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Bahnpark Augsburg Fotos

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Die 1958 ausgemusterte E 71 19 (Baujahr 1914) war bis 1968 Anschauungsobjekt zur Schulung von Lokführern in München. Dort geriet sie in Vergessenheit. Witterungseinflüsse und Vandalismus setzten ihr schwer zu bis sie schließlich vom Schneidbrenner bedroht wurde. Das DB Museum Nürnberg restaurierte sie über 3 Jahre (1998 - 2000). Den Großbrand in Nürnberg am 17. Oktober 2005 überstand E 71 19 unbeschadet. Anfang 2007 wurde sie als Leihgabe in den Bahnpark Augsburg überführt und im Rahmen der Veranstaltung  Krokodile im Bahnpark  der Öffentlichkeit präsentiert.
Die 1958 ausgemusterte E 71 19 (Baujahr 1914) war bis 1968 Anschauungsobjekt zur Schulung von Lokführern in München. Dort geriet sie in Vergessenheit. Witterungseinflüsse und Vandalismus setzten ihr schwer zu bis sie schließlich vom Schneidbrenner bedroht wurde. Das DB Museum Nürnberg restaurierte sie über 3 Jahre (1998 - 2000). Den Großbrand in Nürnberg am 17. Oktober 2005 überstand E 71 19 unbeschadet. Anfang 2007 wurde sie als Leihgabe in den Bahnpark Augsburg überführt und im Rahmen der Veranstaltung "Krokodile im Bahnpark" der Öffentlichkeit präsentiert.
Helmut Dimitroff

Nur sehr sparsam sind die Infos über diesen Steuerwagen -  Silberling  mit Einholm-Stromabnehmer. Es soll sich um einen zum Messwagen umgebauten  Silberling  handeln, welcher einen Teil seiner Fenster  verblecht  bekam. Zusätzlich wurden eine  Teeküche  eingebaut, ein Wassertank fand seinen Platz unter dem Fahrzeug. Wo er stationiert war und welche Einsätze er fuhr entziehen sich meiner Kenntnis. Über weitere Infos bin ich dankbar. Eine Bleibe fand er nun im Bahnpark Augsburg.
Nur sehr sparsam sind die Infos über diesen Steuerwagen - "Silberling" mit Einholm-Stromabnehmer. Es soll sich um einen zum Messwagen umgebauten "Silberling" handeln, welcher einen Teil seiner Fenster "verblecht" bekam. Zusätzlich wurden eine "Teeküche" eingebaut, ein Wassertank fand seinen Platz unter dem Fahrzeug. Wo er stationiert war und welche Einsätze er fuhr entziehen sich meiner Kenntnis. Über weitere Infos bin ich dankbar. Eine Bleibe fand er nun im Bahnpark Augsburg.
Helmut Dimitroff

Klein-Lok-Intermezzo vor dem Rundhaus Europa: Eine Köf und ein Akkuschlepper in der wärmenden Sonne.
Klein-Lok-Intermezzo vor dem Rundhaus Europa: Eine Köf und ein Akkuschlepper in der wärmenden Sonne.
Helmut Dimitroff

Deutschland / Galerien / Bahnpark Augsburg

622 800x533 Px, 01.10.2008

Frech linzt der deutsche  Botschafterzug  491 001-4 (ET 91 01) aus seinem Unterstand im Bahnpark Augsburg. Als einer von zwei von der Deutschen Reichsbahn 1935 in Dienst gestellten Aussichtstriebwagen war er, nach Verlust des anderen Triebwagens durch einen Bombenangriff 1943 auf München, als Touristikzug-Unikat europaweit im Einsatz, bis er am 12. Dezember 1995 bei einem Unfall schwer beschädigt und abgestellt wurde. Hier zeigt er seine intakte Seite.
Frech linzt der deutsche "Botschafterzug" 491 001-4 (ET 91 01) aus seinem Unterstand im Bahnpark Augsburg. Als einer von zwei von der Deutschen Reichsbahn 1935 in Dienst gestellten Aussichtstriebwagen war er, nach Verlust des anderen Triebwagens durch einen Bombenangriff 1943 auf München, als Touristikzug-Unikat europaweit im Einsatz, bis er am 12. Dezember 1995 bei einem Unfall schwer beschädigt und abgestellt wurde. Hier zeigt er seine intakte Seite.
Helmut Dimitroff

Die  Jumbos  der Baureihe 44 bildeten über Jahrzehnte hinweg das Rückgrat im schweren Güterzugdienst. Leistungsstarke Kessel und Drei-Zylinder-Triebwerke nahmen auch schwerste Züge an den Haken. 44 606 wurde 1982 als Denkmal in Wilhelmshaven aufgestellt – im Jahr 2003 brachte Wilhelmshaven die Lok in das Projekt Bahnpark Augsburg ein, wo die Lok eine der Hauptattraktionen der  Gläsernen Dampflokwerkstatt  ist. Jetziger Eigentümer ist die Dampflok-Gesellschaft München e.V.
Die "Jumbos" der Baureihe 44 bildeten über Jahrzehnte hinweg das Rückgrat im schweren Güterzugdienst. Leistungsstarke Kessel und Drei-Zylinder-Triebwerke nahmen auch schwerste Züge an den Haken. 44 606 wurde 1982 als Denkmal in Wilhelmshaven aufgestellt – im Jahr 2003 brachte Wilhelmshaven die Lok in das Projekt Bahnpark Augsburg ein, wo die Lok eine der Hauptattraktionen der "Gläsernen Dampflokwerkstatt" ist. Jetziger Eigentümer ist die Dampflok-Gesellschaft München e.V.
Helmut Dimitroff

Auch ein Bierwagen, den man so heute garnicht mehr sieht, fand seinen Weg in den Bahnpark Augsburg. Ein ehemals bei der Deutschen Reichsbahn eingestellter, 130 hl fassender  Kesselwagen  der Brauerei  Ustersbacher  auf dem Freigelände im Bahnpark neben dem Eingang.
Auch ein Bierwagen, den man so heute garnicht mehr sieht, fand seinen Weg in den Bahnpark Augsburg. Ein ehemals bei der Deutschen Reichsbahn eingestellter, 130 hl fassender "Kesselwagen" der Brauerei "Ustersbacher" auf dem Freigelände im Bahnpark neben dem Eingang.
Helmut Dimitroff

Auch Lokomotion- Zebra  139 133-3 gab schon ein Gastspiel, wie diverse Schwesterloks, im Bahnpark in Augsburg.
Auch Lokomotion-"Zebra" 139 133-3 gab schon ein Gastspiel, wie diverse Schwesterloks, im Bahnpark in Augsburg.
Helmut Dimitroff

Auch moderne Exponate findet man ab und an zu Ausstellungen im Bahnpark Augsburg, wie hier die MAXIMA 40cc von Voith.
Auch moderne Exponate findet man ab und an zu Ausstellungen im Bahnpark Augsburg, wie hier die MAXIMA 40cc von Voith.
Helmut Dimitroff

Ein bewegtes und schicksalhaftes Leben hat 06-013 schon hinter sich: 1930 in Berlin von Borsig für das Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen gebaut, von der Deutsche Wehrmacht 1941 in Belgrad beschlagnahmt, fuhr die Lok bis März 1945 für die DR, wurde aber angegriffen, befuhr eine Mine, entgleiste und stürzte in die Save. Erst nach 5 Jahren wurde die Maschine geborgen und wieder in Stand gesetzt. Heute steht sie als Botschafterlok Sloweniens im Bahnpark Augsburg.
Ein bewegtes und schicksalhaftes Leben hat 06-013 schon hinter sich: 1930 in Berlin von Borsig für das Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen gebaut, von der Deutsche Wehrmacht 1941 in Belgrad beschlagnahmt, fuhr die Lok bis März 1945 für die DR, wurde aber angegriffen, befuhr eine Mine, entgleiste und stürzte in die Save. Erst nach 5 Jahren wurde die Maschine geborgen und wieder in Stand gesetzt. Heute steht sie als Botschafterlok Sloweniens im Bahnpark Augsburg.
Helmut Dimitroff

Botschafter-Lokomotive Österreichs: Die später so genannte Baureihe 93 wurde von den österreichischen Lokomotivfabriken in 167 Exemplaren gefertigt. Ihr Zuhause waren hauptsächlich Nebenbahnen in Österreich. Sie wurden zum Symbol für alpenländische Dampflok-Romantik. Einige dieser Dampfloks blieben sogar noch über das Ende der Dampftraktion als strategische Reserve bis 1982 in Österreichs Bahnbestand.
Botschafter-Lokomotive Österreichs: Die später so genannte Baureihe 93 wurde von den österreichischen Lokomotivfabriken in 167 Exemplaren gefertigt. Ihr Zuhause waren hauptsächlich Nebenbahnen in Österreich. Sie wurden zum Symbol für alpenländische Dampflok-Romantik. Einige dieser Dampfloks blieben sogar noch über das Ende der Dampftraktion als strategische Reserve bis 1982 in Österreichs Bahnbestand.
Helmut Dimitroff

Krauss-Maffei, sowie die Firmen AEG und BBC lieferten 1935 insgesamt acht elektrische Rangierlokomotiven der Baureihe E 63. Sie wurden bis 1978 im Rangierdienst auf verschiedenen Bahnhöfen eingesetzt. Bis heute blieben im Bestand des Nürnberger DB-Museums die Loks E 63 05 und E 63 08 erhalten. E 63 05 (Baujahr 1936) fand ihre Bleibe im Bahnpark Augsburg.
Krauss-Maffei, sowie die Firmen AEG und BBC lieferten 1935 insgesamt acht elektrische Rangierlokomotiven der Baureihe E 63. Sie wurden bis 1978 im Rangierdienst auf verschiedenen Bahnhöfen eingesetzt. Bis heute blieben im Bestand des Nürnberger DB-Museums die Loks E 63 05 und E 63 08 erhalten. E 63 05 (Baujahr 1936) fand ihre Bleibe im Bahnpark Augsburg.
Helmut Dimitroff

Blick in das Rundhaus Europas im Bahnpark Augsburg: Durch die fortschreitende Strecken-Elektrifizierung in Bayern mußte die Deutsche Reichsbahn in den 20er-Jahren des vorigen Jahrhunderts insgesamt 17 Schnellzuglokomotiven der späteren Baureihe E 16 in Dienst stellen. Sie verfügten als erste deutsche Elektrolok über Einzelachsantrieb der Bauart „Buchli  nach Schweizer Vorbild. Diese Maschine hier befindet sich in Privatbesitz.
Blick in das Rundhaus Europas im Bahnpark Augsburg: Durch die fortschreitende Strecken-Elektrifizierung in Bayern mußte die Deutsche Reichsbahn in den 20er-Jahren des vorigen Jahrhunderts insgesamt 17 Schnellzuglokomotiven der späteren Baureihe E 16 in Dienst stellen. Sie verfügten als erste deutsche Elektrolok über Einzelachsantrieb der Bauart „Buchli" nach Schweizer Vorbild. Diese Maschine hier befindet sich in Privatbesitz.
Helmut Dimitroff

Mit den Dampflokomotiven 41 018 und 41 364 besitzt die Dampflok-Gesellschaft München e.V.
heute die älteste und die jüngste noch erhaltene Maschine der Baureihe 41. Die 1. Loks der Baureihe 41 zogen Ende der 30er-Jahre unter anderem Viehzüge aus Ostpreußen nach Berlin, daher der bekannte Spitzname  Ochsenlok . Die 41 364 gehörte ebenso wie die 41 018 und die 44 606 zu den letzten Lokomotiven, die im Sept. 77 in Rheine und Emden den Dampfbetrieb bei der Bundesbahn beendeten. Heute hat 41 364 ein Zuhause im Bahnpark Augsburg gefunden. 
Baujahr 1940, Länge über Puffer 23,90 m, Gewicht 167t, Höchstgeschwindigkeit 90 km/h, Leistung 1472 kW. Heute hat sie ein Zuhause im Bahnpark Augsburg gefunden.
Mit den Dampflokomotiven 41 018 und 41 364 besitzt die Dampflok-Gesellschaft München e.V. heute die älteste und die jüngste noch erhaltene Maschine der Baureihe 41. Die 1. Loks der Baureihe 41 zogen Ende der 30er-Jahre unter anderem Viehzüge aus Ostpreußen nach Berlin, daher der bekannte Spitzname "Ochsenlok". Die 41 364 gehörte ebenso wie die 41 018 und die 44 606 zu den letzten Lokomotiven, die im Sept. 77 in Rheine und Emden den Dampfbetrieb bei der Bundesbahn beendeten. Heute hat 41 364 ein Zuhause im Bahnpark Augsburg gefunden. Baujahr 1940, Länge über Puffer 23,90 m, Gewicht 167t, Höchstgeschwindigkeit 90 km/h, Leistung 1472 kW. Heute hat sie ein Zuhause im Bahnpark Augsburg gefunden.
Helmut Dimitroff

Blick in das Rundhaus Europas im Bahnpark Augsburg: 
Am 27. November 1975 wurde mit 191 099 die letzte Lokomotive der Baureihe 191 (E91) ausgemustert, sie blieb aber als Museumslokomotive erhalten. Aus Anlass des 150. Jubiläums der Eisenbahn in Deutschland (1985) wurde die Lokomotive sogar mit Teilen der 191 100 betriebsfähig hergerichtet und konnte an der Jubiläumsparade fahrend teilnehmen. Im Bahnpark Augsburg hat sie nach weiteren, bis jetzt nicht instandgesetzten Schäden, eine überdachte Bleibe gefunden. Baujahr 1929, Länge über Puffer 17,30 m, Dienstmasse 116,4 t, Stundenleistung: 2.200 kW, Dauerleistung: 1660 kW,  Höchstgeschwindigkeit 55 km/h.
Blick in das Rundhaus Europas im Bahnpark Augsburg: Am 27. November 1975 wurde mit 191 099 die letzte Lokomotive der Baureihe 191 (E91) ausgemustert, sie blieb aber als Museumslokomotive erhalten. Aus Anlass des 150. Jubiläums der Eisenbahn in Deutschland (1985) wurde die Lokomotive sogar mit Teilen der 191 100 betriebsfähig hergerichtet und konnte an der Jubiläumsparade fahrend teilnehmen. Im Bahnpark Augsburg hat sie nach weiteren, bis jetzt nicht instandgesetzten Schäden, eine überdachte Bleibe gefunden. Baujahr 1929, Länge über Puffer 17,30 m, Dienstmasse 116,4 t, Stundenleistung: 2.200 kW, Dauerleistung: 1660 kW, Höchstgeschwindigkeit 55 km/h.
Helmut Dimitroff

Blick in das Rundhaus Europas im Bahnpark. E 18 08 befindet sich heute im Besitz der Stiftung Bahn-Sozialwerk Garmisch und ist im Bahnpark Augsburg hinterstellt. 1.Baujahr 1935, Dauerleistung 2930 Kw (3980 PS), Dienstgewicht 108 t, Antriebsart: Federtopf, Länge über Puffer 16,920 m,  Höchstgeschwindigkeit 150km/h, später 140km/h. E 18 08 nahm 1985 noch an der Jubiläumsparade in Nürnberg teil. Einzige Lok der Baureihe in Deutschland in fotograu.
Blick in das Rundhaus Europas im Bahnpark. E 18 08 befindet sich heute im Besitz der Stiftung Bahn-Sozialwerk Garmisch und ist im Bahnpark Augsburg hinterstellt. 1.Baujahr 1935, Dauerleistung 2930 Kw (3980 PS), Dienstgewicht 108 t, Antriebsart: Federtopf, Länge über Puffer 16,920 m, Höchstgeschwindigkeit 150km/h, später 140km/h. E 18 08 nahm 1985 noch an der Jubiläumsparade in Nürnberg teil. Einzige Lok der Baureihe in Deutschland in fotograu.
Helmut Dimitroff

Blick in das Rundhaus Europas im Bahnpark Augsburg mit der Botschafterlok der Schweiz, Gotthard-Lok Ae 4/7 10949. Baujahr 1931, Länge über Puffer 16.76 Meter, Gewicht 118 Tonnen, Höchstgeschwindigkeit 100 km/h, Leistung 2252 kW. Die Ae 4/7 war die erste Botschafter-Lokomotive im Bahnpark Augsburg und traf hier am 17. Oktober 2004 ein.
Blick in das Rundhaus Europas im Bahnpark Augsburg mit der Botschafterlok der Schweiz, Gotthard-Lok Ae 4/7 10949. Baujahr 1931, Länge über Puffer 16.76 Meter, Gewicht 118 Tonnen, Höchstgeschwindigkeit 100 km/h, Leistung 2252 kW. Die Ae 4/7 war die erste Botschafter-Lokomotive im Bahnpark Augsburg und traf hier am 17. Oktober 2004 ein.
Helmut Dimitroff

Blick in das Rundhaus Europas im Bahnpark Augsburg mit der Botschafterlok Frankreichs CC 6503  Aquitaine . Baujahr 1969, Länge über Puffer 20.19 Meter, Gewicht 116,7 Tonnen, Höchstgeschwindigkeit 200 km/h, Leistung 5900 kW.
Blick in das Rundhaus Europas im Bahnpark Augsburg mit der Botschafterlok Frankreichs CC 6503 "Aquitaine". Baujahr 1969, Länge über Puffer 20.19 Meter, Gewicht 116,7 Tonnen, Höchstgeschwindigkeit 200 km/h, Leistung 5900 kW.
Helmut Dimitroff

Blick in das Rundhaus Europas im Bahnpark Augsburg mit der österreichischen Museumslok 1141 003-2. Die ÖBB hatten 30 Elektrolokomotiven der Baureihe 1141 im Dienst, welche u.a. von Wien die berühmte Semmeringbahn Richtung Graz oder die Westbahn Richtung Salzburg befuhren. Letzte Loks waren bis Ende 2003 in Attnang-Puchheim bzw. Selzthal im Einsatz.
Blick in das Rundhaus Europas im Bahnpark Augsburg mit der österreichischen Museumslok 1141 003-2. Die ÖBB hatten 30 Elektrolokomotiven der Baureihe 1141 im Dienst, welche u.a. von Wien die berühmte Semmeringbahn Richtung Graz oder die Westbahn Richtung Salzburg befuhren. Letzte Loks waren bis Ende 2003 in Attnang-Puchheim bzw. Selzthal im Einsatz.
Helmut Dimitroff

Und ihr galt dieses Familienfest: Die neue italienische Botschafterlok E 636 147. Leider, man muß sagen so wie immer, im Inneren der Halle aufgestellt, so daß an eine  Breitseite  nicht zu denken war. Aber die Schnauze zeigt auch Charisma. Vielleicht darf sie ja mal bald an die frische Luft... zwinker.
Und ihr galt dieses Familienfest: Die neue italienische Botschafterlok E 636 147. Leider, man muß sagen so wie immer, im Inneren der Halle aufgestellt, so daß an eine "Breitseite" nicht zu denken war. Aber die Schnauze zeigt auch Charisma. Vielleicht darf sie ja mal bald an die frische Luft... zwinker.
Helmut Dimitroff

Fototechnisch ein wenig ungünstig aufgestellt, begrüßte Luxemburgs Botschafterlok, das sogenannte  großherzogliche Krokodil  CFL 3602, die Gäste aus nah und fern zum Familienfest mit Motto Italien am 27.04.2008 im Augsburger Bahnpark.
Fototechnisch ein wenig ungünstig aufgestellt, begrüßte Luxemburgs Botschafterlok, das sogenannte "großherzogliche Krokodil" CFL 3602, die Gäste aus nah und fern zum Familienfest mit Motto Italien am 27.04.2008 im Augsburger Bahnpark.
Helmut Dimitroff

Die Slowenin 06-013 von ihrer wahrscheinlich schönsten Seite, nur leider ihrer  Augen  beraubt... bzw. vor Langfingern geschützt aufbewahrt...
Die Slowenin 06-013 von ihrer wahrscheinlich schönsten Seite, nur leider ihrer "Augen" beraubt... bzw. vor Langfingern geschützt aufbewahrt...
Helmut Dimitroff

... und hier nochmal der  Gläserne Zug  mit dem Detail, dass man gerne im Dunkel des Schuppens läßt: Der Unfallschaden vom 12.12.1995, verdeckt unter einer Plane. Eigentlich ist es schade, daß ein solches Triebfahrzeug, welches sogar die Kriegswirren unbeschadet überstanden hat, seit 13 Jahren!!!! auf eine Aufarbeitung wartet. Inzwischen ist durch die betreuende BSW-Gruppe ET 491 angedacht, das beschädigte Triebdrehgestell durch ein Einfaches zu ersetzen und die beschädigte Stirnfront zu rekonstruieren, also museal und im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten wiederherzustellen.
... und hier nochmal der "Gläserne Zug" mit dem Detail, dass man gerne im Dunkel des Schuppens läßt: Der Unfallschaden vom 12.12.1995, verdeckt unter einer Plane. Eigentlich ist es schade, daß ein solches Triebfahrzeug, welches sogar die Kriegswirren unbeschadet überstanden hat, seit 13 Jahren!!!! auf eine Aufarbeitung wartet. Inzwischen ist durch die betreuende BSW-Gruppe ET 491 angedacht, das beschädigte Triebdrehgestell durch ein Einfaches zu ersetzen und die beschädigte Stirnfront zu rekonstruieren, also museal und im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten wiederherzustellen.
Helmut Dimitroff

Vorserienlok 120 003-9, Mitpionierin der Drehstromtechnik, und Veteran des gemütlichen Reisens,  Gläserner Zug  491 001-4 blinzeln aus ihren Lokständen zu Augsburg.
Vorserienlok 120 003-9, Mitpionierin der Drehstromtechnik, und Veteran des gemütlichen Reisens, "Gläserner Zug" 491 001-4 blinzeln aus ihren Lokständen zu Augsburg.
Helmut Dimitroff

Die österreichische Botschafterlok 93.1410 grüßt aus dem Bahnpark Augsburg: Küß die Hand...
Die österreichische Botschafterlok 93.1410 grüßt aus dem Bahnpark Augsburg: Küß die Hand...
Helmut Dimitroff

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