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Bilder von Peter Ackermann

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Die Endstation kommt ganz plötzlich; wie fast alle Linien in die zentralen Bergtäler hätten sie durch Pass-Strecken oder Scheiteltunnel mit Linien auf der anderen Seite der Berge verbunden werden sollen. Einige wurden gebaut und schreiben heute tiefrote Zahlen. Die Nagaragawa-Strecke endet in der Düsternis von Hokunô, wo Wagen 301 steht; 18.Februar 2007.
Die Endstation kommt ganz plötzlich; wie fast alle Linien in die zentralen Bergtäler hätten sie durch Pass-Strecken oder Scheiteltunnel mit Linien auf der anderen Seite der Berge verbunden werden sollen. Einige wurden gebaut und schreiben heute tiefrote Zahlen. Die Nagaragawa-Strecke endet in der Düsternis von Hokunô, wo Wagen 301 steht; 18.Februar 2007.
Peter Ackermann

Japan / Privatbahnen: Diesel / Nagaragawa

441 1024x638 Px, 10.08.2010

Auf der Fahrt im Triebwagen 301, Haltestelle Yunohora Onsenguchi. Hier können Passagiere aussteigen, die sich direkt am Bahnhof in einer heissen Quelle erholen wollen. Langsam färbt sich die Landschaft frühlingshaft. 19.April 2008.
Auf der Fahrt im Triebwagen 301, Haltestelle Yunohora Onsenguchi. Hier können Passagiere aussteigen, die sich direkt am Bahnhof in einer heissen Quelle erholen wollen. Langsam färbt sich die Landschaft frühlingshaft. 19.April 2008.
Peter Ackermann

Japan / Privatbahnen: Diesel / Nagaragawa

473 809x527 Px, 10.08.2010

Nur noch wenige Tage bis zum Abbau der Strecke und zum Ende der Fahrten von 3744. Hakusanshita, 30.September 1984.
Nur noch wenige Tage bis zum Abbau der Strecke und zum Ende der Fahrten von 3744. Hakusanshita, 30.September 1984.
Peter Ackermann

Auf der Fahrt kommt Wagen 3744 auf dem heute aufgehobenen Abschnitt tief ins Bergtal hinein an einem Bergbauernhof vorbei. Kaga Kawai, 30.September 1984.
Auf der Fahrt kommt Wagen 3744 auf dem heute aufgehobenen Abschnitt tief ins Bergtal hinein an einem Bergbauernhof vorbei. Kaga Kawai, 30.September 1984.
Peter Ackermann

Einst war die Strecke von Kanazawa nach Hakusanshita fast 34km lang; jetzt ist nach 14km in Tsurugi Endstation. Die Fortsetzung wurde nach schweren Sturmschäden 1983 stillgelegt, doch am 3.September 1984 erfolgte die Wiederinbetriebnahme. Aus Sicherheitsgründen wurden dann alle weiteren Fahrten am 12.Dezember 1984 eingestellt. Am 30.September 1984 konnte ich noch Wagen 3744 in Hakusanshita photographieren; bemerkenswert ist das weisse Drachenmuster am Schatzhaus des Bauernhofs im Hintergrund.
Einst war die Strecke von Kanazawa nach Hakusanshita fast 34km lang; jetzt ist nach 14km in Tsurugi Endstation. Die Fortsetzung wurde nach schweren Sturmschäden 1983 stillgelegt, doch am 3.September 1984 erfolgte die Wiederinbetriebnahme. Aus Sicherheitsgründen wurden dann alle weiteren Fahrten am 12.Dezember 1984 eingestellt. Am 30.September 1984 konnte ich noch Wagen 3744 in Hakusanshita photographieren; bemerkenswert ist das weisse Drachenmuster am Schatzhaus des Bauernhofs im Hintergrund.
Peter Ackermann

Wagen 3731 und 3732 kamen als motorlose Wagen 1956 zur Bahn; mit zusammengekauften Bestandteilen 1966 motorisiert. Abbruch 1990. Tsurugi, 30.September 1984.
Wagen 3731 und 3732 kamen als motorlose Wagen 1956 zur Bahn; mit zusammengekauften Bestandteilen 1966 motorisiert. Abbruch 1990. Tsurugi, 30.September 1984.
Peter Ackermann

Wagen 3744 in Hakusanshita, der Endstation der 1984 stillgelegten, 16km langen Strecke tief in die düsteren Berge hinein. 3744 entstammt einer Serie von 4 alten Wagen (Baujahr 1931), die vom Meitetsu-Konzern in Nagoya 1978 übernommen wurde; 1990 Abbruch. 30.September 1984.
Wagen 3744 in Hakusanshita, der Endstation der 1984 stillgelegten, 16km langen Strecke tief in die düsteren Berge hinein. 3744 entstammt einer Serie von 4 alten Wagen (Baujahr 1931), die vom Meitetsu-Konzern in Nagoya 1978 übernommen wurde; 1990 Abbruch. 30.September 1984.
Peter Ackermann

Im Licht der Abendsonne steht 3773 in Tsurugi. 3771-3773 1928 für den Meitetsu-Konzern in Nagoya gebaut, 1966 übernommen, Abbruch 1990, nachdem die Hokuriku-Bahn alte S-Bahnwagen aus Tokyo gekauft hatte. 30.September 1984.
Im Licht der Abendsonne steht 3773 in Tsurugi. 3771-3773 1928 für den Meitetsu-Konzern in Nagoya gebaut, 1966 übernommen, Abbruch 1990, nachdem die Hokuriku-Bahn alte S-Bahnwagen aus Tokyo gekauft hatte. 30.September 1984.
Peter Ackermann

Grunddaten der Hokuriku-Bahn (1067mm-Spur, 600V Gleichstrom): Diese Bahn war ein Konglomerat aus 146km Bahnstrecken, das 1943 auf Befehl des Ministeriums entstand; jedoch: die unterschiedlichen Betriebskulturen und die Verwurzelung in verschiedenen Gebieten des Hokuriku ( Nord-Land , d.h. von der alten Hauptstadt Kyoto aus gesehen das Land jenseits des Gebirges am Japanischen Meer) führten zu chaotischen Verwaltungszuständen und auch Streiks und Widerständen, was die Modernisierung verunmöglichte. 1967-1986 stillgelegt bis auf 2 kurze Linien (zus. 20,6 km), die von der Stadt Kanazawa ausgehen. Im Bild stehen Wagen 3761 mit 3731 (1956 als motorloser Wagen, 1966 motorisiert, Abbruch 1996) in Tsurugi, einst ein Zentrum der Hokuriku-Bahn, heute Endpunkt der noch bestehenden 13,8km langen Linie von Kanazawa (die verbliebenen 2,1km Fortsetzung der einstigen 18,9km langen Linie nach Süden in die Berge wurde 2009 auch noch stillgelegt). 30.September 1984.
Grunddaten der Hokuriku-Bahn (1067mm-Spur, 600V Gleichstrom): Diese Bahn war ein Konglomerat aus 146km Bahnstrecken, das 1943 auf Befehl des Ministeriums entstand; jedoch: die unterschiedlichen Betriebskulturen und die Verwurzelung in verschiedenen Gebieten des Hokuriku ("Nord-Land", d.h. von der alten Hauptstadt Kyoto aus gesehen das Land jenseits des Gebirges am Japanischen Meer) führten zu chaotischen Verwaltungszuständen und auch Streiks und Widerständen, was die Modernisierung verunmöglichte. 1967-1986 stillgelegt bis auf 2 kurze Linien (zus. 20,6 km), die von der Stadt Kanazawa ausgehen. Im Bild stehen Wagen 3761 mit 3731 (1956 als motorloser Wagen, 1966 motorisiert, Abbruch 1996) in Tsurugi, einst ein Zentrum der Hokuriku-Bahn, heute Endpunkt der noch bestehenden 13,8km langen Linie von Kanazawa (die verbliebenen 2,1km Fortsetzung der einstigen 18,9km langen Linie nach Süden in die Berge wurde 2009 auch noch stillgelegt). 30.September 1984.
Peter Ackermann

Vor der Station Inaei kommt Zug 01 entgegen. 26.September 2009.
Vor der Station Inaei kommt Zug 01 entgegen. 26.September 2009.
Peter Ackermann

Auf der Fahrt in Zug 08: Beim Blick aus der Türe in der Nähe der Endstation Kinjô Futô sieht man die riesigen Schiffe, welche fabrikneue Autos von Nagoya (Toyota) in die Welt transportieren. 29.September 2009.
Auf der Fahrt in Zug 08: Beim Blick aus der Türe in der Nähe der Endstation Kinjô Futô sieht man die riesigen Schiffe, welche fabrikneue Autos von Nagoya (Toyota) in die Welt transportieren. 29.September 2009.
Peter Ackermann

Auf der Fahrt in Zug 08: Unmittelbar vor der Endstation Kinjô Futô, 26.September 2009.
Auf der Fahrt in Zug 08: Unmittelbar vor der Endstation Kinjô Futô, 26.September 2009.
Peter Ackermann

Die Aonami-Linie besitzt 8 Vierwagenzüge 01 bis 08. Hier kommt 06 entgegen. Aufnahme durch die verglaste Führerstandrückwand in der Nähe der Pferderennanlagen von Nagoya, 26.September 2009.
Die Aonami-Linie besitzt 8 Vierwagenzüge 01 bis 08. Hier kommt 06 entgegen. Aufnahme durch die verglaste Führerstandrückwand in der Nähe der Pferderennanlagen von Nagoya, 26.September 2009.
Peter Ackermann

Das saubere Design dieser Züge erlaubt den Durchblick von hinten nach vorn. Blick von ganz vorn in Zug 08. 26.September 2009.
Das saubere Design dieser Züge erlaubt den Durchblick von hinten nach vorn. Blick von ganz vorn in Zug 08. 26.September 2009.
Peter Ackermann

An einem ausserordentlich trüben 26.Februar 2010 steht Zug 02 in der Ausgangsstation Nagoya Hauptbahnhof.
An einem ausserordentlich trüben 26.Februar 2010 steht Zug 02 in der Ausgangsstation Nagoya Hauptbahnhof.
Peter Ackermann

Einfahrt von Zug 01 in Arakogawa Kôen. Gut sichtbar sind die für neu gebaute Bahnen typischen Abschrankungen an den Bahnsteigen, die sich in Koppelung mit den Wagentüren öffnen. 26.September 2009.
Einfahrt von Zug 01 in Arakogawa Kôen. Gut sichtbar sind die für neu gebaute Bahnen typischen Abschrankungen an den Bahnsteigen, die sich in Koppelung mit den Wagentüren öffnen. 26.September 2009.
Peter Ackermann

Grunddaten der Aonami-Linie: Der offizielle Name der Aonami( Blaue Wellen )-Linie lautet Nagoya Rinkai Kôsoku Tetsudô ( Schnellbahn zu den Gebieten am Meeresufer von Nagoya ). Diese Bahn hat die alten Strecken zum Güterbahnhof übernommen und eine neue, insgesamt 15,2 km lange Strecke in den Südwesten von Nagoya zu den Hafenanlagen gebaut. 1067mm-Spur, 1500V Gleichstrom. 2004 fertiggestellt, doch das Verkehrsaufkommen ist viel geringer als erwartet. Jetzt hofft man auf ein neues Verkehrsmuseum und eine Universität an der Strecke. Im Bild Zug 04 in Arakogawa Kôen. 26.September 2009.
Grunddaten der Aonami-Linie: Der offizielle Name der Aonami("Blaue Wellen")-Linie lautet Nagoya Rinkai Kôsoku Tetsudô ("Schnellbahn zu den Gebieten am Meeresufer von Nagoya"). Diese Bahn hat die alten Strecken zum Güterbahnhof übernommen und eine neue, insgesamt 15,2 km lange Strecke in den Südwesten von Nagoya zu den Hafenanlagen gebaut. 1067mm-Spur, 1500V Gleichstrom. 2004 fertiggestellt, doch das Verkehrsaufkommen ist viel geringer als erwartet. Jetzt hofft man auf ein neues Verkehrsmuseum und eine Universität an der Strecke. Im Bild Zug 04 in Arakogawa Kôen. 26.September 2009.
Peter Ackermann

Abschied von Triebwagen 801: Am 24.Juli 2010 haben die beiden Züge 2001 und 2002 die Hauptdienste der Chôshi-Bahn übernommen. Was aus den alten Triebwagen wird, bleibt zu sehen. Hier noch aus dem Rückfenster eines Gegenzugs ein letzter Blick auf 801, Kasagami Kurohae, 1.Juli 2010.
Abschied von Triebwagen 801: Am 24.Juli 2010 haben die beiden Züge 2001 und 2002 die Hauptdienste der Chôshi-Bahn übernommen. Was aus den alten Triebwagen wird, bleibt zu sehen. Hier noch aus dem Rückfenster eines Gegenzugs ein letzter Blick auf 801, Kasagami Kurohae, 1.Juli 2010.
Peter Ackermann

Japan / Privatbahnen: Elektrisch A - J / Chôshi

553 1024x768 Px, 01.08.2010

Der alte U-Bahnwagen 1002 im Fischerdorf Tokawa, 1.Juli 2010.
Der alte U-Bahnwagen 1002 im Fischerdorf Tokawa, 1.Juli 2010.
Peter Ackermann

Japan / Privatbahnen: Elektrisch A - J / Chôshi

688 1024x768 Px, 31.07.2010

Blick ins Innere des Wagens 1002. Ein alter Herr ist gerade eingestiegen und photographiert fasziniert die Bildergalerie (eines Photo-Wettbewerbs zur Chôshi-Bahn). Auf der rechten Seite sieht man eine manga (Cartoon-)Geschichte. Tokawa, 1.Juli 2010.
Blick ins Innere des Wagens 1002. Ein alter Herr ist gerade eingestiegen und photographiert fasziniert die Bildergalerie (eines Photo-Wettbewerbs zur Chôshi-Bahn). Auf der rechten Seite sieht man eine manga (Cartoon-)Geschichte. Tokawa, 1.Juli 2010.
Peter Ackermann

Japan / Privatbahnen: Elektrisch A - J / Chôshi

483 1024x762 Px, 31.07.2010

Die in Wagen 1002 an der Decke angebrachte manga (Cartoon-) Geschichte. Es handelt sich um die Geschichte  Die Reisen eines Eisenbahn-Fans  mit dem Abschnitt  Die Chôshi-Bahn wiederbesucht ; man erkennt den Wagen 1002 in einer der Abbildungen. 1.Juli 2010.
Die in Wagen 1002 an der Decke angebrachte manga (Cartoon-) Geschichte. Es handelt sich um die Geschichte "Die Reisen eines Eisenbahn-Fans" mit dem Abschnitt "Die Chôshi-Bahn wiederbesucht"; man erkennt den Wagen 1002 in einer der Abbildungen. 1.Juli 2010.
Peter Ackermann

Japan / Privatbahnen: Elektrisch A - J / Chôshi

927 1024x768 Px, 31.07.2010

Triebwagen 1001 und 1002: Diese Wagen kommen von der Tokyo U-Bahn (Ginza-Linie, die älteste Linie in Tokyo), erbaut 1960, 1994 mit den verschiedensten Bestandteilen aller möglichen Fahrzeuge für den Betrieb auf der Chôshi-Bahn hergerichtet. Chôshi, 1.Juli 2010.
Triebwagen 1001 und 1002: Diese Wagen kommen von der Tokyo U-Bahn (Ginza-Linie, die älteste Linie in Tokyo), erbaut 1960, 1994 mit den verschiedensten Bestandteilen aller möglichen Fahrzeuge für den Betrieb auf der Chôshi-Bahn hergerichtet. Chôshi, 1.Juli 2010.
Peter Ackermann

Japan / Privatbahnen: Elektrisch A - J / Chôshi

802 1024x768 Px, 30.07.2010

Wagen 1001 in seinem alten rot/schwarzen Anstrich an einem kalten Wintertag in Inubô, 12.März 2001.
Wagen 1001 in seinem alten rot/schwarzen Anstrich an einem kalten Wintertag in Inubô, 12.März 2001.
Peter Ackermann

Japan / Privatbahnen: Elektrisch A - J / Chôshi

346 1024x700 Px, 30.07.2010

Triebwagenzüge 2001 und 2002: Diese Züge stammen von der Tokyo S-Bahn (Keiô-Konzern, erbaut 1959), 1984 an die Iyo-Bahn auf der Insel Shikoku verkauft, 2009 zur Chôshi-Bahn gelangt. Im Zeitpunkt dieser Aufnahme (1.Juli 2010) noch nicht einsetzbar. Zug 2001 ist im Original-Hellgrün des Keiô-Konzerns, Zug 2002 weiss. Bild: vor der Soyasaucen-Fabrik von Chôshi in Nakanochô.
Triebwagenzüge 2001 und 2002: Diese Züge stammen von der Tokyo S-Bahn (Keiô-Konzern, erbaut 1959), 1984 an die Iyo-Bahn auf der Insel Shikoku verkauft, 2009 zur Chôshi-Bahn gelangt. Im Zeitpunkt dieser Aufnahme (1.Juli 2010) noch nicht einsetzbar. Zug 2001 ist im Original-Hellgrün des Keiô-Konzerns, Zug 2002 weiss. Bild: vor der Soyasaucen-Fabrik von Chôshi in Nakanochô.
Peter Ackermann

Japan / Privatbahnen: Elektrisch A - J / Chôshi

429 1024x768 Px, 30.07.2010

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