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Bilder von Peter Ackermann

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Serie 111 u.113: Blick ins Innere des Steuerwagens KUHA 111-1411. Die Sitzpolster sind etwas bequemer als die ursprünglichen; auch ist der Sitzplatzabstand nicht mehr ganz so eng wie bei den ersten Bauserien. 22.November 2009.
Serie 111 u.113: Blick ins Innere des Steuerwagens KUHA 111-1411. Die Sitzpolster sind etwas bequemer als die ursprünglichen; auch ist der Sitzplatzabstand nicht mehr ganz so eng wie bei den ersten Bauserien. 22.November 2009.
Peter Ackermann

Serie 111 u. 113: Zwischen 1963 und 1982 gebaute Züge für den Lokalverkehr auf Flachlandstrecken. Insgesamt rund 2900 Wagen; zahlreiche Umbauten und Modernisierungen bis 2001. Nach 64 Zügen Serie 111 erhielten die Motorwagenpaare stärkere Motoren und die Serienbezeichnung 113; dazu passende nicht motorisierte Wagen wurden als Serie 111 weitergebaut. Ausmusterung ab den 1980er Jahren; im April 2008 waren 565 Wagen vorhanden. Heute zu 2-,3-,4- und 6-Wagenzügen formiert (ein typischer Zug besteht aus Steuerwagen KUHA 111 + Motorwagenpaar MOHA 112 + MOHA 113 + Steuerwagen KUHA 111 [クハ111+モハ112+モハ113+クハ111)]. Im Bild: Ein 4+6-Wagenzug in Kisarazu, geführt von Steuerwagen KUHA 111-1134, 27.November 2009.
Serie 111 u. 113: Zwischen 1963 und 1982 gebaute Züge für den Lokalverkehr auf Flachlandstrecken. Insgesamt rund 2900 Wagen; zahlreiche Umbauten und Modernisierungen bis 2001. Nach 64 Zügen Serie 111 erhielten die Motorwagenpaare stärkere Motoren und die Serienbezeichnung 113; dazu passende nicht motorisierte Wagen wurden als Serie 111 weitergebaut. Ausmusterung ab den 1980er Jahren; im April 2008 waren 565 Wagen vorhanden. Heute zu 2-,3-,4- und 6-Wagenzügen formiert (ein typischer Zug besteht aus Steuerwagen KUHA 111 + Motorwagenpaar MOHA 112 + MOHA 113 + Steuerwagen KUHA 111 [クハ111+モハ112+モハ113+クハ111)]. Im Bild: Ein 4+6-Wagenzug in Kisarazu, geführt von Steuerwagen KUHA 111-1134, 27.November 2009.
Peter Ackermann

Wagen 306 in Gujô Hachiman; er trägt die Aufschrift  Wir unterstützen die Nagaragawa Eisenbahn! Hachiman Kreditkasse . 21.April 2008. 
Ins Tal gibt es jetzt eine neue Schnellstrasse; mit Express-Bussen kommt man hierher ohne mühsames Umsteigen direkt von den grossen Zentren aus.
Wagen 306 in Gujô Hachiman; er trägt die Aufschrift "Wir unterstützen die Nagaragawa Eisenbahn! Hachiman Kreditkasse". 21.April 2008. Ins Tal gibt es jetzt eine neue Schnellstrasse; mit Express-Bussen kommt man hierher ohne mühsames Umsteigen direkt von den grossen Zentren aus.
Peter Ackermann

Japan / Privatbahnen: Diesel / Nagaragawa

429 1024x658 Px, 19.08.2010

Nach 1 Std. Fahrt hält Wagen 301 unter einem strahlend blauen Himmel in Ôya. 18.Februar 2007.
Nach 1 Std. Fahrt hält Wagen 301 unter einem strahlend blauen Himmel in Ôya. 18.Februar 2007.
Peter Ackermann

Japan / Privatbahnen: Diesel / Nagaragawa

353 1024x659 Px, 17.08.2010

Nach 2 Std. Fahrt durchfährt Wagen 301 die eisig nass-kalte Landschaft von Shirotori Kôgen. 18.Februar 2007.
Nach 2 Std. Fahrt durchfährt Wagen 301 die eisig nass-kalte Landschaft von Shirotori Kôgen. 18.Februar 2007.
Peter Ackermann

Japan / Privatbahnen: Diesel / Nagaragawa

416 1024x671 Px, 17.08.2010

Triebwagen 301 vor einem typischen alten Landbahnhof der früheren Staatsbahn. Ôya, 18.Februar 2007.
Triebwagen 301 vor einem typischen alten Landbahnhof der früheren Staatsbahn. Ôya, 18.Februar 2007.
Peter Ackermann

Japan / Privatbahnen: Diesel / Nagaragawa

553 1024x682 Px, 11.08.2010

Von den 12 Originaltriebwagen der Nagaragawa-Bahn, gebaut 1986, ist heute nur noch einer einsetzbar. Hier steht der ausgemusterte Wagen  Minami  in Hokunô, 18.Februar 2007.
Von den 12 Originaltriebwagen der Nagaragawa-Bahn, gebaut 1986, ist heute nur noch einer einsetzbar. Hier steht der ausgemusterte Wagen "Minami" in Hokunô, 18.Februar 2007.
Peter Ackermann

Japan / Privatbahnen: Diesel / Nagaragawa

324 1024x668 Px, 11.08.2010

Die Triebwagenserie 301-307 bildet heute das Rückgrat der Bahn; gebaut 1998 (dazu kommen 1 anderer und 3 ganz neue Wagen). Hier steht 301 in Gujô Hachiman, 18.Februar 2007.
Die Triebwagenserie 301-307 bildet heute das Rückgrat der Bahn; gebaut 1998 (dazu kommen 1 anderer und 3 ganz neue Wagen). Hier steht 301 in Gujô Hachiman, 18.Februar 2007.
Peter Ackermann

Japan / Privatbahnen: Diesel / Nagaragawa

330 1024x662 Px, 11.08.2010

Grunddaten der Nagaragawa-Bahn: Die Nagaragawa-Bahn von Mino Ôta nach Hokunô tief im Gebirge der Praefektur Gifu wurde 1923-1934 gebaut; 72,1km lang; heute 38 Stationen; 1067mm-Spur. Diese ehemalige Staatsbahnlinie, in einem Abwanderungsgebiet und von Stürmen und Bergbächen gefährdet, wurde nach Auflösung der Staatsbahn nicht von der JR übernommen und im August 1986 als sog. Drittsektor-Bahn den Kommunen überlassen. Hier steht Wagen 306 an einem Frühlingstag in der traditionellen Kleinstadt Gujô Hachiman, 21.April 2008.
Grunddaten der Nagaragawa-Bahn: Die Nagaragawa-Bahn von Mino Ôta nach Hokunô tief im Gebirge der Praefektur Gifu wurde 1923-1934 gebaut; 72,1km lang; heute 38 Stationen; 1067mm-Spur. Diese ehemalige Staatsbahnlinie, in einem Abwanderungsgebiet und von Stürmen und Bergbächen gefährdet, wurde nach Auflösung der Staatsbahn nicht von der JR übernommen und im August 1986 als sog. Drittsektor-Bahn den Kommunen überlassen. Hier steht Wagen 306 an einem Frühlingstag in der traditionellen Kleinstadt Gujô Hachiman, 21.April 2008.
Peter Ackermann

Japan / Privatbahnen: Diesel / Nagaragawa

408 1024x663 Px, 10.08.2010

Vor dem Hintergrund einer strahlenden Frühlingslandschaft steht 302 in Gujô Hachiman, 19.April 2008.
Vor dem Hintergrund einer strahlenden Frühlingslandschaft steht 302 in Gujô Hachiman, 19.April 2008.
Peter Ackermann

Japan / Privatbahnen: Diesel / Nagaragawa

628 640x480 Px, 10.08.2010

Die Endstation kommt ganz plötzlich; wie fast alle Linien in die zentralen Bergtäler hätten sie durch Pass-Strecken oder Scheiteltunnel mit Linien auf der anderen Seite der Berge verbunden werden sollen. Einige wurden gebaut und schreiben heute tiefrote Zahlen. Die Nagaragawa-Strecke endet in der Düsternis von Hokunô, wo Wagen 301 steht; 18.Februar 2007.
Die Endstation kommt ganz plötzlich; wie fast alle Linien in die zentralen Bergtäler hätten sie durch Pass-Strecken oder Scheiteltunnel mit Linien auf der anderen Seite der Berge verbunden werden sollen. Einige wurden gebaut und schreiben heute tiefrote Zahlen. Die Nagaragawa-Strecke endet in der Düsternis von Hokunô, wo Wagen 301 steht; 18.Februar 2007.
Peter Ackermann

Japan / Privatbahnen: Diesel / Nagaragawa

394 1024x638 Px, 10.08.2010

Auf der Fahrt im Triebwagen 301, Haltestelle Yunohora Onsenguchi. Hier können Passagiere aussteigen, die sich direkt am Bahnhof in einer heissen Quelle erholen wollen. Langsam färbt sich die Landschaft frühlingshaft. 19.April 2008.
Auf der Fahrt im Triebwagen 301, Haltestelle Yunohora Onsenguchi. Hier können Passagiere aussteigen, die sich direkt am Bahnhof in einer heissen Quelle erholen wollen. Langsam färbt sich die Landschaft frühlingshaft. 19.April 2008.
Peter Ackermann

Japan / Privatbahnen: Diesel / Nagaragawa

406 809x527 Px, 10.08.2010

Nur noch wenige Tage bis zum Abbau der Strecke und zum Ende der Fahrten von 3744. Hakusanshita, 30.September 1984.
Nur noch wenige Tage bis zum Abbau der Strecke und zum Ende der Fahrten von 3744. Hakusanshita, 30.September 1984.
Peter Ackermann

Auf der Fahrt kommt Wagen 3744 auf dem heute aufgehobenen Abschnitt tief ins Bergtal hinein an einem Bergbauernhof vorbei. Kaga Kawai, 30.September 1984.
Auf der Fahrt kommt Wagen 3744 auf dem heute aufgehobenen Abschnitt tief ins Bergtal hinein an einem Bergbauernhof vorbei. Kaga Kawai, 30.September 1984.
Peter Ackermann

Einst war die Strecke von Kanazawa nach Hakusanshita fast 34km lang; jetzt ist nach 14km in Tsurugi Endstation. Die Fortsetzung wurde nach schweren Sturmschäden 1983 stillgelegt, doch am 3.September 1984 erfolgte die Wiederinbetriebnahme. Aus Sicherheitsgründen wurden dann alle weiteren Fahrten am 12.Dezember 1984 eingestellt. Am 30.September 1984 konnte ich noch Wagen 3744 in Hakusanshita photographieren; bemerkenswert ist das weisse Drachenmuster am Schatzhaus des Bauernhofs im Hintergrund.
Einst war die Strecke von Kanazawa nach Hakusanshita fast 34km lang; jetzt ist nach 14km in Tsurugi Endstation. Die Fortsetzung wurde nach schweren Sturmschäden 1983 stillgelegt, doch am 3.September 1984 erfolgte die Wiederinbetriebnahme. Aus Sicherheitsgründen wurden dann alle weiteren Fahrten am 12.Dezember 1984 eingestellt. Am 30.September 1984 konnte ich noch Wagen 3744 in Hakusanshita photographieren; bemerkenswert ist das weisse Drachenmuster am Schatzhaus des Bauernhofs im Hintergrund.
Peter Ackermann

Wagen 3731 und 3732 kamen als motorlose Wagen 1956 zur Bahn; mit zusammengekauften Bestandteilen 1966 motorisiert. Abbruch 1990. Tsurugi, 30.September 1984.
Wagen 3731 und 3732 kamen als motorlose Wagen 1956 zur Bahn; mit zusammengekauften Bestandteilen 1966 motorisiert. Abbruch 1990. Tsurugi, 30.September 1984.
Peter Ackermann

Wagen 3744 in Hakusanshita, der Endstation der 1984 stillgelegten, 16km langen Strecke tief in die düsteren Berge hinein. 3744 entstammt einer Serie von 4 alten Wagen (Baujahr 1931), die vom Meitetsu-Konzern in Nagoya 1978 übernommen wurde; 1990 Abbruch. 30.September 1984.
Wagen 3744 in Hakusanshita, der Endstation der 1984 stillgelegten, 16km langen Strecke tief in die düsteren Berge hinein. 3744 entstammt einer Serie von 4 alten Wagen (Baujahr 1931), die vom Meitetsu-Konzern in Nagoya 1978 übernommen wurde; 1990 Abbruch. 30.September 1984.
Peter Ackermann

Im Licht der Abendsonne steht 3773 in Tsurugi. 3771-3773 1928 für den Meitetsu-Konzern in Nagoya gebaut, 1966 übernommen, Abbruch 1990, nachdem die Hokuriku-Bahn alte S-Bahnwagen aus Tokyo gekauft hatte. 30.September 1984.
Im Licht der Abendsonne steht 3773 in Tsurugi. 3771-3773 1928 für den Meitetsu-Konzern in Nagoya gebaut, 1966 übernommen, Abbruch 1990, nachdem die Hokuriku-Bahn alte S-Bahnwagen aus Tokyo gekauft hatte. 30.September 1984.
Peter Ackermann

Grunddaten der Hokuriku-Bahn (1067mm-Spur, 600V Gleichstrom): Diese Bahn war ein Konglomerat aus 146km Bahnstrecken, das 1943 auf Befehl des Ministeriums entstand; jedoch: die unterschiedlichen Betriebskulturen und die Verwurzelung in verschiedenen Gebieten des Hokuriku ( Nord-Land , d.h. von der alten Hauptstadt Kyoto aus gesehen das Land jenseits des Gebirges am Japanischen Meer) führten zu chaotischen Verwaltungszuständen und auch Streiks und Widerständen, was die Modernisierung verunmöglichte. 1967-1986 stillgelegt bis auf 2 kurze Linien (zus. 20,6 km), die von der Stadt Kanazawa ausgehen. Im Bild stehen Wagen 3761 mit 3731 (1956 als motorloser Wagen, 1966 motorisiert, Abbruch 1996) in Tsurugi, einst ein Zentrum der Hokuriku-Bahn, heute Endpunkt der noch bestehenden 13,8km langen Linie von Kanazawa (die verbliebenen 2,1km Fortsetzung der einstigen 18,9km langen Linie nach Süden in die Berge wurde 2009 auch noch stillgelegt). 30.September 1984.
Grunddaten der Hokuriku-Bahn (1067mm-Spur, 600V Gleichstrom): Diese Bahn war ein Konglomerat aus 146km Bahnstrecken, das 1943 auf Befehl des Ministeriums entstand; jedoch: die unterschiedlichen Betriebskulturen und die Verwurzelung in verschiedenen Gebieten des Hokuriku ("Nord-Land", d.h. von der alten Hauptstadt Kyoto aus gesehen das Land jenseits des Gebirges am Japanischen Meer) führten zu chaotischen Verwaltungszuständen und auch Streiks und Widerständen, was die Modernisierung verunmöglichte. 1967-1986 stillgelegt bis auf 2 kurze Linien (zus. 20,6 km), die von der Stadt Kanazawa ausgehen. Im Bild stehen Wagen 3761 mit 3731 (1956 als motorloser Wagen, 1966 motorisiert, Abbruch 1996) in Tsurugi, einst ein Zentrum der Hokuriku-Bahn, heute Endpunkt der noch bestehenden 13,8km langen Linie von Kanazawa (die verbliebenen 2,1km Fortsetzung der einstigen 18,9km langen Linie nach Süden in die Berge wurde 2009 auch noch stillgelegt). 30.September 1984.
Peter Ackermann

Vor der Station Inaei kommt Zug 01 entgegen. 26.September 2009.
Vor der Station Inaei kommt Zug 01 entgegen. 26.September 2009.
Peter Ackermann

Auf der Fahrt in Zug 08: Beim Blick aus der Türe in der Nähe der Endstation Kinjô Futô sieht man die riesigen Schiffe, welche fabrikneue Autos von Nagoya (Toyota) in die Welt transportieren. 29.September 2009.
Auf der Fahrt in Zug 08: Beim Blick aus der Türe in der Nähe der Endstation Kinjô Futô sieht man die riesigen Schiffe, welche fabrikneue Autos von Nagoya (Toyota) in die Welt transportieren. 29.September 2009.
Peter Ackermann

Auf der Fahrt in Zug 08: Unmittelbar vor der Endstation Kinjô Futô, 26.September 2009.
Auf der Fahrt in Zug 08: Unmittelbar vor der Endstation Kinjô Futô, 26.September 2009.
Peter Ackermann

Die Aonami-Linie besitzt 8 Vierwagenzüge 01 bis 08. Hier kommt 06 entgegen. Aufnahme durch die verglaste Führerstandrückwand in der Nähe der Pferderennanlagen von Nagoya, 26.September 2009.
Die Aonami-Linie besitzt 8 Vierwagenzüge 01 bis 08. Hier kommt 06 entgegen. Aufnahme durch die verglaste Führerstandrückwand in der Nähe der Pferderennanlagen von Nagoya, 26.September 2009.
Peter Ackermann

Das saubere Design dieser Züge erlaubt den Durchblick von hinten nach vorn. Blick von ganz vorn in Zug 08. 26.September 2009.
Das saubere Design dieser Züge erlaubt den Durchblick von hinten nach vorn. Blick von ganz vorn in Zug 08. 26.September 2009.
Peter Ackermann

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