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Bilder aus Rotenhain



0.4 km

Am Schluß von dem Dampfsonderzug  WESTERWALD EXPRESS  HEF (Historischen Eisenbahn Frankfurt e. V. ) als Eilzug 25710  (Frankfurt a.M. - Limburg/Lahn - Hachenburg) befand sich die 212 052-5  (92 80 1212 052-5 D-EFW) der EfW Verkehrsgesellschaft mbH, ex DB 212 052-5, ex DB V 100 2052, hier am 22.03.2015 auf der Oberwesterwaldbahn (KBS 461) bei Ratenhain bzw.  Stockum-Püschen.
Am Schluß von dem Dampfsonderzug "WESTERWALD EXPRESS" HEF (Historischen Eisenbahn Frankfurt e. V. ) als Eilzug 25710 (Frankfurt a.M. - Limburg/Lahn - Hachenburg) befand sich die 212 052-5 (92 80 1212 052-5 D-EFW) der EfW Verkehrsgesellschaft mbH, ex DB 212 052-5, ex DB V 100 2052, hier am 22.03.2015 auf der Oberwesterwaldbahn (KBS 461) bei Ratenhain bzw. Stockum-Püschen.
Armin Schwarz

0.4 km

Die Zweizylinder-Schnellzuglokomotive 01 118 der HEF (Historischen Eisenbahn Frankfurt e. V. ), ex DR 01 2118-6, am 22.03.2015 mit dem Dampfsonderzug  WESTERWALD EXPRESS  als Eilzug 25710  (Frankfurt a.M. - Limburg/Lahn - Hachenburg), hier auf der Oberwesterwaldbahn (KBS 461) bei Rotenhain bzw. Stockum-Püschen. 

Da die Strecke hier leicht abfällt mit die Lok nur rollen lassen. 
Eigentlich sollte die 52 4867 den Zug führen, aber die 01 kommt auch sehr recht.
Die Zweizylinder-Schnellzuglokomotive 01 118 der HEF (Historischen Eisenbahn Frankfurt e. V. ), ex DR 01 2118-6, am 22.03.2015 mit dem Dampfsonderzug "WESTERWALD EXPRESS" als Eilzug 25710 (Frankfurt a.M. - Limburg/Lahn - Hachenburg), hier auf der Oberwesterwaldbahn (KBS 461) bei Rotenhain bzw. Stockum-Püschen. Da die Strecke hier leicht abfällt mit die Lok nur rollen lassen. Eigentlich sollte die 52 4867 den Zug führen, aber die 01 kommt auch sehr recht.
Armin Schwarz

1.34 km
1.36 km
1.75 km
VT 202 (95 80  0640  102-9 D-VCT) der vectus Verkehrsgesellschaft mbH (ein Alstom Coradia LINT 27) fährt am 09.07.2013 in den Haltepunkt Enspel (Ww) ein. 
Er fährt als RB 28 (Umlauf 2574) die Verbindung Altenkirchen - Westerburg auf der KBS 461 (Oberwesterwaldbahn).
VT 202 (95 80 0640 102-9 D-VCT) der vectus Verkehrsgesellschaft mbH (ein Alstom Coradia LINT 27) fährt am 09.07.2013 in den Haltepunkt Enspel (Ww) ein. Er fährt als RB 28 (Umlauf 2574) die Verbindung Altenkirchen - Westerburg auf der KBS 461 (Oberwesterwaldbahn).
Armin Schwarz

1.79 km
1.99 km
323 864-9 Im Industriemuseum Stöffelpark am 19.05.2019

Hersteller: Arnold Jung Lokomotivfabrik
Fabriknummer: 13232
Abnahmedatum: 19.09.1960
Beheimatungen: Düren, Aachen, Mönchengladbach
Ausmusterung: 01.09.1993
323 864-9 Im Industriemuseum Stöffelpark am 19.05.2019 Hersteller: Arnold Jung Lokomotivfabrik Fabriknummer: 13232 Abnahmedatum: 19.09.1960 Beheimatungen: Düren, Aachen, Mönchengladbach Ausmusterung: 01.09.1993
Ingo Konrad Müller

1.99 km
323 864-9 Im Industriemuseum Stöffelpark am 19.05.2019

Hersteller: Arnold Jung Lokomotivfabrik
Fabriknummer: 13232
Abnahmedatum: 19.09.1960
Beheimatungen: Düren, Aachen, Mönchengladbach
Ausmusterung: 01.09.1993
323 864-9 Im Industriemuseum Stöffelpark am 19.05.2019 Hersteller: Arnold Jung Lokomotivfabrik Fabriknummer: 13232 Abnahmedatum: 19.09.1960 Beheimatungen: Düren, Aachen, Mönchengladbach Ausmusterung: 01.09.1993
Ingo Konrad Müller

2.03 km
Zwar wenig Zug, aber ich hoffe es findet trotzdem Gefallen...
Der VT 265 (95 80 0648 165-8/665-7 D-VC) ein LINT 41 der vectus Verkehrsgesellschaft mbH am 28.05.2013 beim Halt im Bf Enspel (Westerwald). 
Er fährt als RB auf der Oberwesterwaldbahn (KBS 461) die Verbindung Limburg(Lahn) - Westerburg - Hachenburg - Altenkirchen - Au (Sieg).
Zwar wenig Zug, aber ich hoffe es findet trotzdem Gefallen... Der VT 265 (95 80 0648 165-8/665-7 D-VC) ein LINT 41 der vectus Verkehrsgesellschaft mbH am 28.05.2013 beim Halt im Bf Enspel (Westerwald). Er fährt als RB auf der Oberwesterwaldbahn (KBS 461) die Verbindung Limburg(Lahn) - Westerburg - Hachenburg - Altenkirchen - Au (Sieg).
Armin Schwarz

2.06 km
Denkmallok 323 864-9 (Köf II) im Stöffel-Park, Enspel/Ww am 18.07.2010. Die Lok wurde 1960 (Fabr.-Nr. 13232) bei der Firma Jung in Jungenthal bei Kirchen/Sieg gebaut und an die DB als  Köf 6794   ausgeliefert. 1968 erfolgte die Umzeichnung in  323 864-9 und nach der Endgültihgen Ausmusterung 1993 im BW Mönchengladbach an das Basaltwerk Jean Uhrmacher GmbH & Co. KG, Enspel (Westerwald) verkauft. Am 07.06.2010 erfolgte die Aufstellung als Denkmal.
Denkmallok 323 864-9 (Köf II) im Stöffel-Park, Enspel/Ww am 18.07.2010. Die Lok wurde 1960 (Fabr.-Nr. 13232) bei der Firma Jung in Jungenthal bei Kirchen/Sieg gebaut und an die DB als "Köf 6794" ausgeliefert. 1968 erfolgte die Umzeichnung in 323 864-9 und nach der Endgültihgen Ausmusterung 1993 im BW Mönchengladbach an das Basaltwerk Jean Uhrmacher GmbH & Co. KG, Enspel (Westerwald) verkauft. Am 07.06.2010 erfolgte die Aufstellung als Denkmal.
Armin Schwarz

Deutschland / Dieselloks | Kleinloks / 3 323/324 BR 323 · 324 ·DB Köf II, Köf III·, Loks von Jung, Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg

1720 1024x756 Px, 29.01.2011

2.17 km

Der VT 123 der vectus Verkehrsgesellschaft mbH, ein Stadler GTW 2/6, fährt am 05.05.2013 als RB 28  Oberwesterwald-Bahn  die Verbindung  Au/Sieg - Altenkirchen - Hachenburg - Westerburg - Limburg/Lahn, auf der KBS 461 (Oberwesterwaldbahn), hier kurz vor dem Haltepunkt Enspel.
Der VT 123 der vectus Verkehrsgesellschaft mbH, ein Stadler GTW 2/6, fährt am 05.05.2013 als RB 28 "Oberwesterwald-Bahn" die Verbindung Au/Sieg - Altenkirchen - Hachenburg - Westerburg - Limburg/Lahn, auf der KBS 461 (Oberwesterwaldbahn), hier kurz vor dem Haltepunkt Enspel.
Armin Schwarz

2.26 km
2.28 km
3.58 km
HLB Während VT 205 (640 105) als RB 90 (61730)  Westerwald-Sieg-Bahn  Westerburg - Siegen Hbf (rechts) in den Bahnhof Nistertal-Bad Marienberg einfährt, wartet HLB VT 251 (648 151/651) als RB 90 (61721)  Westerwald-Sieg-Bahn  Siegen Hbf - Westerburg auf die Freigabe zur Weiterfahrt.
HLB Während VT 205 (640 105) als RB 90 (61730) "Westerwald-Sieg-Bahn" Westerburg - Siegen Hbf (rechts) in den Bahnhof Nistertal-Bad Marienberg einfährt, wartet HLB VT 251 (648 151/651) als RB 90 (61721) "Westerwald-Sieg-Bahn" Siegen Hbf - Westerburg auf die Freigabe zur Weiterfahrt.
Reinhard Kühn

3.64 km
In den grünen Wäldern des Westerwaldes....
Der VT 261 (95 80 0648 161-7/661-6 D-VCT) der vectus Verkehrsgesellschaft mbH am 04.06.2013 kurz vor der Einfahrt in den Bahnhof Nistertal / Bad Marienberg (früher Bf Erbach/Westerwald). 
Er fährt als RB auf der Oberwesterwaldbahn (KBS 461) die Verbindung Limburg(Lahn) - Westerburg - Hachenburg - Altenkirchen - Au (Sieg).
In den grünen Wäldern des Westerwaldes.... Der VT 261 (95 80 0648 161-7/661-6 D-VCT) der vectus Verkehrsgesellschaft mbH am 04.06.2013 kurz vor der Einfahrt in den Bahnhof Nistertal / Bad Marienberg (früher Bf Erbach/Westerwald). Er fährt als RB auf der Oberwesterwaldbahn (KBS 461) die Verbindung Limburg(Lahn) - Westerburg - Hachenburg - Altenkirchen - Au (Sieg).
Armin Schwarz

3.72 km
Zugbegegnung  auf der Oberwesterwaldbahn (KBS 461) am 04.05.2013 im Bahnhof  Nistertal / Bad Marienberg (früher Bf Erbach/Westerwald). 
Auf Gleis 1 (links) ist der Vectus VT 207   (95 80 0640 107-8 D-VCT) ein LINT 27 als RB nach Limburg (Lahn) gerade eingefahren. Auf Gleis 2 (rechts) steht der Vectus VT 256 (95 80 0648 156-7/656-6 D-VCT) ein LINT 41 als RB nach Au (Sieg) über Altenkirchen, dieser Zug musste hier den Gegenzug abwarten, da die Strecke eingleisig ist. 

Ab Juli 2015 wird die Farbgebung auf dieser  Strecke auch anders aussehen. Dann fährt hier auch die Hessische Landesbahn GmbH (HLB), wobei dann von Limburg durchgängig bis Siegen als RB 28 fahren wird (Limburg – Altenkirchen – Au – Betzdorf – Siegen – teils bis Kreuztal). Ab Au (Sieg) ist es dann die Siegstrecke (KBS 460).

Die vectus Verkehrsgesellschaft mbH  wird es dann wohl nicht mehr geben, die derzeitigen Gesellschafter der vectus sind die Hessische Landesbahn (74,9%) und die Westerwaldbahn (25,1%).

Bleibt nur zu hoffen dass die Fahrzeiten nicht allzu lang sein werden,
denn heute ist man von Limburg schon 2 Stunden bis Au unterwegs, von dort es dann wieder eine 3/4 Stunde bis Siegen. Mit dem Auto braucht man für die Strecke max. 1 1/2 Stunden.
Zugbegegnung auf der Oberwesterwaldbahn (KBS 461) am 04.05.2013 im Bahnhof Nistertal / Bad Marienberg (früher Bf Erbach/Westerwald). Auf Gleis 1 (links) ist der Vectus VT 207 (95 80 0640 107-8 D-VCT) ein LINT 27 als RB nach Limburg (Lahn) gerade eingefahren. Auf Gleis 2 (rechts) steht der Vectus VT 256 (95 80 0648 156-7/656-6 D-VCT) ein LINT 41 als RB nach Au (Sieg) über Altenkirchen, dieser Zug musste hier den Gegenzug abwarten, da die Strecke eingleisig ist. Ab Juli 2015 wird die Farbgebung auf dieser Strecke auch anders aussehen. Dann fährt hier auch die Hessische Landesbahn GmbH (HLB), wobei dann von Limburg durchgängig bis Siegen als RB 28 fahren wird (Limburg – Altenkirchen – Au – Betzdorf – Siegen – teils bis Kreuztal). Ab Au (Sieg) ist es dann die Siegstrecke (KBS 460). Die vectus Verkehrsgesellschaft mbH wird es dann wohl nicht mehr geben, die derzeitigen Gesellschafter der vectus sind die Hessische Landesbahn (74,9%) und die Westerwaldbahn (25,1%). Bleibt nur zu hoffen dass die Fahrzeiten nicht allzu lang sein werden, denn heute ist man von Limburg schon 2 Stunden bis Au unterwegs, von dort es dann wieder eine 3/4 Stunde bis Siegen. Mit dem Auto braucht man für die Strecke max. 1 1/2 Stunden.
Armin Schwarz

5.69 km
5.99 km

Der VT 101 der vectus Verkehrsgesellschaft mbH, ein Stadler GTW 2/6, erreicht gleich (am 12.05.2014) den Bahnhof Unnau-Korb, an der Oberwesterwaldbahn (KBS 461) bei km 45,0. Er fährt als RB 28  Oberwesterwaldbahn   die Verbindung Westerburg - Hachenburg - Altenkirchen - Au/Sieg (Umlauf VEC 25758). 

Der GTW hat die NVR-Nummern 95 80 0946 401-6 D-HEB / 95 80 0646 401-9 D-HEB / 95 80 0946 901-5 D-HEB. Der Triebwagen wurde 1999 bei DWA, Bautzen (Deutsche Waggonbau AG, heute Bombardier Transportation) unter der Fabriknummer 508/001 für die Hessische Landesbahn (HLB) gebaut und als VT 508 001 geliefert. Er ist Eigentum HLB, sie hat ihn an die vectus vermietet. Er hat die EBA-Nummer EBA 97T03Q 001.
Der VT 101 der vectus Verkehrsgesellschaft mbH, ein Stadler GTW 2/6, erreicht gleich (am 12.05.2014) den Bahnhof Unnau-Korb, an der Oberwesterwaldbahn (KBS 461) bei km 45,0. Er fährt als RB 28 "Oberwesterwaldbahn" die Verbindung Westerburg - Hachenburg - Altenkirchen - Au/Sieg (Umlauf VEC 25758). Der GTW hat die NVR-Nummern 95 80 0946 401-6 D-HEB / 95 80 0646 401-9 D-HEB / 95 80 0946 901-5 D-HEB. Der Triebwagen wurde 1999 bei DWA, Bautzen (Deutsche Waggonbau AG, heute Bombardier Transportation) unter der Fabriknummer 508/001 für die Hessische Landesbahn (HLB) gebaut und als VT 508 001 geliefert. Er ist Eigentum HLB, sie hat ihn an die vectus vermietet. Er hat die EBA-Nummer EBA 97T03Q 001.
Armin Schwarz

6.04 km

Der Stadler GTW 2/6 - HLB 103 der Hessische Landesbahn (HLB) hat als Umlauf VEC 25762 (im Auftrag der vectus Verkehrsgesellschaft mbH) fährt am 12.05.2014 als RB 28 gerade den Bahnhof  Unnau-Korb ein, bei km 45,0 der Oberwesterwaldbahn (KBS 461).  Die RB 28   Oberwesterwald-Bahn   ist die Verbindung Au/Sieg - Altenkirchen - Hachenburg - Westerburg - Limburg/Lahn.
Der Stadler GTW 2/6 - HLB 103 der Hessische Landesbahn (HLB) hat als Umlauf VEC 25762 (im Auftrag der vectus Verkehrsgesellschaft mbH) fährt am 12.05.2014 als RB 28 gerade den Bahnhof Unnau-Korb ein, bei km 45,0 der Oberwesterwaldbahn (KBS 461). Die RB 28 "Oberwesterwald-Bahn" ist die Verbindung Au/Sieg - Altenkirchen - Hachenburg - Westerburg - Limburg/Lahn.
Armin Schwarz

6.16 km
Nicht mehr im vectus-Outfit (grün-weiß), sondern schon im HLB-Outfit.....

Der Alstom Coradia LINT 27 - VT 208 ABp (95 80 0640 108-6 D-HLB) der HLB Hessenbahn, ist am 15.10.2013 vom Bahnhof Unnau-Korb in Richtung Au/Sieg losgefahren.

Er fährt als RB 28  Oberwesterwaldbahn   die Verbindung Limburg/Lahn - Hadamar – Westerburg – Hachenburg - Altenkirchen - Au/Sieg auf der KBS 461 - Oberwesterwaldbahn.
Nicht mehr im vectus-Outfit (grün-weiß), sondern schon im HLB-Outfit..... Der Alstom Coradia LINT 27 - VT 208 ABp (95 80 0640 108-6 D-HLB) der HLB Hessenbahn, ist am 15.10.2013 vom Bahnhof Unnau-Korb in Richtung Au/Sieg losgefahren. Er fährt als RB 28 "Oberwesterwaldbahn" die Verbindung Limburg/Lahn - Hadamar – Westerburg – Hachenburg - Altenkirchen - Au/Sieg auf der KBS 461 - Oberwesterwaldbahn.
Armin Schwarz

6.17 km

Der VT 264 (95 80 0648 664-0 D-HEB / 95 80 0648 164-1 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn), ex Vectus VT 264, fährt am 12.12.2016, als RB 90 Westerwald-Sieg-Bahn (Westerburg - Altenkirchen - Au/Sieg - Betzdorf - Siegen) vom Bf Unnau-Korb, weiter in Richtung Hachenburg.
Der VT 264 (95 80 0648 664-0 D-HEB / 95 80 0648 164-1 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn), ex Vectus VT 264, fährt am 12.12.2016, als RB 90 Westerwald-Sieg-Bahn (Westerburg - Altenkirchen - Au/Sieg - Betzdorf - Siegen) vom Bf Unnau-Korb, weiter in Richtung Hachenburg.
Armin Schwarz

6.21 km
Der an die vectus Verkehrsgesellschaft mbH ausgeliehene VT 102 bzw. 508 102 der HLB (Hessischen Landesbahn) ein Stadler GTW 2/6 am 27.09.2013 kurz vor dem Bahnhof Unnau-Korb. 

Er fährt als RB 28 die Strecke Au/Sieg-Altenkirchen-Hachenburg-Westerburg-Limburg/Lahn (Oberwesterwaldbahn - KBS 461). 

Der Triebwagen mit den NVR-Nummern  95 80 0946 402-4 D-HEB / 95 80 0646 102-7 D-HEB / 95 80 0946 902-3 D-HEB wurde 1999 bei DWA unter der Fabrik-Nummer 508/008 für die HLB Betriebsbereich KNE (ex Kassel-Naumburger Eisenbahn) gebaut.
Der an die vectus Verkehrsgesellschaft mbH ausgeliehene VT 102 bzw. 508 102 der HLB (Hessischen Landesbahn) ein Stadler GTW 2/6 am 27.09.2013 kurz vor dem Bahnhof Unnau-Korb. Er fährt als RB 28 die Strecke Au/Sieg-Altenkirchen-Hachenburg-Westerburg-Limburg/Lahn (Oberwesterwaldbahn - KBS 461). Der Triebwagen mit den NVR-Nummern 95 80 0946 402-4 D-HEB / 95 80 0646 102-7 D-HEB / 95 80 0946 902-3 D-HEB wurde 1999 bei DWA unter der Fabrik-Nummer 508/008 für die HLB Betriebsbereich KNE (ex Kassel-Naumburger Eisenbahn) gebaut.
Armin Schwarz

6.21 km
Der VT 128 der vectus Verkehrsgesellschaft mbH (ein Stadler GTW 2/6) am 24.09.2013 kurz vor dem Bahnhof Unnau-Korb. 

Er fährt als RB 28 die Strecke Au/Sieg-Altenkirchen-Hachenburg-Westerburg-Limburg/Lahn (Oberwesterwaldbahn - KBS 461). 

Der Triebwagen mit den NVR-Nummern  95 80 0946 428-9D-VCT / 95 80 0646 428-2 D-VCT und 95 80 0946 928-8 D-VCT wurde 2001 bei DWA unter der Fabrik-Nummer 526/010 gebaut.
Der VT 128 der vectus Verkehrsgesellschaft mbH (ein Stadler GTW 2/6) am 24.09.2013 kurz vor dem Bahnhof Unnau-Korb. Er fährt als RB 28 die Strecke Au/Sieg-Altenkirchen-Hachenburg-Westerburg-Limburg/Lahn (Oberwesterwaldbahn - KBS 461). Der Triebwagen mit den NVR-Nummern 95 80 0946 428-9D-VCT / 95 80 0646 428-2 D-VCT und 95 80 0946 928-8 D-VCT wurde 2001 bei DWA unter der Fabrik-Nummer 526/010 gebaut.
Armin Schwarz

6.97 km
KLIMA-Schneepflug Bauart 845 der DB 80 80 9743 016-5, am 23.06.2013 ausgestellt beim Erlebnisbahnhof Westerwald der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. hier war Lokschuppenfest. 

Der Schneepflug wurde 1965 bei Henschel  in Kassel unter der Fabriknummer 30010270/11 gebaut. Die letzte Stationierung war: Heimatbahnhof Limburg/Lahn; AW Hassel; BD Frankfurt a.M., davor Heimatbahnhof Schongau; BW Kempten/Allg.; BD München, seit 2004 ist er nun in Westerburg zusehen. 

Der Namen KLIMA steht nicht kaltes Klima bzw. Winterwetter, sondern bezieht sich auf seinen Erfinder und Konstrukteur dieser Art von Schneepflügen, es war der Österreicher Rudolf KLIMA, der bereits 1925 Schneepflüge für die Eisenbahn Österreichs konstruierte.
Die DRG beschaffte 1929 die ersten KLIMA-Schneepflüge. 1931 erwarb die Firma HENSCHEL in Kassel die Nachbaurechte, fortan wurden die Pflüge unter der Bezeichnung HENSCHEL ဓ KLIMA - Schneepflüge gebaut. Das Kasseler Werk verließen ca. 250 Stück in verschiedenen Bauarten, wovon etwa 100 in den Bestand der Deutschen Bundesbahn kamen. Bis 1965 wurden KLIMA-Schneepflüge beschafft.
Der Westerburger Pflug wurde ja 1965 gebaut und gehört damit zu den letzten seiner Bauart.


Diese Schneepflüge sind umgebaute Schlepptender bzw. wurden in Schlepptenderbauweise gebaut, zur Gewichterhöhung haben sie zusätzliche Betongewichte. Der Klima-Schneepflug wurde geschoben, das Personal befand sich in einer geschlossenen geschützten Arbeitskabine. Sowohl nach rechts als auch nach links waren Auswurfweiten des Schnees von mehr als 10 Metern möglich. Es konnte eine Räumbreite von 4,80 Metern erzielt werden und die Schneeräumung wurde 8 cm über dem Gleisbett und 8 cm über der Schienenoberkante ermöglicht. Eine Wechselsprechanlage zwischen Lokführer und Schneepflugmannschaft bot ab der zweiten Generation der Klima-Schneepflüge eine Verständigungsmöglichkeit und in der Arbeitskabine des Klima-Schneepflugs konnte vom Bedienerstand aus eine Bremsung eingeleitet werden.

Die in der Mitte geteilten Räumschilde konnten durch Druckluft mit Drücken bis 8 bar seitlich und in der Höhe verstellt werden. Die Pflugschare standen senkrecht in ihrer Grundstellung keilförmig zur zweiseitigen Räumung. Mit den beweglichen Räumschilden war es möglich, die Schilde so zu verstellen, dass nach rechts oder nach links geräumt werden konnte. Dies war zum Schneeräumen zweigleisiger Strecken nötig. Zusätzlich waren sie mit einem keilförmigen Spur-Innenräumer ausgerüstet.

Zur Bedienung wurden zwei oder drei Personen eingesetzt: Ein streckenkundiger Fahrleiter, der der Schublokomotive über die Signalanlage am hinteren Ende des Schneepflugs Anweisungen über die erforderliche Geschwindigkeit durchgeben konnte und auch Weisungen für die Vor- und Rückfahrt erteilte. Neben dem Fahrleiter befand sich der Bediener des Schneepflugs in der Kabine und ggf. ein Helfer.

Technische Daten:
Länge über alles: 10.000 mm
Eigengewicht: 36.300 kg
Zul. Streckenklasse: A oder höher 
Abstand zw. den Drehzapfen von Drehgestell: 3.000 mm
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h
Besonderheit: Der Schneepflug darf auch im nichtarbeiten Zustand Bahnsteig- und Laderampengleise in Gleisbögen unter 400 m Halbmesser (Radius) nicht oder nur mit besonderer Vorsicht befahren.
KLIMA-Schneepflug Bauart 845 der DB 80 80 9743 016-5, am 23.06.2013 ausgestellt beim Erlebnisbahnhof Westerwald der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. hier war Lokschuppenfest. Der Schneepflug wurde 1965 bei Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 30010270/11 gebaut. Die letzte Stationierung war: Heimatbahnhof Limburg/Lahn; AW Hassel; BD Frankfurt a.M., davor Heimatbahnhof Schongau; BW Kempten/Allg.; BD München, seit 2004 ist er nun in Westerburg zusehen. Der Namen KLIMA steht nicht kaltes Klima bzw. Winterwetter, sondern bezieht sich auf seinen Erfinder und Konstrukteur dieser Art von Schneepflügen, es war der Österreicher Rudolf KLIMA, der bereits 1925 Schneepflüge für die Eisenbahn Österreichs konstruierte. Die DRG beschaffte 1929 die ersten KLIMA-Schneepflüge. 1931 erwarb die Firma HENSCHEL in Kassel die Nachbaurechte, fortan wurden die Pflüge unter der Bezeichnung HENSCHEL ဓ KLIMA - Schneepflüge gebaut. Das Kasseler Werk verließen ca. 250 Stück in verschiedenen Bauarten, wovon etwa 100 in den Bestand der Deutschen Bundesbahn kamen. Bis 1965 wurden KLIMA-Schneepflüge beschafft. Der Westerburger Pflug wurde ja 1965 gebaut und gehört damit zu den letzten seiner Bauart. Diese Schneepflüge sind umgebaute Schlepptender bzw. wurden in Schlepptenderbauweise gebaut, zur Gewichterhöhung haben sie zusätzliche Betongewichte. Der Klima-Schneepflug wurde geschoben, das Personal befand sich in einer geschlossenen geschützten Arbeitskabine. Sowohl nach rechts als auch nach links waren Auswurfweiten des Schnees von mehr als 10 Metern möglich. Es konnte eine Räumbreite von 4,80 Metern erzielt werden und die Schneeräumung wurde 8 cm über dem Gleisbett und 8 cm über der Schienenoberkante ermöglicht. Eine Wechselsprechanlage zwischen Lokführer und Schneepflugmannschaft bot ab der zweiten Generation der Klima-Schneepflüge eine Verständigungsmöglichkeit und in der Arbeitskabine des Klima-Schneepflugs konnte vom Bedienerstand aus eine Bremsung eingeleitet werden. Die in der Mitte geteilten Räumschilde konnten durch Druckluft mit Drücken bis 8 bar seitlich und in der Höhe verstellt werden. Die Pflugschare standen senkrecht in ihrer Grundstellung keilförmig zur zweiseitigen Räumung. Mit den beweglichen Räumschilden war es möglich, die Schilde so zu verstellen, dass nach rechts oder nach links geräumt werden konnte. Dies war zum Schneeräumen zweigleisiger Strecken nötig. Zusätzlich waren sie mit einem keilförmigen Spur-Innenräumer ausgerüstet. Zur Bedienung wurden zwei oder drei Personen eingesetzt: Ein streckenkundiger Fahrleiter, der der Schublokomotive über die Signalanlage am hinteren Ende des Schneepflugs Anweisungen über die erforderliche Geschwindigkeit durchgeben konnte und auch Weisungen für die Vor- und Rückfahrt erteilte. Neben dem Fahrleiter befand sich der Bediener des Schneepflugs in der Kabine und ggf. ein Helfer. Technische Daten: Länge über alles: 10.000 mm Eigengewicht: 36.300 kg Zul. Streckenklasse: A oder höher Abstand zw. den Drehzapfen von Drehgestell: 3.000 mm Zul. Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h Besonderheit: Der Schneepflug darf auch im nichtarbeiten Zustand Bahnsteig- und Laderampengleise in Gleisbögen unter 400 m Halbmesser (Radius) nicht oder nur mit besonderer Vorsicht befahren.
Armin Schwarz

6.97 km
Die ex DB 323 842-5, ex DB Köf 6772, der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. steht am 18.05.2014 ausgestellt beim Erlebnisbahnhof Westerwald in Westerburg, hier war Museumstag.  

Diese Köf II wurde 1960 unter der Fabriknummer 13210 bei der Firma Jung in Jungenthal bei Kirchen/Sieg gebaut und als Köf 6772 an die DB ausgeliefert. 1968 erfolgte die Umzeichnung in 323 842-5, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 1996.

Die 323 842-5 (Jung 13210) war ab 1960 dem BW Wetzlar zugeteilt, ab 1968 wurde das Heimatbetriebswerk das Bw Limburg / Lahn, welches zum 01.12.1991 zur Außenstelle des Bw Gießen wird.

In den Jahren 1932 - 38 beschaffte die Reichsbahn 887 Lokomotiven dieser Baureihe. Durch die Einwirkungen des Krieges stark dezimiert übernahm die spätere Bundesbahn noch 444 Exemplare und ließ, zwischen 1952 und 1965 noch 731 weitere Maschinen der Leistungsgruppe II neu bauen. Diese splitteten sich in die Baureihen 322 - 324. 

Der Antrieb erfolgt Dieselhydraulisch, d.h. die Kraftübertragung erfolgt vom Motor auf ein Voith-Turbogetriebe und von diesem über Rollenketten auf die beiden Achsen. 

Die Hersteller waren Gmeinder, O&K, Krupp, KHD, BMAG, Borsig, Jung und Henschel. Die Baureihe hat nun ausgedient und ist nur noch vereinzelt in div. Museen anzutreffen.



Technische Daten der 323 842-5:
Achsformel : B 
Spurweite: 1435 mm
Länge über Puffer: 6.450 mm
Achsabstand: 
Dienstgewicht: 17 t 
Motor: 6-Zylinder-Kaelble-Dieselmotor 
Leistung:  127 PS
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h 
Anfahrzugkraft: 27,5 kN
Die ex DB 323 842-5, ex DB Köf 6772, der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. steht am 18.05.2014 ausgestellt beim Erlebnisbahnhof Westerwald in Westerburg, hier war Museumstag. Diese Köf II wurde 1960 unter der Fabriknummer 13210 bei der Firma Jung in Jungenthal bei Kirchen/Sieg gebaut und als Köf 6772 an die DB ausgeliefert. 1968 erfolgte die Umzeichnung in 323 842-5, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 1996. Die 323 842-5 (Jung 13210) war ab 1960 dem BW Wetzlar zugeteilt, ab 1968 wurde das Heimatbetriebswerk das Bw Limburg / Lahn, welches zum 01.12.1991 zur Außenstelle des Bw Gießen wird. In den Jahren 1932 - 38 beschaffte die Reichsbahn 887 Lokomotiven dieser Baureihe. Durch die Einwirkungen des Krieges stark dezimiert übernahm die spätere Bundesbahn noch 444 Exemplare und ließ, zwischen 1952 und 1965 noch 731 weitere Maschinen der Leistungsgruppe II neu bauen. Diese splitteten sich in die Baureihen 322 - 324. Der Antrieb erfolgt Dieselhydraulisch, d.h. die Kraftübertragung erfolgt vom Motor auf ein Voith-Turbogetriebe und von diesem über Rollenketten auf die beiden Achsen. Die Hersteller waren Gmeinder, O&K, Krupp, KHD, BMAG, Borsig, Jung und Henschel. Die Baureihe hat nun ausgedient und ist nur noch vereinzelt in div. Museen anzutreffen. Technische Daten der 323 842-5: Achsformel : B Spurweite: 1435 mm Länge über Puffer: 6.450 mm Achsabstand: Dienstgewicht: 17 t Motor: 6-Zylinder-Kaelble-Dieselmotor Leistung: 127 PS Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h Anfahrzugkraft: 27,5 kN
Armin Schwarz

Deutschland / Dieselloks | Kleinloks / 3 323/324 BR 323 · 324 ·DB Köf II, Köf III·, Loks von Jung, Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg , Triebfahrzeuge in Bild und Text

842  7 1200x816 Px, 22.05.2014

6.98 km

Die Brexbachtalbahn e.V. machte am 13.03.2016 eine Große Westerwaldrundfahrt (Siershahn – Altenkirchen – Hachenburg – Westerburg – Limburg – Montabaur – Siershahn) mit dem Schienenbus der Baureihe VT798. Hier beim Halt in Westerburg, die Fahrgäste waren zu Besuch im Eisenbahnmuseum.

Die Schienenbusgarnitur bestand (von rechts nach links) aus:
Dem VT 798 818-1 (98 80 0798 818-1 D-PBE), eingestellt von der Pfalzbahn Eisenbahnbetriebsgesellschaft mbH (Eigentümer DB Museum, Nürnberg), ex DB VT 98 9818, Eigentümer ist das DB Museum, Nürnberg. Der Verbrennungstriebwagen wurde 1962 von MAN unter der Fabriknummer 146600 gebaut.

Dem Beiwagen VB 998 250-5 (95 80 0998 250-4 D-PBE) der Pfalzbahn Eisenbahnbetriebsgesellschaft mbH, ex DB VB 98 2250. Der Beiwagen ist ein echter Uerdinger, er wurde 1960 von der Waggonfabrik Uerdingen AG in Krefeld-Uerdingen unter der Fabriknummer 66957 gebaut.

Dem Steuerwagen VS 998 880-9 (95 80 0998 880-8 D-OEF) der Oberhessische Eisenbahnfreunde, DB VS 98 280. Der Steuerwagen wurde 1959 von Waggon- und Maschinenbau GmbH, Donauwörth (WMD) unter der Fabriknummer 1412 gebaut.

Der Motorwagen (VT = Verbrennungstriebwagen) wird von zwei Diesel-Unterflurmotoren des Typs Büssing U 10 der Büssing AG, mit einer Leistung von  je 110 kW (150 PS) angetrieben. Die Leistungsübertagung erfolgt über ZF Sechs-Gang-Getriebe mechanisch auf die Achsen.

Die einzelnen Wagen haben im Laufe ihres Betriebslebens zahllose unterschiedliche Nebenbahnen befahren haben, von denen heute teilweise allenfalls noch ein Bahndamm auszumachen ist.
Die Brexbachtalbahn e.V. machte am 13.03.2016 eine Große Westerwaldrundfahrt (Siershahn – Altenkirchen – Hachenburg – Westerburg – Limburg – Montabaur – Siershahn) mit dem Schienenbus der Baureihe VT798. Hier beim Halt in Westerburg, die Fahrgäste waren zu Besuch im Eisenbahnmuseum. Die Schienenbusgarnitur bestand (von rechts nach links) aus: Dem VT 798 818-1 (98 80 0798 818-1 D-PBE), eingestellt von der Pfalzbahn Eisenbahnbetriebsgesellschaft mbH (Eigentümer DB Museum, Nürnberg), ex DB VT 98 9818, Eigentümer ist das DB Museum, Nürnberg. Der Verbrennungstriebwagen wurde 1962 von MAN unter der Fabriknummer 146600 gebaut. Dem Beiwagen VB 998 250-5 (95 80 0998 250-4 D-PBE) der Pfalzbahn Eisenbahnbetriebsgesellschaft mbH, ex DB VB 98 2250. Der Beiwagen ist ein echter Uerdinger, er wurde 1960 von der Waggonfabrik Uerdingen AG in Krefeld-Uerdingen unter der Fabriknummer 66957 gebaut. Dem Steuerwagen VS 998 880-9 (95 80 0998 880-8 D-OEF) der Oberhessische Eisenbahnfreunde, DB VS 98 280. Der Steuerwagen wurde 1959 von Waggon- und Maschinenbau GmbH, Donauwörth (WMD) unter der Fabriknummer 1412 gebaut. Der Motorwagen (VT = Verbrennungstriebwagen) wird von zwei Diesel-Unterflurmotoren des Typs Büssing U 10 der Büssing AG, mit einer Leistung von je 110 kW (150 PS) angetrieben. Die Leistungsübertagung erfolgt über ZF Sechs-Gang-Getriebe mechanisch auf die Achsen. Die einzelnen Wagen haben im Laufe ihres Betriebslebens zahllose unterschiedliche Nebenbahnen befahren haben, von denen heute teilweise allenfalls noch ein Bahndamm auszumachen ist.
Armin Schwarz

7.01 km

Die Deutz 57513 - eine DEUTZ KS 230 B Diesellokomotive ehemals der Bundeswehr, am 06.05.2018 ausgestellt beim Erlebnisbahnhof Westerwald der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. hier war Museumstag. Die Lok ist Eigentum vom Militärhistorisches Museum Dresden und eine Leihgabe an die Eisenbahnfreunde. In der Lokstation Westerburg findet man eine einzigartige Spezialsammlung von Schienenfahrzeugen der Bundeswehr.

Die Lok wurde 1962 bei Deutz unter der Fabriknummer 57513 gebaut und an die BW (Fliegerhorstgruppe Erding) ausgeliefert, 2007 wurde sie außer Dienst gestellt.

Die Lokomotive KS 230 B ist die Weiterentwicklung der A12L 614 R und kam Anfang der Sechziger Jahre auf den Markt. Die erste Maschine wurde am 28. Februar 1962 ausgeliefert.
Die DEUTZ-Diesellok KS 230 B (A12L 714A) ist eine zweiachsige Rangiermaschine mit hydraulischer Kraftübertragung und Stangenantrieb. Als Antriebsmotor wird der luftgekühlte DEUTZ-Vielstoffmotor A12L 714 A mit einer Leistung von 230 PS verwandt. Die Motorleistung wird über eine Gummi-Dämpfungskupplung und Gelenkwelle auf das VOITH-Getriebe L 33 yUb übertragen. Von hier aus wird die Antriebskraft über das angeflanschte Wendegetriebe auf die zwischen den Achsen liegende Blindwelle weitergeleitet, die über Kurbeln, Treib- und Kuppelstangen beide Radsätze antreibt. Die Lokomotive hat ein Dienstgewicht von etwa 28 Tonnen und erreicht bei einer Zugkraft von 7000 kg auf gerader horizontaler Strecke eine Maximalgeschwindigkeit von 30 km/h. Der Kraftstoffverbrauch beträgt bei 50 % Durchschnittsbelastung um die 22 Kilogramm Dieseltreibstoff pro Stunde.

Am 19. Dezember 1961 wurde zwischen dem Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung und der KHD AG, Köln-Deutz, der Hauptvertrag über die Lieferung von 21 Lokomotiven geschlossen. Diese Fahrzeuge waren für den Einsatz in Liegenschaften der Luftwaffe und Marine bestimmt. Sie erhielten die Versorgungsartikel-Bezeichnung:  Lokomotive, Vielstoff, 1.435 mm Spurbreite, 200 PS  und wurden der Versorgungsnummer 2210-12-137-0042 zugeordnet.
Die Inbetriebsetzung der Maschinen bedeutete allerdings nicht für alle Fahrzeuge auch gleichzeitig den geplanten Einsatz. Viele bürokratische Hemmnisse, fehlende Infrastruktur und Betriebskostenrechnungen aus unterschiedlichster Betrachtungsweise führten dazu, dass Ende 1963 nur acht der Loks im planmäßigen Einsatz waren. Die übrigen dreizehn Loks standen unbenutzt an den einzelnen Standorten abgestellt. Mangelnde Erfahrung, nicht erfolgte Wartungen und mangelhafte Unterbringung der Fahrzeuge führten naturgemäß zu Störungen bei den nachfolgenden Inbetriebnahmen.

Der Ersatzteilservice, anstehende Reparaturen, sowie Frist- und Hauptuntersuchungen, wurden bis zur Einstellung der Lokomotivproduktion bei KHD Köln-Deutz, vom Lieferanten im Einzelauftragsverfahren vorgenommen.
Ab 1972 übernahm die Firma Henschel & Sohn, Kassel die Wartung und Instandsetzung von Deutz - Lokomotiven.
Das Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung strebte allerdings zur Kostenreduzierung den Abschluss eines Instandhaltungs - Rahmenvertrages für alle Lokomotiven der Bundeswehr an. Es galt eine Werkstatt zu finden, die über das notwendige Know-How verfügte, um alle Arbeiten über die gesamte Palette der Bundeswehr - Lokomotiven fachgerecht auszuführen. In Moers wurde man fündig und so wurde wurde am 09. Juli 1975 ein Vertrag zwischen der Firma MaK Kiel, Reparaturwerk Moers und dem BwB Koblenz geschlossen, der den gesamten Bestand von damals 50 regelspurigen Lokomotiven umfasste.
Quelle: http://www.bundeswehrloks.de/

Technische Daten:
Typ: KS 230 B
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 7.310 mm
Achsanzahl: zwei (B-dh)
Motor: KHD luftgekühlter 12-Zylinder-V- Vielstoffmotor A12L 714 A
Hubraum: 19,0 l
Leistung: 170 kW (230 PS) bei 2000 U/min
Getriebe: Voith L 33 yUb
Antriebübertragung: s.o.
Dienstgewicht: 28 t
Höchstgeschwindigkeit: 32 km/h
Raddurchmesser 850 mm
Anfahrzugkraft 9000 kg / 90 kN
Bremse: Knorr Druckluftbremse
Die Deutz 57513 - eine DEUTZ KS 230 B Diesellokomotive ehemals der Bundeswehr, am 06.05.2018 ausgestellt beim Erlebnisbahnhof Westerwald der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. hier war Museumstag. Die Lok ist Eigentum vom Militärhistorisches Museum Dresden und eine Leihgabe an die Eisenbahnfreunde. In der Lokstation Westerburg findet man eine einzigartige Spezialsammlung von Schienenfahrzeugen der Bundeswehr. Die Lok wurde 1962 bei Deutz unter der Fabriknummer 57513 gebaut und an die BW (Fliegerhorstgruppe Erding) ausgeliefert, 2007 wurde sie außer Dienst gestellt. Die Lokomotive KS 230 B ist die Weiterentwicklung der A12L 614 R und kam Anfang der Sechziger Jahre auf den Markt. Die erste Maschine wurde am 28. Februar 1962 ausgeliefert. Die DEUTZ-Diesellok KS 230 B (A12L 714A) ist eine zweiachsige Rangiermaschine mit hydraulischer Kraftübertragung und Stangenantrieb. Als Antriebsmotor wird der luftgekühlte DEUTZ-Vielstoffmotor A12L 714 A mit einer Leistung von 230 PS verwandt. Die Motorleistung wird über eine Gummi-Dämpfungskupplung und Gelenkwelle auf das VOITH-Getriebe L 33 yUb übertragen. Von hier aus wird die Antriebskraft über das angeflanschte Wendegetriebe auf die zwischen den Achsen liegende Blindwelle weitergeleitet, die über Kurbeln, Treib- und Kuppelstangen beide Radsätze antreibt. Die Lokomotive hat ein Dienstgewicht von etwa 28 Tonnen und erreicht bei einer Zugkraft von 7000 kg auf gerader horizontaler Strecke eine Maximalgeschwindigkeit von 30 km/h. Der Kraftstoffverbrauch beträgt bei 50 % Durchschnittsbelastung um die 22 Kilogramm Dieseltreibstoff pro Stunde. Am 19. Dezember 1961 wurde zwischen dem Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung und der KHD AG, Köln-Deutz, der Hauptvertrag über die Lieferung von 21 Lokomotiven geschlossen. Diese Fahrzeuge waren für den Einsatz in Liegenschaften der Luftwaffe und Marine bestimmt. Sie erhielten die Versorgungsartikel-Bezeichnung: "Lokomotive, Vielstoff, 1.435 mm Spurbreite, 200 PS" und wurden der Versorgungsnummer 2210-12-137-0042 zugeordnet. Die Inbetriebsetzung der Maschinen bedeutete allerdings nicht für alle Fahrzeuge auch gleichzeitig den geplanten Einsatz. Viele bürokratische Hemmnisse, fehlende Infrastruktur und Betriebskostenrechnungen aus unterschiedlichster Betrachtungsweise führten dazu, dass Ende 1963 nur acht der Loks im planmäßigen Einsatz waren. Die übrigen dreizehn Loks standen unbenutzt an den einzelnen Standorten abgestellt. Mangelnde Erfahrung, nicht erfolgte Wartungen und mangelhafte Unterbringung der Fahrzeuge führten naturgemäß zu Störungen bei den nachfolgenden Inbetriebnahmen. Der Ersatzteilservice, anstehende Reparaturen, sowie Frist- und Hauptuntersuchungen, wurden bis zur Einstellung der Lokomotivproduktion bei KHD Köln-Deutz, vom Lieferanten im Einzelauftragsverfahren vorgenommen. Ab 1972 übernahm die Firma Henschel & Sohn, Kassel die Wartung und Instandsetzung von Deutz - Lokomotiven. Das Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung strebte allerdings zur Kostenreduzierung den Abschluss eines Instandhaltungs - Rahmenvertrages für alle Lokomotiven der Bundeswehr an. Es galt eine Werkstatt zu finden, die über das notwendige Know-How verfügte, um alle Arbeiten über die gesamte Palette der Bundeswehr - Lokomotiven fachgerecht auszuführen. In Moers wurde man fündig und so wurde wurde am 09. Juli 1975 ein Vertrag zwischen der Firma MaK Kiel, Reparaturwerk Moers und dem BwB Koblenz geschlossen, der den gesamten Bestand von damals 50 regelspurigen Lokomotiven umfasste. Quelle: http://www.bundeswehrloks.de/ Technische Daten: Typ: KS 230 B Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 7.310 mm Achsanzahl: zwei (B-dh) Motor: KHD luftgekühlter 12-Zylinder-V- Vielstoffmotor A12L 714 A Hubraum: 19,0 l Leistung: 170 kW (230 PS) bei 2000 U/min Getriebe: Voith L 33 yUb Antriebübertragung: s.o. Dienstgewicht: 28 t Höchstgeschwindigkeit: 32 km/h Raddurchmesser 850 mm Anfahrzugkraft 9000 kg / 90 kN Bremse: Knorr Druckluftbremse
Armin Schwarz

7.13 km

Zwei Köf II (323 842-5 und 323 864-9) vor der in Aufarbeitung befindlichen 44 508, am 30.05.2010 in Westerburg/Ww. Hier befindet sich der Erlebnisbahnhof Wersterburg der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V..
Zwei Köf II (323 842-5 und 323 864-9) vor der in Aufarbeitung befindlichen 44 508, am 30.05.2010 in Westerburg/Ww. Hier befindet sich der Erlebnisbahnhof Wersterburg der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V..
Armin Schwarz

7.17 km
Sammlung ehemaliger Diesellokomotiven der Bundeswehr der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e.V. am 30.05.2010 vor der historischen Lokstation Westerburg, dem heutigen Erlebnisbahnhof Westerwald.
Sammlung ehemaliger Diesellokomotiven der Bundeswehr der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e.V. am 30.05.2010 vor der historischen Lokstation Westerburg, dem heutigen Erlebnisbahnhof Westerwald.
Armin Schwarz

7.19 km
VT 253 (ein Alstom Coradia LINT 41) der vectus Verkehrsgesellschaft mbH am 16.12.2013 abgestellt im Bahnhof Westerburg (Westerwald). 

Der LINT 41 (95 80 0648 153-4 D-VCT und 95 80 0648 653-3 D-VCT) wurde 2004 bei Alstom unter der Fabriknummer 1188-003 gebaut.
VT 253 (ein Alstom Coradia LINT 41) der vectus Verkehrsgesellschaft mbH am 16.12.2013 abgestellt im Bahnhof Westerburg (Westerwald). Der LINT 41 (95 80 0648 153-4 D-VCT und 95 80 0648 653-3 D-VCT) wurde 2004 bei Alstom unter der Fabriknummer 1188-003 gebaut.
Armin Schwarz

7.2 km
Der VT 123 der vectus Verkehrsgesellschaft mbH (ein Stadler GTW 2/6), ex HLB VT 123, ist am 16.12.2013 zur Nachtruhe im Bahnhof Westerburg abgestellt. 

Der Stadler GTW 2/6 bestehend aus den NVR-Nummern 95 80 0946 423-0, 95 80 0646 423-3 und 95 80 0946 923-9 D-VCT, er wurde 2000 von DWA (Deutsche Waggonbau AG, heute Bombardier) unter der Fabriknummer 526/005 gebaut.
Der VT 123 der vectus Verkehrsgesellschaft mbH (ein Stadler GTW 2/6), ex HLB VT 123, ist am 16.12.2013 zur Nachtruhe im Bahnhof Westerburg abgestellt. Der Stadler GTW 2/6 bestehend aus den NVR-Nummern 95 80 0946 423-0, 95 80 0646 423-3 und 95 80 0946 923-9 D-VCT, er wurde 2000 von DWA (Deutsche Waggonbau AG, heute Bombardier) unter der Fabriknummer 526/005 gebaut.
Armin Schwarz

8.5 km

Am anderen Ende von dem Dampfsonderzug  WESTERWALD EXPRESS  HEF (Historischen Eisenbahn Frankfurt e. V. ) als Eilzug 25710  (Frankfurt a.M. - Limburg/Lahn - Hachenburg) befand sich die 212 052-5  (92 80 1212 052-5 D-EFW) der EfW Verkehrsgesellschaft mbH, ex DB 212 052-5, ex DB V 100 2052, hier am 22.03.2015 im Bahnhof Hachenburg. 

Die V 100.20 wurde 1963 von MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000188 gebaut und an die  Deutsche Bundesbahn als V 100 2052 geliefert.  Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in 212 052-5, als diese fuhr sie auch bis zur Ausmusterung am 24.09.2001 bei der DB. Über ALSTOM Lokomotiven Service GmbH, Stendal kam sie dann zur EfW-Verkehrsgesellschaft mbH, die Übergabe erfolgte am 31.03.2004 nach erfolgreicher HU.
Am anderen Ende von dem Dampfsonderzug "WESTERWALD EXPRESS" HEF (Historischen Eisenbahn Frankfurt e. V. ) als Eilzug 25710 (Frankfurt a.M. - Limburg/Lahn - Hachenburg) befand sich die 212 052-5 (92 80 1212 052-5 D-EFW) der EfW Verkehrsgesellschaft mbH, ex DB 212 052-5, ex DB V 100 2052, hier am 22.03.2015 im Bahnhof Hachenburg. Die V 100.20 wurde 1963 von MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000188 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn als V 100 2052 geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in 212 052-5, als diese fuhr sie auch bis zur Ausmusterung am 24.09.2001 bei der DB. Über ALSTOM Lokomotiven Service GmbH, Stendal kam sie dann zur EfW-Verkehrsgesellschaft mbH, die Übergabe erfolgte am 31.03.2004 nach erfolgreicher HU.
Armin Schwarz

8.62 km
Die Zweizylinder- Schnellzuglokomotive  01 118 der HEF (Historischen Eisenbahn Frankfurt e. V.), ex DR 01 2118-6, hat am 22.03.2015 mit dem Dampfsonderzug  WESTERWALD EXPRESS  als Eilzug 25710  (Frankfurt a.M. - Limburg/Lahn - Hachenburg) den Bahnhof Hachenburg erreicht. 

Die Dampflokomotiven der Baureihe 01 waren Zweizylinder-Heißdampf-Schnellzuglokomotive für den schweren Schnellzugdienst. Sie waren die ersten in Serie gebauten Einheitsdampflokomotiven mit der Achsfolge 2’C1’ (auch Pacific genannt). Einige Lokomotiven der Baureihe 01 wurden in den 1960-er Jahren von der Deutschen Reichsbahn rekonstruiert und dann als Baureihe 01.5 eingereiht.

Zu unterscheiden von den Zweizylindermaschinen der Baureihe 01 sind die Dreizylindermaschinen der Baureihe 01.10.  Einige Zweizylindermaschinen der Baureihe 01 wurden in den 1960-er Jahren von der Deutschen Reichsbahn rekonstruiert und dann als Baureihe 01.5 eingereiht.

Die 01 118 wurde 1934 von der Lokomotivfabrik Krupp in Essen unter der Fabriknummer 1415 gebaut. Der heute mit der Lokomotive gekuppelte Tender wurde von Borsig in Berlin im Jahr 1941 mit der Fabriknummer 15117 geliefert. Der Kaufpreis für die Lokomotive mit Tender betrug damals (1934) 208.597,00 Reichsmark.

Zum Ende des zweiten Weltkrieges verblieb die Lokomotive in der damaligen Sowjetzone (späteren DDR) und wurde in den Bestand der Deutschen Reichsbahn eingegliedert. In ihren letzten Betriebsjahren bekam die Lokomotive bei der DR eine computergerechte Betriebsnummer 01 2118-6. Sie blieb von dem Umbau und Modernisierungsprogramm verschont und konnte so ihr ursprüngliches Erscheinungsbild bis zur Übernahme durch die Historische Eisenbahn Frankfurt e.V. erhalten. Bis zu ihrem Erwerb 1981 legte sie laut Betriebsbuch insgesamt stolze 3.559.271 km zurück. 

Technische Daten der Schnellzug - Dampflokomotive 01 118:
Spurweite: 1.435 mm
Bauart: 2`C1`h2
Treibraddurchmesser:  2.000 mm
Laufraddurchmesser vorn / hinten: 1.000 mm / 1.250 mm
Länge über Puffer: 23.940 mm
Zylinderdurchmesser: 600 mm
Kolbenhub: 660 mm
Kesselüberdruck: 16 bar
Höchstgeschwindigkeit vorwärts /rückwärts: 130 / 80 km/h
Leistung: 1.648 kW (ca. 2.240 PS)
Rostfläche: 4,32 m²
Verdampfungsheizfläche: 247,15 m²
Überhitzerheizfläche: 86,5 m²
Achslast max.: 20,0 t
Lokdienstgewicht: 111,3 t
Fahrzeugdienstgewicht (Lok mit Tender): 170,6 t
Wasservorrat:  34 m³ 
Kohlevorrat: 10 t

Quelle: HEF
Die Zweizylinder- Schnellzuglokomotive 01 118 der HEF (Historischen Eisenbahn Frankfurt e. V.), ex DR 01 2118-6, hat am 22.03.2015 mit dem Dampfsonderzug "WESTERWALD EXPRESS" als Eilzug 25710 (Frankfurt a.M. - Limburg/Lahn - Hachenburg) den Bahnhof Hachenburg erreicht. Die Dampflokomotiven der Baureihe 01 waren Zweizylinder-Heißdampf-Schnellzuglokomotive für den schweren Schnellzugdienst. Sie waren die ersten in Serie gebauten Einheitsdampflokomotiven mit der Achsfolge 2’C1’ (auch Pacific genannt). Einige Lokomotiven der Baureihe 01 wurden in den 1960-er Jahren von der Deutschen Reichsbahn rekonstruiert und dann als Baureihe 01.5 eingereiht. Zu unterscheiden von den Zweizylindermaschinen der Baureihe 01 sind die Dreizylindermaschinen der Baureihe 01.10. Einige Zweizylindermaschinen der Baureihe 01 wurden in den 1960-er Jahren von der Deutschen Reichsbahn rekonstruiert und dann als Baureihe 01.5 eingereiht. Die 01 118 wurde 1934 von der Lokomotivfabrik Krupp in Essen unter der Fabriknummer 1415 gebaut. Der heute mit der Lokomotive gekuppelte Tender wurde von Borsig in Berlin im Jahr 1941 mit der Fabriknummer 15117 geliefert. Der Kaufpreis für die Lokomotive mit Tender betrug damals (1934) 208.597,00 Reichsmark. Zum Ende des zweiten Weltkrieges verblieb die Lokomotive in der damaligen Sowjetzone (späteren DDR) und wurde in den Bestand der Deutschen Reichsbahn eingegliedert. In ihren letzten Betriebsjahren bekam die Lokomotive bei der DR eine computergerechte Betriebsnummer 01 2118-6. Sie blieb von dem Umbau und Modernisierungsprogramm verschont und konnte so ihr ursprüngliches Erscheinungsbild bis zur Übernahme durch die Historische Eisenbahn Frankfurt e.V. erhalten. Bis zu ihrem Erwerb 1981 legte sie laut Betriebsbuch insgesamt stolze 3.559.271 km zurück. Technische Daten der Schnellzug - Dampflokomotive 01 118: Spurweite: 1.435 mm Bauart: 2`C1`h2 Treibraddurchmesser: 2.000 mm Laufraddurchmesser vorn / hinten: 1.000 mm / 1.250 mm Länge über Puffer: 23.940 mm Zylinderdurchmesser: 600 mm Kolbenhub: 660 mm Kesselüberdruck: 16 bar Höchstgeschwindigkeit vorwärts /rückwärts: 130 / 80 km/h Leistung: 1.648 kW (ca. 2.240 PS) Rostfläche: 4,32 m² Verdampfungsheizfläche: 247,15 m² Überhitzerheizfläche: 86,5 m² Achslast max.: 20,0 t Lokdienstgewicht: 111,3 t Fahrzeugdienstgewicht (Lok mit Tender): 170,6 t Wasservorrat: 34 m³ Kohlevorrat: 10 t Quelle: HEF
Armin Schwarz

Deutschland / Dampfloks / BR 01 · DB 001 · DR 01.20, Deutschland / Museumsbahnen / Historische Eisenbahn Frankfurt am Main, Dampfrößer meine Lieblinge, Triebfahrzeuge in Bild und Text

1689  14 1200x800 Px, 22.03.2015

8.66 km

Die 50 3501-9 des Meininger Dampflokwerkes, ex DR 50 3501-9, ex DR 50 380, am 03.02.2018 mit eine Dampfsonderzug der Eisenbahnfreunde Treysa e.V. in Hachenburg (Westerwald). 

Die heutige Werkslok des Meininger Dampflokwerkes wurde im Jahre 1940 von den Borsig Lokomotivwerken in Hennigsdorf bei Berlin unter der Fabriknummer 14970 gebaut und als 50 380 an die DRB geliefert. Nach der Rekonstruktion im Raw Stendal am 12.November 1957 wurde sie beim Bw Güsten beheimatet, wo sie elf Jahre, bis Juli 1968 im Einsatz stand. Seit 1971 ist die Lok mit einem Tender vom Typ  2'2' T26 (von Lok 50 3706) gekuppelt, dieser wurde 1941 von der Lokomotivfabrik Jung (Jungenthal bei Kirchen) unter der Fabriknummer 9288 gebaut, dieser war mit der 50 2883 geliefert worden.

Am 17. Dezember 1986 kam die 50 3501-9 ins Raw  Helmut Scholz  Meiningen. Dort erhielt sie eine L7 Ausbesserung und wurde umgebaut, um fortan als Werkslokomotive des Raw für das Neubauprogramm von Dampfspeicherlokomotiven Typ FLC zum Aufdampfen und Durchführung der Probefahrten eingesetzt zu werden. Eigens dafür wurde der Mischvorwärmer ausgebaut, eine zweite Strahlpumpe installiert und ein Rohrstutzen an der rechten Einströmung für betriebliche Heizzwecke angeordnet.

Erst mehrere Jahre später, bei einer Kesselrevision, bekam die Lok wieder einen Vorwärmer eingebaut, da sie seit geraumer Zeit wieder vorwiegend bei Sonderfahrten im Streckendienst unterwegs ist. Paradoxerweise jedoch keinen Mischvorwärmer der Bauart IfS, wie es für die Reko-Loks der DR typisch ist, sondern einen Oberflächenvorwärmer der Bauart Knorr, wie sie ihn schon vor der Rekonstrukion besaß.

Im Dezember 2007 brachte eine weitere optische Veränderung an der Maschine mit sich. Im heimatlichen Dampflokwerk wurden die kleinen Windleitbleche der Bauart  Witte  durch große Windleitbleche (Bauart „Wagner ) ersetzt. Diese trug die 50 380 auch bei ihrer Anlieferung 1940. Vom Rekokessel mit dem zugehörigen Aschkasten,  sowie den silberfarbenen Rangiergriffen an der vorderen Pufferbohle abgesehen, entspricht der optische Zustand der Lokomotive damit weitgehend dem einer Altbau-50er aus früheren Tagen.

Geschichte der BR 50:
Ende der 1930er Jahre dachte man, mit dem Stahl St 47 K-Mo einen geeigneten Kesselwerkstoff gefunden zu haben, mit dem sich der Kesseldruck auf 20 bar heraufsetzen lässt, ohne dass sich dadurch das Kesselgewicht insgesamt wesentlich erhöht. Der neu entwickelte Stahl besaß zwar eine höhere Festigkeit als die bislang verwendete Stahlsorte St 34, als Nachteil erwies sich aber die wesentlich schlechtere Wärmeleitfähigkeit. Im harten Alltagseinsatz der Dampflokomotiven ermüdete das Material dadurch sehr rasch, sodass die mit der neuen Stahlsorte angefertigten Kessel schon nach wenigen Jahren ausgetauscht werden mussten. Auch die Baureihe 50 erhielt anfänglich solche Kessel. Auch wenn ihr Zustand weniger kritisch als bei anderen Baureihen war, musste Ende der 1950er Jahre dringend für Ersatz gesorgt werden. Die Deutsche Reichsbahn ließ daher auf Grundlage des Neubaukessels der Baureihe 23.10 / 50.40 den Ersatzkessel 50E entwickeln, der wegen des abweichenden Rahmens einen 500 mm längeren Langkessel erhielt. Er wurde später auch zur Rekonstruktion der Baureihen 23, 52 zur 52.80 und 58 zur 58.30 verwendet. Zwischen November 1957 und September 1962 erhielten 208 Lokomotiven der Baureihe 50 einen solchen Kessel mit einem Mischvorwärmer, größerer Strahlungsheizfläche und verbessertem Saugzug, was auch ihre Leistungsfähigkeit erhöhte. Diese Rekolokomotiven erhielten die Baureihenbezeichnung 50.35 und die Betriebsnummern von 50 3501 bis 50 3708.

TECHNISCHE DATEN:
Nummerierung:  50 3501–50 3708
Anzahl der Rekonstruktionen : 208 (1957 bis 1962)
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Bauart: 1’E h2
Gattung:  G 56.15
Länge über Puffer:  22.940 mm
Dienstgewicht:  88,2 t  
Dienstgewicht: Lok und Tender: 140 t
Radsatzfahrmasse:  15,1 t
Höchstgeschwindigkeit: 80/50 km/h (vor-/rückwärts)
Indizierte Leistung: 1.760 PSi
Kuppelraddurchmesser:  1.400 mm
Laufraddurchmesser vorn:  850 mm
Steuerungsart:  Heusinger mit Hängeeisen
Zylinderanzahl:  2
Zylinderdurchmesser:  600 mm
Kolbenhub:  660 mm
Kesselüberdruck: 16 bar
Tender:  2’2’ T 26
Wasservorrat: 26 m³ 
Brennstoffvorrat: 8 t (Kohle)
Zugheizung:  Dampf
Die 50 3501-9 des Meininger Dampflokwerkes, ex DR 50 3501-9, ex DR 50 380, am 03.02.2018 mit eine Dampfsonderzug der Eisenbahnfreunde Treysa e.V. in Hachenburg (Westerwald). Die heutige Werkslok des Meininger Dampflokwerkes wurde im Jahre 1940 von den Borsig Lokomotivwerken in Hennigsdorf bei Berlin unter der Fabriknummer 14970 gebaut und als 50 380 an die DRB geliefert. Nach der Rekonstruktion im Raw Stendal am 12.November 1957 wurde sie beim Bw Güsten beheimatet, wo sie elf Jahre, bis Juli 1968 im Einsatz stand. Seit 1971 ist die Lok mit einem Tender vom Typ 2'2' T26 (von Lok 50 3706) gekuppelt, dieser wurde 1941 von der Lokomotivfabrik Jung (Jungenthal bei Kirchen) unter der Fabriknummer 9288 gebaut, dieser war mit der 50 2883 geliefert worden. Am 17. Dezember 1986 kam die 50 3501-9 ins Raw "Helmut Scholz" Meiningen. Dort erhielt sie eine L7 Ausbesserung und wurde umgebaut, um fortan als Werkslokomotive des Raw für das Neubauprogramm von Dampfspeicherlokomotiven Typ FLC zum Aufdampfen und Durchführung der Probefahrten eingesetzt zu werden. Eigens dafür wurde der Mischvorwärmer ausgebaut, eine zweite Strahlpumpe installiert und ein Rohrstutzen an der rechten Einströmung für betriebliche Heizzwecke angeordnet. Erst mehrere Jahre später, bei einer Kesselrevision, bekam die Lok wieder einen Vorwärmer eingebaut, da sie seit geraumer Zeit wieder vorwiegend bei Sonderfahrten im Streckendienst unterwegs ist. Paradoxerweise jedoch keinen Mischvorwärmer der Bauart IfS, wie es für die Reko-Loks der DR typisch ist, sondern einen Oberflächenvorwärmer der Bauart Knorr, wie sie ihn schon vor der Rekonstrukion besaß. Im Dezember 2007 brachte eine weitere optische Veränderung an der Maschine mit sich. Im heimatlichen Dampflokwerk wurden die kleinen Windleitbleche der Bauart "Witte" durch große Windleitbleche (Bauart „Wagner") ersetzt. Diese trug die 50 380 auch bei ihrer Anlieferung 1940. Vom Rekokessel mit dem zugehörigen Aschkasten, sowie den silberfarbenen Rangiergriffen an der vorderen Pufferbohle abgesehen, entspricht der optische Zustand der Lokomotive damit weitgehend dem einer Altbau-50er aus früheren Tagen. Geschichte der BR 50: Ende der 1930er Jahre dachte man, mit dem Stahl St 47 K-Mo einen geeigneten Kesselwerkstoff gefunden zu haben, mit dem sich der Kesseldruck auf 20 bar heraufsetzen lässt, ohne dass sich dadurch das Kesselgewicht insgesamt wesentlich erhöht. Der neu entwickelte Stahl besaß zwar eine höhere Festigkeit als die bislang verwendete Stahlsorte St 34, als Nachteil erwies sich aber die wesentlich schlechtere Wärmeleitfähigkeit. Im harten Alltagseinsatz der Dampflokomotiven ermüdete das Material dadurch sehr rasch, sodass die mit der neuen Stahlsorte angefertigten Kessel schon nach wenigen Jahren ausgetauscht werden mussten. Auch die Baureihe 50 erhielt anfänglich solche Kessel. Auch wenn ihr Zustand weniger kritisch als bei anderen Baureihen war, musste Ende der 1950er Jahre dringend für Ersatz gesorgt werden. Die Deutsche Reichsbahn ließ daher auf Grundlage des Neubaukessels der Baureihe 23.10 / 50.40 den Ersatzkessel 50E entwickeln, der wegen des abweichenden Rahmens einen 500 mm längeren Langkessel erhielt. Er wurde später auch zur Rekonstruktion der Baureihen 23, 52 zur 52.80 und 58 zur 58.30 verwendet. Zwischen November 1957 und September 1962 erhielten 208 Lokomotiven der Baureihe 50 einen solchen Kessel mit einem Mischvorwärmer, größerer Strahlungsheizfläche und verbessertem Saugzug, was auch ihre Leistungsfähigkeit erhöhte. Diese Rekolokomotiven erhielten die Baureihenbezeichnung 50.35 und die Betriebsnummern von 50 3501 bis 50 3708. TECHNISCHE DATEN: Nummerierung: 50 3501–50 3708 Anzahl der Rekonstruktionen : 208 (1957 bis 1962) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Bauart: 1’E h2 Gattung: G 56.15 Länge über Puffer: 22.940 mm Dienstgewicht: 88,2 t Dienstgewicht: Lok und Tender: 140 t Radsatzfahrmasse: 15,1 t Höchstgeschwindigkeit: 80/50 km/h (vor-/rückwärts) Indizierte Leistung: 1.760 PSi Kuppelraddurchmesser: 1.400 mm Laufraddurchmesser vorn: 850 mm Steuerungsart: Heusinger mit Hängeeisen Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 600 mm Kolbenhub: 660 mm Kesselüberdruck: 16 bar Tender: 2’2’ T 26 Wasservorrat: 26 m³ Brennstoffvorrat: 8 t (Kohle) Zugheizung: Dampf
Armin Schwarz

Deutschland / Museumsbahnen / Eisenbahnfreunde Treysa ·EFTS·, Deutschland / Dampfloks / BR 50.35 · DR 50.35 DR-Umbau/Neubau , Dampfrößer meine Lieblinge, Triebfahrzeuge in Bild und Text

518  1 1200x830 Px, 29.12.2018

9.58 km
Noch enger zugeschitten.....

Der VT 268 der vectus (ein Alstom Coradia LINT 41) fährt am 10.05.2013 über den Oberwesterwald (KBS 461), hier kurz vor Hachenburg.
Er fährt als RB 28 die Strecke Au/Sieg-Altenkirchen-Hachenburg-Westerburg-Limburg/Lahn.

Dank an Mario Schürholz und Olli
Noch enger zugeschitten..... Der VT 268 der vectus (ein Alstom Coradia LINT 41) fährt am 10.05.2013 über den Oberwesterwald (KBS 461), hier kurz vor Hachenburg. Er fährt als RB 28 die Strecke Au/Sieg-Altenkirchen-Hachenburg-Westerburg-Limburg/Lahn. Dank an Mario Schürholz und Olli
Armin Schwarz

9.58 km
Der VT 268 der vectus (ein Alstom Coradia LINT 41) fährt am 10.05.2013 über den Oberwesterwald (KBS 461), hier kurz vor Hachenburg.
Er fährt als RB 28 die Strecke Au/Sieg-Altenkirchen-Hachenburg-Westerburg-Limburg/Lahn
Der VT 268 der vectus (ein Alstom Coradia LINT 41) fährt am 10.05.2013 über den Oberwesterwald (KBS 461), hier kurz vor Hachenburg. Er fährt als RB 28 die Strecke Au/Sieg-Altenkirchen-Hachenburg-Westerburg-Limburg/Lahn
Armin Schwarz

9.78 km
Neue Version (anderer Zuschnitt, dank Herbert und Jeanny)

Der VT 264 der vectus (ein Alstom Coradia LINT 41) fährt am 13.04.2013 über den Hohen Westerwald, hier bei Hachenburg in Richtung Hattert. 

Er fährt die Oberwesterwald-Strecke (KBS 461) als RB 28: Limburg/Lahn-Westerburg-Hachenburg-Altenkirchen-Au/Sieg.

Gesellschafter der vectus Verkehrsgesellschaft mbH sind die Hessische Landesbahn (74,9%) und die Westerwaldbahn (25,1%).
Neue Version (anderer Zuschnitt, dank Herbert und Jeanny) Der VT 264 der vectus (ein Alstom Coradia LINT 41) fährt am 13.04.2013 über den Hohen Westerwald, hier bei Hachenburg in Richtung Hattert. Er fährt die Oberwesterwald-Strecke (KBS 461) als RB 28: Limburg/Lahn-Westerburg-Hachenburg-Altenkirchen-Au/Sieg. Gesellschafter der vectus Verkehrsgesellschaft mbH sind die Hessische Landesbahn (74,9%) und die Westerwaldbahn (25,1%).
Armin Schwarz

10.26 km

Am Samstag den 22. April 2017 fand die Dampflokrundfahrt vom Rhein durch den Westerwald an die Lahn statt. Das Moto war  Mit Volldampf in den Frühling , wobei hier sieht man gerade nicht viel Dampf, da die Loks auf dem Stück nicht arbeiten müssen, aber dafür den Zug in voller Länge. Veranstalter war die Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH (http://www.zugtouren.de).

Hier zieht die Güterzug-Dampflokomotive 52 4867 der HEF (Historische Eisenbahn Frankfurt e.V.), ex GKB 152.4867, ex ÖBB 152.4867, den aus 13 Wagen bestehenden Zug, mit Waggons des Classic Couriers und des legendären Rheingolds, über die Oberwesterwaldbahn in Richtung Hachenburg. Hier kurz vor Hachenburg. Am Zugschluß befindet sich noch als Nachschiebelok die altrote 215 086-0 eigentlich 225 086-8 (92 80 1225 086-8 D-EVG) der Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH.
Am Samstag den 22. April 2017 fand die Dampflokrundfahrt vom Rhein durch den Westerwald an die Lahn statt. Das Moto war "Mit Volldampf in den Frühling", wobei hier sieht man gerade nicht viel Dampf, da die Loks auf dem Stück nicht arbeiten müssen, aber dafür den Zug in voller Länge. Veranstalter war die Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH (http://www.zugtouren.de). Hier zieht die Güterzug-Dampflokomotive 52 4867 der HEF (Historische Eisenbahn Frankfurt e.V.), ex GKB 152.4867, ex ÖBB 152.4867, den aus 13 Wagen bestehenden Zug, mit Waggons des Classic Couriers und des legendären Rheingolds, über die Oberwesterwaldbahn in Richtung Hachenburg. Hier kurz vor Hachenburg. Am Zugschluß befindet sich noch als Nachschiebelok die altrote 215 086-0 eigentlich 225 086-8 (92 80 1225 086-8 D-EVG) der Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH.
Armin Schwarz

10.3 km

Der VT 261 (95 80 0648 161-7 D-HEB / 95 80 0648 661-6 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn), ex vectus VT 261 am 17.01.2017, RB 90  Westerwald-Sieg-Bahn  (Westerburg - Altenkirchen - Au/Sieg - Siegen), Umlauf RB 61730, von Hachenburg weiter in Richtung Altenkirchen. Er befährt die Oberwesterwaldbahn (KBS 461) zwischen Hachenburg und Ingelbach.
Der VT 261 (95 80 0648 161-7 D-HEB / 95 80 0648 661-6 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn), ex vectus VT 261 am 17.01.2017, RB 90 "Westerwald-Sieg-Bahn" (Westerburg - Altenkirchen - Au/Sieg - Siegen), Umlauf RB 61730, von Hachenburg weiter in Richtung Altenkirchen. Er befährt die Oberwesterwaldbahn (KBS 461) zwischen Hachenburg und Ingelbach.
Armin Schwarz

10.35 km
im letzten Licht an der Oberwesterwaldbahn (KBS461)...

Der VT 123 der vectus Verkehrsgesellschaft mbH, ein Stadler GTW 2/6, fährt am 05.09.2013 (19:46 Uhr) der untergehenden Sonne entgegen, hier hinter Hachenburg in Richtung Altenkirchen.
Er fährt als RB 28 (Oberwesterwald-Bahn) die Verbindung Limburg(Lahn) - Westerburg - Hachenburg - Altenkirchen - Au (Sieg). 
Einen freundlichen Gruß dem Tf retour.
im letzten Licht an der Oberwesterwaldbahn (KBS461)... Der VT 123 der vectus Verkehrsgesellschaft mbH, ein Stadler GTW 2/6, fährt am 05.09.2013 (19:46 Uhr) der untergehenden Sonne entgegen, hier hinter Hachenburg in Richtung Altenkirchen. Er fährt als RB 28 (Oberwesterwald-Bahn) die Verbindung Limburg(Lahn) - Westerburg - Hachenburg - Altenkirchen - Au (Sieg). Einen freundlichen Gruß dem Tf retour.
Armin Schwarz

10.35 km
Sonnenuntergang an der Oberwesterwaldbahn (KBS461)...

Der VT 123 der vectus Verkehrsgesellschaft mbH, ein Stadler GTW 2/6, fährt am 05.09.2013 (19:46 Uhr) der untergehenden Sonne entgegen, hier hinter Hachenburg in Richtung Altenkirchen.

Er fährt als RB 28  Oberwesterwald-Bahn  die Verbindung Limburg(Lahn) - Westerburg - Hachenburg - Altenkirchen - Au (Sieg).

Anmerkung: Ich hoffe der Nachschluss ist mir verziehen.  Die Kameraeinstellung ISO 800 und die daraus folgende Belichtungszeit war in dieser Blickrichtung nicht notwendig, bedingt durch die steifstehende Sonne sah ich selbst nicht mehr viel.
Sonnenuntergang an der Oberwesterwaldbahn (KBS461)... Der VT 123 der vectus Verkehrsgesellschaft mbH, ein Stadler GTW 2/6, fährt am 05.09.2013 (19:46 Uhr) der untergehenden Sonne entgegen, hier hinter Hachenburg in Richtung Altenkirchen. Er fährt als RB 28 "Oberwesterwald-Bahn" die Verbindung Limburg(Lahn) - Westerburg - Hachenburg - Altenkirchen - Au (Sieg). Anmerkung: Ich hoffe der Nachschluss ist mir verziehen. Die Kameraeinstellung ISO 800 und die daraus folgende Belichtungszeit war in dieser Blickrichtung nicht notwendig, bedingt durch die steifstehende Sonne sah ich selbst nicht mehr viel.
Armin Schwarz

10.35 km
Nachschuss - VT 262 der vectus (95 80 0648 662-4 D-VCT) ein LINT 41 fährt am 02.09.2012 über den Oberwesterwald, hier bei Hachenburg  in Richtung Hattert. Die Masten sind hier so schief, denn wer kennt das Lied nicht: „Über deine Höhen pfeift der Wind so kalt  . Er fährt die Oberwesterwald-Strecke (KBS 461) als RB 28: Limburg/Lahn-Westerburg-Hachenburg-Altenkirchen-Au/Sieg. Gesellschafter der vectus Verkehrsgesellschaft mbH sind die Hessische Landesbahn (74,9%) und die Westerwaldbahn (25,1%).
Nachschuss - VT 262 der vectus (95 80 0648 662-4 D-VCT) ein LINT 41 fährt am 02.09.2012 über den Oberwesterwald, hier bei Hachenburg in Richtung Hattert. Die Masten sind hier so schief, denn wer kennt das Lied nicht: „Über deine Höhen pfeift der Wind so kalt ". Er fährt die Oberwesterwald-Strecke (KBS 461) als RB 28: Limburg/Lahn-Westerburg-Hachenburg-Altenkirchen-Au/Sieg. Gesellschafter der vectus Verkehrsgesellschaft mbH sind die Hessische Landesbahn (74,9%) und die Westerwaldbahn (25,1%).
Armin Schwarz

10.35 km

Der VT 207 ABp (95 80 0640 107-8 D-HEB)  ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB (Hessische Landesbahn), ex VT 207 der vectus, fährt am 03.07.2015, als RB 90   Oberwesterwaldbahn  die Verbindung Limburg(Lahn) - Westerburg - Hachenburg - Altenkirchen - Au (Sieg). Hier zwischen Hachenburg und Ingelbach, auf der KBS 461  Oberwesterwaldbahn .
Der VT 207 ABp (95 80 0640 107-8 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB (Hessische Landesbahn), ex VT 207 der vectus, fährt am 03.07.2015, als RB 90 "Oberwesterwaldbahn" die Verbindung Limburg(Lahn) - Westerburg - Hachenburg - Altenkirchen - Au (Sieg). Hier zwischen Hachenburg und Ingelbach, auf der KBS 461 "Oberwesterwaldbahn".
Armin Schwarz

10.38 km

Obwohl schon in den HLB Farben, und nicht mehr grün-weiß, so fährt er noch als VT 209 Abp (95 80 0640 109-4 D-VCT) der vectus Verkehrsgesellschaft mbH. Hier ist er am 05.05.2013 zwischen Hachenburg und Ingelbach, auf der KBS 461  Oberwesterwaldbahn , er fährt die Verbindung Limburg(Lahn) - Westerburg - Hachenburg - Altenkirchen - Au (Sieg) als RB 28   Oberwesterwald-Bahn . 

Einen lieben Gruß an den freundlichen Tf retour. 

Der Alstom Coradia LINT 27 wurde 2004 von Alstom  (vormals Linke-Hofmann-Busch GmbH (LHB)) in Salzgitter unter der Fabriknummer 1187-009 gebaut.
Obwohl schon in den HLB Farben, und nicht mehr grün-weiß, so fährt er noch als VT 209 Abp (95 80 0640 109-4 D-VCT) der vectus Verkehrsgesellschaft mbH. Hier ist er am 05.05.2013 zwischen Hachenburg und Ingelbach, auf der KBS 461 "Oberwesterwaldbahn", er fährt die Verbindung Limburg(Lahn) - Westerburg - Hachenburg - Altenkirchen - Au (Sieg) als RB 28 "Oberwesterwald-Bahn". Einen lieben Gruß an den freundlichen Tf retour. Der Alstom Coradia LINT 27 wurde 2004 von Alstom (vormals Linke-Hofmann-Busch GmbH (LHB)) in Salzgitter unter der Fabriknummer 1187-009 gebaut.
Armin Schwarz

10.4 km

Der VT 258 (95 80 0648 158-3 D-HEB / 95 80 0648 658-2 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) fährt am 20.01.2019 als RB 90  Westerwald-Sieg-Bahn  (Westerburg - Altenkirchen - Au/Sieg - Siegen) von Hachenburg weiter in Richtung Altenkirchen. Er befährt die Oberwesterwaldbahn (KBS 461) zwischen Hachenburg und Ingelbach.
Der VT 258 (95 80 0648 158-3 D-HEB / 95 80 0648 658-2 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) fährt am 20.01.2019 als RB 90 "Westerwald-Sieg-Bahn" (Westerburg - Altenkirchen - Au/Sieg - Siegen) von Hachenburg weiter in Richtung Altenkirchen. Er befährt die Oberwesterwaldbahn (KBS 461) zwischen Hachenburg und Ingelbach.
Armin Schwarz

10.79 km

Mit mächtig langer Rauchfahne über den Westerwald....
Die 52 1360-8 bzw. 52 360  (90 80 0052 360-9 D-HEV) vom Verein zur Förderung des Eisenbahnmuseums Vienenburg e.V.  mit dem Dampfsonderzug der Eisenbahnfreunde Treysa e.V., am 03.12.2016 auf der Glühweinfahrt von Limburg nach Westerburg  über die Oberwesterwaldbahn (KBS 461), hier bei Berzhahn.

Die Lok wurde 1943 von August Borsig Lokomotiv-Werke in Berlin unter der Fabriknummer 15457 gebaut. Sie ist noch eine der letzten drei Altbau 52er mit Generalreparierten Kessel der DR.
Mit mächtig langer Rauchfahne über den Westerwald.... Die 52 1360-8 bzw. 52 360 (90 80 0052 360-9 D-HEV) vom Verein zur Förderung des Eisenbahnmuseums Vienenburg e.V. mit dem Dampfsonderzug der Eisenbahnfreunde Treysa e.V., am 03.12.2016 auf der Glühweinfahrt von Limburg nach Westerburg über die Oberwesterwaldbahn (KBS 461), hier bei Berzhahn. Die Lok wurde 1943 von August Borsig Lokomotiv-Werke in Berlin unter der Fabriknummer 15457 gebaut. Sie ist noch eine der letzten drei Altbau 52er mit Generalreparierten Kessel der DR.
Armin Schwarz

12.57 km

Die 332 195-7, ex DB Köf 11 195, als Denkmal-Lok beim Bahnhof Wilsenroth am 02.12.2016. 

Die Köf III wurde 1964 von Gmeinder in Mosbach unter der Fabriknummer 5335 gebaut und an die DB geliefert, die Ausmusterung erfolgte 2001. Danach war sie bei der DB Regio als Gerät im internen Verschub in Darmstadt und Limburg/Lahn im Einsatz, bis sie 2010 als Denkmal zum Bahnhof Wilsenroth kam.
Die 332 195-7, ex DB Köf 11 195, als Denkmal-Lok beim Bahnhof Wilsenroth am 02.12.2016. Die Köf III wurde 1964 von Gmeinder in Mosbach unter der Fabriknummer 5335 gebaut und an die DB geliefert, die Ausmusterung erfolgte 2001. Danach war sie bei der DB Regio als Gerät im internen Verschub in Darmstadt und Limburg/Lahn im Einsatz, bis sie 2010 als Denkmal zum Bahnhof Wilsenroth kam.
Armin Schwarz

12.68 km
12.69 km
HLB VT 119 (646 419) als RB 90  Westerwald-Sieg-Bahn  (61573) Westerburg - Limburg (Lahn), auch wenn der Zugzielanzeiger etwas anderes anzeigt, am 02.03.18 den Bahnhof Wilsenroth.
HLB VT 119 (646 419) als RB 90 "Westerwald-Sieg-Bahn" (61573) Westerburg - Limburg (Lahn), auch wenn der Zugzielanzeiger etwas anderes anzeigt, am 02.03.18 den Bahnhof Wilsenroth.
Reinhard Kühn

12.69 km
Deutschland > Rheinland-Pfalz > Westerwaldkreis > Westerburg > Rotenhain




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