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DB-Museum Koblenz Fotos

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Die DB V 36 107, ex DB 236 107-9, ex RLM 36280, am 14.06.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel. 

Die Wehrmachtlokomotive vom Typ WR 360 C 14  (Wehrmachtlokomotive für Regelspur mit 360 PS, Achsfolge C und einer Achslast von ca. 14 t) wurde 1940 von der Berliner Maschinenbau AG (BMAG) unter der Fabriknummer 11216 gebaut und als Lok 36280 an RLM – Reichsluftfahrtministerium / Luftwaffe geliefert. Nach dem Krieg verblieb sie im Westen und kam so zur Deutschen Bundesbahn (DB), hier wurde sie bis 1968 als DB V 36 107 bezeichnet, mit Einführung des DB-EDV-Nummernschemas wurde sie als DB 236 107-9 bezeichnet, bis sie 1977 bei der DB ausgemustert wurde. Nach der Ausmusterung blieb sie in Bremen als zur museale Erhaltung bzw. als Denkmallok, bis sie 2013 zum DB Museum Koblenz-Lützel kam.


Gebaut wurden die Loks für explosionsgefährdete Standorte der Wehrmacht (Raffinerien, Tanklager und Munitionsdepots), aber auch für Häfen, Flugplätze und ähnliches, wo Dampflokomotiven mit ihren Dampf- und Rauchschwaden sonst die Standorte verraten hätten. Die deutsche Wehrmacht beschaffte gegen Ende der 1930er-Jahre in mehreren Varianten fast 400 dreiachsige Lokomotiven mit einer Motorleistung von 360 PS. Sie erhielten die Typen-Bezeichnung WR 360 C 14.
Diese Typenbezeichnung beinhaltet folgende Informationen:
Wehrmachtlokomotive für Regelspur mit 360 PS, Achsfolge C und einer Achslast von ca. 14 t.


Sowohl die Deutsche Bundesbahn (DB) als auch die Deutsche Reichsbahn (DR) haben nach dem Zweiten Weltkrieg Diesellokomotiven dieser Bauart als Baureihe V 36 eingeordnet. Bei den Österreichische Bundesbahnen (ÖBB) wurden die in Österreich verbliebenen Lokomotiven unter der Baureihe 2065 eingereiht. In dem neuen Nummernplan der DB ab 1968 trugen die Maschinen Baureihenbezeichnung 236, bei der DR ab 1970 die Baureihenbezeichnung 103.


Die Kraftübertragung vom Dieselmotor zu den Rädern erfolgte über ein hydraulisches Mehrstufengetriebe von Voith, eine Blindwelle und Treibstangen.


TECHNISCHE DATREN (V36.1)
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung:  C 
Länge über Puffer: 9.200 mm
Achsabstände:  1.350 mm / 2.600 mm
Gesamtachsstand: 3.950 mm 
Raddurchmesser: 1.100 mm
Höchstgeschwindigkeit:  60 km/h
Dienstgewicht: 38 t
Motorart: 6-Zylinder-viertakt-Diesel-Reihenmotor 
Motorhersteller/-typ: MWM RHS 235 S
Motorleistung:  360 PS (265 kW) bei 600 U/min
Zylinderdurchmesser: 250 mm
Kolbenhub: 350 mm
Hubraum: 103 Liter
Die DB V 36 107, ex DB 236 107-9, ex RLM 36280, am 14.06.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel. Die Wehrmachtlokomotive vom Typ WR 360 C 14 (Wehrmachtlokomotive für Regelspur mit 360 PS, Achsfolge C und einer Achslast von ca. 14 t) wurde 1940 von der Berliner Maschinenbau AG (BMAG) unter der Fabriknummer 11216 gebaut und als Lok 36280 an RLM – Reichsluftfahrtministerium / Luftwaffe geliefert. Nach dem Krieg verblieb sie im Westen und kam so zur Deutschen Bundesbahn (DB), hier wurde sie bis 1968 als DB V 36 107 bezeichnet, mit Einführung des DB-EDV-Nummernschemas wurde sie als DB 236 107-9 bezeichnet, bis sie 1977 bei der DB ausgemustert wurde. Nach der Ausmusterung blieb sie in Bremen als zur museale Erhaltung bzw. als Denkmallok, bis sie 2013 zum DB Museum Koblenz-Lützel kam. Gebaut wurden die Loks für explosionsgefährdete Standorte der Wehrmacht (Raffinerien, Tanklager und Munitionsdepots), aber auch für Häfen, Flugplätze und ähnliches, wo Dampflokomotiven mit ihren Dampf- und Rauchschwaden sonst die Standorte verraten hätten. Die deutsche Wehrmacht beschaffte gegen Ende der 1930er-Jahre in mehreren Varianten fast 400 dreiachsige Lokomotiven mit einer Motorleistung von 360 PS. Sie erhielten die Typen-Bezeichnung WR 360 C 14. Diese Typenbezeichnung beinhaltet folgende Informationen: Wehrmachtlokomotive für Regelspur mit 360 PS, Achsfolge C und einer Achslast von ca. 14 t. Sowohl die Deutsche Bundesbahn (DB) als auch die Deutsche Reichsbahn (DR) haben nach dem Zweiten Weltkrieg Diesellokomotiven dieser Bauart als Baureihe V 36 eingeordnet. Bei den Österreichische Bundesbahnen (ÖBB) wurden die in Österreich verbliebenen Lokomotiven unter der Baureihe 2065 eingereiht. In dem neuen Nummernplan der DB ab 1968 trugen die Maschinen Baureihenbezeichnung 236, bei der DR ab 1970 die Baureihenbezeichnung 103. Die Kraftübertragung vom Dieselmotor zu den Rädern erfolgte über ein hydraulisches Mehrstufengetriebe von Voith, eine Blindwelle und Treibstangen. TECHNISCHE DATREN (V36.1) Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: C Länge über Puffer: 9.200 mm Achsabstände: 1.350 mm / 2.600 mm Gesamtachsstand: 3.950 mm Raddurchmesser: 1.100 mm Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h Dienstgewicht: 38 t Motorart: 6-Zylinder-viertakt-Diesel-Reihenmotor Motorhersteller/-typ: MWM RHS 235 S Motorleistung: 360 PS (265 kW) bei 600 U/min Zylinderdurchmesser: 250 mm Kolbenhub: 350 mm Hubraum: 103 Liter
Armin Schwarz

217 014-0 bei der Lokparade am 14.06.2014 im DB Museum Koblenz Lützel.
E 60 010 mit einem Gerätehilfswagen bei der Lokparade am 14.06.2014 im DB Museum Koblenz Lützel.
E 60 010 mit einem Gerätehilfswagen bei der Lokparade am 14.06.2014 im DB Museum Koblenz Lützel.
Daniel H.

103 220-0  die ehemalige Touristikzuglok  am 14.06.2014 im DB Museum Koblenz Lützel.
103 220-0 "die ehemalige Touristikzuglok" am 14.06.2014 im DB Museum Koblenz Lützel.
Daniel H.

103 233-3 in verkehrsroter Lackierung wurde am 14.06.2014 im DB Museum Koblenz Lützel präsentiert.
103 233-3 in verkehrsroter Lackierung wurde am 14.06.2014 im DB Museum Koblenz Lützel präsentiert.
Daniel H.

111 001-4 bei der Lokparade am 14.06.2014 im DB Museum Koblenz Lützel.
111 001-4 bei der Lokparade am 14.06.2014 im DB Museum Koblenz Lützel.
Daniel H.

218 105-5 bei der Lokparade am 14.06.2014 im DB Museum Koblenz Lützel.
218 105-5 bei der Lokparade am 14.06.2014 im DB Museum Koblenz Lützel.
Daniel H.

E44 002 hat einen Platz unter dem neuen Dach in Koblenz-Lützel gefunden, sodass die Lackierung besser erhalten bleibt. 
(Fotografiert aus dem ET25 bei einer Sonderfahrt; 29.03.2014)
E44 002 hat einen Platz unter dem neuen Dach in Koblenz-Lützel gefunden, sodass die Lackierung besser erhalten bleibt. (Fotografiert aus dem ET25 bei einer Sonderfahrt; 29.03.2014)
trainhero

752 004-2 hat mittlerweile ihre rote Farbe verloren und wird in rot-beige als 120 004-7 wieder zu sehen sein. Am 29.03.2014 haben die Grundierungsarbeiten bereits begonnen. Aus dem Zelt rechts schaut die mittlerweile fertige 111 001-4 hervor.
752 004-2 hat mittlerweile ihre rote Farbe verloren und wird in rot-beige als 120 004-7 wieder zu sehen sein. Am 29.03.2014 haben die Grundierungsarbeiten bereits begonnen. Aus dem Zelt rechts schaut die mittlerweile fertige 111 001-4 hervor.
trainhero

217 014-0 in blau-beige und 218 137-8 in der City Bahn-Lackierung stehen Puffer an Puffer in der Halle des DB Museums in Koblenz.
(29.03.2014)
217 014-0 in blau-beige und 218 137-8 in der City Bahn-Lackierung stehen Puffer an Puffer in der Halle des DB Museums in Koblenz. (29.03.2014)
trainhero

Die Mehrsystemlok 184 003-2 steht nicht betriebsfähig im Koblenzer DB-Museum.
(29.03.2014)
Die Mehrsystemlok 184 003-2 steht nicht betriebsfähig im Koblenzer DB-Museum. (29.03.2014)
trainhero

So hätte der heutige Fernverkehr aussehen können: Die in verkehrsrot lackierte 103 233-3 steht im DB Museum in Koblenz. 
(29.03.2014)
So hätte der heutige Fernverkehr aussehen können: Die in verkehrsrot lackierte 103 233-3 steht im DB Museum in Koblenz. (29.03.2014)
trainhero

141 366-5 steht als einer der wenigen erhaltenen Loks der Baureihe 141 in DB-Museum Koblenz. 
(29.03.2014)
141 366-5 steht als einer der wenigen erhaltenen Loks der Baureihe 141 in DB-Museum Koblenz. (29.03.2014)
trainhero

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