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Und wenn eine Sturzflut über Stuttgart niedergeht - ...

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Und wenn eine Sturzflut über Stuttgart niedergeht -

... dann werden die unterirdischen Anlagen im Wasser versinken. Auch die bestehenden Tunnel im Talkessel für Autos, Stadtbahnen und S-Bahnen werden überflutet werden. Vor ein paar Tagen ging über die 10 Millionen Stadt Zhengzhou in China riesige Regenmassen nieder. Das Wasser fand den Weg in die U-Bahntunnels und auf es wurden Bilder gezeigt wie Menschen bis zu den Schultern im Wasser stehend in den Metrozügen auf Rettung warteten oder durch Tunnels liefen, wo das Gleisbett zum reißenden Bach wurde.

Gegen eine Sturzflut, die in einer Stadt wie Stuttgart durch ihre Kessellage durch die Veränderungen des Klimas eine reale Gefahr darstellt, kann man unterirdische Verkehrsanlagen letztlich nicht sichern. Der neue Bahnhof wirkt zudem als Damm, der ein Hochwasser in der Innenstadt erst ein mal stauen würde. Der Nesenbach-Düker könnte derartige Wassermassen nicht aufnehmen. In jede Öffnung im Boden (Rampen, Treppenabgänge) würde das Wasser laufen und wenn die Stadt nicht schon vorher evakuiert werden viele Menschenleben kosten und die Stadt in großem Ausmaß zerstören. Ein Gefahr die real gegeben ist.

Hier ein Blick vom Südkopf auf die neue Bahnsteighalle, die mehrere Meter über das Niveau des Schlossgarten hinausragt, quer zum Tal liegt und somit einen Damm darstellt. 

Das Bild entstand 20. Juli 2021, an dem Tag als über Zhengzhou die Wassermassen niedergingen und die Metro fluteten.
https://www.tagesschau.de/ausland/ueberschwemmungen-china-103.html 

Am selben Tag liefen auch in Kiew Ukraine durch eine Sturzflut Wasser in die Metro:
https://www.youtube.com/watch?v=VujsnWHFqtY&t=23s

Und wenn eine Sturzflut über Stuttgart niedergeht -

... dann werden die unterirdischen Anlagen im Wasser versinken. Auch die bestehenden Tunnel im Talkessel für Autos, Stadtbahnen und S-Bahnen werden überflutet werden. Vor ein paar Tagen ging über die 10 Millionen Stadt Zhengzhou in China riesige Regenmassen nieder. Das Wasser fand den Weg in die U-Bahntunnels und auf es wurden Bilder gezeigt wie Menschen bis zu den Schultern im Wasser stehend in den Metrozügen auf Rettung warteten oder durch Tunnels liefen, wo das Gleisbett zum reißenden Bach wurde.

Gegen eine Sturzflut, die in einer Stadt wie Stuttgart durch ihre Kessellage durch die Veränderungen des Klimas eine reale Gefahr darstellt, kann man unterirdische Verkehrsanlagen letztlich nicht sichern. Der neue Bahnhof wirkt zudem als Damm, der ein Hochwasser in der Innenstadt erst ein mal stauen würde. Der Nesenbach-Düker könnte derartige Wassermassen nicht aufnehmen. In jede Öffnung im Boden (Rampen, Treppenabgänge) würde das Wasser laufen und wenn die Stadt nicht schon vorher evakuiert werden viele Menschenleben kosten und die Stadt in großem Ausmaß zerstören. Ein Gefahr die real gegeben ist.

Hier ein Blick vom Südkopf auf die neue Bahnsteighalle, die mehrere Meter über das Niveau des Schlossgarten hinausragt, quer zum Tal liegt und somit einen Damm darstellt.

Das Bild entstand 20. Juli 2021, an dem Tag als über Zhengzhou die Wassermassen niedergingen und die Metro fluteten.
https://www.tagesschau.de/ausland/ueberschwemmungen-china-103.html

Am selben Tag liefen auch in Kiew Ukraine durch eine Sturzflut Wasser in die Metro:
https://www.youtube.com/watch?v=VujsnWHFqtY&t=23s

Gisela, Matthias und Jonas Frey http://architektur.startbilder.de/ 23.07.2021, 164 Aufrufe, 0 Kommentare

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DB 111 191 schiebt ihren RE14-Ersatzzug für TRI aus dem Stuttgarter Hbf in Richtung Böblingen. (08.09.2023)
DB 111 191 schiebt ihren RE14-Ersatzzug für TRI aus dem Stuttgarter Hbf in Richtung Böblingen. (08.09.2023)
OMSIJakob LP

Die Gläser sind schon weitgehend eingebaut - 

... an einem weiteren Lichtauge über einer Kelchstütze der neuen Stuttgarter Bahnsteighalle. Zum größten Teil sind die Gläser noch mit einer Folie beklebt.

Tage der offenen Baustelle, 30.03.2024 (M)
Die Gläser sind schon weitgehend eingebaut - ... an einem weiteren Lichtauge über einer Kelchstütze der neuen Stuttgarter Bahnsteighalle. Zum größten Teil sind die Gläser noch mit einer Folie beklebt. Tage der offenen Baustelle, 30.03.2024 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Der Gitterrost eines Lichtauges - 
 
... über einer Kelchstütze wird hier im Schute einer Containerburg und Zeltes zusammengebaut. Der Gitterrost hängt noch an den grünen und gelben Träger und befindet sich noch nicht an endgültiger Position.

Tage der offenen Baustelle, 30.03.2024 (M)
Der Gitterrost eines Lichtauges - ... über einer Kelchstütze wird hier im Schute einer Containerburg und Zeltes zusammengebaut. Der Gitterrost hängt noch an den grünen und gelben Träger und befindet sich noch nicht an endgültiger Position. Tage der offenen Baustelle, 30.03.2024 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Wie die Anschlussbebauung - 

... gegenüber des Bonatzbaues aussehen soll, dort wo heute die Bahnsteige liegen, ist noch unklar. Auf jedenfall sind große Öffnungen in die Bahnsteighalle in diesem Bereich gebaut worden. Im Schlossgarten hingegen ist dieser Bereich geschlossen, obwohl die Halle über das Gelände hinausragt. Dort entsteht daher ein grüner Hügel mit den Lichtaugen der Südhälfte.

Tage der offenen Baustelle, 30.03.2024 (M)
Wie die Anschlussbebauung - ... gegenüber des Bonatzbaues aussehen soll, dort wo heute die Bahnsteige liegen, ist noch unklar. Auf jedenfall sind große Öffnungen in die Bahnsteighalle in diesem Bereich gebaut worden. Im Schlossgarten hingegen ist dieser Bereich geschlossen, obwohl die Halle über das Gelände hinausragt. Dort entsteht daher ein grüner Hügel mit den Lichtaugen der Südhälfte. Tage der offenen Baustelle, 30.03.2024 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey





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