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Triebwagen 340, Baujahr 1910, der Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB) ist im Straßenbahnmuseum Stuttgart ausgestellt.

(ID 1223760)



Triebwagen 340, Baujahr 1910, der Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB) ist im Straßenbahnmuseum Stuttgart ausgestellt.

 Zur Erneuerung des Fahrzeugparks kaufte die SSB verschiedene Serien von Wagen mit Holzaufbau und geschlossenen Plattformen. Wie auch einige andere erhielt dieses Fahrzeug nach dem Krieg einen neuen standardisierten Aufbau. Bemerkenswert: 340 war der letzte Wagen dieser Serie und entstand, als schon moderne T2 (vgl. Wagen 804) in Stuttgart fuhren. Da er also schon zur Entstehungszeit veraltet war, verkaufte ihn die SBB schon 1962 nach Reutlingen, wo er noch bis 1974 fuhr. 

Dahinter schließt sich der Beiwagen 950 an, auch  Pappedeckelwagen  genannt.
 Ein typisches Relikt der frühen Nachkriegszeit ist der sogenannte 'Pappedeckelwagen', benannt nach dem verwendeten Hartfasermaterial. Die Wagen entstanden teils in eigener Werkstatt, teils bei Fremdfirmen unter Verwendung brauchbarer Untergestelle abgebrannter Beiwagen. Die Materialnot jener Jahre zeigt sich in der gesamten Ausstattung des Wagens und auch daran, dass zunächst nicht einmal die sehr einfache technische Ausrüstung verfügbar war. 

[29.7.2020 | 13:50 Uhr]

Textquelle: Informationstafel vor Ort

Triebwagen 340, Baujahr 1910, der Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB) ist im Straßenbahnmuseum Stuttgart ausgestellt.

"Zur Erneuerung des Fahrzeugparks kaufte die SSB verschiedene Serien von Wagen mit Holzaufbau und geschlossenen Plattformen. Wie auch einige andere erhielt dieses Fahrzeug nach dem Krieg einen neuen standardisierten Aufbau. Bemerkenswert: 340 war der letzte Wagen dieser Serie und entstand, als schon moderne T2 (vgl. Wagen 804) in Stuttgart fuhren. Da er also schon zur Entstehungszeit veraltet war, verkaufte ihn die SBB schon 1962 nach Reutlingen, wo er noch bis 1974 fuhr."

Dahinter schließt sich der Beiwagen 950 an, auch "Pappedeckelwagen" genannt.
"Ein typisches Relikt der frühen Nachkriegszeit ist der sogenannte 'Pappedeckelwagen', benannt nach dem verwendeten Hartfasermaterial. Die Wagen entstanden teils in eigener Werkstatt, teils bei Fremdfirmen unter Verwendung brauchbarer Untergestelle abgebrannter Beiwagen. Die Materialnot jener Jahre zeigt sich in der gesamten Ausstattung des Wagens und auch daran, dass zunächst nicht einmal die sehr einfache technische Ausrüstung verfügbar war."

[29.7.2020 | 13:50 Uhr]

Textquelle: Informationstafel vor Ort

Clemens Kral 09.09.2020, 351 Visualizzazioni, 0 Commenti

EXIF: Canon Canon EOS 750D, Tempo di esposizione: 1/40, Blenda: 4/1, ISO100, Lunghezza focale: 18/1

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SSB Stuttgart__Dreischienen-Gleisabschnitte__Dreischienengleise mit M- und N-Spur, und entsprechend aufwendigen Weichen, gab es in Stuttgart  schon immer , auf der Filderbahn zwischen S-Vaihingen und S-Degerloch sowie S-Plieningen (anfangs bis Hohenheim) für den M-spurigen Personen und N-spurigen Güterverkehr. Im Bf S-Möhringen gab es interessante Weichen- und Kreuzungssituationen. Dann gab es viele Jahre während des Übergangs von Straßen- auf Stadtbahn gemischte Streckenabschnitte mit beiden Spurweiten. Mit Verabschiedung der letzten Meterspur-Linie 15 im Dez.2007 waren die Meterspurschienen obsolet. Im ganzen SSB-Netz ? Nein, ein kleiner Rest, von unbeugsamen Enthusiasten bewahrter, besonders reizvoller Strecken wird weiterhin im Dreischienenverkehr von Museums-Zügen befahren. So wie hier die abbiegende Strecke, von der Wilhelma kommend Richtung Löwentor und weiter bis Fernsehturm, von der Oldtimerlinie 23. Geradeaus geht's hier nur für die Stadtbahn (U14) nach Mühlhausen.__27-10-2019
SSB Stuttgart__Dreischienen-Gleisabschnitte__Dreischienengleise mit M- und N-Spur, und entsprechend aufwendigen Weichen, gab es in Stuttgart "schon immer", auf der Filderbahn zwischen S-Vaihingen und S-Degerloch sowie S-Plieningen (anfangs bis Hohenheim) für den M-spurigen Personen und N-spurigen Güterverkehr. Im Bf S-Möhringen gab es interessante Weichen- und Kreuzungssituationen. Dann gab es viele Jahre während des Übergangs von Straßen- auf Stadtbahn gemischte Streckenabschnitte mit beiden Spurweiten. Mit Verabschiedung der letzten Meterspur-Linie 15 im Dez.2007 waren die Meterspurschienen obsolet. Im ganzen SSB-Netz ? Nein, ein kleiner Rest, von unbeugsamen Enthusiasten bewahrter, besonders reizvoller Strecken wird weiterhin im Dreischienenverkehr von Museums-Zügen befahren. So wie hier die abbiegende Strecke, von der Wilhelma kommend Richtung Löwentor und weiter bis Fernsehturm, von der Oldtimerlinie 23. Geradeaus geht's hier nur für die Stadtbahn (U14) nach Mühlhausen.__27-10-2019
Klaus-Erich Lisk

SSB Stuttgart__Dreischienen-Gleisabschnitte__Dreischienengleise mit M- und N-Spur, und entsprechend aufwendigen Weichen, gab es in Stuttgart ja  schon immer , auf der Filderbahn,  aber solch seltsame  (Ver-)biegungen  sind dann doch nicht alltäglich. S-DT8 3578 auf der U14 zum Hauptbhf. bei der 'Wilhelma' mit Schloß Rosenstein im Hintergrund.Das M-Spurgleis ist für die SHB Oldtimerlinie 23.__27-10-2019
SSB Stuttgart__Dreischienen-Gleisabschnitte__Dreischienengleise mit M- und N-Spur, und entsprechend aufwendigen Weichen, gab es in Stuttgart ja "schon immer", auf der Filderbahn, aber solch seltsame "(Ver-)biegungen" sind dann doch nicht alltäglich. S-DT8 3578 auf der U14 zum Hauptbhf. bei der 'Wilhelma' mit Schloß Rosenstein im Hintergrund.Das M-Spurgleis ist für die SHB Oldtimerlinie 23.__27-10-2019
Klaus-Erich Lisk

SSB Stuttgart__Dreischienen-Gleisabschnitte__Er freut sich über die verbliebene M-Spurstrecke: GT4-Zug der SHB Oldtimerlinie 23 mit GT4 450+629, zwischen Bad Cannstatt und Fernsehturm, hier bei der 'Wilhelma' mit Schloß Rosenstein im Hintergrund.__27-10-2019
SSB Stuttgart__Dreischienen-Gleisabschnitte__Er freut sich über die verbliebene M-Spurstrecke: GT4-Zug der SHB Oldtimerlinie 23 mit GT4 450+629, zwischen Bad Cannstatt und Fernsehturm, hier bei der 'Wilhelma' mit Schloß Rosenstein im Hintergrund.__27-10-2019
Klaus-Erich Lisk

SSB Stuttgart__Dreischienen-Gleisabschnitte__GT4-Zug der SHB Oldtimerlinie 23 mit GT4 450+629, zwischen Bad Cannstatt und Fernsehturm, im Baustellen-Dschungel bei der 'Wilhelma' mit Schloß Rosenstein im Hintergrund.__27-10-2019
SSB Stuttgart__Dreischienen-Gleisabschnitte__GT4-Zug der SHB Oldtimerlinie 23 mit GT4 450+629, zwischen Bad Cannstatt und Fernsehturm, im Baustellen-Dschungel bei der 'Wilhelma' mit Schloß Rosenstein im Hintergrund.__27-10-2019
Klaus-Erich Lisk





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