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Beiwagen ESS 22, Baujahr 1912, und Triebwagen ESS 7, Baujahr 1912, der ehemaligen Eßlinger Städtische Straßenbahn (ESS) sind im Straßenbahnmuseum Stuttgart ausgestellt.

(ID 1224073)



Beiwagen ESS 22, Baujahr 1912, und Triebwagen ESS 7, Baujahr 1912, der ehemaligen Eßlinger Städtische Straßenbahn (ESS) sind im Straßenbahnmuseum Stuttgart ausgestellt.

 Wagen 22 war der einzige Beiwagen, der die Stilllegung der ESS komplett überlebte. Er hatte nämlich erst wenige Jahre zuvor ein neues Untergestell erhalten. Deshalb hat er heute zwar einen Wagenkasten und eine Lackierung wie 1912, das Untergestell ist aber etwas moderner. Anders als alle Beiwagen der SSB besitzt er ein Laternendach, das in Stuttgart nur Triebwagen bekamen. Der Wagen überlebte bei der END, die ihn in Zeiten schwachen Verkehrs einsetzte. 

 Die Esslinger Städtische Straßenbahn eröffnete 1912 den Betrieb. Nachdem man 30 Jahre kaum in den Unterhalt der Strecke investiert hatte, ersetzte man die nun verschlissenen Gleise und Wagen 1944 durch eine neue Obusanlage. Damit ging der Gemeinschaftsbetrieb mit der SSB zu Ende. Die Linie 26 war vom Schloßlatz bis nach Oberesslingen gefahren. Wagen 7 war, als er zur SSB kam, schon 32 Jahre alt, so dass man ihn alsbald nach Reutlingen verkaufte, wo er als Arbeitswagen überlebte. 

[29.7.2020 | 14:23 Uhr]

Textquelle: Informationstafel vor Ort

Beiwagen ESS 22, Baujahr 1912, und Triebwagen ESS 7, Baujahr 1912, der ehemaligen Eßlinger Städtische Straßenbahn (ESS) sind im Straßenbahnmuseum Stuttgart ausgestellt.

"Wagen 22 war der einzige Beiwagen, der die Stilllegung der ESS komplett überlebte. Er hatte nämlich erst wenige Jahre zuvor ein neues Untergestell erhalten. Deshalb hat er heute zwar einen Wagenkasten und eine Lackierung wie 1912, das Untergestell ist aber etwas moderner. Anders als alle Beiwagen der SSB besitzt er ein Laternendach, das in Stuttgart nur Triebwagen bekamen. Der Wagen überlebte bei der END, die ihn in Zeiten schwachen Verkehrs einsetzte."

"Die Esslinger Städtische Straßenbahn eröffnete 1912 den Betrieb. Nachdem man 30 Jahre kaum in den Unterhalt der Strecke investiert hatte, ersetzte man die nun verschlissenen Gleise und Wagen 1944 durch eine neue Obusanlage. Damit ging der Gemeinschaftsbetrieb mit der SSB zu Ende. Die Linie 26 war vom Schloßlatz bis nach Oberesslingen gefahren. Wagen 7 war, als er zur SSB kam, schon 32 Jahre alt, so dass man ihn alsbald nach Reutlingen verkaufte, wo er als Arbeitswagen überlebte."

[29.7.2020 | 14:23 Uhr]

Textquelle: Informationstafel vor Ort

Clemens Kral 11.09.2020, 282 Wyświetlenia, 0 Komentarze

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SSB Stuttgart__Bereit zur  Übersiedelung . Nach der letzten fahrplanmäßigen Meterspurfahrt, auf der Linie 15 von Stammheim nach Bad Cannstatt am 08.12.2007, standen tags darauf die zum musealen Erhalt bestimmten Fahrzeuge vom Betriebshof Zuffenhausen bereit, im Konvoi die Reise in den Betriebshof Cannstatt anzutreten.bis Zuf Kelterplatz, zurück bis Stammheim, dann von Stammheim nach Cannstatt Fahrt ging zunächst bis Zuffenhausen Kelterplatz, zurück bis Stammheim, dann von Stammheim nach Cannstatt.__09-12-2007
SSB Stuttgart__Bereit zur "Übersiedelung". Nach der letzten fahrplanmäßigen Meterspurfahrt, auf der Linie 15 von Stammheim nach Bad Cannstatt am 08.12.2007, standen tags darauf die zum musealen Erhalt bestimmten Fahrzeuge vom Betriebshof Zuffenhausen bereit, im Konvoi die Reise in den Betriebshof Cannstatt anzutreten.bis Zuf Kelterplatz, zurück bis Stammheim, dann von Stammheim nach Cannstatt Fahrt ging zunächst bis Zuffenhausen Kelterplatz, zurück bis Stammheim, dann von Stammheim nach Cannstatt.__09-12-2007
Klaus-Erich Lisk

SSB Stuttgart__Nach der letzten fahrplanmäßigen Meterspurfahrt, auf der Linie 15 von Stammheim nach Bad Cannstatt am 08.12.2007, fuhren tags darauf die zum musealen Erhalt bestimmten Fahrzeuge im Konvoi zum Betriebshof Cannstatt. Danach schlossen sich in Zuffenhausen für die Öffentlichkeit die Hallentore für immer.__09-12-2007
SSB Stuttgart__Nach der letzten fahrplanmäßigen Meterspurfahrt, auf der Linie 15 von Stammheim nach Bad Cannstatt am 08.12.2007, fuhren tags darauf die zum musealen Erhalt bestimmten Fahrzeuge im Konvoi zum Betriebshof Cannstatt. Danach schlossen sich in Zuffenhausen für die Öffentlichkeit die Hallentore für immer.__09-12-2007
Klaus-Erich Lisk

Wagenvorführung vor dem früheren Straßenbahnmuseum in Gerlingen (1988): In der Mitte  der weitgereiste TW 340 (er hatte noch die Farbgebung der Reutlinger Straßenbahn, dort war er zwischen 1961 bis zur Einstellung unterwegs) von 1910 (Herbrand Serie 300, Umbau 1955). Mittlerweile befindet er sich als Ausstellungsstück in der Straßenbahnwelt Stuttgart. Er ist der einzige erhaltene Wagen der Serie 300 von Herbrand. 
Vorn rechts der Filderbahnwagen WN 26.
Wagenvorführung vor dem früheren Straßenbahnmuseum in Gerlingen (1988): In der Mitte der weitgereiste TW 340 (er hatte noch die Farbgebung der Reutlinger Straßenbahn, dort war er zwischen 1961 bis zur Einstellung unterwegs) von 1910 (Herbrand Serie 300, Umbau 1955). Mittlerweile befindet er sich als Ausstellungsstück in der Straßenbahnwelt Stuttgart. Er ist der einzige erhaltene Wagen der Serie 300 von Herbrand. Vorn rechts der Filderbahnwagen WN 26.
Frank Nowotny

Das Gerlinger Straßenbahnmuseum ist leider auch schon im Zuge des Stadtbahnbaus verschwunden. Das vorherige Bw Gerlingen (SSB) war bis 1985 eine Außenstelle des Bw Feuerbach. In der Mitte etwas versteckt befindet sich TW 340 (Herbrand Serie 300, zuvor Straßenbahn Reutlingen). Wer weiß etwas über den Straßenbahn-TW vorn? (1988)
Das Gerlinger Straßenbahnmuseum ist leider auch schon im Zuge des Stadtbahnbaus verschwunden. Das vorherige Bw Gerlingen (SSB) war bis 1985 eine Außenstelle des Bw Feuerbach. In der Mitte etwas versteckt befindet sich TW 340 (Herbrand Serie 300, zuvor Straßenbahn Reutlingen). Wer weiß etwas über den Straßenbahn-TW vorn? (1988)
Frank Nowotny





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