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Grunddaten der einzelnen Typen Fotos

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Serie 683: Die verbesserten und komfortableren Nachfolger der Serie 681 verbinden die Städte Fukui, Kanazawa und Toyama am Japanischen Meer mit Kyoto-Osaka und mit Nagoya; sie fahren unter 1500V Gleichstrom und 20kV/60Hz Wechselstrom. Seit 2001 wurden 261 Wagen gebaut (davon 9 Wagen für die Privatbahn Hokuetsu Express). Es gibt 19 3-Wagen-, 6 6-Wagen-, und 12 5-Wagenzüge; dazu kommen 11 ganz neue 9-Wagenzüge. Im Bild steht ein 3+5-Wagenzug der Verbindung Nagoya-Kanazawa/Toyama im Bahnhof Nagoya; Frontwagen KUMOHA 683-3506. 3.November 2008.
Serie 683: Die verbesserten und komfortableren Nachfolger der Serie 681 verbinden die Städte Fukui, Kanazawa und Toyama am Japanischen Meer mit Kyoto-Osaka und mit Nagoya; sie fahren unter 1500V Gleichstrom und 20kV/60Hz Wechselstrom. Seit 2001 wurden 261 Wagen gebaut (davon 9 Wagen für die Privatbahn Hokuetsu Express). Es gibt 19 3-Wagen-, 6 6-Wagen-, und 12 5-Wagenzüge; dazu kommen 11 ganz neue 9-Wagenzüge. Im Bild steht ein 3+5-Wagenzug der Verbindung Nagoya-Kanazawa/Toyama im Bahnhof Nagoya; Frontwagen KUMOHA 683-3506. 3.November 2008.
Peter Ackermann

Serie 681 (JR): 1992/95-97 gebaute Züge für 1500 V Gleichstrom und 20kV/60 Hz Wechselstrom. Einsatz von Osaka aus zu den grösseren Städten Fukui, Kanazawa und Toyama am Japanischen Meer, und von dort über die Strecke des Hokuetsu Express (hier V max 160km/h!) nach Echigo Yuzawa, wo Shinkansen-Anschluss nach Tokyo besteht. Es gibt 84 Wagen (+ 18 Wagen im Eigentum des Hokuetsu Express), heute aufgeteilt in 10 3-Wageneinheiten und 9 6-Wageneinheiten. Die Züge haben ein  Kopf-Ende  (im Bild der einfahrende 3+6-Wagenzug links) und ein Ende mit Hochführerstand und Durchgangstüre (im Bild die davonfahrende 6-Wageneinheit rechts). Aufnahme in Mushigawa Ôsugi auf der Strecke des Hokuetsu Express, 16.Oktober 2011. Der Zug links wird geführt vom Steuerwagen KUHA 681-6.
Serie 681 (JR): 1992/95-97 gebaute Züge für 1500 V Gleichstrom und 20kV/60 Hz Wechselstrom. Einsatz von Osaka aus zu den grösseren Städten Fukui, Kanazawa und Toyama am Japanischen Meer, und von dort über die Strecke des Hokuetsu Express (hier V max 160km/h!) nach Echigo Yuzawa, wo Shinkansen-Anschluss nach Tokyo besteht. Es gibt 84 Wagen (+ 18 Wagen im Eigentum des Hokuetsu Express), heute aufgeteilt in 10 3-Wageneinheiten und 9 6-Wageneinheiten. Die Züge haben ein "Kopf-Ende" (im Bild der einfahrende 3+6-Wagenzug links) und ein Ende mit Hochführerstand und Durchgangstüre (im Bild die davonfahrende 6-Wageneinheit rechts). Aufnahme in Mushigawa Ôsugi auf der Strecke des Hokuetsu Express, 16.Oktober 2011. Der Zug links wird geführt vom Steuerwagen KUHA 681-6.
Peter Ackermann

Serie 787: Wechselstromzug für die Südinsel Kyûshû, 20kV/60Hz. Insgesamt 140 Wagen gebaut 1992-2002 für die wichtige Nord-Süd-Verbindung entlang der Westküste. Anstrich in einem ruhigen, bräunlichen Grau. Lange Zeit 7- und 4-Wagenzüge; heute 6- und 4-Wagenzüge. Die Nord-Süd-Verbindung an der Westküste von Kyûshû ist jetzt eine Shinkansen-Strecke. Im Bild kreuzt ein 7-Wagenzug, geführt vom Motorwagen KUMORO 787-4, bei Ônojô im Einzugsgebiet der Grossstadt Fukuoka, 1.Dezember 2010. (KU =mit Führerstand, MO =motorisiert, RO =Luxussitzplätze)(Aufnahme durch die verglaste Führerstandrückwand eines Gegenzugs) KAGOSHIMA HAUPTLINIE (NORD)
Serie 787: Wechselstromzug für die Südinsel Kyûshû, 20kV/60Hz. Insgesamt 140 Wagen gebaut 1992-2002 für die wichtige Nord-Süd-Verbindung entlang der Westküste. Anstrich in einem ruhigen, bräunlichen Grau. Lange Zeit 7- und 4-Wagenzüge; heute 6- und 4-Wagenzüge. Die Nord-Süd-Verbindung an der Westküste von Kyûshû ist jetzt eine Shinkansen-Strecke. Im Bild kreuzt ein 7-Wagenzug, geführt vom Motorwagen KUMORO 787-4, bei Ônojô im Einzugsgebiet der Grossstadt Fukuoka, 1.Dezember 2010. (KU =mit Führerstand, MO =motorisiert, RO =Luxussitzplätze)(Aufnahme durch die verglaste Führerstandrückwand eines Gegenzugs) KAGOSHIMA HAUPTLINIE (NORD)
Peter Ackermann

Serie 781: Wechselstromzug (20 kV/50 Hz) der ehemaligen Staatsbahn für die im Winter sehr kalte und schneereiche Nordinsel Hokkaido, gebaut 1978/1980; insgesamt 48 Wagen. Bis 2007 durch neuere Züge ersetzt. Im Bild wartet der von KUMOHA 781-1 geführte Zug in Sapporo auf Abfahrt nach Muroran, einer Industriestadt an der Südküste von Hokkaido; die Stirnfronttafel trägt den Zugsnamen  Lilac  (engl.  Flieder ). 20.September 1984. (KU ク= mit Füherstand, MO モ= mit Motor, HA ハ= mit gewöhnlichen Sitzplätzen)
Serie 781: Wechselstromzug (20 kV/50 Hz) der ehemaligen Staatsbahn für die im Winter sehr kalte und schneereiche Nordinsel Hokkaido, gebaut 1978/1980; insgesamt 48 Wagen. Bis 2007 durch neuere Züge ersetzt. Im Bild wartet der von KUMOHA 781-1 geführte Zug in Sapporo auf Abfahrt nach Muroran, einer Industriestadt an der Südküste von Hokkaido; die Stirnfronttafel trägt den Zugsnamen "Lilac" (engl. "Flieder"). 20.September 1984. (KU ク= mit Füherstand, MO モ= mit Motor, HA ハ= mit gewöhnlichen Sitzplätzen)
Peter Ackermann

Serie 351: Gleichstromtriebzüge (1500V) mit neigbarem Wagenkasten für Einsatz auf der steilen Gebirgsstrecke nach Matsumoto in der Hochebene westlich von Tokyo. V max 130km/h. 5 Hauptzüge (zu 8 Wagen) und 5 Zusatzmodule (zu 4 Wagen) 1993 gebaut. Bild: Station Shinjuku in Tokyo mit Zug Nr.1 (Endwagen KUHA E351-1001), 27.Februar 2010.
Serie 351: Gleichstromtriebzüge (1500V) mit neigbarem Wagenkasten für Einsatz auf der steilen Gebirgsstrecke nach Matsumoto in der Hochebene westlich von Tokyo. V max 130km/h. 5 Hauptzüge (zu 8 Wagen) und 5 Zusatzmodule (zu 4 Wagen) 1993 gebaut. Bild: Station Shinjuku in Tokyo mit Zug Nr.1 (Endwagen KUHA E351-1001), 27.Februar 2010.
Peter Ackermann

Serie 411/415: Zweistromzüge tragen Seriennummern in den 400/500/600ern. Die ganze Serie wurde 1971-1991 gebaut für den Einsatz auf Gleichstrom- ebenso wie Wechselstromstrecken (50 Hz und 60 Hz). Von den 2010 noch vorhandenen 279 Wagen hatten deren 128 Kasten aus rostfreiem Stahl (gebaut 1986-1991); die Züge sind formiert: Steuerwagen KUHA 411+Motorwagenpaar MOHA 415 und MOHA 414+Steuerwagen KUHA 411. Im Bild ist ein Vierwagenzug aus rostfreiem Stahl, eingesetzt nördlich von Tokyo, wo Gleichstrom- und Wechselstrom (50 Hz)-Strecken ineinandergreifen. Zug mit Steuerwagen KUHA 411-1530 in Shimodate, 11.Juli 2010.
Serie 411/415: Zweistromzüge tragen Seriennummern in den 400/500/600ern. Die ganze Serie wurde 1971-1991 gebaut für den Einsatz auf Gleichstrom- ebenso wie Wechselstromstrecken (50 Hz und 60 Hz). Von den 2010 noch vorhandenen 279 Wagen hatten deren 128 Kasten aus rostfreiem Stahl (gebaut 1986-1991); die Züge sind formiert: Steuerwagen KUHA 411+Motorwagenpaar MOHA 415 und MOHA 414+Steuerwagen KUHA 411. Im Bild ist ein Vierwagenzug aus rostfreiem Stahl, eingesetzt nördlich von Tokyo, wo Gleichstrom- und Wechselstrom (50 Hz)-Strecken ineinandergreifen. Zug mit Steuerwagen KUHA 411-1530 in Shimodate, 11.Juli 2010.
Peter Ackermann

Serie 169: 1967-69 entstand für die Strecke nach Nagano mit der Usui-Rampe (11,2 km lang, 66,7 Promille Steigung) die Serie 169 für Schnellzüge, die von talseitigen Schiebe- und Bremslokomotiven (Serie EF63) ferngesteuert werden konnte. 31 Motorwagenpaare, 31 Steuerwagen, dazu 19 Luxuswagen (aus Serie 165 umgebaut) und 10 Speisewagen (aus Serie 153; bis 1979 ausgeschieden). Die Serie 169 ist bei der JR 2003 ausgeschieden, 12 Wagen sind noch bei der Shinano Bahn im Einsatz. Aufnahme bei Naka Karuizawa, rechts ein Motorwagenpaar mit Frontwagen KUMOHA 169-14, links davon 2 Luxuswagen und der Speisewagen. 13.Februar 1973.
Serie 169: 1967-69 entstand für die Strecke nach Nagano mit der Usui-Rampe (11,2 km lang, 66,7 Promille Steigung) die Serie 169 für Schnellzüge, die von talseitigen Schiebe- und Bremslokomotiven (Serie EF63) ferngesteuert werden konnte. 31 Motorwagenpaare, 31 Steuerwagen, dazu 19 Luxuswagen (aus Serie 165 umgebaut) und 10 Speisewagen (aus Serie 153; bis 1979 ausgeschieden). Die Serie 169 ist bei der JR 2003 ausgeschieden, 12 Wagen sind noch bei der Shinano Bahn im Einsatz. Aufnahme bei Naka Karuizawa, rechts ein Motorwagenpaar mit Frontwagen KUMOHA 169-14, links davon 2 Luxuswagen und der Speisewagen. 13.Februar 1973.
Peter Ackermann

Serie 165: Gleichstrom-Standardtyp für Schnellzüge (eine gering zuschlagspflichtige Zugsgattung, die es heute nicht mehr gibt). Ein für Bergstrecken und Dienst in kälteren Gebieten geeigneter Nachfolger der Serie 153. 1963-1970 wurden vermutlich 708 Wagen gebaut, dazu 20 aus Serie 153 umgebaute Wagen. Serie 165 schied bei der JR bis 2003 aus und ist heute noch bei einigen Privatbahnen im Einsatz. Der Zug im Bild hat an 3. und 4.Stelle einen Wagen mit Luxusplätzen, an 5.Stelle ist ein Speisewagen erkennbar, eine Dienstleistung, die längst verschwunden ist. Der erste Wagen ist ein Motorwagen mit Führerstand, KUMOHA 165-111, Tokyo-Higashi Koganei 31.Dezember 1972.
Serie 165: Gleichstrom-Standardtyp für Schnellzüge (eine gering zuschlagspflichtige Zugsgattung, die es heute nicht mehr gibt). Ein für Bergstrecken und Dienst in kälteren Gebieten geeigneter Nachfolger der Serie 153. 1963-1970 wurden vermutlich 708 Wagen gebaut, dazu 20 aus Serie 153 umgebaute Wagen. Serie 165 schied bei der JR bis 2003 aus und ist heute noch bei einigen Privatbahnen im Einsatz. Der Zug im Bild hat an 3. und 4.Stelle einen Wagen mit Luxusplätzen, an 5.Stelle ist ein Speisewagen erkennbar, eine Dienstleistung, die längst verschwunden ist. Der erste Wagen ist ein Motorwagen mit Führerstand, KUMOHA 165-111, Tokyo-Higashi Koganei 31.Dezember 1972.
Peter Ackermann

Serie 153: 1958-1962 wurden 630 Wagen dieses Typs für den Schnellzugsverkehr (Gleichstrom) auf Japans wichtigster Verbindung entlang des Pazifik Tokyo-Nagoya-Osaka (Tôkaidô-Linie) beschafft. Diese Züge erreichten die damals für 1067mm-Spur phänomenale Geschwindigkeit von 130 km/h (betrieblich 110 km/h). Die letzten Wagen schieden 1984 aus. Bild: Zug mit Steuerwagen KUHA 153-76 in Tokyo-Yûrakuchô, 6.Dezember 1972.
Serie 153: 1958-1962 wurden 630 Wagen dieses Typs für den Schnellzugsverkehr (Gleichstrom) auf Japans wichtigster Verbindung entlang des Pazifik Tokyo-Nagoya-Osaka (Tôkaidô-Linie) beschafft. Diese Züge erreichten die damals für 1067mm-Spur phänomenale Geschwindigkeit von 130 km/h (betrieblich 110 km/h). Die letzten Wagen schieden 1984 aus. Bild: Zug mit Steuerwagen KUHA 153-76 in Tokyo-Yûrakuchô, 6.Dezember 1972.
Peter Ackermann

Serie 205: Gleichstrom S-Bahnzüge mit Längssitzen. Baubeginn 1985 noch von der Staatsbahn; von der JR bis 1994 weitergebaut. Züge zu 2 bis 11 Wagen. Es entstanden 1441 Wagen für JR East für den Raum Tokyo und 48 Wagen für JR West für den Raum Osaka. Anzeige der Linienzugehörigkeit durch verschiedenfarbige Bänder um den Wagen. Einige Wagen ab 2008 ausgemustert. Im Bild Zug mit Endwagen KUHA 205-79 (heute in Indonesien im Einsatz) in Hachiôji bei Tokyo, 27.November 2009. (KUHA クハ=Steuerwagen)   YOKOHAMA-LINIE
Serie 205: Gleichstrom S-Bahnzüge mit Längssitzen. Baubeginn 1985 noch von der Staatsbahn; von der JR bis 1994 weitergebaut. Züge zu 2 bis 11 Wagen. Es entstanden 1441 Wagen für JR East für den Raum Tokyo und 48 Wagen für JR West für den Raum Osaka. Anzeige der Linienzugehörigkeit durch verschiedenfarbige Bänder um den Wagen. Einige Wagen ab 2008 ausgemustert. Im Bild Zug mit Endwagen KUHA 205-79 (heute in Indonesien im Einsatz) in Hachiôji bei Tokyo, 27.November 2009. (KUHA クハ=Steuerwagen) YOKOHAMA-LINIE
Peter Ackermann

Serie 203 (JR)/ Tokyo Metro Chiyoda-Linie: 17 10-Wagenzüge dieser Serie mit Aluminium-Wagenkasten wurden 1982-1985 gebaut für die Tokyo U-Bahn, Chiyoda-Linie, und deren Weiterführung über JR-Geleise bis nach Toride im Nordosten von Tokyo. Bild: Zug mit westseitigem Steuerwagen KUHA 202-105 in Abiko, 11.Juli 2010. - Nach ihrer Ausmustering gelangten rund 30 Wagen dieser Serie auf die Philippinen, wo sie mit einer Diesellok eingesetzt werden (sofern fahrtüchtig).  JÔBAN-LINIE
Serie 203 (JR)/ Tokyo Metro Chiyoda-Linie: 17 10-Wagenzüge dieser Serie mit Aluminium-Wagenkasten wurden 1982-1985 gebaut für die Tokyo U-Bahn, Chiyoda-Linie, und deren Weiterführung über JR-Geleise bis nach Toride im Nordosten von Tokyo. Bild: Zug mit westseitigem Steuerwagen KUHA 202-105 in Abiko, 11.Juli 2010. - Nach ihrer Ausmustering gelangten rund 30 Wagen dieser Serie auf die Philippinen, wo sie mit einer Diesellok eingesetzt werden (sofern fahrtüchtig). JÔBAN-LINIE
Peter Ackermann

JR Serie 103-1500: 1982 für die einzige Gleichstromstrecke von JR Kyûshû gebaut, die zuerst die 44,8 km lange Küstenstrecke von der Stadt Karatsu (im äussersten Nordwesten von Kyûshû) bis zur U-Bahn der Stadt Fukuoka umfasst; dann unterqueren die Züge auf der Fukuoka U-Bahn die Stadt bis zum Flughafen. Es gibt 5 6-Wagenzüge und 8 3-Wagenzüge. Im Bild steht Zug mit Endwagen KUMOHA 102-1517 in Fukuyoshi, 17.März 2007. (KU = mit Führerstand; MO = motorisiert; HA = gewähnlicher Sitzwagen; Wagen der Serie 102 bilden mit Wagen der Serie 103 immer eine Einheit)
JR Serie 103-1500: 1982 für die einzige Gleichstromstrecke von JR Kyûshû gebaut, die zuerst die 44,8 km lange Küstenstrecke von der Stadt Karatsu (im äussersten Nordwesten von Kyûshû) bis zur U-Bahn der Stadt Fukuoka umfasst; dann unterqueren die Züge auf der Fukuoka U-Bahn die Stadt bis zum Flughafen. Es gibt 5 6-Wagenzüge und 8 3-Wagenzüge. Im Bild steht Zug mit Endwagen KUMOHA 102-1517 in Fukuyoshi, 17.März 2007. (KU = mit Führerstand; MO = motorisiert; HA = gewähnlicher Sitzwagen; Wagen der Serie 102 bilden mit Wagen der Serie 103 immer eine Einheit)
Peter Ackermann

JR Serie 303: 1999-2002 für die einzige Gleichstromstrecke von JR Kyûshû gebaut, die zuerst die 44,8 km lange Strecke von der Stadt Karatsu (im äussersten Nordwesten von Kyûshû) bis zur U-Bahn der Stadt Fukuoka umfasst; dann unterqueren die Züge auf der Fukuoka U-Bahn die Stadt bis zum Flughafen. Es gibt bis jetzt 3 6-Wagenzüge. Im Bild steht Zug Nr. 3 mit Endwagen KUHA 303-3 an der Station der Universität Kyûshû, 27.November 2010.
JR Serie 303: 1999-2002 für die einzige Gleichstromstrecke von JR Kyûshû gebaut, die zuerst die 44,8 km lange Strecke von der Stadt Karatsu (im äussersten Nordwesten von Kyûshû) bis zur U-Bahn der Stadt Fukuoka umfasst; dann unterqueren die Züge auf der Fukuoka U-Bahn die Stadt bis zum Flughafen. Es gibt bis jetzt 3 6-Wagenzüge. Im Bild steht Zug Nr. 3 mit Endwagen KUHA 303-3 an der Station der Universität Kyûshû, 27.November 2010.
Peter Ackermann

Serie 489 (1.Generation): 5 Züge für die Strecke über die Usui-Steilrampe nach Nagano und weiter ans Japanische Meer, gebaut 1971/72. Die 1.Generation hatte noch das Design mit den grossen Vorbauten. Im Bild wird ein Zug mit Frontwagen KUHA 489-4 von den beiden Schiebeloks der Usui-Rampe in den Bahnhof Karuizawa gestossen. 7.Februar 1973.
Serie 489 (1.Generation): 5 Züge für die Strecke über die Usui-Steilrampe nach Nagano und weiter ans Japanische Meer, gebaut 1971/72. Die 1.Generation hatte noch das Design mit den grossen Vorbauten. Im Bild wird ein Zug mit Frontwagen KUHA 489-4 von den beiden Schiebeloks der Usui-Rampe in den Bahnhof Karuizawa gestossen. 7.Februar 1973.
Peter Ackermann

Serie 489 (2.Generation): Intercity-Triebzug für Gleich- und Wechselstrom, gebaut 1972-1979. Serie 489 war speziell für die 66,7‰ Usui-Rampe (Fernsteuerung durch Schiebe- und Bremsloks) auf der Hauptstrecke von Tokyo nach Nagano gebaut worden. Diese Verbindung existiert seit Inbetriebnahme des Nagano-Shinkansen nicht mehr. Hier fährt ein Zug mit Steuerwagen KUHA 489-701 mit dem Express  Hakusan  (Tokyo-Nagano und weiter ans Japanische Meer nach Toyama und Kanazawa) durch Ueda im zentralen japanischen Hochland, 8.Februar 1980.
Serie 489 (2.Generation): Intercity-Triebzug für Gleich- und Wechselstrom, gebaut 1972-1979. Serie 489 war speziell für die 66,7‰ Usui-Rampe (Fernsteuerung durch Schiebe- und Bremsloks) auf der Hauptstrecke von Tokyo nach Nagano gebaut worden. Diese Verbindung existiert seit Inbetriebnahme des Nagano-Shinkansen nicht mehr. Hier fährt ein Zug mit Steuerwagen KUHA 489-701 mit dem Express "Hakusan" (Tokyo-Nagano und weiter ans Japanische Meer nach Toyama und Kanazawa) durch Ueda im zentralen japanischen Hochland, 8.Februar 1980.
Peter Ackermann

Serie 481 / 485 (1.Generation): Diese Intercity-Züge mit den grossen Nasen in der Ausführung Gleichstrom(1500V)/Wechselstrom(20kV) wurden 1964-1972 gebaut; total 453 Wagen, ausgemustert bis 2004. Nichtmotorisierte Wagen als Serie 481 bezeichnet, motorisierte sind Wagenpaare Serie 484/485 (Gleichstrom und Wechselstrom 50 und 60 Hz). Bild: Ein Zug mit Steuerwagen KURO 481-4 eilt durch Minami Kashiwa, östlich von Tokyo, 2.Juli 1979. (KU ク=mit Steuerabteil; RO ロ= mit Luxussitzplätzen)
Serie 481 / 485 (1.Generation): Diese Intercity-Züge mit den grossen Nasen in der Ausführung Gleichstrom(1500V)/Wechselstrom(20kV) wurden 1964-1972 gebaut; total 453 Wagen, ausgemustert bis 2004. Nichtmotorisierte Wagen als Serie 481 bezeichnet, motorisierte sind Wagenpaare Serie 484/485 (Gleichstrom und Wechselstrom 50 und 60 Hz). Bild: Ein Zug mit Steuerwagen KURO 481-4 eilt durch Minami Kashiwa, östlich von Tokyo, 2.Juli 1979. (KU ク=mit Steuerabteil; RO ロ= mit Luxussitzplätzen)
Peter Ackermann

Serie 481 / 485 (2.Generation): Dieser Zweistrom-Intercityzug leuchtet in der Hausfarbe (rot) der JR-Kyûshû; solche Züge heissen  Red Express . Kurioserweise ist dieser Zug dem  Midori Express  (von Fukuoka nach Sasebo) zugeteilt, was übersetzt heisst:  Grün Express . Hier ist ein Zug mit Steuerwagen KUROHA (クロハ)481-13 in Haiki (West-Kyûshû), 25.März 1999. Die Gefahr auf Bahnübergängen führte die jap.Bahnen schon früh zur Bauweise mit Hochführerständen. Die 194 zur Serie 485 (2.Generation) passenden Steuerwagen Serie 481 wurden 1972-1979 gebaut. (Zur Bezeichnung: KU ク=mit Führerstand; RO ロ=mit Luxusabteil; HA ハ=mit gewöhnl.Sitzplätzen).
Serie 481 / 485 (2.Generation): Dieser Zweistrom-Intercityzug leuchtet in der Hausfarbe (rot) der JR-Kyûshû; solche Züge heissen "Red Express". Kurioserweise ist dieser Zug dem "Midori Express" (von Fukuoka nach Sasebo) zugeteilt, was übersetzt heisst: "Grün Express". Hier ist ein Zug mit Steuerwagen KUROHA (クロハ)481-13 in Haiki (West-Kyûshû), 25.März 1999. Die Gefahr auf Bahnübergängen führte die jap.Bahnen schon früh zur Bauweise mit Hochführerständen. Die 194 zur Serie 485 (2.Generation) passenden Steuerwagen Serie 481 wurden 1972-1979 gebaut. (Zur Bezeichnung: KU ク=mit Führerstand; RO ロ=mit Luxusabteil; HA ハ=mit gewöhnl.Sitzplätzen).
Peter Ackermann

Serie 111 u. 113: Zwischen 1963 und 1982 gebaute Züge für den Lokalverkehr auf Flachlandstrecken. Insgesamt rund 2900 Wagen; zahlreiche Umbauten und Modernisierungen bis 2001. Nach 64 Zügen Serie 111 erhielten die Motorwagenpaare stärkere Motoren und die Serienbezeichnung 113; dazu passende nicht motorisierte Wagen wurden als Serie 111 weitergebaut. Ausmusterung ab den 1980er Jahren; im April 2008 waren 565 Wagen vorhanden. Heute zu 2-,3-,4- und 6-Wagenzügen formiert (ein typischer Zug besteht aus Steuerwagen KUHA 111 + Motorwagenpaar MOHA 112 + MOHA 113 + Steuerwagen KUHA 111 [クハ111+モハ112+モハ113+クハ111)]. Im Bild: Ein 4+6-Wagenzug in Kisarazu, geführt von Steuerwagen KUHA 111-1134, 27.November 2009.
Serie 111 u. 113: Zwischen 1963 und 1982 gebaute Züge für den Lokalverkehr auf Flachlandstrecken. Insgesamt rund 2900 Wagen; zahlreiche Umbauten und Modernisierungen bis 2001. Nach 64 Zügen Serie 111 erhielten die Motorwagenpaare stärkere Motoren und die Serienbezeichnung 113; dazu passende nicht motorisierte Wagen wurden als Serie 111 weitergebaut. Ausmusterung ab den 1980er Jahren; im April 2008 waren 565 Wagen vorhanden. Heute zu 2-,3-,4- und 6-Wagenzügen formiert (ein typischer Zug besteht aus Steuerwagen KUHA 111 + Motorwagenpaar MOHA 112 + MOHA 113 + Steuerwagen KUHA 111 [クハ111+モハ112+モハ113+クハ111)]. Im Bild: Ein 4+6-Wagenzug in Kisarazu, geführt von Steuerwagen KUHA 111-1134, 27.November 2009.
Peter Ackermann

JR Shikoku Serie 8000: JR Shikoku ist aus dem Nummernschema der alten Staatsbahn ausgestiegen und bezeichnet seine elektrischen Intercityzüge als Serie 8000; sie verbinden die jap.Hauptinsel mit der Nordküste der Insel Shikoku bis Matsuyama. Es gibt 6 5-Wagen und 6 3-Wagenzüge, neigbarer Wagenkasten, 130 km/h, gebaut 1992-1997. Das westliche Ende der 3-Wagenzüge und das östliche Ende der 5-Wagenzüge sind stomlinienförmig (wie im Bild). Hier wartet 3-Wagenzug mit Frontwagen 8506 in Utazu auf Shikoku darauf, dass sich der 5-Wagenzug von der Hauptinsel her hinten ankuppelt. 17.September 2009.
JR Shikoku Serie 8000: JR Shikoku ist aus dem Nummernschema der alten Staatsbahn ausgestiegen und bezeichnet seine elektrischen Intercityzüge als Serie 8000; sie verbinden die jap.Hauptinsel mit der Nordküste der Insel Shikoku bis Matsuyama. Es gibt 6 5-Wagen und 6 3-Wagenzüge, neigbarer Wagenkasten, 130 km/h, gebaut 1992-1997. Das westliche Ende der 3-Wagenzüge und das östliche Ende der 5-Wagenzüge sind stomlinienförmig (wie im Bild). Hier wartet 3-Wagenzug mit Frontwagen 8506 in Utazu auf Shikoku darauf, dass sich der 5-Wagenzug von der Hauptinsel her hinten ankuppelt. 17.September 2009.
Peter Ackermann

Serie 531: 2005/06 wurden für den Norden des Grossraums Tokyo Richtung Pazifikküste 22 10-Wagen- und 16 5-Wagenzüge Serie 531 beschafft; auf einem grossen Teil der Strecke zu 15-Wagenzüge zusammengestellt. Zweistrom (1500V Gleichstrom und 20Kv/50 Hz Wechselstrom). Im Bild hat der 5-Wagenteil den Hauptzug gerade verlassen; nun wartet der Lokführer des verbleibenden 10-Wagenteils mit Steuerwagen KUHA E531-6 an der Spitze auf Weiterfahrt. Tsuchiura, 26.November 2009.
Serie 531: 2005/06 wurden für den Norden des Grossraums Tokyo Richtung Pazifikküste 22 10-Wagen- und 16 5-Wagenzüge Serie 531 beschafft; auf einem grossen Teil der Strecke zu 15-Wagenzüge zusammengestellt. Zweistrom (1500V Gleichstrom und 20Kv/50 Hz Wechselstrom). Im Bild hat der 5-Wagenteil den Hauptzug gerade verlassen; nun wartet der Lokführer des verbleibenden 10-Wagenteils mit Steuerwagen KUHA E531-6 an der Spitze auf Weiterfahrt. Tsuchiura, 26.November 2009.
Peter Ackermann

Serie 521: Für 1500V Gleichstrom und 20Kv/60 Hz Wechselstrom, um den Lokalverkehr von den Gleichstromstrecken um den grossen Biwa-See in der Mitte Japans bis ans Japanische Meer mit dem dortigen Wechselstromnetz zu betreiben. 2006-2009 wurden 10 Züge zu je 2 Wagen gebaut. Bequeme, umlegbare Sitze. Bild: Zug 521-2 in Fukui, 4.November 2008.
Serie 521: Für 1500V Gleichstrom und 20Kv/60 Hz Wechselstrom, um den Lokalverkehr von den Gleichstromstrecken um den grossen Biwa-See in der Mitte Japans bis ans Japanische Meer mit dem dortigen Wechselstromnetz zu betreiben. 2006-2009 wurden 10 Züge zu je 2 Wagen gebaut. Bequeme, umlegbare Sitze. Bild: Zug 521-2 in Fukui, 4.November 2008.
Peter Ackermann

Serie 501: 1995/97 wurden 4 10-Wagenzüge und 4 5-Wagenzüge der Serie 501 beschafft, mit denen lange 15-Wagenzüge gebildet werden konnten: für Gleichstrom 1500V (im Raum Tokyo) und Wechselstrom 20kV/50 Hz für die Jôban-Linie mit ihrem zunehmenden Pendlerverkehr von Tokyo aus nach Norden an die Pazifikküste. Bild: Motorwagen eines Zugs Serie 501, Nr. MOHA E501-6 (E steht für JR-East), Katsuta, 26.November 2009.
Serie 501: 1995/97 wurden 4 10-Wagenzüge und 4 5-Wagenzüge der Serie 501 beschafft, mit denen lange 15-Wagenzüge gebildet werden konnten: für Gleichstrom 1500V (im Raum Tokyo) und Wechselstrom 20kV/50 Hz für die Jôban-Linie mit ihrem zunehmenden Pendlerverkehr von Tokyo aus nach Norden an die Pazifikküste. Bild: Motorwagen eines Zugs Serie 501, Nr. MOHA E501-6 (E steht für JR-East), Katsuta, 26.November 2009.
Peter Ackermann

Serie 411 / 415: Standard-Zweistromtriebwagen der ehem. Staatsbahn für Lokalverkehr, einsetzbar für 1500 V Gleichstrom und 20 kV/50 Hz wie auch 20 kV/60 Hz Wechselstrom. Ca. 312 Wagen gebaut 1971-1985. Bezeichnung: Motorwagen-Paare Serie 415/414, unmotorisierte Wagen Serie 411. Ziemlich unbequeme, enge Vis-à-vis-Sitzgruppen, später neu oder umgebaut Längssitze. Ab 2007 nur noch auf der Insel Kyûshû im Einsatz. Bild: Zug mit Frontwagen KUHA 411-222 (Steuerwagen) in Kanda, Nordost-Kyûshû, 5.März 2001.
Serie 411 / 415: Standard-Zweistromtriebwagen der ehem. Staatsbahn für Lokalverkehr, einsetzbar für 1500 V Gleichstrom und 20 kV/50 Hz wie auch 20 kV/60 Hz Wechselstrom. Ca. 312 Wagen gebaut 1971-1985. Bezeichnung: Motorwagen-Paare Serie 415/414, unmotorisierte Wagen Serie 411. Ziemlich unbequeme, enge Vis-à-vis-Sitzgruppen, später neu oder umgebaut Längssitze. Ab 2007 nur noch auf der Insel Kyûshû im Einsatz. Bild: Zug mit Frontwagen KUHA 411-222 (Steuerwagen) in Kanda, Nordost-Kyûshû, 5.März 2001.
Peter Ackermann

Serie 411 / 415-1500: 1986 bis 1991 wurde diese Serie Zweistromzüge nachgebaut, aber mit Kasten aus rostfreiem Stahl. 2008 waren 139 Wagen dieser Neubauserie vorhanden; eine Versuchs-Doppelstockversion bewährte sich nicht und ist abgebrochen. Heute vorwiegend in  ruhigen  Diensten abseits der Grossagglomerationen. Bild: Steuerwagen KUHA 411-1526 in Mito, 26.November 2009.
Serie 411 / 415-1500: 1986 bis 1991 wurde diese Serie Zweistromzüge nachgebaut, aber mit Kasten aus rostfreiem Stahl. 2008 waren 139 Wagen dieser Neubauserie vorhanden; eine Versuchs-Doppelstockversion bewährte sich nicht und ist abgebrochen. Heute vorwiegend in "ruhigen" Diensten abseits der Grossagglomerationen. Bild: Steuerwagen KUHA 411-1526 in Mito, 26.November 2009.
Peter Ackermann

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