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Bilder von Helmut Amann

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Am 06.07.2008 fand der Ironman Thriathlon statt, dessen Laufstrecke durch die Innenstadt von Frankfurt am Main führte. Dadurch mussten an diesem Tag die Linien 11 und 12 in Fahrtrichtung Fechenheim am Willy-Brandt-Platz wenden. Als der 24. Zug der Linie 11 mit dem S-Triebwagen 228 abfahrbereit am Bahnsteig stand, hingen dunkle Wolken über dem Platz.
Am 06.07.2008 fand der Ironman Thriathlon statt, dessen Laufstrecke durch die Innenstadt von Frankfurt am Main führte. Dadurch mussten an diesem Tag die Linien 11 und 12 in Fahrtrichtung Fechenheim am Willy-Brandt-Platz wenden. Als der 24. Zug der Linie 11 mit dem S-Triebwagen 228 abfahrbereit am Bahnsteig stand, hingen dunkle Wolken über dem Platz.
Helmut Amann

Das ehemalige Bahnhofsgebäude des Bahnhofes Frankfurt am Main-Bonames, der im Jahre 1986 aufgrund der Lage an der Grenze der Stadtteile Bonames und Frankfurter Berg und wegen der bereits bestehenden U-Bahn-Station Bonames in Frankfurt am Main-Frankfurter Berg umbenannt wurde, befindet sich in Privatbesitz, ist daher noch gut erhalten, wie diese Aufnahme vom 29.06.2008 zeigt.
Das ehemalige Bahnhofsgebäude des Bahnhofes Frankfurt am Main-Bonames, der im Jahre 1986 aufgrund der Lage an der Grenze der Stadtteile Bonames und Frankfurter Berg und wegen der bereits bestehenden U-Bahn-Station Bonames in Frankfurt am Main-Frankfurter Berg umbenannt wurde, befindet sich in Privatbesitz, ist daher noch gut erhalten, wie diese Aufnahme vom 29.06.2008 zeigt.
Helmut Amann

Der Mittelhessenexpress, der ab Gießen die RE-Linien 30 von Treysa und 40 von Dillenburg nach Frankfurt am Main vereinigt beziehungsweise in der Gegenrichtung die Züge in Gießen trennt, am 29.06.2008 mit 425 051 und 425 017 bei Durchfahrt der S-Bahn-Station Frankfurt am Main-Berkersheim aufgenommen.
Der Mittelhessenexpress, der ab Gießen die RE-Linien 30 von Treysa und 40 von Dillenburg nach Frankfurt am Main vereinigt beziehungsweise in der Gegenrichtung die Züge in Gießen trennt, am 29.06.2008 mit 425 051 und 425 017 bei Durchfahrt der S-Bahn-Station Frankfurt am Main-Berkersheim aufgenommen.
Helmut Amann

Zwei Lokomotiven der Baureihe 111 mit aufeinander folgenden Ordnungsnummern begegneten sich am 22.06.2008 im Bahnhof Wächtersbach, links 111 099 als Schublok der RB nach Fulda, rechts 111 100 als Zuglok der abfahrbereiten RB nach Frankfurt am Main. Am Bildrand rechts die Dampflok  Emma  der Bad Orber Kleinbahn, die von Wächtersbach nach Bad Orb fährt.
Zwei Lokomotiven der Baureihe 111 mit aufeinander folgenden Ordnungsnummern begegneten sich am 22.06.2008 im Bahnhof Wächtersbach, links 111 099 als Schublok der RB nach Fulda, rechts 111 100 als Zuglok der abfahrbereiten RB nach Frankfurt am Main. Am Bildrand rechts die Dampflok "Emma" der Bad Orber Kleinbahn, die von Wächtersbach nach Bad Orb fährt.
Helmut Amann

Deutschland / E-Loks | konventionell / 6 111 BR 111

2389 800x543 Px, 20.08.2008

Am 22.06.2008 rauschte 401 073 durch den Bahnhof Wächtersbach in Fahrtrichtung Frankfurt am Main.
Am 22.06.2008 rauschte 401 073 durch den Bahnhof Wächtersbach in Fahrtrichtung Frankfurt am Main.
Helmut Amann

Nur noch wenige Fahrzeuge tragen in Frankfurt am Main noch das alte Farbkleid in orange-beige-grau, das durch die neue Unternehmensfarbe Subaru-Vista-Blue abgelöst wurde. Am 21.06.2008 ergab sich bei der Sonderfahrt mit dem 3-Wagen-Zug des Typs U2h im Betriebshof Ost dieses Motiv mit dem Ptb-Triebwagen 710 im Bild links und dem U2h-Triebwagen 326 daneben, beide noch im alten Farbschema.
Nur noch wenige Fahrzeuge tragen in Frankfurt am Main noch das alte Farbkleid in orange-beige-grau, das durch die neue Unternehmensfarbe Subaru-Vista-Blue abgelöst wurde. Am 21.06.2008 ergab sich bei der Sonderfahrt mit dem 3-Wagen-Zug des Typs U2h im Betriebshof Ost dieses Motiv mit dem Ptb-Triebwagen 710 im Bild links und dem U2h-Triebwagen 326 daneben, beide noch im alten Farbschema.
Helmut Amann

Der 4. Zug der Linie U4 zur Schäfflestraße mit den U3-Triebwagen 459, 477 und 451 am 21.06.2008 auf der Fahrt durch den Betriebshof Ost, die zweigleisige Betriebsstrecke wird seit 15.06.2008 probeweise von der U4 aufgrund der Verlängerung der Linie zur Schäfflestraße befahren.
Der 4. Zug der Linie U4 zur Schäfflestraße mit den U3-Triebwagen 459, 477 und 451 am 21.06.2008 auf der Fahrt durch den Betriebshof Ost, die zweigleisige Betriebsstrecke wird seit 15.06.2008 probeweise von der U4 aufgrund der Verlängerung der Linie zur Schäfflestraße befahren.
Helmut Amann

Bei der Sonderfahrt mit dem Drei-Wagen-Zug vom Typ U2h am 21.06.2008 wurde auch der Betriebshof Ost angefahren. Hier ergab sich für die Teilnehmer die Möglichkeit, mit offizieller Erlaubnis Aufnahmen der Züge der Linie U4 zu machen, die aufgrund probeweiser Verlängerung zur Schäfflestraße seit 15.06.2008 über die Betriebsstrecke des Betriebshofes Ost fährt. Diese Aufnahme zeigt den 7. Zug zur Bockenheimer Warte mit den Triebwagen 465, 452 und 458 der Bauart U3, der Gegenzug ist im Bildhintergrund zu sehen.
Bei der Sonderfahrt mit dem Drei-Wagen-Zug vom Typ U2h am 21.06.2008 wurde auch der Betriebshof Ost angefahren. Hier ergab sich für die Teilnehmer die Möglichkeit, mit offizieller Erlaubnis Aufnahmen der Züge der Linie U4 zu machen, die aufgrund probeweiser Verlängerung zur Schäfflestraße seit 15.06.2008 über die Betriebsstrecke des Betriebshofes Ost fährt. Diese Aufnahme zeigt den 7. Zug zur Bockenheimer Warte mit den Triebwagen 465, 452 und 458 der Bauart U3, der Gegenzug ist im Bildhintergrund zu sehen.
Helmut Amann

Begegnung des Sonderzuges mit den U2h-Triebwagen 326, 327 und 406 mit einem PLanzug der Linie U6 am 21.06.2008 an der Station Ostbahnhof, dem Endpunkt dieser Linie.
Begegnung des Sonderzuges mit den U2h-Triebwagen 326, 327 und 406 mit einem PLanzug der Linie U6 am 21.06.2008 an der Station Ostbahnhof, dem Endpunkt dieser Linie.
Helmut Amann

Sonderfahrt des Vereins Historische Straßenbahn der Stadt Frankfurt am Main e. V. mit den U2h-Triebwagen 327, 326 und 406 (von links nach rechts) am 21.06.2008, Triebwagen 406 ist mit Baujahr 1985 der jüngste und letzte für Frankfurt am Main gebaute Wagen dieses Typs. Die Triebwagen 400 bis 406 wurden 1984 und 1985 als Ersatz für die fünf im Jahre 1980 bei einem Großbrand im U-Bahn-Depot Heddernheim zerstörten Fahrzeuge nachbestellt. An der Endstation Heerstraße wurde der Zug getrennt und die drei Fahrzeuge für die Fotografen in der Umsetzanlage nebeneinander aufgestellt. Der mittlere Triebwagen ist einer von inzwischen nur noch drei Fahrzeugen, die noch die alte Farbgebung tragen und wirkt meiner Meinung nach in dieser Lackierung schlanker und sympathischer, finde ich zumindest, als die Fahrzeuge in der neuen Lackierung, obwohl sie baugleich sind.
Sonderfahrt des Vereins Historische Straßenbahn der Stadt Frankfurt am Main e. V. mit den U2h-Triebwagen 327, 326 und 406 (von links nach rechts) am 21.06.2008, Triebwagen 406 ist mit Baujahr 1985 der jüngste und letzte für Frankfurt am Main gebaute Wagen dieses Typs. Die Triebwagen 400 bis 406 wurden 1984 und 1985 als Ersatz für die fünf im Jahre 1980 bei einem Großbrand im U-Bahn-Depot Heddernheim zerstörten Fahrzeuge nachbestellt. An der Endstation Heerstraße wurde der Zug getrennt und die drei Fahrzeuge für die Fotografen in der Umsetzanlage nebeneinander aufgestellt. Der mittlere Triebwagen ist einer von inzwischen nur noch drei Fahrzeugen, die noch die alte Farbgebung tragen und wirkt meiner Meinung nach in dieser Lackierung schlanker und sympathischer, finde ich zumindest, als die Fahrzeuge in der neuen Lackierung, obwohl sie baugleich sind.
Helmut Amann

Abstellanlage Oberursel-Bommersheim am 21.06.2008 mit den U2h-Triebwagen 333, 352, 311 und 305 (von links nach rechts) letzterer ist einer der ältesten seiner Bauart (Baujahr 1968) die bei der Wagennummer 303 beginnen. Aufgrund der Ende Mai begonnenen Auslieferung der neuen Stadtbahntriebwagen vom Typ U5 dürfte mit der Inbetriebnahme der neuen Fahrzeuge langsam die Ausmusterungswelle dieser Triebwagen einsetzen, deren älteste Vertreter bereits 40 Dienstjahre absolviert und mit 104 Fahrzeugen jahrzehntelang das Bild der Frankfurter Stadtbahn entscheidend geprägt haben.
Abstellanlage Oberursel-Bommersheim am 21.06.2008 mit den U2h-Triebwagen 333, 352, 311 und 305 (von links nach rechts) letzterer ist einer der ältesten seiner Bauart (Baujahr 1968) die bei der Wagennummer 303 beginnen. Aufgrund der Ende Mai begonnenen Auslieferung der neuen Stadtbahntriebwagen vom Typ U5 dürfte mit der Inbetriebnahme der neuen Fahrzeuge langsam die Ausmusterungswelle dieser Triebwagen einsetzen, deren älteste Vertreter bereits 40 Dienstjahre absolviert und mit 104 Fahrzeugen jahrzehntelang das Bild der Frankfurter Stadtbahn entscheidend geprägt haben.
Helmut Amann

Am 15.06.2008 sollte eigentlich - wie des öfteren in den letzten Wochen - ein TGV im Umlauf des ICE 9552 von Frankfurt am Main nach Paris Est verkehren. Dieser fiel aber offenbar auch aus, denn statt dessen beförderte dann erstaunlicherweise eine 181.2 diesen Zug. Als 181 212 mit dieser Leistung durch den Bahnhof Frankfurt am Main-Niederrad fuhr, war der Wettergott dem Fotografen leider nicht hold, es regnete in Strömen.
Am 15.06.2008 sollte eigentlich - wie des öfteren in den letzten Wochen - ein TGV im Umlauf des ICE 9552 von Frankfurt am Main nach Paris Est verkehren. Dieser fiel aber offenbar auch aus, denn statt dessen beförderte dann erstaunlicherweise eine 181.2 diesen Zug. Als 181 212 mit dieser Leistung durch den Bahnhof Frankfurt am Main-Niederrad fuhr, war der Wettergott dem Fotografen leider nicht hold, es regnete in Strömen.
Helmut Amann

Deutschland / E-Loks | konventionell / 6 181 BR 181.2

2681 800x586 Px, 01.07.2008

01 118 der Historischen Eisenbahn Frankfurt am Main e. V. kam am 20.06.2008 mit einem Sonderzug am Gleis 1a im Hauptbahnhof Frankfurt am Main an. Trotz des nur kurzen Aufenthaltes bis zum Abkuppeln der Wagen und der Ausfahrt der Lok als LZ zeigten die Reisenden ihr die gebührende Aufmerksamkeit, eine Dampflok im Hauptbahnhof sieht man ja auch nicht jeden Tag.
01 118 der Historischen Eisenbahn Frankfurt am Main e. V. kam am 20.06.2008 mit einem Sonderzug am Gleis 1a im Hauptbahnhof Frankfurt am Main an. Trotz des nur kurzen Aufenthaltes bis zum Abkuppeln der Wagen und der Ausfahrt der Lok als LZ zeigten die Reisenden ihr die gebührende Aufmerksamkeit, eine Dampflok im Hauptbahnhof sieht man ja auch nicht jeden Tag.
Helmut Amann

Ausfahrt des 5. Zuges der Linie U4 zur Schäfflestraße am 15.06.2008 in der Wagenreihung 459, 463 und 451 des Typs U3 vom Betriebshof Ost auf die Strecke der U7 nach Enkheim. Wenige hundert Meter hinter dem Gleisdreieck mit den Zufahrtsgleisen zum Betriebshof liegt die Station Schäfflestraße, die seit 15.06.2008 von der U4 probeweise angefahren wird.
Ausfahrt des 5. Zuges der Linie U4 zur Schäfflestraße am 15.06.2008 in der Wagenreihung 459, 463 und 451 des Typs U3 vom Betriebshof Ost auf die Strecke der U7 nach Enkheim. Wenige hundert Meter hinter dem Gleisdreieck mit den Zufahrtsgleisen zum Betriebshof liegt die Station Schäfflestraße, die seit 15.06.2008 von der U4 probeweise angefahren wird.
Helmut Amann

Der 1. Zug der Linie U4 mit den U3-Triebwagen 465, 472 und 456 am 15.06.2008 bei Ankunft an der neuen Endstation Schäfflestraße. Durch die neue Endstation ist die U4 jetzt nicht mehr die einzige echte U-Bahn-Linie in Frankfurt am Main, vor der Verlängerung verkehrte sie rein unterirdisch, jetzt hat sie als Versuch mindestens für ein halbes Jahr die erste oberirdische Station.
Der 1. Zug der Linie U4 mit den U3-Triebwagen 465, 472 und 456 am 15.06.2008 bei Ankunft an der neuen Endstation Schäfflestraße. Durch die neue Endstation ist die U4 jetzt nicht mehr die einzige echte U-Bahn-Linie in Frankfurt am Main, vor der Verlängerung verkehrte sie rein unterirdisch, jetzt hat sie als Versuch mindestens für ein halbes Jahr die erste oberirdische Station.
Helmut Amann

Eine der Änderungen im Fahrplan des Rhein-Main-Verkehrsverbunds zum sogenannten kleinen Fahrplanwechsel am 15.06.2008 war die probeweise Verlängerung der Linie U4 von der bisherigen Endstation Seckbacher Landstraße zur Schäfflestraße, wo sie Anschluss an die U7 nach Enkheim beziehungsweise Hausen hat. Seit 15.06. fährt jeder zweite Zug der U4 über den eigentlich als reine Betriebsstrecke geplanten Anschluss zum Betriebshof Ost, auf dem die Züge bisher nur bei Betriebsschluss in den Betriebshof fuhren, zur neuen Endstation Schäfflestraße. Das ist ein Novum, dass mit Fahrgästen besetzte Züge durch den Betriebshof fahren. Ein halbes Jahr lang soll die Fahrgastresonanz auf die Verlängerung getestet werden, danach soll entschieden werden, ob die Verlängerung auf Dauer bleibt. Diese Aufnahme vom 15.06.2008 zeigt den 5. Zug der U4 zur Bockenheimer Warte mit den U3-Triebwagen 451, 463 und 459 bei Ausfahrt aus der Wendeanlage östlich der Station Schäfflestraße.
Eine der Änderungen im Fahrplan des Rhein-Main-Verkehrsverbunds zum sogenannten kleinen Fahrplanwechsel am 15.06.2008 war die probeweise Verlängerung der Linie U4 von der bisherigen Endstation Seckbacher Landstraße zur Schäfflestraße, wo sie Anschluss an die U7 nach Enkheim beziehungsweise Hausen hat. Seit 15.06. fährt jeder zweite Zug der U4 über den eigentlich als reine Betriebsstrecke geplanten Anschluss zum Betriebshof Ost, auf dem die Züge bisher nur bei Betriebsschluss in den Betriebshof fuhren, zur neuen Endstation Schäfflestraße. Das ist ein Novum, dass mit Fahrgästen besetzte Züge durch den Betriebshof fahren. Ein halbes Jahr lang soll die Fahrgastresonanz auf die Verlängerung getestet werden, danach soll entschieden werden, ob die Verlängerung auf Dauer bleibt. Diese Aufnahme vom 15.06.2008 zeigt den 5. Zug der U4 zur Bockenheimer Warte mit den U3-Triebwagen 451, 463 und 459 bei Ausfahrt aus der Wendeanlage östlich der Station Schäfflestraße.
Helmut Amann

S-Triebwagen 230 als 2. Zug der Linie 17 zum Rebstockbad am 06.06.2008 kurz vor der Haltestelle Ludwig-Erhard-Anlage hinter dem Merkurbrunnen, einem neoklassizistischen Zierbrunnen aus dem Jahr 1916, entworfen von Hugo Lederer als Stiftung des Bankiers A. L. A. Hahn. Der Merkur weist auf das hinter dem Brunnen gelegene Messegelände hin. Am Bildrand halbrechts zwischen den Hochhäusern der  Hammering Man  ein Kunstwerk des US-amerikanischen Künstlers Jonathan Borofsky.
S-Triebwagen 230 als 2. Zug der Linie 17 zum Rebstockbad am 06.06.2008 kurz vor der Haltestelle Ludwig-Erhard-Anlage hinter dem Merkurbrunnen, einem neoklassizistischen Zierbrunnen aus dem Jahr 1916, entworfen von Hugo Lederer als Stiftung des Bankiers A. L. A. Hahn. Der Merkur weist auf das hinter dem Brunnen gelegene Messegelände hin. Am Bildrand halbrechts zwischen den Hochhäusern der "Hammering Man" ein Kunstwerk des US-amerikanischen Künstlers Jonathan Borofsky.
Helmut Amann

Der S-Triebwagen 216 war am 06.06.2008 als 1. Zug der Linie 17 zum Rebstockbad gerade an der Haltestelle Nauheimer Straße eingefahren und wartete auf das Signal zur Weiterfahrt. Im Bildhintergund links das Marriott-Hotel und rechts davon der 257 Meter hohe Messeturm, der von der Bevölkerung wegen der pyramidenförmigen Spitze auch als  Bleistift  bezeichnet wird.
Der S-Triebwagen 216 war am 06.06.2008 als 1. Zug der Linie 17 zum Rebstockbad gerade an der Haltestelle Nauheimer Straße eingefahren und wartete auf das Signal zur Weiterfahrt. Im Bildhintergund links das Marriott-Hotel und rechts davon der 257 Meter hohe Messeturm, der von der Bevölkerung wegen der pyramidenförmigen Spitze auch als "Bleistift" bezeichnet wird.
Helmut Amann

Beim Austausch des südlichen Gleises auf dem Abschnitt zwischen der Station Sindlingen und dem Bahnhof Hattersheim der Strecke der Linie S1 von Rödermark Ober-Roden nach Wiesbaden war ausser 212 107 auch 216 122 der Firma Wiebe im Einsatz, sie zog die Wagen mit den Betonschwellen vor dem Gleisumbauzug her. Kurz vor dem Bahnhof Hattersheim wurde die Lok dann plötzlich abgehängt, der Einsatz schien damit für diesen Tag beendet zu sein.
Beim Austausch des südlichen Gleises auf dem Abschnitt zwischen der Station Sindlingen und dem Bahnhof Hattersheim der Strecke der Linie S1 von Rödermark Ober-Roden nach Wiesbaden war ausser 212 107 auch 216 122 der Firma Wiebe im Einsatz, sie zog die Wagen mit den Betonschwellen vor dem Gleisumbauzug her. Kurz vor dem Bahnhof Hattersheim wurde die Lok dann plötzlich abgehängt, der Einsatz schien damit für diesen Tag beendet zu sein.
Helmut Amann

Gleisumbauzug der Firma Wiebe am 31.05.2008 im Einsatz beim Austausch des südlichen Gleises der Strecke der Linie S1 Rödermark Ober-Roden - Wiesbaden zwischen der Station Sindlingen und dem Bahnhof Hattersheim.
Gleisumbauzug der Firma Wiebe am 31.05.2008 im Einsatz beim Austausch des südlichen Gleises der Strecke der Linie S1 Rödermark Ober-Roden - Wiesbaden zwischen der Station Sindlingen und dem Bahnhof Hattersheim.
Helmut Amann

Am 31.05.2008 begegnete die S1 nach Rödermark Ober-Roden mit 423 429 und 423 420, bedingt durch die Erneuerung des südlichen Gleises auf dem Streckengleis nach Wiesbaden in Richtung Frankfurt am Main fahrend, kurz vor der Station Sindlingen der 212 107 der Firma Wiebe als Bauzuglok.
Am 31.05.2008 begegnete die S1 nach Rödermark Ober-Roden mit 423 429 und 423 420, bedingt durch die Erneuerung des südlichen Gleises auf dem Streckengleis nach Wiesbaden in Richtung Frankfurt am Main fahrend, kurz vor der Station Sindlingen der 212 107 der Firma Wiebe als Bauzuglok.
Helmut Amann

R-Triebwagen 007 als 1. Zug der Linie 17 in Fahrtrichtung Rebstockbad am 31.05.2008 bei Abfahrt an der Haltestelle Leonardo-da-Vinci-Allee. Halbrechts über dem Straßenbahntriebwagen ist der 257 Meter hohe Messeturm zu sehen.
R-Triebwagen 007 als 1. Zug der Linie 17 in Fahrtrichtung Rebstockbad am 31.05.2008 bei Abfahrt an der Haltestelle Leonardo-da-Vinci-Allee. Halbrechts über dem Straßenbahntriebwagen ist der 257 Meter hohe Messeturm zu sehen.
Helmut Amann

Lok Nummer 1  Besigheim  des Feldbahnmuseums Frankfurt am Main fuhr am 31.05.2008 im Rahmen des Feldbahnfestes mit einem Lorenzug am Rebstockweiher vorbei, der am Bildrand links zu sehen ist, dahinter das Gebäude des Rebstockbades.
Lok Nummer 1 "Besigheim" des Feldbahnmuseums Frankfurt am Main fuhr am 31.05.2008 im Rahmen des Feldbahnfestes mit einem Lorenzug am Rebstockweiher vorbei, der am Bildrand links zu sehen ist, dahinter das Gebäude des Rebstockbades.
Helmut Amann

Atmosphäre beim Feldbahnfest am 31.05.2008 im Frankfurter Feldbahnmuseum: Glut unter den Bratwürstchen auf dem Holzkohlengrill und Glut in der Feuerbüchse der davor stehenden im Jahre 1939 bei Henschel & Sohn gebauten Lok Nummer 6 vom Typ Fabia.
Atmosphäre beim Feldbahnfest am 31.05.2008 im Frankfurter Feldbahnmuseum: Glut unter den Bratwürstchen auf dem Holzkohlengrill und Glut in der Feuerbüchse der davor stehenden im Jahre 1939 bei Henschel & Sohn gebauten Lok Nummer 6 vom Typ Fabia.
Helmut Amann

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