Serie 205: Musashino-Linie - Diese Linie bildet die äussere Ringbahn um die ganze Agglomeration Tokyo herum, 71 km lang, und anschliessend noch 24 km über die Keiyô-Linie zum Tokyo Hauptbahnhof. Die Züge tragen ein dunkelbraun/oranges Band. Im Bild westseitiger Steuerwagen KUHA 205-44 in Nishi Funabashi, 22.November 2009. Zug 205-44 wurde im März 2018 nach Indonesien abgegeben. Peter Ackermann
Serie 205: Keiyô-Linie - Diese Linie entstand auf einem riesigen Gebiet, das in der Bucht von Tokyo dem Meer abgerungen wurde. 1990 durchgehend eröffnet, verbindet sie Zentral-Tokyo (symbolisiert mit dem Schriftzeichen "kei") im Westen mit der Stadt Chiba (symbolisiert mit dem Schriftzeichen "yô") im Osten entlang der Meeresküste. Die Züge tragen ein rotes Band. Im Bild fährt ein Zug mit ostseitigem Steuerwagen KUHA 205-108 aus Ichikawa Shiohama aus, 22.November 2009. KEIYÔ-LINIE Peter Ackermann
Serie 205: Yokohama-Linie - am Tage eines schweren Taifuns steht ein Zug im Bahnhof Hashimoto, während sich die Wassermassen in Bächen vom Dach ergiessen. 22.September 1996.
Peter Ackermann
Serie 205: Nambu-Linie - Diese Linie am Westrand von Tokyo ist die stadtnähere der beiden Nord-Süd-Verbindungen durch eine noch bis in die 1970er-Jahre recht ländliche Gegend. Die Züge tragen ein orange-gelbes Band. Im Bild fährt ein 6-Wagenzug mit nordseitigem Steuerwagen KUHA 204-21 (heute in Indonesien im Einsatz) an der Spitze in Tokyo-Nishi Kunitachi ein, 23.November 2009. NAMBU-LINIE Peter Ackermann
Serie 205: Sagami-Linie - Auf dieser westlich der Agglomeration Tokyo und erst 1991 elektrifizierten, ländlichen Linie kommen Züge der Serie 205-500 zum Einsatz; sie tragen ein hellblau-mittelblaues Band. Im Bild fährt Zug mit Steuerwagen KUHA 204-512 in Harataima ein, 3.September 1994. SAGAMI-LINIE Peter Ackermann
Serie 205: Saikyô-Linie - Die Präzision beim Anhalten ist erstaunlich; erst wenn das hintere Schaffnerabteil millimetergenau auf der Zahl 11 (für einen 11-Wagenzug) steht, öffnet die Schaffnerin die Türen. Hier checkt sie, dass die Türen frei sind zum Schliessen. Wagen KUHA 204-106, Tokyo-Shinjuku, 28.November 2009. SAIKYÔ-LINIE Peter Ackermann
Serie 205: Die Züge der Saikyô-Linie (vom Nordwesten von Tokyo durch die Stadt und unter die Tokyo-Bucht hindurch) tragen ein grünes Band. Gerade verlässt ein Zug mit zwei "Stehwagen" (an 2. und 3. Stelle, 6-türig, einfache Sitzbänke klappen erst nach Ende der Stosszeit herunter) die riesige Station Shinjuku in Tokyo. Zug mit Steuerwagen KUHA 204-94, 27.Februar 2010. (nach Norden sind Steuerwagen KUHA 204, nach Süden KUHA 205 eingereiht) SAIKYÔ-LINIE Peter Ackermann
Serie 205: Die meisten Züge dieser Serie sind im Raum Tokyo eingesetzt; nur 48 Wagen befinden sich in Westjapan. Hier fährt ein Zug der Hauptverbindung zwischen den 3 grossen Städten Kyoto-Osaka-Kobe durch Higashi Yodogawa in Osaka, 28.September 2005. Steuerwagen KUHA 204-36. Peter Ackermann
Serie 205: Gleichstrom S-Bahnzüge mit Längssitzen. Baubeginn 1985 noch von der Staatsbahn; von der JR bis 1994 weitergebaut. Züge zu 2 bis 11 Wagen. Es entstanden 1441 Wagen für JR East für den Raum Tokyo und 48 Wagen für JR West für den Raum Osaka. Anzeige der Linienzugehörigkeit durch verschiedenfarbige Bänder um den Wagen. Einige Wagen ab 2008 ausgemustert. Im Bild Zug mit Endwagen KUHA 205-79 (heute in Indonesien im Einsatz) in Hachiôji bei Tokyo, 27.November 2009. (KUHA クハ=Steuerwagen) YOKOHAMA-LINIE Peter Ackermann
Tokyo Metro Chiyoda-Linie, Serie 6000: Zwei Züge in Abiko, links Zug Nr. 24 (westseitiger Endwagen 6124), rechts Nr. 27. 11.Juli 2010. Der Schaffner von Zug Nr.24 betätigt gerade die Bahnsteigmelodie, die anzeigt, dass die Türen gleich geschlossen werden. Peter Ackermann
Tokyo Metro Chiyoda-Linie, Serie 5000: Einige Züge dieser 1964-1981 gebauten Serie (insgesamt 428 Wagen) waren bis 1981 der Chiyoda-Linie zugeteilt. Seither befahren noch 2 3-Wagenzüge dieser Serie die 2,1km lange Zweigstrecke von Ayase zum Betriebswerk der Chiyoda-Linie. Im Bild Endwagen 5045 in Ayase, 31.Januar 1980. Peter Ackermann
Serie 203 (JR)/ Tokyo Metro Chiyoda-Linie: 17 10-Wagenzüge dieser Serie mit Aluminium-Wagenkasten wurden 1982-1985 gebaut für die Tokyo U-Bahn, Chiyoda-Linie, und deren Weiterführung über JR-Geleise bis nach Toride im Nordosten von Tokyo. Bild: Zug mit westseitigem Steuerwagen KUHA 202-105 in Abiko, 11.Juli 2010. - Nach ihrer Ausmustering gelangten rund 30 Wagen dieser Serie auf die Philippinen, wo sie mit einer Diesellok eingesetzt werden (sofern fahrtüchtig). JÔBAN-LINIE Peter Ackermann
Serie 203 (JR)/ Tokyo Metro Chiyoda-Linie: Ausfahrt des 10-Wagenzugs mit ostseitigem Steuerwagen KUHA 203-105 aus Abiko, 11.Juli 2010. JÔBAN-LINIE Peter Ackermann
Tokyo Metro Chiyoda-Linie, Serie 6000: Links fährt U-Bahn-Zug Nr.16 (ostseitiger Endwagen 6016) gerade aus der Station Shin Matsudo aus, während rechts ein von der Staatsbahn (später JR) gestellter U-Bahn-Zug einfährt (Serie 103-1000, Endwagen KUHA 103-1017). 5.Juli 1979. Peter Ackermann
Tokyo Metro Chiyoda-Linie, Serie 6000: Zug Nr.2 (ostseitiger Endwagen 6002) in Minami Kashiwa, 2.Juli 1979. In Japan gibt es häufig starke Windstürme und entsprechend viele fliegende Mützen; der Schaffner tut etwas dagegen. Peter Ackermann
Tokyo Metro Chiyoda-Linie, Serie 6000: 35 solche schönen und bequemen 10-Wagenzüge wurden über den langen Zeitraum 1969-1990 beschafft. Hier stehen Zug Nr.11 (westseitiger Endwagen 6111) und Zug Nr.2 (Endwagen 6102) nebeneinander im JR-Bahnhof Abiko, 11.Juli 2010. Peter Ackermann
Tokyo Metro Chiyoda-Linie: Diese 24km lange Linie (1067mm-Spur, Oberleitung, eröffnet 1969-1978) unterquert Tokyo von Nordosten nach Südwesten. Im Nordosten gehen die Züge auf die JR-Strecke (Jôban-Linie), im Südwesten auf die Strecke des Odakyû-Konzerns über; im Gegenzug befahren die JR bzw. der Odakyû-Konzern die U-Bahn Chiyoda-Linie. Im Bild Zug Nr. 27 (Endwagen 6027) auf der JR-Strecke in Abiko. 11.Juli 2010. Peter Ackermann
U-Bahn Osaka,Tanimachi-Linie: Diese Linie (28,3 km lang, 1435mm-Spur, Strom an 3.Schiene) bildet die zweit-östlichste der 6 U-Bahn Nord-Süd-Verbindungen in Osaka. Im Bild Endwagen 22610 eines Zuges der Serie 22; 28 solcher 6-Wagenzüge (Baujahre 1990-1996) sind der Tanimachi-Linie zugeteilt. Fumi no sato, 22.Februar 2010. Peter Ackermann
U-Bahn Osaka, Tanimachi-Linie: Diese Linie hat noch 9 alte 6-Wagenzüge der Serie 30, Baujahre zwischen 1967 und 1984. Im Bild Endwagen 3089 eines solchen Zuges in Fumi no sato, 22.Februar 2010. Peter Ackermann
Fukuoka U-Bahn Serie 3000, Nanakuma-Linie. Diese 2005 eröffnete Linie ist einstweilen 12,0 km lang und führt von Fukuoka aus nach Süden; 1435mm-Spur, Oberleitung. Die Züge verkehren vollautomatisch; der im Bild vorne im Zug sichtbare Beamte fährt nur zur Ueberwachung und als Ansprechperson mit. Es gibt 17 4-Wagenzüge, die vom deutschen Designer Alexander Neumeister entworfen wurden. Bild: Zug mit Frontwagen 3115 in Minami Tenjin (Stadt Fukuoka), 17.März 2007. Peter Ackermann
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