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DB-Museum Koblenz Fotos

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Frontansicht von E93 07 des DB Museums Kioblenz-Lützel, die auf dem Außengelände stand.
Frontansicht von E93 07 des DB Museums Kioblenz-Lützel, die auf dem Außengelände stand.
Tobias Schmidt

Und hier eine der Größten Loks bei der Fahrzeugparade in Koblenz-Lützel. E50 091 am 08.06.2013 bei ihrer Vorführung.
Und hier eine der Größten Loks bei der Fahrzeugparade in Koblenz-Lützel. E50 091 am 08.06.2013 bei ihrer Vorführung.
Tobias Schmidt

Die am 29.09.1956 in Dienst gestellte E41 001 war am 08.06.2013 auch auf der Großen Lokparade des DB Museum in Koblenz-Lützel zusehen. Das Thema des Jahrs 2013 stand unter dem Motto  Die drei Traktionsarten(Dampf, Elektro und Diesel) .
Die am 29.09.1956 in Dienst gestellte E41 001 war am 08.06.2013 auch auf der Großen Lokparade des DB Museum in Koblenz-Lützel zusehen. Das Thema des Jahrs 2013 stand unter dem Motto "Die drei Traktionsarten(Dampf, Elektro und Diesel)".
Tobias Schmidt

Hier die älteste 110er, 115 152-1 wurde am 04.02.1957 zusammen mit E10 102 und E10 153 von der DB abgenommen. Von diesen drei Loks wurde sie als erste Serien 110er an die Deutsche Bundesbahn übergeben. Hier ist die 56 Jahre alte Dame bei der Lokparade in Koblenz-Lützel.
Hier die älteste 110er, 115 152-1 wurde am 04.02.1957 zusammen mit E10 102 und E10 153 von der DB abgenommen. Von diesen drei Loks wurde sie als erste Serien 110er an die Deutsche Bundesbahn übergeben. Hier ist die 56 Jahre alte Dame bei der Lokparade in Koblenz-Lützel.
Tobias Schmidt

Und hier die äußerlich Aufgearbeitete AEG 182 001-8 mit Neulack am 08.06.2013 bei der Lokparade vom DB Museum in Koblenz-Lützel. Hinter der AEG Lok ist 752 004-2 (120 004-7).
Und hier die äußerlich Aufgearbeitete AEG 182 001-8 mit Neulack am 08.06.2013 bei der Lokparade vom DB Museum in Koblenz-Lützel. Hinter der AEG Lok ist 752 004-2 (120 004-7).
Tobias Schmidt

Nachdem Adler kam dann der Star der Lokparade: 01 150 bei präsentieren vor dem Publikum im DB Museum Koblenz-Lützel. (08.06.2013)
Nachdem Adler kam dann der Star der Lokparade: 01 150 bei präsentieren vor dem Publikum im DB Museum Koblenz-Lützel. (08.06.2013)
Tobias Schmidt

Am 08.06.2013 eröffnete das Replik vom  Adler  aus dem Jahr 1935 die Große Lokparade des Sommerfestes im DB Museum Koblenz.
Am 08.06.2013 eröffnete das Replik vom "Adler" aus dem Jahr 1935 die Große Lokparade des Sommerfestes im DB Museum Koblenz.
Tobias Schmidt

Während des Dampfspektakels 2010 in der Eifel steht 218 217-8 am 04.04.2010 im Eisenbahnmuseum in Koblenz-Lützel und versieht dort diverse Rangieraufgaben.
Während des Dampfspektakels 2010 in der Eifel steht 218 217-8 am 04.04.2010 im Eisenbahnmuseum in Koblenz-Lützel und versieht dort diverse Rangieraufgaben.
Daniel Wicharz

Passend zum Nikolausfest am 9.12.2012 im DB-Museum Koblenz hat Petrus das Museum und seine Exponate, hier die E71 19, in eine Winterwunderlandschaft verwandelt.
Passend zum Nikolausfest am 9.12.2012 im DB-Museum Koblenz hat Petrus das Museum und seine Exponate, hier die E71 19, in eine Winterwunderlandschaft verwandelt.
Frank Brendler

Die mittlerweile wieder altrot lackierte 216 067 hat im DB Museum Koblenz-Lützel ihre Bleibe gefunden und konnte an der dortigen Drehscheibe am 4. August 2012 abgelichtet werden.
Die mittlerweile wieder altrot lackierte 216 067 hat im DB Museum Koblenz-Lützel ihre Bleibe gefunden und konnte an der dortigen Drehscheibe am 4. August 2012 abgelichtet werden.
Pascal Ost

Das Stellwerk Km am DB Museum in Koblenz Lützel; 18.07.2012
Das Stellwerk Km am DB Museum in Koblenz Lützel; 18.07.2012
Frank Thomas

DB 113 311-5 + 360 303-2 + 110 210-2 am 18.07.2012 abgestellt im DB Museum Koblenz Lützel.
DB 113 311-5 + 360 303-2 + 110 210-2 am 18.07.2012 abgestellt im DB Museum Koblenz Lützel.
Frank Thomas

Abgestellte Fahrzeuge vom ansässigen DB Museum in Koblenz-Lützel; 18.07.2012
Abgestellte Fahrzeuge vom ansässigen DB Museum in Koblenz-Lützel; 18.07.2012
Frank Thomas

Die 333 068-5 am 18.07.2012 im DB Museum Koblenz. Die Köf III wurde 1969 bei Gmeinder unter der Fabriknummer 5464 gebaut, die Ausmusterung erfolgte 2001. 
Sie hat einen RHS 518A MWM-Motor mit einer Dauerleistung von 177 kW (240 PS) und eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h. Die Kraftübertragung erfolgt (wie bei allen BR333 und 335) vom Motor über das hydraulische Wendegetriebe, über Gelenkwelle und zusätzliche Achsgetriebe.
Kraftübertragung  über Gelenkwelle eine Weiterentwicklung Gmeinder aus dem Jahre 1965. Das ist auch der wesentliche Unterschied zu den BR 331 und 332, hier erfolgt die Kraftübertragung über Kette.
Die 333 068-5 am 18.07.2012 im DB Museum Koblenz. Die Köf III wurde 1969 bei Gmeinder unter der Fabriknummer 5464 gebaut, die Ausmusterung erfolgte 2001. Sie hat einen RHS 518A MWM-Motor mit einer Dauerleistung von 177 kW (240 PS) und eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h. Die Kraftübertragung erfolgt (wie bei allen BR333 und 335) vom Motor über das hydraulische Wendegetriebe, über Gelenkwelle und zusätzliche Achsgetriebe. Kraftübertragung über Gelenkwelle eine Weiterentwicklung Gmeinder aus dem Jahre 1965. Das ist auch der wesentliche Unterschied zu den BR 331 und 332, hier erfolgt die Kraftübertragung über Kette.
Armin Schwarz

Die DB E41 001 / 141 001-8 am 18.07.2012 im DB Museum Koblenz, in der Urspungsausführung. Die Lokomotiven der BR E 41 waren bestimmt zur Beförderung von leichten Güterzügen sowie zur Beförderung von Personenzügen.  

Die Firmen Henschel und BBC entwickelten die laufachslose Lokomotive. Bereits ab Werk wurde die E 41 mit einer Wendezugsteuerung ausgerüstet, um den Betrieb mit Steuerwagen zu ermöglichen.  

Die Lok wurde 1956 bei Henschel unter der Fabriknummer 29073 gebaut der elektr. Teil kam von BBC, ab 1968 wurde sie dann als 141 001-8 geführt, die Ausmusterung erfolgte 2001. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h, die Stundenleistung 2.200 kW bei 84 km/h und das Dienstgewicht 66,4 t sie war die leichteste Baureihe innerhalb des Konzepts der elektrischen Einheitslokomotiven.
Dahinter steht die schwere Güterzug-Elektrolokomotive E50 091 / 150 091-7
Die DB E41 001 / 141 001-8 am 18.07.2012 im DB Museum Koblenz, in der Urspungsausführung. Die Lokomotiven der BR E 41 waren bestimmt zur Beförderung von leichten Güterzügen sowie zur Beförderung von Personenzügen. Die Firmen Henschel und BBC entwickelten die laufachslose Lokomotive. Bereits ab Werk wurde die E 41 mit einer Wendezugsteuerung ausgerüstet, um den Betrieb mit Steuerwagen zu ermöglichen. Die Lok wurde 1956 bei Henschel unter der Fabriknummer 29073 gebaut der elektr. Teil kam von BBC, ab 1968 wurde sie dann als 141 001-8 geführt, die Ausmusterung erfolgte 2001. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h, die Stundenleistung 2.200 kW bei 84 km/h und das Dienstgewicht 66,4 t sie war die leichteste Baureihe innerhalb des Konzepts der elektrischen Einheitslokomotiven. Dahinter steht die schwere Güterzug-Elektrolokomotive E50 091 / 150 091-7
Armin Schwarz

E44 002  / 144 002-3 am 18.07.2012 im DB Museum Koblenz. Die Elektrolokomotiven der Baureihe E 44 (ab 1968 Baureihe 144 bei der DB bzw. ab 1970 Baureihe 244 bei der DR) wurden ab 1933 von der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft (DR) in Dienst gestellt, nachdem bereits ein Jahr zuvor eine Vorserienlok (E 44 001) von Krauss-Maffei und den Siemens-Schuckertwerken (SSW, elektrischer Teil) entwickelt und durch die DR erprobt wurde. Diese Lok wurde 1933 bei Henschel unter der Fabriknummer  22132 gebaut. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt  90 km/h, die Stundenleistung 2.200 kW bei 76 km/h und das Dienstgewicht 78 t.
E44 002 / 144 002-3 am 18.07.2012 im DB Museum Koblenz. Die Elektrolokomotiven der Baureihe E 44 (ab 1968 Baureihe 144 bei der DB bzw. ab 1970 Baureihe 244 bei der DR) wurden ab 1933 von der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft (DR) in Dienst gestellt, nachdem bereits ein Jahr zuvor eine Vorserienlok (E 44 001) von Krauss-Maffei und den Siemens-Schuckertwerken (SSW, elektrischer Teil) entwickelt und durch die DR erprobt wurde. Diese Lok wurde 1933 bei Henschel unter der Fabriknummer 22132 gebaut. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 90 km/h, die Stundenleistung 2.200 kW bei 76 km/h und das Dienstgewicht 78 t.
Armin Schwarz

Die 218 137-8 am 18.07.2012 im DB Museum Koblenz, leider blättert der Lack schon ab. Die V160 wurde 1971 bei Henschel unter der Fabriknummer 31539 gebaut, die z-Stellung erfolgte 2010. Loks der Baureihe 218 sind das zuletzt entwickelte Mitglied der V-160-Lokfamilie.
Die 218 137-8 am 18.07.2012 im DB Museum Koblenz, leider blättert der Lack schon ab. Die V160 wurde 1971 bei Henschel unter der Fabriknummer 31539 gebaut, die z-Stellung erfolgte 2010. Loks der Baureihe 218 sind das zuletzt entwickelte Mitglied der V-160-Lokfamilie.
Armin Schwarz

Die 752 004-2 ex 120 004-7 am 18.07.2012 im DB Museum Koblenz. Diese Vorserienlokomotive der Baureihe 120.0 wurde 1979 bei Henschel unter der Fabriknummer 32018 gebaut. Die fünf Vorserien-Lokomotiven der BR 120 wurden immer wieder zusammen mit den anderen 120ern im Plandienst eingesetzt, die meiste Zeit über dienten sie jedoch als Bahndienstfahrzeuge (Baureihe 752) oder als Erprobungsträger für neue Technologien. 
Bei der Entwicklung der Baureihe 101 zog ABB Henschel die 120 004 und 005 zu Hilfe. Die 120 004-7 erhielt neue Stromrichter und eine neue Bordelektronik, darüber hinaus auch vom ICE adaptierte Drehgestelle, Scheibenbremsen, den integrierten Gesamtantrieb (IGA) sowie einen biologisch abbaubaren Polyol-Ester als Kühlmittel für den Haupttransformator. 
Die Lok legte (wie auch 120 005) in dieser Konfiguration große Strecken im planmäßigen IC-Dienst störungsfrei zurück. 120 004-7 kann aufgrund der aufwändigen Umbauten als Prototyp der Baureihe 101 angesehen werden. 
Die 752 004-2 wurde als letzte durch DB Systemtechnik von München aus für Versuchsfahrten eingesetzt. Im Oktober 2011 schied auch sie aus dem Einsatzbestand von DB Systemtechnik aus. Seit Anfang Juni 2012 kann die Maschine im DB Museum Koblenz-Lützel besichtigt werden.
Die 752 004-2 ex 120 004-7 am 18.07.2012 im DB Museum Koblenz. Diese Vorserienlokomotive der Baureihe 120.0 wurde 1979 bei Henschel unter der Fabriknummer 32018 gebaut. Die fünf Vorserien-Lokomotiven der BR 120 wurden immer wieder zusammen mit den anderen 120ern im Plandienst eingesetzt, die meiste Zeit über dienten sie jedoch als Bahndienstfahrzeuge (Baureihe 752) oder als Erprobungsträger für neue Technologien. Bei der Entwicklung der Baureihe 101 zog ABB Henschel die 120 004 und 005 zu Hilfe. Die 120 004-7 erhielt neue Stromrichter und eine neue Bordelektronik, darüber hinaus auch vom ICE adaptierte Drehgestelle, Scheibenbremsen, den integrierten Gesamtantrieb (IGA) sowie einen biologisch abbaubaren Polyol-Ester als Kühlmittel für den Haupttransformator. Die Lok legte (wie auch 120 005) in dieser Konfiguration große Strecken im planmäßigen IC-Dienst störungsfrei zurück. 120 004-7 kann aufgrund der aufwändigen Umbauten als Prototyp der Baureihe 101 angesehen werden. Die 752 004-2 wurde als letzte durch DB Systemtechnik von München aus für Versuchsfahrten eingesetzt. Im Oktober 2011 schied auch sie aus dem Einsatzbestand von DB Systemtechnik aus. Seit Anfang Juni 2012 kann die Maschine im DB Museum Koblenz-Lützel besichtigt werden.
Armin Schwarz

118 003-3 in der Fahrzeughalle des DB-Museums Koblenz-Lützel. (24.07.12)
118 003-3 in der Fahrzeughalle des DB-Museums Koblenz-Lützel. (24.07.12)
trainhero

216 067 in altroter Lackierung und Dampfheizungsventilen im DB-Museum Koblenz-Lützel. (24.07.12)
216 067 in altroter Lackierung und Dampfheizungsventilen im DB-Museum Koblenz-Lützel. (24.07.12)
trainhero

E10 348 im Ablieferungszustand im DB-Museum Koblenz-Lützel. (24.07.12)
E10 348 im Ablieferungszustand im DB-Museum Koblenz-Lützel. (24.07.12)
trainhero

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