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Serie 423: Die Elektrifikation der Strecken auf der Insel Kyûshû erfolgte mit Wechselstrom 20kV/60 HZ; um die Insel ans Gleichstromnetz der Hauptinsel (erreichbar via Unterseetunnel) anzuschliessen, entstanden ab 1960 Zweistromzüge (zuerst 23 Züge Serie 421, dann 1965-68 30 Züge Serie 423/Steuerwagen weiterhin Serie 421). Hier steht Vierwagenzug mit Steuerwagen KUHA 421-52 im Einsatz zwischen den Städten an der Ostküste von Kyûshû, Beppu, 27.März 1999.
Serie 423: Die Elektrifikation der Strecken auf der Insel Kyûshû erfolgte mit Wechselstrom 20kV/60 HZ; um die Insel ans Gleichstromnetz der Hauptinsel (erreichbar via Unterseetunnel) anzuschliessen, entstanden ab 1960 Zweistromzüge (zuerst 23 Züge Serie 421, dann 1965-68 30 Züge Serie 423/Steuerwagen weiterhin Serie 421). Hier steht Vierwagenzug mit Steuerwagen KUHA 421-52 im Einsatz zwischen den Städten an der Ostküste von Kyûshû, Beppu, 27.März 1999.
Peter Ackermann

Serie 313: Der moderne Universaltriebwagenzug der JR-Tôkai (oder JR-Central) mit Hauptquartier in Nagoya. Es gibt ihn in vielen Unterkategorien als 2-,3-,4- und 6-Wagenzug, für Flach- und für Bergstrecken (mit Rekuperationsbremse), für Express-, Eil-, Agglomerationsverkehr- und Lokalzüge, und mit verschiedenen Sitzplatztypen. 1999-2006 wurden 391 Wagen gebaut, jetzt werden weitere 120 abgeliefert. Hier steht ein Vierwagenzug mit westseitigem Endwagen KUHA 312-18 (クハ312-18)(Steuerwagen, unmotorisiert) in Nagoya, 31.Oktober 2008.
Serie 313: Der moderne Universaltriebwagenzug der JR-Tôkai (oder JR-Central) mit Hauptquartier in Nagoya. Es gibt ihn in vielen Unterkategorien als 2-,3-,4- und 6-Wagenzug, für Flach- und für Bergstrecken (mit Rekuperationsbremse), für Express-, Eil-, Agglomerationsverkehr- und Lokalzüge, und mit verschiedenen Sitzplatztypen. 1999-2006 wurden 391 Wagen gebaut, jetzt werden weitere 120 abgeliefert. Hier steht ein Vierwagenzug mit westseitigem Endwagen KUHA 312-18 (クハ312-18)(Steuerwagen, unmotorisiert) in Nagoya, 31.Oktober 2008.
Peter Ackermann

Serie 311: Die gerade entstandene JR-Tôkai (oder JR-Central) beschaffte 1989/90 für den Eilzugsdienst auf der Tôkaidô-Hauptlinie (Tokyo-Nagoya-Raum Kyoto) 15 Vierwagenzüge Typ 311. Sie werden gebildet aus einem Motorwagenpaar (311+310), einem Zwischenwagen (311) und einem Steuerwagen (310). Hier fährt ein Zug mit Steuerwagen KUHA 310-6 (クハ310-6) in Shinjohara ein, 27.September 2009.
Serie 311: Die gerade entstandene JR-Tôkai (oder JR-Central) beschaffte 1989/90 für den Eilzugsdienst auf der Tôkaidô-Hauptlinie (Tokyo-Nagoya-Raum Kyoto) 15 Vierwagenzüge Typ 311. Sie werden gebildet aus einem Motorwagenpaar (311+310), einem Zwischenwagen (311) und einem Steuerwagen (310). Hier fährt ein Zug mit Steuerwagen KUHA 310-6 (クハ310-6) in Shinjohara ein, 27.September 2009.
Peter Ackermann

Serie 121: Die erste Elektrifikation auf der damals noch abgeschiedenen Insel Shikoku erfolgte 1987 um die Stadt Takamatsu herum (Gleichstrom). Die damalige Staatsbahn baute dafür 19 Zweiwagenzüge Serie 121; sehr einfache Gestaltung, Vis-à-vis-Sitze. Hier steht Zug KUMOHA 121-10 (クモハ121-10)(KUMOHA =motorisiert, mit Führerstand) mit Steuerwagen KUHA 120-10 (クハ120-10) in Sakaide, 17.September 2009.
Serie 121: Die erste Elektrifikation auf der damals noch abgeschiedenen Insel Shikoku erfolgte 1987 um die Stadt Takamatsu herum (Gleichstrom). Die damalige Staatsbahn baute dafür 19 Zweiwagenzüge Serie 121; sehr einfache Gestaltung, Vis-à-vis-Sitze. Hier steht Zug KUMOHA 121-10 (クモハ121-10)(KUMOHA =motorisiert, mit Führerstand) mit Steuerwagen KUHA 120-10 (クハ120-10) in Sakaide, 17.September 2009.
Peter Ackermann

Serie 103: Nach ihrem Abschied aus dem harten S-Bahn-Dienst in den Grossagglomerationen bedienen jetzt Züge Serie 103 nach erheblicher Auffrischung unter anderem die lokalen Stationen um Hiroshima herum. Hier ein Bild mit Steuerwagen KUHA 103-95 am 28.Februar 2009 im nächtlichen Hauptbahnhof Hiroshima. Auf dem Bahnstieg wartet ein Schaffner mit seinem Köfferlein millimetergenau an der korrekten Stelle auf Dienstübernahme im nächsten einfahrenden Zug.
Serie 103: Nach ihrem Abschied aus dem harten S-Bahn-Dienst in den Grossagglomerationen bedienen jetzt Züge Serie 103 nach erheblicher Auffrischung unter anderem die lokalen Stationen um Hiroshima herum. Hier ein Bild mit Steuerwagen KUHA 103-95 am 28.Februar 2009 im nächtlichen Hauptbahnhof Hiroshima. Auf dem Bahnstieg wartet ein Schaffner mit seinem Köfferlein millimetergenau an der korrekten Stelle auf Dienstübernahme im nächsten einfahrenden Zug.
Peter Ackermann

Serie 103 (ehem. Staatsbahn und JR): Die gegenüber Serie 101 wirtschaftlicheren und stärkeren Züge Serie 103 bildeten mit 3503 Wagen eine riesige Flotte von S-Bahnzügen (Gleichstrom) für Tokyo und das Kansai-Gebiet. Gebaut 1963-1984. 2006 verschwanden die letzten aus Tokyo, doch findet man sie anderswo noch. 2004 gingen 16 Wagen nach Indonesien (Jakarta).Im Bild ein Zug der Keihin-Tôhoku-Linie, welche mit blauen Wagen das südlich von Tokyo gelegene Yokohama mit dem nordwestlich von Tokyo liegenden Ômiya verbindet. Zug mit Frontwagen KUHA 103-612 (KU=mit Führerstand;HA=gewöhnlicher Sitzwagen) am 4.Dezember 1971 in Tokyo-Nishi Nippori.
Serie 103 (ehem. Staatsbahn und JR): Die gegenüber Serie 101 wirtschaftlicheren und stärkeren Züge Serie 103 bildeten mit 3503 Wagen eine riesige Flotte von S-Bahnzügen (Gleichstrom) für Tokyo und das Kansai-Gebiet. Gebaut 1963-1984. 2006 verschwanden die letzten aus Tokyo, doch findet man sie anderswo noch. 2004 gingen 16 Wagen nach Indonesien (Jakarta).Im Bild ein Zug der Keihin-Tôhoku-Linie, welche mit blauen Wagen das südlich von Tokyo gelegene Yokohama mit dem nordwestlich von Tokyo liegenden Ômiya verbindet. Zug mit Frontwagen KUHA 103-612 (KU=mit Führerstand;HA=gewöhnlicher Sitzwagen) am 4.Dezember 1971 in Tokyo-Nishi Nippori.
Peter Ackermann

Serie 101 (ehem.Staatsbahn und JR): gebaut 1957-1963 (Zwischenwagen bis 1969), erstmals Kardanwellenantrieb und Aufteilung der Apparate auf den ganzen Zug; Motorwagen als Paare ausgebildet (Serie 101+Serie 100). Total 1535 Wagen für die S-Bahnen Tokyo und Kansai; bis 2003 bei der JR ausgeschieden. Dies waren die Züge, von denen in den 1960er/70er Jahren jene Horrorbilder um die Welt gingen, die zu 300% gefüllte Wagen zeigten und dazu riesige Menschentrauben, die an den Bahnhöfen noch hineingedrückt werden mussten. Im Bild ein oranger Zug der Chûô-Linie (von Tokyo nach Westen) in Tokyo-Higashi Koganei, Frontwagen KUMOHA 101-207 (クモハ101-207), 31.Dezember 1972.
Serie 101 (ehem.Staatsbahn und JR): gebaut 1957-1963 (Zwischenwagen bis 1969), erstmals Kardanwellenantrieb und Aufteilung der Apparate auf den ganzen Zug; Motorwagen als Paare ausgebildet (Serie 101+Serie 100). Total 1535 Wagen für die S-Bahnen Tokyo und Kansai; bis 2003 bei der JR ausgeschieden. Dies waren die Züge, von denen in den 1960er/70er Jahren jene Horrorbilder um die Welt gingen, die zu 300% gefüllte Wagen zeigten und dazu riesige Menschentrauben, die an den Bahnhöfen noch hineingedrückt werden mussten. Im Bild ein oranger Zug der Chûô-Linie (von Tokyo nach Westen) in Tokyo-Higashi Koganei, Frontwagen KUMOHA 101-207 (クモハ101-207), 31.Dezember 1972.
Peter Ackermann

Serie 185: 1981/2 gebauter Gleichstromzug, als  Allround-Design  für normale wie auch zuschlagspflichtige Intercityzüge. Bis 1985 berühmt als bequeme  Relay-Züge , um die Verbindung zwischen Tokyo und den damals erst ab Ômiya fahrenden Shinkansenzügen nach Norden herzustellen. Total 227 Wagen, heute eingesetzt in die zentralen Berge und auf die Izu-Halbinsel. Bild: Endwagen KUHA 185-306 in Haneo mit dem Wintersport-Sonderzug  Shirane  im Zentralgebirge, 8.März 1985.
Serie 185: 1981/2 gebauter Gleichstromzug, als "Allround-Design" für normale wie auch zuschlagspflichtige Intercityzüge. Bis 1985 berühmt als bequeme "Relay-Züge", um die Verbindung zwischen Tokyo und den damals erst ab Ômiya fahrenden Shinkansenzügen nach Norden herzustellen. Total 227 Wagen, heute eingesetzt in die zentralen Berge und auf die Izu-Halbinsel. Bild: Endwagen KUHA 185-306 in Haneo mit dem Wintersport-Sonderzug "Shirane" im Zentralgebirge, 8.März 1985.
Peter Ackermann

GLEICHSTROMZUEGE: Diese haben die Nummerngruppen 100/200/300 ff. Die Pazifikküste (Tôkaidô) und die Grossagglomerationen (Tokyo-Nagoya-Kansai,d.h.die Städte Kyoto,Osaka,Kobe)sind längst mit Gleichstrom 1500V elektrifiziert.Die 1957 gebauten Züge Serie 101, erstmals mit Kardanwellen-Antrieb und Verteilung der Apparate auf verschiedene Wagen, läuten ein neues Zeitalter ein. Erstmals auch Anstrich für jede Linie unterschiedlich. 1535 Wagen Serie 101 gebaut; im Einsatz bis 2003.Hier ist - noch ohne Klimaanlage - ein Zug Serie 101 (Frontwagen KUHA 101-22) in Tokyo-Higashi Koganei; Anstrich orange für die Chûô-Linie. 5.November 1972.
GLEICHSTROMZUEGE: Diese haben die Nummerngruppen 100/200/300 ff. Die Pazifikküste (Tôkaidô) und die Grossagglomerationen (Tokyo-Nagoya-Kansai,d.h.die Städte Kyoto,Osaka,Kobe)sind längst mit Gleichstrom 1500V elektrifiziert.Die 1957 gebauten Züge Serie 101, erstmals mit Kardanwellen-Antrieb und Verteilung der Apparate auf verschiedene Wagen, läuten ein neues Zeitalter ein. Erstmals auch Anstrich für jede Linie unterschiedlich. 1535 Wagen Serie 101 gebaut; im Einsatz bis 2003.Hier ist - noch ohne Klimaanlage - ein Zug Serie 101 (Frontwagen KUHA 101-22) in Tokyo-Higashi Koganei; Anstrich orange für die Chûô-Linie. 5.November 1972.
Peter Ackermann

ZWEISTROMZUEGE: Diese haben die Nummerngruppen 400/500/600 ff. Gebiete ausserhalb der Grossagglomerationen wurden grossenteils mit Wechselstrom (erstmals 1961 Strecken in Nordost-Japan, mit 20kV/50Hz) elektrifiziert. Um Anbindung an die grossen Städte zu ermöglichen, waren alle Züge für Wechselstromstrecken (ausser auf Hokkaido) in Zweistromausführung, erstmals Serie 401 (gebaut 1961-1966). Da längere Strecken befahren wurden, haben sie Quersitze und nur 3 statt 4 Seitentüren. Anstrich aller Zweistromzüge urspr. rosa. Hier ist ein Zug mit Steuerwagen KUHA 401-46 in Oyama, 3.Mai 1977.
ZWEISTROMZUEGE: Diese haben die Nummerngruppen 400/500/600 ff. Gebiete ausserhalb der Grossagglomerationen wurden grossenteils mit Wechselstrom (erstmals 1961 Strecken in Nordost-Japan, mit 20kV/50Hz) elektrifiziert. Um Anbindung an die grossen Städte zu ermöglichen, waren alle Züge für Wechselstromstrecken (ausser auf Hokkaido) in Zweistromausführung, erstmals Serie 401 (gebaut 1961-1966). Da längere Strecken befahren wurden, haben sie Quersitze und nur 3 statt 4 Seitentüren. Anstrich aller Zweistromzüge urspr. rosa. Hier ist ein Zug mit Steuerwagen KUHA 401-46 in Oyama, 3.Mai 1977.
Peter Ackermann

WECHSELSTROMZUEGE: Diese haben die Nummerngruppen 700/800 ff. Reine Wechselstromzüge entstanden erst, als grössere Gebiete abseits der Bevölkerungszentren mit Wechselstrom elektrifiziert wurden. Serie 701 (im Bild) wurde ab 1993 für Nordost-Japan gebaut; sie haben meist Längssitze. Von dieser Serie gibt es auch einige Züge für Normalspur (1435mm) zum Einsatz auf den Endabschnitten des Akita- und Yamagata-Shinkansen. Hier ist ein Zug mit Endwagen KUMOHA 701-15 (KU -mit Führerstand, MO -mit Motor, HA -normaler Sitzwagen) in Sakata, 19.April 1997.
WECHSELSTROMZUEGE: Diese haben die Nummerngruppen 700/800 ff. Reine Wechselstromzüge entstanden erst, als grössere Gebiete abseits der Bevölkerungszentren mit Wechselstrom elektrifiziert wurden. Serie 701 (im Bild) wurde ab 1993 für Nordost-Japan gebaut; sie haben meist Längssitze. Von dieser Serie gibt es auch einige Züge für Normalspur (1435mm) zum Einsatz auf den Endabschnitten des Akita- und Yamagata-Shinkansen. Hier ist ein Zug mit Endwagen KUMOHA 701-15 (KU -mit Führerstand, MO -mit Motor, HA -normaler Sitzwagen) in Sakata, 19.April 1997.
Peter Ackermann

Serie 381: Originalserie von Zügen mit neigbarem Wagenkasten. Schon 1973 wurde in Japan mit diesen Zügen der  Pendolino  eingeführt, meines Wissens völlig zuverlässig. 277 Wagen bis 1982 gebaut.Gleichstrom, Einsatz auf steigungs- und kurvenreichen Strecken. Rückzug ab 1996, heute noch auf 2 Strecken eingesetzt, worunter die von Osaka auf die Kii Halbinsel mit dem Express  Kuroshio . Hier steht ein Zug des  Kuroshio  mit Endwagen KUHA 381-505 (クハ381-505)(Steuerwagen) in Shingû auf der Kii Halbinsel, 24.Februar 2009.
Serie 381: Originalserie von Zügen mit neigbarem Wagenkasten. Schon 1973 wurde in Japan mit diesen Zügen der "Pendolino" eingeführt, meines Wissens völlig zuverlässig. 277 Wagen bis 1982 gebaut.Gleichstrom, Einsatz auf steigungs- und kurvenreichen Strecken. Rückzug ab 1996, heute noch auf 2 Strecken eingesetzt, worunter die von Osaka auf die Kii Halbinsel mit dem Express "Kuroshio". Hier steht ein Zug des "Kuroshio" mit Endwagen KUHA 381-505 (クハ381-505)(Steuerwagen) in Shingû auf der Kii Halbinsel, 24.Februar 2009.
Peter Ackermann

Serie 711 (ehem.Staatsbahn und JR): Die ältesten S-Bahnzüge für den Raum Sapporo (20kV/50Hz Wechselstrom) sind die 1967-1969 gebauten 65 Wagen Serie 711. 1980 kamen nochmals 16 Dreiwagenzüge dazu, die heute noch vorhandenen Serie 711-100. Hier ist Zug 711-109 (vorn mit Steuerwagen KUHA クハ711-209) in Asahikawa, 28.August 2008.
Serie 711 (ehem.Staatsbahn und JR): Die ältesten S-Bahnzüge für den Raum Sapporo (20kV/50Hz Wechselstrom) sind die 1967-1969 gebauten 65 Wagen Serie 711. 1980 kamen nochmals 16 Dreiwagenzüge dazu, die heute noch vorhandenen Serie 711-100. Hier ist Zug 711-109 (vorn mit Steuerwagen KUHA クハ711-209) in Asahikawa, 28.August 2008.
Peter Ackermann

Serie 731 (JR): Wechselstromzüge (wie alle Züge der 700er-Serien), 20kV/50Hz. Die 19 3-Wagenzüge dieser Serie wurden 1996-1999 für Dienste mit hohem Verkehrsaufkommen gebaut und haben deshalb Längssitze. Hier steht Zug 731-108 (neben 731-115) in Otaru, 19.Februar 2009.
Serie 731 (JR): Wechselstromzüge (wie alle Züge der 700er-Serien), 20kV/50Hz. Die 19 3-Wagenzüge dieser Serie wurden 1996-1999 für Dienste mit hohem Verkehrsaufkommen gebaut und haben deshalb Längssitze. Hier steht Zug 731-108 (neben 731-115) in Otaru, 19.Februar 2009.
Peter Ackermann

Serie 721 (JR): 20kV/50HZ-Wechselstromzüge. Serie 721 wurde 1988-2003 gebaut (insgesamt 135 Wagen) und hat bequeme Sitze in zwei kleineren Abteilen, die gut gegen die Kälte geschützt sind. Es gibt 3- und 6-Wagenzüge. Hier steht einer der früheren Züge Nr. 721-11 im Bahnhof Sapporo, 17.Februar 2009.
Serie 721 (JR): 20kV/50HZ-Wechselstromzüge. Serie 721 wurde 1988-2003 gebaut (insgesamt 135 Wagen) und hat bequeme Sitze in zwei kleineren Abteilen, die gut gegen die Kälte geschützt sind. Es gibt 3- und 6-Wagenzüge. Hier steht einer der früheren Züge Nr. 721-11 im Bahnhof Sapporo, 17.Februar 2009.
Peter Ackermann

Serie 373: Die JR-Tôkai, die die Verbindung herstellt zwischen den Grossagglomerationen Tokyo-Nagoya-Kansai(Kyoto und Osaka),betreibt die wichtigste Bahnlinie Japans, den normalspurigen Tôkai-dô-Shinkansen (Tôkai-dô heisst  östliche Meeres(-küsten)strasse ).Für Intercityzüge auf der alten 1067mm-Spur-Tôkaidô-Linie und weitere Strecken in die Berge wurden 1995/96 diese Gleichstrom-Triebwagenzüge Serie 373 beschafft (42 Wagen). Hier steht ein Zug mit dem motorisierten Endwagen KUMOHA 373-13 in Ômi Nagaoka, 31.Oktober 2008.
Serie 373: Die JR-Tôkai, die die Verbindung herstellt zwischen den Grossagglomerationen Tokyo-Nagoya-Kansai(Kyoto und Osaka),betreibt die wichtigste Bahnlinie Japans, den normalspurigen Tôkai-dô-Shinkansen (Tôkai-dô heisst "östliche Meeres(-küsten)strasse").Für Intercityzüge auf der alten 1067mm-Spur-Tôkaidô-Linie und weitere Strecken in die Berge wurden 1995/96 diese Gleichstrom-Triebwagenzüge Serie 373 beschafft (42 Wagen). Hier steht ein Zug mit dem motorisierten Endwagen KUMOHA 373-13 in Ômi Nagaoka, 31.Oktober 2008.
Peter Ackermann

Serie 117: Als der krasse Komfortunterschied zwischen den grossen, modernen Privatbahnen im Nagoya- und Kansai-Gebiet und der alten Staatsbahn unerträglich wurde, zog 1979 letztere endlich nach mit der Gleichstrom-Serie 117 (gebaut bis 1986). 216 Wagen, bequeme Quersitze; Kernelemente sind die Motorwagenpaare MOHA 117/MOHA 116, dazu Steuerwagen KUHA 116 (westseitig) und KUHA 117 (ostseitig). Hier ein Zug mit Steuerwagen KUHA 117-23 in Ômi Nagaoka, 31.Oktober 2008.
Serie 117: Als der krasse Komfortunterschied zwischen den grossen, modernen Privatbahnen im Nagoya- und Kansai-Gebiet und der alten Staatsbahn unerträglich wurde, zog 1979 letztere endlich nach mit der Gleichstrom-Serie 117 (gebaut bis 1986). 216 Wagen, bequeme Quersitze; Kernelemente sind die Motorwagenpaare MOHA 117/MOHA 116, dazu Steuerwagen KUHA 116 (westseitig) und KUHA 117 (ostseitig). Hier ein Zug mit Steuerwagen KUHA 117-23 in Ômi Nagaoka, 31.Oktober 2008.
Peter Ackermann

Serie 701-5000: Standard Wechselstromtriebwagen (20kV/50Hz) für Nordostjapan; gebaut ab 1993. Als 1997 der Akita-Shinkansen in Betrieb genommen wurde, spurte man dafür die alte Tazawako-Linie vom Morioka bis zur Endstation Akita von 1067mm auf 1435mm um; der Akita-Shinkansen kommt für diesen Streckenabschnitt in Morioka von der auf Stelzen gebauten Schnellbahnstrecke herunter. Den Lokalverkehr auf der umgespurten alten Tazawako-Linie versehen 10 Normalspur-Zweiwagenzüge Serie 701-5000 mit rosarot/dunkelblauem Streifen; hier steht クモハ(KUMOHA) 701-5009 mit seinem Steuerwagen クハ(KUHA)700-5009 in Ômagari, 22.April 2003.
Serie 701-5000: Standard Wechselstromtriebwagen (20kV/50Hz) für Nordostjapan; gebaut ab 1993. Als 1997 der Akita-Shinkansen in Betrieb genommen wurde, spurte man dafür die alte Tazawako-Linie vom Morioka bis zur Endstation Akita von 1067mm auf 1435mm um; der Akita-Shinkansen kommt für diesen Streckenabschnitt in Morioka von der auf Stelzen gebauten Schnellbahnstrecke herunter. Den Lokalverkehr auf der umgespurten alten Tazawako-Linie versehen 10 Normalspur-Zweiwagenzüge Serie 701-5000 mit rosarot/dunkelblauem Streifen; hier steht クモハ(KUMOHA) 701-5009 mit seinem Steuerwagen クハ(KUHA)700-5009 in Ômagari, 22.April 2003.
Peter Ackermann

Serie 205-3000: Wenn S-Bahnzüge durch neuere Fahrzeuge ersetzt werden, kommen sie meist auf ländliche Strecken (oder neuerdings etwa auch nach Indonesien). Einige Züge Serie 205 (ab 1985 gebaut) aus Tokyo kamen nach Umbau (2002-2004) als 205-3000 in die Region Sendai. Hier fährt ein Zug mit Steuerwagen KUHA 205-3114 im verschneiten Matsushima Kaigan an der Pazifikküste aus der Station aus; 5.März 2005.
Serie 205-3000: Wenn S-Bahnzüge durch neuere Fahrzeuge ersetzt werden, kommen sie meist auf ländliche Strecken (oder neuerdings etwa auch nach Indonesien). Einige Züge Serie 205 (ab 1985 gebaut) aus Tokyo kamen nach Umbau (2002-2004) als 205-3000 in die Region Sendai. Hier fährt ein Zug mit Steuerwagen KUHA 205-3114 im verschneiten Matsushima Kaigan an der Pazifikküste aus der Station aus; 5.März 2005.
Peter Ackermann

Serie 223: Ab 1993 gebaut; klassischer S-Bahn-Zug für Strecken in der Kansai-Region, auf denen die Fahrgäste grössere Distanzen zurücklegen. Bis heute 926 Wagen vorhanden. Im Bild ein Zug mit Frontwagen クモハ(KU MO HA)223-2513 (KU-mit Führerstand,MO-mit Motor,HA-gewöhnl.Sitzwagen) im Flughafenbahnhof des Internationalen Flughafens Kansai, 21.August 2008.
Serie 223: Ab 1993 gebaut; klassischer S-Bahn-Zug für Strecken in der Kansai-Region, auf denen die Fahrgäste grössere Distanzen zurücklegen. Bis heute 926 Wagen vorhanden. Im Bild ein Zug mit Frontwagen クモハ(KU MO HA)223-2513 (KU-mit Führerstand,MO-mit Motor,HA-gewöhnl.Sitzwagen) im Flughafenbahnhof des Internationalen Flughafens Kansai, 21.August 2008.
Peter Ackermann

Serie 207:  Kansai  bezeichnet das Gebiet um die ineinanderfliessenden grossen Städte Kobe, Osaka und Kyoto herum. Die Serie 207 (Gleichstrom; Längssitze) ist für den Einsatz auch auf U-Bahn-Strecken konzipiert. Baujahre 1991-2003. Heute sind noch 477 Wagen im Einsatz. Bild:Frontwagen クモハ(KUMOHA) 207-1001 (KU ク=mit Steuerabteil; MO モ=mit Motor; HA ハ=gewöhnl.Sitzwagen) in Osaka-Higashi Yodogawa, 28.November 2005.
Serie 207: "Kansai" bezeichnet das Gebiet um die ineinanderfliessenden grossen Städte Kobe, Osaka und Kyoto herum. Die Serie 207 (Gleichstrom; Längssitze) ist für den Einsatz auch auf U-Bahn-Strecken konzipiert. Baujahre 1991-2003. Heute sind noch 477 Wagen im Einsatz. Bild:Frontwagen クモハ(KUMOHA) 207-1001 (KU ク=mit Steuerabteil; MO モ=mit Motor; HA ハ=gewöhnl.Sitzwagen) in Osaka-Higashi Yodogawa, 28.November 2005.
Peter Ackermann

Serie 789-1000 (Nachbauzüge). Alle Triebzüge in den 700er-Nummern sind für Wechselstrombetrieb (20 kV/50 Hz in Nordost Japan und Insel Hokkaidô, im Hokuriku-gebiet und Insel Kyûshû sind es 20 kV/60 Hz). Der hier abgebildete Zug ist einer der 7 5-Wagenzüge (Serie 789-1000), die 2007 für die Verbindung Sapporo (Metropole der Insel Hokkaidô) zum Flughafen und zur Ortschaft Asahikawa gebaut wurden. Zug Nr. 3 mit Steuerwagen KUHA 789-1003 in Asahikawa, 28.August 2008.
Serie 789-1000 (Nachbauzüge). Alle Triebzüge in den 700er-Nummern sind für Wechselstrombetrieb (20 kV/50 Hz in Nordost Japan und Insel Hokkaidô, im Hokuriku-gebiet und Insel Kyûshû sind es 20 kV/60 Hz). Der hier abgebildete Zug ist einer der 7 5-Wagenzüge (Serie 789-1000), die 2007 für die Verbindung Sapporo (Metropole der Insel Hokkaidô) zum Flughafen und zur Ortschaft Asahikawa gebaut wurden. Zug Nr. 3 mit Steuerwagen KUHA 789-1003 in Asahikawa, 28.August 2008.
Peter Ackermann

Serie 789: Die Bahn unter der Tsugaru-Meerenge. Triebwagenzug Serie 789 der JR-Hokkaidô; rechts die Endstation des Shinkansen (bis Dezember 2010) erkennbar. Die 5 6-Wagen-Züge Serie 789 (Wechselstrom) wurden 2002 erbaut, 2005 kamen 4 Wagen für Ergänzungsmodule dazu. Hier steht Steuerwagen KUHA 789-205 in Hachinohe, 24.August 2008.
Serie 789: Die Bahn unter der Tsugaru-Meerenge. Triebwagenzug Serie 789 der JR-Hokkaidô; rechts die Endstation des Shinkansen (bis Dezember 2010) erkennbar. Die 5 6-Wagen-Züge Serie 789 (Wechselstrom) wurden 2002 erbaut, 2005 kamen 4 Wagen für Ergänzungsmodule dazu. Hier steht Steuerwagen KUHA 789-205 in Hachinohe, 24.August 2008.
Peter Ackermann

Serie 231 (mit E231 angeschrieben;E =Eigentum der Ostjapanischen JR): Die ab 2000 gebauten E231 bilden heute die grösste Gruppe von S-Bahn-Fahrzeugen (vermutl.2527 Wagen); bes. im Bereich der eingebauten Informationstechnologie sind diese extrem energiesparenden Züge eine erhebliche Weiterentwicklung der Serie 209. Hier ist ein Zug mit gelbem Streifen (Sôbu-Linie, die Tokyo mit der östlichen Nachbarstadt Chiba verbindet); Steuerwagen KUHA E230-35, Tokyo-Ochanomizu, 2.September 2008. CHÛÔ-SÔBU-LINIE
Serie 231 (mit E231 angeschrieben;E =Eigentum der Ostjapanischen JR): Die ab 2000 gebauten E231 bilden heute die grösste Gruppe von S-Bahn-Fahrzeugen (vermutl.2527 Wagen); bes. im Bereich der eingebauten Informationstechnologie sind diese extrem energiesparenden Züge eine erhebliche Weiterentwicklung der Serie 209. Hier ist ein Zug mit gelbem Streifen (Sôbu-Linie, die Tokyo mit der östlichen Nachbarstadt Chiba verbindet); Steuerwagen KUHA E230-35, Tokyo-Ochanomizu, 2.September 2008. CHÛÔ-SÔBU-LINIE
Peter Ackermann

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