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Die an die DB Cargo AG vermietete Railpool 151 002-3 (91 80 6151 002-3 D- Rpool) fährt mit einem gemischten Güterzug am 11.05.2023 durch Niederschelden (hier beim Bü 343 – km 112,183 der Siegstrecke) in Richtung Siegen.

Die Lok wurde 1973 von Krupp in Essen unter der Fabriknummer 5174, der elektrische Teil ist von AEG unter Fabriknummer 8820, gebaut, und an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Bis zum 31.12.2016 gehörte sie zur DB Cargo AG. Zum 01.01.2017 wurden je 100 sechsachsige elektrische Altbau-Lokomotiven der Baureihen 151 und 155 an ein Konsortium aus dem Lokvermieter Railpool verkauft. Die DB Cargo mietet daraufhin 100 Loks von Railpool wieder an. Die anderen Maschinen werden dem freien Markt angeboten.

Diese sechsachsigen Loks (Co’Co’) sind immer noch starke Zugpferde, und so manche moderne Lok hat nicht diese Leistungsfähigkeit. Mit einer Stundenleistung von 6.288 kW (8.550 PS) bei 92 km/h und einer Anfahrzugkraft von 395 kN können diese Loks 3.000 t Züge bei 3 ‰ Steigung noch mit einer Dauergeschwindigkeit 75 km/h ziehen, bei 2.000 t Zügen sind es 100 km/h.
Die an die DB Cargo AG vermietete Railpool 151 002-3 (91 80 6151 002-3 D- Rpool) fährt mit einem gemischten Güterzug am 11.05.2023 durch Niederschelden (hier beim Bü 343 – km 112,183 der Siegstrecke) in Richtung Siegen. Die Lok wurde 1973 von Krupp in Essen unter der Fabriknummer 5174, der elektrische Teil ist von AEG unter Fabriknummer 8820, gebaut, und an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Bis zum 31.12.2016 gehörte sie zur DB Cargo AG. Zum 01.01.2017 wurden je 100 sechsachsige elektrische Altbau-Lokomotiven der Baureihen 151 und 155 an ein Konsortium aus dem Lokvermieter Railpool verkauft. Die DB Cargo mietet daraufhin 100 Loks von Railpool wieder an. Die anderen Maschinen werden dem freien Markt angeboten. Diese sechsachsigen Loks (Co’Co’) sind immer noch starke Zugpferde, und so manche moderne Lok hat nicht diese Leistungsfähigkeit. Mit einer Stundenleistung von 6.288 kW (8.550 PS) bei 92 km/h und einer Anfahrzugkraft von 395 kN können diese Loks 3.000 t Züge bei 3 ‰ Steigung noch mit einer Dauergeschwindigkeit 75 km/h ziehen, bei 2.000 t Zügen sind es 100 km/h.
Armin Schwarz

Die 139 287-7 (91 80 6139 287-7 D-BYB) der BayernBahn GmbH fährt am 17.03.2023 mit dem sogenannten  Henkelzug  (Langenfeld/Rhld. nach Gunzenhausen), durch Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Siegen. Der Zug bestand aus gedeckten Schiebewand-Wageneinheiten der Gattung Hiirrs.

Nochmal einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück.

Die Lok wurde 1963 von Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 18956 gebaut, er elektrische Teil ist von den Siemens-Schuckert-Werke (SSW) in Berlin. Als DB E10 287 wurde in Dienst gesetzt, mit der Einführung des EDV-Nummernsystems wurde sie zum 01.01.1968 zur DB 110 287–0. Die Lok ist mit Einholmstromabnehmern ausgerüstet, sie ist die letzte gebaute Kasten 110er. Zur 139er wurde sie erst 1994 nach einem Umbau, der Lokkasten wurde auf Drehgestelle der Baureihe 140 (E40) gesetzt und es folgte die Umzeichnung in DB 139 287-7. Zum Mai 2009 erfolgte die Z-Stellung bei der DB AG. Zum 1.Oktober 2011 wurde die Lok durch die BayernBahn GmbH erworben und erhielt anschließend eine Untersuchung. Die Neulackierung in kobalt-blau/orange erhielt sie dann 2017.
Die 139 287-7 (91 80 6139 287-7 D-BYB) der BayernBahn GmbH fährt am 17.03.2023 mit dem sogenannten "Henkelzug" (Langenfeld/Rhld. nach Gunzenhausen), durch Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Siegen. Der Zug bestand aus gedeckten Schiebewand-Wageneinheiten der Gattung Hiirrs. Nochmal einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück. Die Lok wurde 1963 von Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 18956 gebaut, er elektrische Teil ist von den Siemens-Schuckert-Werke (SSW) in Berlin. Als DB E10 287 wurde in Dienst gesetzt, mit der Einführung des EDV-Nummernsystems wurde sie zum 01.01.1968 zur DB 110 287–0. Die Lok ist mit Einholmstromabnehmern ausgerüstet, sie ist die letzte gebaute Kasten 110er. Zur 139er wurde sie erst 1994 nach einem Umbau, der Lokkasten wurde auf Drehgestelle der Baureihe 140 (E40) gesetzt und es folgte die Umzeichnung in DB 139 287-7. Zum Mai 2009 erfolgte die Z-Stellung bei der DB AG. Zum 1.Oktober 2011 wurde die Lok durch die BayernBahn GmbH erworben und erhielt anschließend eine Untersuchung. Die Neulackierung in kobalt-blau/orange erhielt sie dann 2017.
Armin Schwarz

Die TRI 110 428-0 (91 80 6110 428-0 D-TRAIN), ex DB E 10 428, steht mit einem National Express Zug am 22.12.2018 im Hauptbahnhof Köln, vor der wohl weltweit größten Bahnhofskapelle, dem Kölner Dom.

Die E 10 wurde 1966 von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 19203 gebaut, die Elektrik ist von SSW (Siemens-Schuckert-Werke), bis 2016 fuhr sie für die DB.
Die TRI 110 428-0 (91 80 6110 428-0 D-TRAIN), ex DB E 10 428, steht mit einem National Express Zug am 22.12.2018 im Hauptbahnhof Köln, vor der wohl weltweit größten Bahnhofskapelle, dem Kölner Dom. Die E 10 wurde 1966 von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 19203 gebaut, die Elektrik ist von SSW (Siemens-Schuckert-Werke), bis 2016 fuhr sie für die DB.
Armin Schwarz


Die DB 110 300-1 (91 80 6110 300-1 D-DB), ex DB E 10 300, wurde am 24.08.2019 beim alljährliche Lokschuppenfest im Südwestfälischen Eisenbahnmuseum in Siegen präsentiert.

Die Bügelfalten E 10 wurde 1963 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 1897, der elektrische Teil ist von Siemens-Schuckert-Werke (SSW) in Berlin. Ihre letzte Einsatzfahrt hatte die Lok 2010. Seit 2011 ist sie vom DB Museum eine Dauerleihgabe an den Verein Baureihe E10 e.V. und beim Museum Koblenz-Lützel abgestellt. Im Jahr 2015 wurde die Lok in ozeanblau/beige um lackiert. Sie ist funktionsfähig hat aber kein HU.

Zur Erprobung von Komponenten für die DB-Baureihe E 03 wurden die Lokomotiven E 10 299 und E 10 300 für das Bundesbahn-Zentralamt München umgebaut.  Die Lokomotiven erreichten auf der Messstrecke von Bamberg nach Forchheim 1963 die Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. Bis zum November 1971 besaß die 110 300-1 Versuchsdrehgestelle für 200 km/h. Auch wurden auf ihr diverse Versuchsstromabnehmer erprobt. Zudem besaß sie NBÜ (Notbremsüberbrückung) und eP-Bremse (Elektropneumatische Bremse).

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung:   Bo´Bo´   
Länge über Puffer:  16.440 mm 
Drehzapfenabstand:   7.900 mm   
Achsstand in den Drehgestellen:  3.400 mm   
Dienstgewicht:  86 t   
Achslast: 21 t   
Höchstgeschwindigkeit (zul.):  140 Km/h (Anfangs 200 km/h)
Anfahrzugkraft: 275 kN
Nennleistung:  3.700 kW (5.032 PS)
Anzahl Fahrmotoren  4   
Antriebsart: Gummiringfeder mit einseitigem Stirnradgetriebe   
Länge über Puffer:  16.440 mm 
Drehzapfenabstand:   7.900 mm   
Achsstand in den Drehgestellen:  3.400 mm   
Kleinster befahrbarer Radius:  100 m   
Stromsystem:  Einphasen-Wechselstrom 15 000 V, 16 2/3 Hz 
Elektrische Bremse: Gleichstrom-Widerstandsbremse
Die DB 110 300-1 (91 80 6110 300-1 D-DB), ex DB E 10 300, wurde am 24.08.2019 beim alljährliche Lokschuppenfest im Südwestfälischen Eisenbahnmuseum in Siegen präsentiert. Die Bügelfalten E 10 wurde 1963 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 1897, der elektrische Teil ist von Siemens-Schuckert-Werke (SSW) in Berlin. Ihre letzte Einsatzfahrt hatte die Lok 2010. Seit 2011 ist sie vom DB Museum eine Dauerleihgabe an den Verein Baureihe E10 e.V. und beim Museum Koblenz-Lützel abgestellt. Im Jahr 2015 wurde die Lok in ozeanblau/beige um lackiert. Sie ist funktionsfähig hat aber kein HU. Zur Erprobung von Komponenten für die DB-Baureihe E 03 wurden die Lokomotiven E 10 299 und E 10 300 für das Bundesbahn-Zentralamt München umgebaut. Die Lokomotiven erreichten auf der Messstrecke von Bamberg nach Forchheim 1963 die Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. Bis zum November 1971 besaß die 110 300-1 Versuchsdrehgestelle für 200 km/h. Auch wurden auf ihr diverse Versuchsstromabnehmer erprobt. Zudem besaß sie NBÜ (Notbremsüberbrückung) und eP-Bremse (Elektropneumatische Bremse). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: Bo´Bo´ Länge über Puffer: 16.440 mm Drehzapfenabstand: 7.900 mm Achsstand in den Drehgestellen: 3.400 mm Dienstgewicht: 86 t Achslast: 21 t Höchstgeschwindigkeit (zul.): 140 Km/h (Anfangs 200 km/h) Anfahrzugkraft: 275 kN Nennleistung: 3.700 kW (5.032 PS) Anzahl Fahrmotoren 4 Antriebsart: Gummiringfeder mit einseitigem Stirnradgetriebe Länge über Puffer: 16.440 mm Drehzapfenabstand: 7.900 mm Achsstand in den Drehgestellen: 3.400 mm Kleinster befahrbarer Radius: 100 m Stromsystem: Einphasen-Wechselstrom 15 000 V, 16 2/3 Hz Elektrische Bremse: Gleichstrom-Widerstandsbremse
Armin Schwarz


Die für die DB Cargo fahrende Railpool 151 075-9 (91 80 6151 075-9 D-Rpool), ex DB 151 075-9 fährt am 03.06.2019 in Kreuztal in Richtung Rbf. 

Nochmals einen lieben Gruß an den Lokführer zurück.

Die Lok wurde 1975 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31818 gebaut. Bis 31.12.2016 gehörte sie zur DB. Zum 01.01.2017 wurden je 100 sechsachsige elektrische Altbau-Lokomotiven der Baureihen 151 und 155 an ein Konsortium aus dem Lokvermieter Railpool (Tochter des US-Investors Oaktree) und dem japanischen Industriekonzern Toshiba verkauft. Die Mehrheit wird Railpool halten. DB Cargo mietet daraufhin 100 Loks von Railpool wieder. Die anderen Maschinen werden dem freien Markt angeboten.
Die für die DB Cargo fahrende Railpool 151 075-9 (91 80 6151 075-9 D-Rpool), ex DB 151 075-9 fährt am 03.06.2019 in Kreuztal in Richtung Rbf. Nochmals einen lieben Gruß an den Lokführer zurück. Die Lok wurde 1975 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31818 gebaut. Bis 31.12.2016 gehörte sie zur DB. Zum 01.01.2017 wurden je 100 sechsachsige elektrische Altbau-Lokomotiven der Baureihen 151 und 155 an ein Konsortium aus dem Lokvermieter Railpool (Tochter des US-Investors Oaktree) und dem japanischen Industriekonzern Toshiba verkauft. Die Mehrheit wird Railpool halten. DB Cargo mietet daraufhin 100 Loks von Railpool wieder. Die anderen Maschinen werden dem freien Markt angeboten.
Armin Schwarz


Die 111 037-8 (91 80 6111 037-8 D-DB) der DB Regio NRW fährt am 04.05.2019 mit dem  Flirt-Express  (UIC-X-Wagen bzw. Schnellzugwagen der Euro-Express Sonderzüge GmbH & Co. KG) durch Betzdorf/Sieg in Richtung Siegen.
Die 111 037-8 (91 80 6111 037-8 D-DB) der DB Regio NRW fährt am 04.05.2019 mit dem "Flirt-Express" (UIC-X-Wagen bzw. Schnellzugwagen der Euro-Express Sonderzüge GmbH & Co. KG) durch Betzdorf/Sieg in Richtung Siegen.
Armin Schwarz


Zum Jubiläum 30 Jahre Eisenbahnfreunde Treysa e.V. gab es am 24.03.2018 ein Lokschuppenfest in Treysa (Ortsteil der Stadt Schwalmstadt). 

Die ex DR 243 005-6 (91 80 6143 005-7 D-HLP), ex DB 143 005-7, steht neben dem  Lokschuppen. Eigentümer der Lok ist das DB Museum Nürnberg, welches sie als Leihgabe an BSW-Gruppe Traditionsgemeinschaft Bw Halle P e. V. gegeben hat, die die Lok z.Z. betriebsfähig betreibt.

Die Lok wurde 1984 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 18228 gebaut und als DR 243 005-6 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 005-7 und zum 01.01.1994 in DB 143 005-7. Bereits ab 2012 war die Lok als Leihgabe an DB Museum, Nürnberg (Außenstelle Halle (Saale) gegangen, aber die eigentliche Ausmusterung erfolgte erst 2015 bei der DB.
Zum Jubiläum 30 Jahre Eisenbahnfreunde Treysa e.V. gab es am 24.03.2018 ein Lokschuppenfest in Treysa (Ortsteil der Stadt Schwalmstadt). Die ex DR 243 005-6 (91 80 6143 005-7 D-HLP), ex DB 143 005-7, steht neben dem Lokschuppen. Eigentümer der Lok ist das DB Museum Nürnberg, welches sie als Leihgabe an BSW-Gruppe Traditionsgemeinschaft Bw Halle P e. V. gegeben hat, die die Lok z.Z. betriebsfähig betreibt. Die Lok wurde 1984 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 18228 gebaut und als DR 243 005-6 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 005-7 und zum 01.01.1994 in DB 143 005-7. Bereits ab 2012 war die Lok als Leihgabe an DB Museum, Nürnberg (Außenstelle Halle (Saale) gegangen, aber die eigentliche Ausmusterung erfolgte erst 2015 bei der DB.
Armin Schwarz


Die AKE E10 1309 (91 80 6113 309-9 D-TRAIN) der Train Rental International GmbH mit n-Wagen als National Express Verstärker des RE 1  Nordrhein-Westfalen-Express  Dortmund Hbf – Köln Hbf, erreicht am 22.12.2018 den Hauptbahnhof Köln.

Die Lok, eine sogenannte „Bügelfalten“ E10.12 mit Henschel-Schnellfahrdrehgestellen für dem TEE Rheingold bzw. TEE Rheinpfeil, wurde 1963 von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 19014 gebaut (der elektrische Teil ist von Siemens) und an die Deutschen Bundesbahn als E10 1309 geliefert. Mit der Einführung des EDV-gerechte Nummernsystems erfolgte zum 01.01.1968 die Umzeichnung in DB 112 309-0. Nach der deutschen Wiedervereinigung und dem darauffolgenden Vereinigung der beiden deutschen Staatsbahnen (DB und DR) wurde sie zum 01.01.1991 in DB 113 309-9 umgezeichnet und fuhr so bis zur Ausmusterung und Verkauf im Jahr 2014.


TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: Bo’Bo’
Länge über Puffer: 16.440 mm
Drehzapfenabstand:  7.900 mm
Achsabstand im Drehgestell:  3.400 mm
Dienstgewicht: 85,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 (zeitweise 120 km/h)
Stundenleistung: 3.700 kW (kurzzeitig bis 6.000 kW)
Dauerleistung: 3.620 kW
Anfahrzugkraft: 275 kN
Treibraddurchmesser: 1.250 mm
Stromsystem:  15 kV 16 ⅔ Hz ~
Anzahl der Fahrmotoren: 4
Antrieb: Gummiringfeder
Bremse: mehrlösige Knorr-Einheits-Druckluftbremse, Zusatzbremse, fremderregte elektrische Widerstandsbremse (max. Bremsleistung 2.000 kW, Dauerleistung 1.200 kW)
Die AKE E10 1309 (91 80 6113 309-9 D-TRAIN) der Train Rental International GmbH mit n-Wagen als National Express Verstärker des RE 1 "Nordrhein-Westfalen-Express" Dortmund Hbf – Köln Hbf, erreicht am 22.12.2018 den Hauptbahnhof Köln. Die Lok, eine sogenannte „Bügelfalten“ E10.12 mit Henschel-Schnellfahrdrehgestellen für dem TEE Rheingold bzw. TEE Rheinpfeil, wurde 1963 von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 19014 gebaut (der elektrische Teil ist von Siemens) und an die Deutschen Bundesbahn als E10 1309 geliefert. Mit der Einführung des EDV-gerechte Nummernsystems erfolgte zum 01.01.1968 die Umzeichnung in DB 112 309-0. Nach der deutschen Wiedervereinigung und dem darauffolgenden Vereinigung der beiden deutschen Staatsbahnen (DB und DR) wurde sie zum 01.01.1991 in DB 113 309-9 umgezeichnet und fuhr so bis zur Ausmusterung und Verkauf im Jahr 2014. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 16.440 mm Drehzapfenabstand: 7.900 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.400 mm Dienstgewicht: 85,0 t Höchstgeschwindigkeit: 160 (zeitweise 120 km/h) Stundenleistung: 3.700 kW (kurzzeitig bis 6.000 kW) Dauerleistung: 3.620 kW Anfahrzugkraft: 275 kN Treibraddurchmesser: 1.250 mm Stromsystem: 15 kV 16 ⅔ Hz ~ Anzahl der Fahrmotoren: 4 Antrieb: Gummiringfeder Bremse: mehrlösige Knorr-Einheits-Druckluftbremse, Zusatzbremse, fremderregte elektrische Widerstandsbremse (max. Bremsleistung 2.000 kW, Dauerleistung 1.200 kW)
Armin Schwarz


Die 140 070-4 (91 80 6140 070-4 D-EBM) der Rail Cargo Carrier - Germany GmbH (ex EBM) ist am 24.11.2018 in Kreuztal abgestellt. 

Die E 40 wurde 1957 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 18244 gebaut, der elektrische Teil ist von den Siemens-Schuckert-Werke (SSW). 

Lebenslauf: 
1957 bis 1967 als DB E 40 070 
1968 bis Jan. 2013 als DB 140 0070-4 
ab 21.01.2013 EBM Cargo, Gummersbach (seit 2015 Rail Cargo Carrier - Germany GmbH, eine Tochter der ÖBB).

Die ab dem Jahr 1968 als Baureihe 140 geführten Loks sind technisch gesehen eine E 10.1 ohne elektrische Bremse, jedoch mit geänderter Übersetzung des Getriebes. Mit 879 Exemplaren ist die E 40 die meistgebaute Type des Einheitselektrolokprogramms der Deutschen Bundesbahn. Ihre zulässige Höchstgeschwindigkeit betrug am Anfang entsprechend ihrem vorgesehenen Einsatzgebiet im mittelschweren Güterzugdienst 100 km/h, diese wurde im Juni 1969 jedoch auf 110 km/h erhöht. Die Loks haben eine Dauerleistung von 3.700 kW (5.032 PS).
Die 140 070-4 (91 80 6140 070-4 D-EBM) der Rail Cargo Carrier - Germany GmbH (ex EBM) ist am 24.11.2018 in Kreuztal abgestellt. Die E 40 wurde 1957 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 18244 gebaut, der elektrische Teil ist von den Siemens-Schuckert-Werke (SSW). Lebenslauf: 1957 bis 1967 als DB E 40 070 1968 bis Jan. 2013 als DB 140 0070-4 ab 21.01.2013 EBM Cargo, Gummersbach (seit 2015 Rail Cargo Carrier - Germany GmbH, eine Tochter der ÖBB). Die ab dem Jahr 1968 als Baureihe 140 geführten Loks sind technisch gesehen eine E 10.1 ohne elektrische Bremse, jedoch mit geänderter Übersetzung des Getriebes. Mit 879 Exemplaren ist die E 40 die meistgebaute Type des Einheitselektrolokprogramms der Deutschen Bundesbahn. Ihre zulässige Höchstgeschwindigkeit betrug am Anfang entsprechend ihrem vorgesehenen Einsatzgebiet im mittelschweren Güterzugdienst 100 km/h, diese wurde im Juni 1969 jedoch auf 110 km/h erhöht. Die Loks haben eine Dauerleistung von 3.700 kW (5.032 PS).
Armin Schwarz


Auf der Überholspur, Bedingt durch eine zuvor durch Polizeiliche Ermittlungen im Raum Aachen eingefahrene Verspätung, fährt am 27.10.2018 die DB Regio NRW 111 149 (91 80 6111 149-1 D-DB) mit dem RE 9  rsx - Rhein-Sieg-Express  Aachen- Köln - Siegen durch Siegen-Eiserfeld in Richtung Siegen.

Kurz nach dem Passieren des Triebwagens der HLB als RB 90 nach Siegen war eigentlich der Block noch nicht frei, so war ich sehr überrascht als gleich drauf die 111 149 mit dem RE 9, auf dem linken Gleis, angerauscht kam. 

Im Hintergrund die 105 m hohe Siegtalbrücke der A45 (Sauerlandlinie).
Auf der Überholspur, Bedingt durch eine zuvor durch Polizeiliche Ermittlungen im Raum Aachen eingefahrene Verspätung, fährt am 27.10.2018 die DB Regio NRW 111 149 (91 80 6111 149-1 D-DB) mit dem RE 9 "rsx - Rhein-Sieg-Express" Aachen- Köln - Siegen durch Siegen-Eiserfeld in Richtung Siegen. Kurz nach dem Passieren des Triebwagens der HLB als RB 90 nach Siegen war eigentlich der Block noch nicht frei, so war ich sehr überrascht als gleich drauf die 111 149 mit dem RE 9, auf dem linken Gleis, angerauscht kam. Im Hintergrund die 105 m hohe Siegtalbrücke der A45 (Sauerlandlinie).
Armin Schwarz


Drei legendäre TEE Zugpferde....

Von links nach rechts: 
Die E10 1239 / 110 239-1 (91 80 6 110 239-1 D-LCDB, ex DB E10 239, Dauerleihgabe der DB an den Lokomotivclub 103 e.V. ;
die 103 226-7 (91 80 6103 226-7 D-DB) Leihgabe vom DB Museum an den Lokomotivclub 103 e.V. und
die E 03 001 (91 80 6103 001-4 D-DB) vom DB Museum, ex DB 750 001-0, ex DB 103 001-4.
Sie wurden beim Lokschuppenfest am 25.08.2018 im Südwestfälischen Eisenbahnmuseums in Siegen präsentiert.

Hier sieht man deutlich den optischen Unterschied  zwischen der E03 (BR 103 Vorserie) und der späteren Serienlok Baureihe 103.1
Drei legendäre TEE Zugpferde.... Von links nach rechts: Die E10 1239 / 110 239-1 (91 80 6 110 239-1 D-LCDB, ex DB E10 239, Dauerleihgabe der DB an den Lokomotivclub 103 e.V. ; die 103 226-7 (91 80 6103 226-7 D-DB) Leihgabe vom DB Museum an den Lokomotivclub 103 e.V. und die E 03 001 (91 80 6103 001-4 D-DB) vom DB Museum, ex DB 750 001-0, ex DB 103 001-4. Sie wurden beim Lokschuppenfest am 25.08.2018 im Südwestfälischen Eisenbahnmuseums in Siegen präsentiert. Hier sieht man deutlich den optischen Unterschied zwischen der E03 (BR 103 Vorserie) und der späteren Serienlok Baureihe 103.1
Armin Schwarz


Das Südwestfälischen Eisenbahnmuseums in Siegen hatte am 25. und 26.08.2018 Lokschuppenfest, aus diesem Anlaß wurden zwischen Siegen und Kreuztal Pendelfahrten angeboten: So erreicht die 111 001-4 (91 80 6111 001-4 D-DB) vom DB Museum Koblenz mit zwei 1. Klasse TEE Abteilwagen der Gattung Avmz 111.2 (Bauart Helvetia) und der 212 372-7 als Schußlok, am 26.08.2018 Kreuztal. 

Die 111 001-4 wurde 1974 von Krauss-Maffei AG in München unter der Fabriknummer 19738 gebaut, die Abnahme durch die DB erfolgte aber erst am 17.05.1975. Die 111er hat Scherenstromabnehmer der Bauart DBS 54.
Das Südwestfälischen Eisenbahnmuseums in Siegen hatte am 25. und 26.08.2018 Lokschuppenfest, aus diesem Anlaß wurden zwischen Siegen und Kreuztal Pendelfahrten angeboten: So erreicht die 111 001-4 (91 80 6111 001-4 D-DB) vom DB Museum Koblenz mit zwei 1. Klasse TEE Abteilwagen der Gattung Avmz 111.2 (Bauart Helvetia) und der 212 372-7 als Schußlok, am 26.08.2018 Kreuztal. Die 111 001-4 wurde 1974 von Krauss-Maffei AG in München unter der Fabriknummer 19738 gebaut, die Abnahme durch die DB erfolgte aber erst am 17.05.1975. Die 111er hat Scherenstromabnehmer der Bauart DBS 54.
Armin Schwarz


Eigentlich hatte ich mit einem Triebwagen gerechnet, aber dann wurde ich sehr überrascht....
Die TRI 110 469-4 fährt am 02.06.2018 mit einer leer Garnitur von n-Wagen durch Niederschelden in Richtung Köln. Warum der Zug hier über die Siegstrecke fuhr ist mir unbekannt, die TRI-Fahrzeuge sind unter anderem für den National Express auf der RB 48 Wuppertal – Köln unterwegs, aber normalerweise nicht hier. 

Die 110 469-4 wurde 1966 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31035 gebaut, die Elektrik ist von SSW (Siemens-Schuckert-Werke), bis 2014 fuhr sie für die DB. Seit 2016 fährt sie für die TRI Train Rental GmbH mit der NVR-Nr. 91 80 6110 469-4 D-TRAIN.
Eigentlich hatte ich mit einem Triebwagen gerechnet, aber dann wurde ich sehr überrascht.... Die TRI 110 469-4 fährt am 02.06.2018 mit einer leer Garnitur von n-Wagen durch Niederschelden in Richtung Köln. Warum der Zug hier über die Siegstrecke fuhr ist mir unbekannt, die TRI-Fahrzeuge sind unter anderem für den National Express auf der RB 48 Wuppertal – Köln unterwegs, aber normalerweise nicht hier. Die 110 469-4 wurde 1966 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31035 gebaut, die Elektrik ist von SSW (Siemens-Schuckert-Werke), bis 2014 fuhr sie für die DB. Seit 2016 fährt sie für die TRI Train Rental GmbH mit der NVR-Nr. 91 80 6110 469-4 D-TRAIN.
Armin Schwarz


Früh morgens im Hbf Köln....
Die 110 491-8 der BahnTouristikExpress GmbH (BTE), ex DB 110 491-8, ex DB 114 491-4, ex DB 112 491-6, fährt am 22.05.2018 mit einem Sonderzug vom Hbf Köln in Richtung Hamburg los.

Die Lok wurde 1968 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19356 gebaut, der elektrische Teil ist von den Siemens-Schuckert-Werke (SSW), und als 112 491-6 (als eine E 10.12) an die DB ausgeliefert, 1988 wurde sie in 114 491-4 umgezeichnet. Im Jahr 1994 erfolgte der Rückbau zur 110er unter Verwendung der Drehgestelle der 110 122, somit erfolgte Umzeichnung in 110 491–8. Im Jahr 2014 ging sie an die BahnTouristikExpress GmbH. Nach der Reaktivierung 2015 (und Umbau auf LED-Leuchten, sowie eckige Puffer) fährt sie unter der NVR-Nr. 91 80 6110 491-8 D-BTEX.
Früh morgens im Hbf Köln.... Die 110 491-8 der BahnTouristikExpress GmbH (BTE), ex DB 110 491-8, ex DB 114 491-4, ex DB 112 491-6, fährt am 22.05.2018 mit einem Sonderzug vom Hbf Köln in Richtung Hamburg los. Die Lok wurde 1968 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19356 gebaut, der elektrische Teil ist von den Siemens-Schuckert-Werke (SSW), und als 112 491-6 (als eine E 10.12) an die DB ausgeliefert, 1988 wurde sie in 114 491-4 umgezeichnet. Im Jahr 1994 erfolgte der Rückbau zur 110er unter Verwendung der Drehgestelle der 110 122, somit erfolgte Umzeichnung in 110 491–8. Im Jahr 2014 ging sie an die BahnTouristikExpress GmbH. Nach der Reaktivierung 2015 (und Umbau auf LED-Leuchten, sowie eckige Puffer) fährt sie unter der NVR-Nr. 91 80 6110 491-8 D-BTEX.
Armin Schwarz


Die an die DB Cargo AG vermietete Railpool 155 013-6 (91 80 6155 013-6 D-Rpool) und die DB Cargo 145 068-3 (91 80 6145 068-3 D-DB) fahren am 12.05.2018 in Kreuztal vom Gbf in den Abstellbereich. 

Die 155 013-6 wurde 1977 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler) in Hennigsdorf unter der Fabriknummer 14773  gebaut und als 250 013-0 an die DR (Deutsche Reichsbahn) geliefert. 1992 wurde sie umgezeichnet in DR 155 013-6 und 1994 in DB 155 013-6. Zum 01.01.2017 ging sie, wie 99 weitere 155er, wie auch 100 Loks der BR 151, an die Railpool GmbH in München.
Die an die DB Cargo AG vermietete Railpool 155 013-6 (91 80 6155 013-6 D-Rpool) und die DB Cargo 145 068-3 (91 80 6145 068-3 D-DB) fahren am 12.05.2018 in Kreuztal vom Gbf in den Abstellbereich. Die 155 013-6 wurde 1977 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler) in Hennigsdorf unter der Fabriknummer 14773 gebaut und als 250 013-0 an die DR (Deutsche Reichsbahn) geliefert. 1992 wurde sie umgezeichnet in DR 155 013-6 und 1994 in DB 155 013-6. Zum 01.01.2017 ging sie, wie 99 weitere 155er, wie auch 100 Loks der BR 151, an die Railpool GmbH in München.
Armin Schwarz


Dampfspektakel 2018 - Die 103 113-7 (91 80 6103 113-7 D-DB) vom DB-Museums in Koblenz fährt am 29.04.2018, mit ihrem kurzem TEE (Trans Europ Express) Koblenz - Wittlich - Trier, auf dem Pündericher Hangviadukt in Richtung Trier.
Dampfspektakel 2018 - Die 103 113-7 (91 80 6103 113-7 D-DB) vom DB-Museums in Koblenz fährt am 29.04.2018, mit ihrem kurzem TEE (Trans Europ Express) Koblenz - Wittlich - Trier, auf dem Pündericher Hangviadukt in Richtung Trier.
Armin Schwarz


Großes Sommerfest im DB Museum Koblenz-Lützel am 17. & 18.6.2017 u.a. wurden Pendelfahrten angeboten, hier fährt am 18.06.2017 die 140 423-5 (91 80 6140 423-5 D-DB) vom DB Museum, ex DB E 40 423, mit ihrem Pendelzug. Am Zugende die 212 372-7, ex V100 2372.
Großes Sommerfest im DB Museum Koblenz-Lützel am 17. & 18.6.2017 u.a. wurden Pendelfahrten angeboten, hier fährt am 18.06.2017 die 140 423-5 (91 80 6140 423-5 D-DB) vom DB Museum, ex DB E 40 423, mit ihrem Pendelzug. Am Zugende die 212 372-7, ex V100 2372.
Armin Schwarz


Die 140 423-5 (91 80 6140 423-5 D-DB) vom DB Museum, ex DB E 40 423, am 18.06.2017 mit Pendelzug in Koblenz-Lützel. Am 17. & 18.6.2017 fand das große Sommerfest vom DB Museum Koblenz statt.

Die E 40 wurde 1963 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 30656 gebaut, der elektrische Teil ist von den Siemens-Schuckert-Werke (SSW), und als E 40 423 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 140 423-5. Aus den aktiven Dienst schied sie 2011 aus und ging ins DB Museum Koblenz-Lützel. Dort wird die Lok in der ehemaligen Farbgebung türkis/beige erhalten und wird als Zugfahrzeug für Überführungen und Sonderzüge genutzt.

Die ab dem Jahr 1968 als Baureihe 140 geführten Loks sind technisch gesehen eine E 10.1 ohne elektrische Bremse, jedoch mit geänderter Übersetzung des Getriebes. Mit 879 Exemplaren ist die E 40 die meistgebaute Type des Einheitselektrolokprogramms der Deutschen Bundesbahn. Ihre zulässige Höchstgeschwindigkeit betrug am Anfang entsprechend ihrem vorgesehenen Einsatzgebiet im mittelschweren Güterzugdienst 100 km/h, diese wurde im Juni 1969 jedoch auf 110 km/h erhöht, um die Züge zu beschleunigen und die Loks auch besser im Personen-Berufsverkehr einsetzen zu können.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: Bo´Bo´
Länge über Puffer: 16.440 mm
Drehzapfenabstand: 7.900 mm
Achsstand in den Drehgestellen: 3.400 mm
Gesamtachsstand: 11.300 mm
Treibrad-Durchmesser: 1.250 mm
Dienstgewicht:  86,4t
Achslast: 21,5t
Zulässige Höchstgeschwindigkeit: 110 Km/h (Anfangs 100 km/h)
Stromsystem: Einphasen-Wechselstrom 15 000 V, 16 ²/³ Hz
Nennleistung: 3.700 kW (5.032 PS)
Zugkraft: 336 kN
Anzahl Fahrmotoren:  4
Fahrmotor-Typ: SSW WB 372
Antrieb: Gummiringfeder
Nennleistung Trafo: 4040 kVA
Anzahl Fahrstufen:  28
Die 140 423-5 (91 80 6140 423-5 D-DB) vom DB Museum, ex DB E 40 423, am 18.06.2017 mit Pendelzug in Koblenz-Lützel. Am 17. & 18.6.2017 fand das große Sommerfest vom DB Museum Koblenz statt. Die E 40 wurde 1963 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 30656 gebaut, der elektrische Teil ist von den Siemens-Schuckert-Werke (SSW), und als E 40 423 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 140 423-5. Aus den aktiven Dienst schied sie 2011 aus und ging ins DB Museum Koblenz-Lützel. Dort wird die Lok in der ehemaligen Farbgebung türkis/beige erhalten und wird als Zugfahrzeug für Überführungen und Sonderzüge genutzt. Die ab dem Jahr 1968 als Baureihe 140 geführten Loks sind technisch gesehen eine E 10.1 ohne elektrische Bremse, jedoch mit geänderter Übersetzung des Getriebes. Mit 879 Exemplaren ist die E 40 die meistgebaute Type des Einheitselektrolokprogramms der Deutschen Bundesbahn. Ihre zulässige Höchstgeschwindigkeit betrug am Anfang entsprechend ihrem vorgesehenen Einsatzgebiet im mittelschweren Güterzugdienst 100 km/h, diese wurde im Juni 1969 jedoch auf 110 km/h erhöht, um die Züge zu beschleunigen und die Loks auch besser im Personen-Berufsverkehr einsetzen zu können. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: Bo´Bo´ Länge über Puffer: 16.440 mm Drehzapfenabstand: 7.900 mm Achsstand in den Drehgestellen: 3.400 mm Gesamtachsstand: 11.300 mm Treibrad-Durchmesser: 1.250 mm Dienstgewicht: 86,4t Achslast: 21,5t Zulässige Höchstgeschwindigkeit: 110 Km/h (Anfangs 100 km/h) Stromsystem: Einphasen-Wechselstrom 15 000 V, 16 ²/³ Hz Nennleistung: 3.700 kW (5.032 PS) Zugkraft: 336 kN Anzahl Fahrmotoren: 4 Fahrmotor-Typ: SSW WB 372 Antrieb: Gummiringfeder Nennleistung Trafo: 4040 kVA Anzahl Fahrstufen: 28
Armin Schwarz


Die 1142 704-6 (A-CBB 91 81 1142 704-6) der Centralbahn AG, erreicht mit einem Sonderzug von Koblenz Hbf kommend, am 16.06.2017 bald die Moselbrücke in Koblenz-Moselweiß.

Die Lok wurde 1977 von SGP in Graz (Simmering-Graz-Pauker AG) gebaut und als ÖBB 1042.704 an die Österreichische Bundesbahnen, ab 1985  wurde sie als ÖBB 1042 704-5 bezeichnet. Nach dem Umbau wurde sie ab 1998  als ÖBB 1142 704-4 bezeichnet, 2014 wurde sie von der ÖBB dann an die Centralbahn verkauft.  

Die Reihe 1142 der ÖBB ist eine Elektrolokomotive, die durch Umrüstung der Reihe 1042.5 (ab 1042.531) auf Wendezugbetrieb entstand. Für den relativ spät aufkommenden Wendezugbetrieb bei den ÖBB befand man die 1042.5 als besonders geeignet, da diese Maschinen, zum Teil noch bis in die späten 1970er Jahre gebaut, noch vergleichsweise jung waren und ein Umbau im Zuge fälliger Hauptuntersuchungen wirtschaftlich vertretbar war.

Der mechanische Teil gleicht daher der Reihe 1042.5, äußerliche Unterschiede sind nur am Fahrzeugkasten zu finden. Anfänglich wurde der Umbau auf 1142 nur im Rahmen einer fälligen Hauptausbesserungen durchgeführt. Im Zuge dessen wurden nicht nur die Komponenten für den Wendezugbetrieb eingebaut, sondern auch einige optische Veränderungen am Lokkasten vorgenommen. So wurden die Scheinwerfer verkleinert und die Verschiebergriffe neu positioniert. Später wurden auch die Konsole für das dritte Schlusslicht nicht mehr verblecht, sondern komplett entfernt, und je Führerstand die rechte Einstiegstür entfernt.

Erst später wurde der Umbau auf 1142 auch im Zuge einer Teilausbesserung durchgeführt. Hierbei wurde optisch an den Lokomotiven nichts verändert. Dadurch entstanden die blutorangen Loks dieser Baureihe, die auch nach wie vor die großen Scheinwerfer besitzen.
Die 1142 704-6 gehört wohl zu einen der ersten Umbauten und hat noch wenige optische Veränderungen erhalten, auch die Scheinwerfer  sind nicht verkleinert worden.

Der Umbau der 1042.5 auf 1142 erfolgte im TS-Werk Linz der ÖBB.

Die ÖBB 1142 fahren noch heute, so zieht sie als Universallok nicht nur Wendezüge, sondern auch Güterzüge. Dabei kommen sie auch in Mehrfachtraktion mit gleichartigen 1142 und als Vorspann vor Taurus-Maschinen und 1044 zum Einsatz, hauptsächlich am Semmering, da ein weiterer Taurus unnötig wäre. Da mittlerweile alle Tauri an die ÖBB geliefert worden sind und auch die ÖBB 1044/1144 auf Wendezugbetrieb umgerüstet wurde, werden 1142 bei größeren Schäden oder notwendigen umfangreichen Reparaturen heute bereits ausgemustert.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: Geliefert als 1042 531-707 (177 Stück)
Bestand der ÖBB am 31.12.2016:  65 Stück
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  Bo’Bo’
Begrenzungslinie : UIC 505-1
Länge über Puffer:  16.220 mm
Drehzapfenabstand:  7.800 mm
Achsabstand in Drehgestell:  3.400 mm
Raddurchmesser:  1.250 mm (neu) 
Dienstgewicht: 83,5 t
Radfahrmasse: 20,88 t
Höchstgeschwindigkeit: 150km/h 
Dauernennleistung:  3.800 kW
Maximalleistung: 4.000 kW 
Anfahrzugkraft:  225 kN
Stromsysteme: 15kV/16,7Hz
Anzahl der Fahrmotoren:  4 (Wechselstrom-Reihenschlußfahrmotore)
Antrieb: SSW-Gummiring- Federantrieb
Zugelassen für Streckenklasse: D2 oder höher
Kleinster befahrbarer Gleisbogen (Vmax= 10 km/h): R = 120 m
Bremsbauart: On-GPR-E m Z, ep.
Dynamisches Bremssystem:  Elektrodynamische Gleichstrom-Widerstandsbremse
Nenn- / Höchstleistung der dynamischen Bremse: 2.400 kW / 3.920 kW
Max. Bremskraft der dynamischen Bremse: 110 kN
Spannungssystem der elektrischen Zugheizung (Zugsammelschiene):
1.000 V, 16,7 Hz, über die Heizwicklung desHaupttransformators
Max. Leistung der Zugheizung: 800 kVA
Zugbeeinflussungssysteme: PZB 60, einzelne Loks PZB 90 (diese sind dann auch für Deutschland zugelassen)

Quelle der Technischen Daten: Datenblatt ÖBB-Produktion Gesellschaft mbH
Die 1142 704-6 (A-CBB 91 81 1142 704-6) der Centralbahn AG, erreicht mit einem Sonderzug von Koblenz Hbf kommend, am 16.06.2017 bald die Moselbrücke in Koblenz-Moselweiß. Die Lok wurde 1977 von SGP in Graz (Simmering-Graz-Pauker AG) gebaut und als ÖBB 1042.704 an die Österreichische Bundesbahnen, ab 1985 wurde sie als ÖBB 1042 704-5 bezeichnet. Nach dem Umbau wurde sie ab 1998 als ÖBB 1142 704-4 bezeichnet, 2014 wurde sie von der ÖBB dann an die Centralbahn verkauft. Die Reihe 1142 der ÖBB ist eine Elektrolokomotive, die durch Umrüstung der Reihe 1042.5 (ab 1042.531) auf Wendezugbetrieb entstand. Für den relativ spät aufkommenden Wendezugbetrieb bei den ÖBB befand man die 1042.5 als besonders geeignet, da diese Maschinen, zum Teil noch bis in die späten 1970er Jahre gebaut, noch vergleichsweise jung waren und ein Umbau im Zuge fälliger Hauptuntersuchungen wirtschaftlich vertretbar war. Der mechanische Teil gleicht daher der Reihe 1042.5, äußerliche Unterschiede sind nur am Fahrzeugkasten zu finden. Anfänglich wurde der Umbau auf 1142 nur im Rahmen einer fälligen Hauptausbesserungen durchgeführt. Im Zuge dessen wurden nicht nur die Komponenten für den Wendezugbetrieb eingebaut, sondern auch einige optische Veränderungen am Lokkasten vorgenommen. So wurden die Scheinwerfer verkleinert und die Verschiebergriffe neu positioniert. Später wurden auch die Konsole für das dritte Schlusslicht nicht mehr verblecht, sondern komplett entfernt, und je Führerstand die rechte Einstiegstür entfernt. Erst später wurde der Umbau auf 1142 auch im Zuge einer Teilausbesserung durchgeführt. Hierbei wurde optisch an den Lokomotiven nichts verändert. Dadurch entstanden die blutorangen Loks dieser Baureihe, die auch nach wie vor die großen Scheinwerfer besitzen. Die 1142 704-6 gehört wohl zu einen der ersten Umbauten und hat noch wenige optische Veränderungen erhalten, auch die Scheinwerfer sind nicht verkleinert worden. Der Umbau der 1042.5 auf 1142 erfolgte im TS-Werk Linz der ÖBB. Die ÖBB 1142 fahren noch heute, so zieht sie als Universallok nicht nur Wendezüge, sondern auch Güterzüge. Dabei kommen sie auch in Mehrfachtraktion mit gleichartigen 1142 und als Vorspann vor Taurus-Maschinen und 1044 zum Einsatz, hauptsächlich am Semmering, da ein weiterer Taurus unnötig wäre. Da mittlerweile alle Tauri an die ÖBB geliefert worden sind und auch die ÖBB 1044/1144 auf Wendezugbetrieb umgerüstet wurde, werden 1142 bei größeren Schäden oder notwendigen umfangreichen Reparaturen heute bereits ausgemustert. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: Geliefert als 1042 531-707 (177 Stück) Bestand der ÖBB am 31.12.2016: 65 Stück Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’ Begrenzungslinie : UIC 505-1 Länge über Puffer: 16.220 mm Drehzapfenabstand: 7.800 mm Achsabstand in Drehgestell: 3.400 mm Raddurchmesser: 1.250 mm (neu) Dienstgewicht: 83,5 t Radfahrmasse: 20,88 t Höchstgeschwindigkeit: 150km/h Dauernennleistung: 3.800 kW Maximalleistung: 4.000 kW Anfahrzugkraft: 225 kN Stromsysteme: 15kV/16,7Hz Anzahl der Fahrmotoren: 4 (Wechselstrom-Reihenschlußfahrmotore) Antrieb: SSW-Gummiring- Federantrieb Zugelassen für Streckenklasse: D2 oder höher Kleinster befahrbarer Gleisbogen (Vmax= 10 km/h): R = 120 m Bremsbauart: On-GPR-E m Z, ep. Dynamisches Bremssystem: Elektrodynamische Gleichstrom-Widerstandsbremse Nenn- / Höchstleistung der dynamischen Bremse: 2.400 kW / 3.920 kW Max. Bremskraft der dynamischen Bremse: 110 kN Spannungssystem der elektrischen Zugheizung (Zugsammelschiene): 1.000 V, 16,7 Hz, über die Heizwicklung desHaupttransformators Max. Leistung der Zugheizung: 800 kVA Zugbeeinflussungssysteme: PZB 60, einzelne Loks PZB 90 (diese sind dann auch für Deutschland zugelassen) Quelle der Technischen Daten: Datenblatt ÖBB-Produktion Gesellschaft mbH
Armin Schwarz


Die 139 558-1  Albert Jonker  (91 80 6139 558-1 D-RADVE) der RailAdventure GmbH (München) fährt am 09.04.2017, mit der 187 002-1 (eine TRAXX F160 AC3 LM) am Haken, durch den Bahnhof Marburg (Lahn) in Richtung Gießen bzw. Fankfurt am Main.
 
Die E 40.11 wurde 1964 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19072 gebaut, der elektische Teil wurde von den Siemens-Schuckert-Werke (SSW) gefertigt. Die Auslieferungen erfolgte im Januar 1965 an die Deutsche Bundesbahn (DB) als E 40 1558, zum 01.01.1968 wurde sie dann in DB 139 558-1 umgezeichnet. Im Jahr 2009 wurde sie (91 80 6139 558-1 D-DB) von der DB Schenker Rail Deutschland AG z-gestellt und im November 2011 an die RailAdventure verkauft.
Die 139 558-1 "Albert Jonker" (91 80 6139 558-1 D-RADVE) der RailAdventure GmbH (München) fährt am 09.04.2017, mit der 187 002-1 (eine TRAXX F160 AC3 LM) am Haken, durch den Bahnhof Marburg (Lahn) in Richtung Gießen bzw. Fankfurt am Main. Die E 40.11 wurde 1964 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19072 gebaut, der elektische Teil wurde von den Siemens-Schuckert-Werke (SSW) gefertigt. Die Auslieferungen erfolgte im Januar 1965 an die Deutsche Bundesbahn (DB) als E 40 1558, zum 01.01.1968 wurde sie dann in DB 139 558-1 umgezeichnet. Im Jahr 2009 wurde sie (91 80 6139 558-1 D-DB) von der DB Schenker Rail Deutschland AG z-gestellt und im November 2011 an die RailAdventure verkauft.
Armin Schwarz


Nachts sind alle Katzen grau....
Die 162.001  Mabuse  (91 80 6151 013-0 D-HCTR) der Hector Rail (Germany) GmbH rauscht am 20.02.2017 (23.41 Uhr) mit eine Containerzug durch den Bahnhof Siegburg/Bonn in Richtung Siegen. 

Die Lok Lok wurde 1973 von Krupp unter der Fabriknummer 5255 und als 151 013-0 an die DB geliefert. Bis zum 29.02.2016 war sie für die DB Cargo (91 80 6151 013-0 D-DB) unterwegs und wurde dann an die Hector Rail verkauft. Die Lok wird aber weiterhin in Deutschland registriert und wird nicht in Schweden geführt.
Nachts sind alle Katzen grau.... Die 162.001 "Mabuse" (91 80 6151 013-0 D-HCTR) der Hector Rail (Germany) GmbH rauscht am 20.02.2017 (23.41 Uhr) mit eine Containerzug durch den Bahnhof Siegburg/Bonn in Richtung Siegen. Die Lok Lok wurde 1973 von Krupp unter der Fabriknummer 5255 und als 151 013-0 an die DB geliefert. Bis zum 29.02.2016 war sie für die DB Cargo (91 80 6151 013-0 D-DB) unterwegs und wurde dann an die Hector Rail verkauft. Die Lok wird aber weiterhin in Deutschland registriert und wird nicht in Schweden geführt.
Armin Schwarz


Die 151 031-2 (91 80 6151 031-2 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 04.03.2017 mit eine Coil-Güterzug (Wagen der Gattung Sahimms und Shimms) durch Siegen-Geisweid in Richtung Dillenburg. 

Die Lok wurde 1974 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19650 gebaut.
Die 151 031-2 (91 80 6151 031-2 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 04.03.2017 mit eine Coil-Güterzug (Wagen der Gattung Sahimms und Shimms) durch Siegen-Geisweid in Richtung Dillenburg. Die Lok wurde 1974 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19650 gebaut.
Armin Schwarz


Die 111 104-6 (91 80 6111 104-6 D-DB) am 30.08.2016 mit einem Regionalzug (N-Wagen) im Hbf Heidelberg.
Die 111 104-6 (91 80 6111 104-6 D-DB) am 30.08.2016 mit einem Regionalzug (N-Wagen) im Hbf Heidelberg.
Armin Schwarz


Die 111 011-3 (91 80 6111 011-3 D-DB)  der DB Regio schiebt am 16.07.2016 den RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln - Aachen von Betzdorf/Sieg weiter in Richtung Köln.

Die 111er wurde 1975 von Krauss-Maffei AG in München unter der Fabriknummer 19748 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens.
Die 111 011-3 (91 80 6111 011-3 D-DB) der DB Regio schiebt am 16.07.2016 den RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln - Aachen von Betzdorf/Sieg weiter in Richtung Köln. Die 111er wurde 1975 von Krauss-Maffei AG in München unter der Fabriknummer 19748 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens.
Armin Schwarz

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