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Der Kopfbahnhof Schliersee im Sommer 1994 und am 31.08.2008: Auf dem oberen Bild warten die beige-türkise 218 321-8 und eine schon neurot lackierte Schwesterlok vor ihren Zügen nach

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Der Kopfbahnhof Schliersee im Sommer 1994 und am 31.08.2008: Auf dem oberen Bild warten die beige-türkise 218 321-8 und eine schon neurot lackierte Schwesterlok vor ihren Zügen nach Bayrischzell (Gleis 3) bzw. München (Gleis 1) auf die Weiterfahrt. Die Gleisanlagen aus der Dampflokzeit (bis 1967) sind noch teilweise erhalten, obwohl die Wendezüge schon seit langem keine Umsetzgleise mehr benötigen. 14 Jahre später präsentieren sich die Bahnanlagen wesentlich reduziert, die Bahnsteiglänge beträgt nur noch 123 m. Heute halten die Triebwagen der BOB auf den Gleisen 2 (nach Bayrischzell) bzw. 3 (nach München), Gleis 1 dient nur noch zum Abstellen nicht benötigter Zuggarnituren. Bei genauerem Betrachten fällt außerdem noch auf, dass das aus den 1870er Jahren stammende spätklassizistische Bahnhofsgebäude gerade abgerissen wird. Wegen der schlechten Bausubstanz war keine Sanierung möglich. Der gewerblich genutzte Neubau orientiert sich äußerlich weitgehend an dem im Stil einer italienischen Villa errichteten Vorgänger und wird als  Palais am Bahnhof  bezeichnet.

Der Kopfbahnhof Schliersee im Sommer 1994 und am 31.08.2008: Auf dem oberen Bild warten die beige-türkise 218 321-8 und eine schon neurot lackierte Schwesterlok vor ihren Zügen nach Bayrischzell (Gleis 3) bzw. München (Gleis 1) auf die Weiterfahrt. Die Gleisanlagen aus der Dampflokzeit (bis 1967) sind noch teilweise erhalten, obwohl die Wendezüge schon seit langem keine Umsetzgleise mehr benötigen. 14 Jahre später präsentieren sich die Bahnanlagen wesentlich reduziert, die Bahnsteiglänge beträgt nur noch 123 m. Heute halten die Triebwagen der BOB auf den Gleisen 2 (nach Bayrischzell) bzw. 3 (nach München), Gleis 1 dient nur noch zum Abstellen nicht benötigter Zuggarnituren. Bei genauerem Betrachten fällt außerdem noch auf, dass das aus den 1870er Jahren stammende spätklassizistische Bahnhofsgebäude gerade abgerissen wird. Wegen der schlechten Bausubstanz war keine Sanierung möglich. Der gewerblich genutzte Neubau orientiert sich äußerlich weitgehend an dem im Stil einer italienischen Villa errichteten Vorgänger und wird als "Palais am Bahnhof" bezeichnet.

Horst Lüdicke 28.09.2017, 561 Aufrufe, 0 Kommentare

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Als Nachtrag zum Bild ID 1348085 eine Aufnahme vom 22.09.2017: Damals verkehrten noch die Integrale auf der KBS 955, hier der VT 103 kurz vor Fischbachau, und auch die Telegrafenmasten existierten noch
Als Nachtrag zum Bild ID 1348085 eine Aufnahme vom 22.09.2017: Damals verkehrten noch die Integrale auf der KBS 955, hier der VT 103 kurz vor Fischbachau, und auch die Telegrafenmasten existierten noch
Horst Lüdicke

Ein LINT 54-Doppel der Bayerischen Regiobahn fährt am 26.08.2023 in Osterhofen ein. Links der 1838 m hohe Wendelstein, darunter der 75 m hohe Mast der Wendelsteinseilbahn.
Ein LINT 54-Doppel der Bayerischen Regiobahn fährt am 26.08.2023 in Osterhofen ein. Links der 1838 m hohe Wendelstein, darunter der 75 m hohe Mast der Wendelsteinseilbahn.
Horst Lüdicke

Zwei LINT 54 der Bayerischen Regiobahn verlassen am 26.08.2023 den Haltepunkt Osterhofen in Richtung München
Zwei LINT 54 der Bayerischen Regiobahn verlassen am 26.08.2023 den Haltepunkt Osterhofen in Richtung München
Horst Lüdicke





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