A
Leistung:  177 kW (240 PS)
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h 
Anfahrzugkraft: 83,4 kN
Die 332 901-8 der RE (Rheinische Eisenbahn GmbH) eine Tochtergesellschaft der Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH (EVG), ex RAR V 240.01 "Kamila", ex DB 332 901-8, ex DB Köf 11 063, abgestellt am 06.06.2014 in Linz am Rhein. Die Köf 11 063 wurde 1964 von Lokomotiv- und Maschinenfabrik Gmeinder & Co. in Mosbach unter der Fabriknummer 5304 gebaut und als Köf 11 063 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 332 901-8. Die Ausmusterung bei der DB erfolgte 1999, im Jahre 2003 ging sie dann an die RAR (Rent-a-Rail Eisenbahn-Service AG) in Ellwangen dort wurde sie als V 240.01 "Kamila" bezeichnet. 2005 kam sie dann zur RE (Rheinische Eisenbahn GmbH) in Linz, diese ist eine Tochtergesellschaft der Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH (EVG), dort wird sie nun wieder als 332 901-8 bezeichnet. Die Lok hat seit 2007 die NVR-Nummer 98 80 3332 901-8 D-EVG. Technische Daten: Achsformel : B Spurweite: 1435 mm Länge über Puffer: 7.830 mm Achsabstand: 2.800 mm Dienstmasse (2/3 Vorräte): 22 t Dieselkraftstoff: 300 l Motor: 8-Zylinder-MWM-Dieselmotor RHS 518 A Leistung: 177 kW (240 PS) Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h Anfahrzugkraft: 83,4 kN
Armin Schwarz


Die 215 025-8 eigentlich 225 025-6 (92 80 1225 025-6 D-EFW) und die 225 023-1 (92 80 1225 023-1 D-EFW) der EfW-Verkehrsgesellschaft mbH fahren am 06.06.2014 als Lokzug durch Linz am Rhein in Richtung Süden.  

Beide V 163 wurden 1970 bei Krupp in Essen gebaut, die 225 025-6 unter der Fabriknummer 5046 und wurde als 215 025-8 an die DB geliefert, 2001 erfolgte der Umbau und Umzeichnung in DB 225 025-6, die 225 023-1 unter der Fabriknummer 5044 und wurde als 215 023-3 an die DB geliefert, auch ihr Umbau und Umzeichnung erfolgte 2001 in DB 225 023-1. Beide Loks besitzen zusätzlich die belgische Zugsicherung.
Seit 2013 sind die Loks nun bei der EFW.
Die 215 025-8 eigentlich 225 025-6 (92 80 1225 025-6 D-EFW) und die 225 023-1 (92 80 1225 023-1 D-EFW) der EfW-Verkehrsgesellschaft mbH fahren am 06.06.2014 als Lokzug durch Linz am Rhein in Richtung Süden. Beide V 163 wurden 1970 bei Krupp in Essen gebaut, die 225 025-6 unter der Fabriknummer 5046 und wurde als 215 025-8 an die DB geliefert, 2001 erfolgte der Umbau und Umzeichnung in DB 225 025-6, die 225 023-1 unter der Fabriknummer 5044 und wurde als 215 023-3 an die DB geliefert, auch ihr Umbau und Umzeichnung erfolgte 2001 in DB 225 023-1. Beide Loks besitzen zusätzlich die belgische Zugsicherung. Seit 2013 sind die Loks nun bei der EFW.
Armin Schwarz


Mit über 17.000 PS durchs Mosel Tal.... 
189 031-8 und 189 040-9 der DB Schenker Rail Deutschland AG ziehen einem Erzzug (mit Falrrs 153 Wagen) am 20.06.2014 bei Kobern-Gondorf auf der Moselstrecke (KBS 690) in Richtung Trier. 

Diese schweren Züge werden mit der Automatischen UIC-Kupplung (AK) gefahren, die Wagen haben keine Seitenpuffer. 

Beide Siemens ES 64 F4  haben die Zugsicherungssystem-Komponenten für Deutschland und Niederlande installiert (Class 189-VJ) und wurden 2004 von Siemens in München gebaut. Die 189 031-8 (91 80 6189 031-8 D-DB / EBA 00A23A 009) unter der Fabriknummer 20709, die 189 040-9 (91 80 6189 040-9 D-DB /  EBA 00A23A 018) unter der Fabriknummer 20718.
Mit über 17.000 PS durchs Mosel Tal.... 189 031-8 und 189 040-9 der DB Schenker Rail Deutschland AG ziehen einem Erzzug (mit Falrrs 153 Wagen) am 20.06.2014 bei Kobern-Gondorf auf der Moselstrecke (KBS 690) in Richtung Trier. Diese schweren Züge werden mit der Automatischen UIC-Kupplung (AK) gefahren, die Wagen haben keine Seitenpuffer. Beide Siemens ES 64 F4 haben die Zugsicherungssystem-Komponenten für Deutschland und Niederlande installiert (Class 189-VJ) und wurden 2004 von Siemens in München gebaut. Die 189 031-8 (91 80 6189 031-8 D-DB / EBA 00A23A 009) unter der Fabriknummer 20709, die 189 040-9 (91 80 6189 040-9 D-DB / EBA 00A23A 018) unter der Fabriknummer 20718.
Armin Schwarz


Gezogen von einer 143er hat der RE 1  Mosel-Saar-Express  (Koblenz - Bullay - Wittlich - Trier - Saarburg - Saarbrücken) am 21.06.2014 den Prinzenkopftunnel verlassen und fährt am 786m langem Pündericher Hangviadukt in Richtung Trier.
Gezogen von einer 143er hat der RE 1 "Mosel-Saar-Express" (Koblenz - Bullay - Wittlich - Trier - Saarburg - Saarbrücken) am 21.06.2014 den Prinzenkopftunnel verlassen und fährt am 786m langem Pündericher Hangviadukt in Richtung Trier.
Armin Schwarz

Die DB V 36 107, ex DB 236 107-9, ex RLM 36280, am 14.06.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel. 

Die Wehrmachtlokomotive vom Typ WR 360 C 14  (Wehrmachtlokomotive für Regelspur mit 360 PS, Achsfolge C und einer Achslast von ca. 14 t) wurde 1940 von der Berliner Maschinenbau AG (BMAG) unter der Fabriknummer 11216 gebaut und als Lok 36280 an RLM – Reichsluftfahrtministerium / Luftwaffe geliefert. Nach dem Krieg verblieb sie im Westen und kam so zur Deutschen Bundesbahn (DB), hier wurde sie bis 1968 als DB V 36 107 bezeichnet, mit Einführung des DB-EDV-Nummernschemas wurde sie als DB 236 107-9 bezeichnet, bis sie 1977 bei der DB ausgemustert wurde. Nach der Ausmusterung blieb sie in Bremen als zur museale Erhaltung bzw. als Denkmallok, bis sie 2013 zum DB Museum Koblenz-Lützel kam.


Gebaut wurden die Loks für explosionsgefährdete Standorte der Wehrmacht (Raffinerien, Tanklager und Munitionsdepots), aber auch für Häfen, Flugplätze und ähnliches, wo Dampflokomotiven mit ihren Dampf- und Rauchschwaden sonst die Standorte verraten hätten. Die deutsche Wehrmacht beschaffte gegen Ende der 1930er-Jahre in mehreren Varianten fast 400 dreiachsige Lokomotiven mit einer Motorleistung von 360 PS. Sie erhielten die Typen-Bezeichnung WR 360 C 14.
Diese Typenbezeichnung beinhaltet folgende Informationen:
Wehrmachtlokomotive für Regelspur mit 360 PS, Achsfolge C und einer Achslast von ca. 14 t.


Sowohl die Deutsche Bundesbahn (DB) als auch die Deutsche Reichsbahn (DR) haben nach dem Zweiten Weltkrieg Diesellokomotiven dieser Bauart als Baureihe V 36 eingeordnet. Bei den Österreichische Bundesbahnen (ÖBB) wurden die in Österreich verbliebenen Lokomotiven unter der Baureihe 2065 eingereiht. In dem neuen Nummernplan der DB ab 1968 trugen die Maschinen Baureihenbezeichnung 236, bei der DR ab 1970 die Baureihenbezeichnung 103.


Die Kraftübertragung vom Dieselmotor zu den Rädern erfolgte über ein hydraulisches Mehrstufengetriebe von Voith, eine Blindwelle und Treibstangen.


TECHNISCHE DATREN (V36.1)
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung:  C 
Länge über Puffer: 9.200 mm
Achsabstände:  1.350 mm / 2.600 mm
Gesamtachsstand: 3.950 mm 
Raddurchmesser: 1.100 mm
Höchstgeschwindigkeit:  60 km/h
Dienstgewicht: 38 t
Motorart: 6-Zylinder-viertakt-Diesel-Reihenmotor 
Motorhersteller/-typ: MWM RHS 235 S
Motorleistung:  360 PS (265 kW) bei 600 U/min
Zylinderdurchmesser: 250 mm
Kolbenhub: 350 mm
Hubraum: 103 Liter
Die DB V 36 107, ex DB 236 107-9, ex RLM 36280, am 14.06.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel. Die Wehrmachtlokomotive vom Typ WR 360 C 14 (Wehrmachtlokomotive für Regelspur mit 360 PS, Achsfolge C und einer Achslast von ca. 14 t) wurde 1940 von der Berliner Maschinenbau AG (BMAG) unter der Fabriknummer 11216 gebaut und als Lok 36280 an RLM – Reichsluftfahrtministerium / Luftwaffe geliefert. Nach dem Krieg verblieb sie im Westen und kam so zur Deutschen Bundesbahn (DB), hier wurde sie bis 1968 als DB V 36 107 bezeichnet, mit Einführung des DB-EDV-Nummernschemas wurde sie als DB 236 107-9 bezeichnet, bis sie 1977 bei der DB ausgemustert wurde. Nach der Ausmusterung blieb sie in Bremen als zur museale Erhaltung bzw. als Denkmallok, bis sie 2013 zum DB Museum Koblenz-Lützel kam. Gebaut wurden die Loks für explosionsgefährdete Standorte der Wehrmacht (Raffinerien, Tanklager und Munitionsdepots), aber auch für Häfen, Flugplätze und ähnliches, wo Dampflokomotiven mit ihren Dampf- und Rauchschwaden sonst die Standorte verraten hätten. Die deutsche Wehrmacht beschaffte gegen Ende der 1930er-Jahre in mehreren Varianten fast 400 dreiachsige Lokomotiven mit einer Motorleistung von 360 PS. Sie erhielten die Typen-Bezeichnung WR 360 C 14. Diese Typenbezeichnung beinhaltet folgende Informationen: Wehrmachtlokomotive für Regelspur mit 360 PS, Achsfolge C und einer Achslast von ca. 14 t. Sowohl die Deutsche Bundesbahn (DB) als auch die Deutsche Reichsbahn (DR) haben nach dem Zweiten Weltkrieg Diesellokomotiven dieser Bauart als Baureihe V 36 eingeordnet. Bei den Österreichische Bundesbahnen (ÖBB) wurden die in Österreich verbliebenen Lokomotiven unter der Baureihe 2065 eingereiht. In dem neuen Nummernplan der DB ab 1968 trugen die Maschinen Baureihenbezeichnung 236, bei der DR ab 1970 die Baureihenbezeichnung 103. Die Kraftübertragung vom Dieselmotor zu den Rädern erfolgte über ein hydraulisches Mehrstufengetriebe von Voith, eine Blindwelle und Treibstangen. TECHNISCHE DATREN (V36.1) Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: C Länge über Puffer: 9.200 mm Achsabstände: 1.350 mm / 2.600 mm Gesamtachsstand: 3.950 mm Raddurchmesser: 1.100 mm Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h Dienstgewicht: 38 t Motorart: 6-Zylinder-viertakt-Diesel-Reihenmotor Motorhersteller/-typ: MWM RHS 235 S Motorleistung: 360 PS (265 kW) bei 600 U/min Zylinderdurchmesser: 250 mm Kolbenhub: 350 mm Hubraum: 103 Liter
Armin Schwarz

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