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Bilder von Horst Lüdicke

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Am 17.12.2022 fährt die 111 111-1 mit dem Adventsverstärker-RE1 durch Düsseldorf-Oberbilk. Unweit von hier, im Bw Düsseldorf 1, erfolgte ihre Abnahme am 18.08.1978, fast 17 Jahre, bis zum 30.06.1995, war sie hier stationiert.
Am 17.12.2022 fährt die 111 111-1 mit dem Adventsverstärker-RE1 durch Düsseldorf-Oberbilk. Unweit von hier, im Bw Düsseldorf 1, erfolgte ihre Abnahme am 18.08.1978, fast 17 Jahre, bis zum 30.06.1995, war sie hier stationiert.
Horst Lüdicke

Neben der 110 469-4 wurde am 17.12.2022 auch die 111 111-1, die auf dieser Aufnahme in Mülheim (Ruhr) Hauptbahnhof ankommt, vor den Adventsverstärkerzügen eingesetzt
Neben der 110 469-4 wurde am 17.12.2022 auch die 111 111-1, die auf dieser Aufnahme in Mülheim (Ruhr) Hauptbahnhof ankommt, vor den Adventsverstärkerzügen eingesetzt
Horst Lüdicke

Auch am 17.12.2022 war die 110 469-4 wieder vor dem Adventsverstärker-RE1 zwischen Köln und Dortmund unterwegs, hier fährt sie an der S-Bahn-Station Düsseldorf-Volksgarten vorbei
Auch am 17.12.2022 war die 110 469-4 wieder vor dem Adventsverstärker-RE1 zwischen Köln und Dortmund unterwegs, hier fährt sie an der S-Bahn-Station Düsseldorf-Volksgarten vorbei
Horst Lüdicke

Durch die Schleife über Neuss wechselten die Lokomotiven des RE1- bzw. RE6-Adventsverstärkers in Dortmund die Fahrtrichtung. Und so fuhr die an der Front leicht verbeulte 110 469-4 bei ihrer mittäglichen Runde an der Spitze am 10.12.2022 im Neusser Hauptbahnhof ein.
Durch die Schleife über Neuss wechselten die Lokomotiven des RE1- bzw. RE6-Adventsverstärkers in Dortmund die Fahrtrichtung. Und so fuhr die an der Front leicht verbeulte 110 469-4 bei ihrer mittäglichen Runde an der Spitze am 10.12.2022 im Neusser Hauptbahnhof ein.
Horst Lüdicke

Am 10.12.2022 waren im Adventsverkehr wieder RE1-Verstärkerzüge Dortmund-Köln-Dortmund unterwegs. Dabei fuhren sie ab Düsseldorf als RE6 über Neuss nach Köln, zurück ging es wieder als RE1 über den direkten Weg. Als ersten Zug des Tages schiebt 110 469-4 ihren Zug mit etwa halbstündiger Verspätung durch Neuss-Norf.
Am 10.12.2022 waren im Adventsverkehr wieder RE1-Verstärkerzüge Dortmund-Köln-Dortmund unterwegs. Dabei fuhren sie ab Düsseldorf als RE6 über Neuss nach Köln, zurück ging es wieder als RE1 über den direkten Weg. Als ersten Zug des Tages schiebt 110 469-4 ihren Zug mit etwa halbstündiger Verspätung durch Neuss-Norf.
Horst Lüdicke

Im April 1998 fährt eine unbekannte SP42 auf dem Weg von Korsze/Korschen nach Elk/Lyck im Bahnhof Stare Juchy, dem früheren Jucha/Fließdorf, ein
Im April 1998 fährt eine unbekannte SP42 auf dem Weg von Korsze/Korschen nach Elk/Lyck im Bahnhof Stare Juchy, dem früheren Jucha/Fließdorf, ein
Horst Lüdicke

Polen / Dieselloks / BR SP42

121 1200x678 Px, 06.12.2022

An einem Aprilmorgen 1998 wartet eine unbekannte SP42 gegen 05:30 Uhr im masurischen Bahnhof Bartoszyce/Bartenstein auf Fahrgäste nach Korsze/Korschen. Bartoszyce liegt an der zwischen 1866 und 1873 von der Ostpreußischen Südbahn-Gesellschaft gebauten Strecke von Königsberg nach Prostken an der damaligen deutsch-russischen Grenze, ab dort führten Breitspurgleise der russischen Eisenbahn weiter nach Brest. Nach dem zweiten Weltkrieg verläuft etwa 16 km von hier entfernt die polnisch-russische Grenze. Für den Güterverkehr wurde ein Breitspurgleis von Bartoszyce nach Bagrationowsk, dem früheren Preußisch Eylau, verlegt. Dieser grenzüberschreitende Verkehr endete 2001, ein Jahr später wurde auch der Personenverkehr von Korsze nach Bartoszyce eingestellt.
An einem Aprilmorgen 1998 wartet eine unbekannte SP42 gegen 05:30 Uhr im masurischen Bahnhof Bartoszyce/Bartenstein auf Fahrgäste nach Korsze/Korschen. Bartoszyce liegt an der zwischen 1866 und 1873 von der Ostpreußischen Südbahn-Gesellschaft gebauten Strecke von Königsberg nach Prostken an der damaligen deutsch-russischen Grenze, ab dort führten Breitspurgleise der russischen Eisenbahn weiter nach Brest. Nach dem zweiten Weltkrieg verläuft etwa 16 km von hier entfernt die polnisch-russische Grenze. Für den Güterverkehr wurde ein Breitspurgleis von Bartoszyce nach Bagrationowsk, dem früheren Preußisch Eylau, verlegt. Dieser grenzüberschreitende Verkehr endete 2001, ein Jahr später wurde auch der Personenverkehr von Korsze nach Bartoszyce eingestellt.
Horst Lüdicke

Polen / Dieselloks / BR SP42

163 1200x743 Px, 06.12.2022

Am 22.09.1976 fährt die SP42-146 auf die Drehscheibe im Depot Malbork/Marienburg
Am 22.09.1976 fährt die SP42-146 auf die Drehscheibe im Depot Malbork/Marienburg
Horst Lüdicke

Polen / Dieselloks / BR SP42

160 1200x776 Px, 06.12.2022

Mit einem Personenzug aus Kroscienko trifft eine unbekannte SP32 im April 1998 in Ustrzyki Dolne ein. Diese 1872 eröffnete Strecke durch die Beskiden ist Bestandteil der Galizischen Transversalbahn. Durch die Grenzziehung nach dem 2. Weltkrieg wurde das etwa 8 km von Ustrzyki Dolne entfernt liegende Kroscienko zum Grenzbahnhof zur Sowjetunion (heute Ukraine). Auf sowjetischer Seite wurde die Strecke umgespurt (1524 mm), für den polnischen Korridorverkehr nach Przemysl verblieb aber ein Normalspurgleis. Zwar endete der grenzüberschreitende Verkehr 2010, wegen der Flüchtlingsströme nach dem Ausbruch des Ukraine-Krieges wurde die Strecke Ende Februar 2022 allerdings wieder hergerichtet.
Mit einem Personenzug aus Kroscienko trifft eine unbekannte SP32 im April 1998 in Ustrzyki Dolne ein. Diese 1872 eröffnete Strecke durch die Beskiden ist Bestandteil der Galizischen Transversalbahn. Durch die Grenzziehung nach dem 2. Weltkrieg wurde das etwa 8 km von Ustrzyki Dolne entfernt liegende Kroscienko zum Grenzbahnhof zur Sowjetunion (heute Ukraine). Auf sowjetischer Seite wurde die Strecke umgespurt (1524 mm), für den polnischen Korridorverkehr nach Przemysl verblieb aber ein Normalspurgleis. Zwar endete der grenzüberschreitende Verkehr 2010, wegen der Flüchtlingsströme nach dem Ausbruch des Ukraine-Krieges wurde die Strecke Ende Februar 2022 allerdings wieder hergerichtet.
Horst Lüdicke

Polen / Dieselloks / BR SP32

169 1200x783 Px, 06.12.2022

Ein SP32-Doppel, vorne SP32-142, verlässt im April 1992 den in den Beskiden gelegenen Bahnhof Zagorz
Ein SP32-Doppel, vorne SP32-142, verlässt im April 1992 den in den Beskiden gelegenen Bahnhof Zagorz
Horst Lüdicke

Polen / Dieselloks / BR SP32

157 1200x744 Px, 06.12.2022

Mit einer Doppelstockwagengarnitur trifft eine unbekannte SP32 im April 1998 im Bahnhof Zarszyn ein. Der Bahnhof liegt an der Beskidenstrecke von Stroze nach Kroscienko, die als Teil der Galizischen Transversalbahn bis 1873 in Betrieb genommen wurde.
Mit einer Doppelstockwagengarnitur trifft eine unbekannte SP32 im April 1998 im Bahnhof Zarszyn ein. Der Bahnhof liegt an der Beskidenstrecke von Stroze nach Kroscienko, die als Teil der Galizischen Transversalbahn bis 1873 in Betrieb genommen wurde.
Horst Lüdicke

Polen / Dieselloks / BR SP32

138 1200x793 Px, 06.12.2022

Im Mai 1998 treffen sich die ZSR-Lokomotiven 754 014-9 und 752 046-3 im polnischen Grenzbahnhof Lupkow
Im Mai 1998 treffen sich die ZSR-Lokomotiven 754 014-9 und 752 046-3 im polnischen Grenzbahnhof Lupkow
Horst Lüdicke

Bei dieser Aufnahme des polnisch-slowakischen Grenzbahnhofes Lupkow, die im Mai 1998 entstand, vermutet der Ortsunkundige nicht, dass er auf der polnischen Seite liegt, denn weit und breit ist kein PKP-Triebfahrzeug zu sehen, dafür drängen sich aber gleich drei slowakische Lokomotiven, 754 014-9, 752 046-3 und 752 042-2 ins Bild. Zu diesem Zeitpunkt war die elektrifizierte Hauptstrecke von Stroze/Polen nach Presov/Slowakei gesperrt und die Züge mussten den Weg über Lupkow nehmen. Dazu gehörten auch internationale Schnellzüge, wie man an dem rumänischen Wagen hinter der 754 sieht. Mit seinen lediglich 5 Gleisen war der Bahnhof damit an seiner Kapazitätsgrenze angelangt. Als die Strecke 1874 durch die Erste Ungarisch-Galizische Eisenbahn als Teil einer Verbindung von Wien und Budapest nach Lemberg/Lwiw in Betrieb genommen wurde, konnte schließlich niemand ahnen, dass der Bahnhof als Folge des ersten Weltkrieges einmal zu einem Grenzbahnhof wird.
Bei dieser Aufnahme des polnisch-slowakischen Grenzbahnhofes Lupkow, die im Mai 1998 entstand, vermutet der Ortsunkundige nicht, dass er auf der polnischen Seite liegt, denn weit und breit ist kein PKP-Triebfahrzeug zu sehen, dafür drängen sich aber gleich drei slowakische Lokomotiven, 754 014-9, 752 046-3 und 752 042-2 ins Bild. Zu diesem Zeitpunkt war die elektrifizierte Hauptstrecke von Stroze/Polen nach Presov/Slowakei gesperrt und die Züge mussten den Weg über Lupkow nehmen. Dazu gehörten auch internationale Schnellzüge, wie man an dem rumänischen Wagen hinter der 754 sieht. Mit seinen lediglich 5 Gleisen war der Bahnhof damit an seiner Kapazitätsgrenze angelangt. Als die Strecke 1874 durch die Erste Ungarisch-Galizische Eisenbahn als Teil einer Verbindung von Wien und Budapest nach Lemberg/Lwiw in Betrieb genommen wurde, konnte schließlich niemand ahnen, dass der Bahnhof als Folge des ersten Weltkrieges einmal zu einem Grenzbahnhof wird.
Horst Lüdicke

Der Zufall wollte es, dass auf dieser Vergleichaufnahme gleich zwei Museumsfahrzeuge abgebildet sind: Oben kommt - damals noch im Plandienst und mit Vollwerbung - der heutige Museumstriebwagen 557 im Juni 1990 an der dreigleisigen Straßenbahnhaltestelle am Bremer Hauptbahnhof an, darunter erreicht der 1904 gebaute Tw 134 im Rahmen einer Sonderfahrt am 27.11.2022 die inzwischen sechsgleisige Haltestelle.
Der Zufall wollte es, dass auf dieser Vergleichaufnahme gleich zwei Museumsfahrzeuge abgebildet sind: Oben kommt - damals noch im Plandienst und mit Vollwerbung - der heutige Museumstriebwagen 557 im Juni 1990 an der dreigleisigen Straßenbahnhaltestelle am Bremer Hauptbahnhof an, darunter erreicht der 1904 gebaute Tw 134 im Rahmen einer Sonderfahrt am 27.11.2022 die inzwischen sechsgleisige Haltestelle.
Horst Lüdicke

Zeittypisch sind die beiden Vergleichbilder vom Bremer Hauptbahnhof im Juni 1990 und am 27.11.2022: Oben die 141 333-5 mit einem Nahverkehrszug, darunter treffen sich der ET 440 222 der Nordwestbahn und die DB-146 101. Die damals noch auf jedem größeren Bahnhof vorhandenen Gepäckkarren gehören inzwischen der Vergangenheit an, heute ist der Bahnhof zeitentsprechend  möbliert . Noch etwas Statistik zur 141 333-5: Abnahme als E 41 333 am 16.06.1964, z-Stellung am 01.03.2004, Ausmusterung am 15.12.2004.
Zeittypisch sind die beiden Vergleichbilder vom Bremer Hauptbahnhof im Juni 1990 und am 27.11.2022: Oben die 141 333-5 mit einem Nahverkehrszug, darunter treffen sich der ET 440 222 der Nordwestbahn und die DB-146 101. Die damals noch auf jedem größeren Bahnhof vorhandenen Gepäckkarren gehören inzwischen der Vergangenheit an, heute ist der Bahnhof zeitentsprechend "möbliert". Noch etwas Statistik zur 141 333-5: Abnahme als E 41 333 am 16.06.1964, z-Stellung am 01.03.2004, Ausmusterung am 15.12.2004.
Horst Lüdicke

Nicht allzuviel getan hat sich zumindest baulich in den vergangenen 32 Jahren im Bremer Hauptbahnhof. Geändert hat sich allerdings der Zugverkehr: Auf dem oberen Bild vom Juni 1990 verlässt die 112 266-2 den Hauptbahnhof mit einem IC, darunter durchfährt ihn am 27.11.2022 225 082-8 mit einem Containerzug. Die mächtige Bahnhofshalle beherrscht immer noch das Bild, während die Formsignale der Vergangenheit angehören. Die 112 266-2 wurde am 23.11.1962 als E 10 1266 in Dienst gestellt und gehört zu den für den Rheingold vorgesehenen Loks, die mit Schnellfahrdrehgestellen und Getrieben für bis zu 160 km/h ausgerüstet waren. Ursprünglich kobaltblau/beige lackiert, erhielt sie ihr neues Outfit in purpurrot/beige am 14.04.1965, das sie bis zu ihrer Ausmusterung am 30.04.2001 behielt. Die etwas jüngere 225 082-8 steht dagegen noch heute bei der EGP im Dienst. Abgenommen wurde sie von der DB als 215 082-2 am 22.02.1971 und am 20.03.2001 umnummeriert.
Nicht allzuviel getan hat sich zumindest baulich in den vergangenen 32 Jahren im Bremer Hauptbahnhof. Geändert hat sich allerdings der Zugverkehr: Auf dem oberen Bild vom Juni 1990 verlässt die 112 266-2 den Hauptbahnhof mit einem IC, darunter durchfährt ihn am 27.11.2022 225 082-8 mit einem Containerzug. Die mächtige Bahnhofshalle beherrscht immer noch das Bild, während die Formsignale der Vergangenheit angehören. Die 112 266-2 wurde am 23.11.1962 als E 10 1266 in Dienst gestellt und gehört zu den für den Rheingold vorgesehenen Loks, die mit Schnellfahrdrehgestellen und Getrieben für bis zu 160 km/h ausgerüstet waren. Ursprünglich kobaltblau/beige lackiert, erhielt sie ihr neues Outfit in purpurrot/beige am 14.04.1965, das sie bis zu ihrer Ausmusterung am 30.04.2001 behielt. Die etwas jüngere 225 082-8 steht dagegen noch heute bei der EGP im Dienst. Abgenommen wurde sie von der DB als 215 082-2 am 22.02.1971 und am 20.03.2001 umnummeriert.
Horst Lüdicke

Vorweihnachtliche Stimmung verbreitet der Bremer Markt, den der T4b 811 auf seiner Ringfahrt am 27.11.2022 befährt. Ganz links der Schütting, Sitz der Bremer Handelskammer, im Hintergrund Giebelhäuser im Renaissance-Stil. Alle Gebäude wurden nach der Zerstörung im zweiten Weltkrieg wieder aufgebaut. Bei genauem Hinsehen ist hinter dem Stromabnehmer der Kopf der 1404 errichteten Rolandstatue zu erkennen. An dieser Stelle ein Dank an die Freunde der Bremer Straßenbahn für die perfekte Organisation dieser Sonderfahrten, die mich zu einer Tagestour vom Rheinland in die Hansestadt lockten.
Vorweihnachtliche Stimmung verbreitet der Bremer Markt, den der T4b 811 auf seiner Ringfahrt am 27.11.2022 befährt. Ganz links der Schütting, Sitz der Bremer Handelskammer, im Hintergrund Giebelhäuser im Renaissance-Stil. Alle Gebäude wurden nach der Zerstörung im zweiten Weltkrieg wieder aufgebaut. Bei genauem Hinsehen ist hinter dem Stromabnehmer der Kopf der 1404 errichteten Rolandstatue zu erkennen. An dieser Stelle ein Dank an die Freunde der Bremer Straßenbahn für die perfekte Organisation dieser Sonderfahrten, die mich zu einer Tagestour vom Rheinland in die Hansestadt lockten.
Horst Lüdicke

Am 27.11.2022 passiert der GT4c 446 den Bremer Weihnachtsmarkt, hinter dem Triebwagen das Rathaus und dahinter der St. Petri-Dom
Am 27.11.2022 passiert der GT4c 446 den Bremer Weihnachtsmarkt, hinter dem Triebwagen das Rathaus und dahinter der St. Petri-Dom
Horst Lüdicke

An der Haltestelle Herdertor trifft der Bremer Museumstriebwagen T4b 811 am 27.11.2022 auf die 1833 errichtete Windmühle am Wall
An der Haltestelle Herdertor trifft der Bremer Museumstriebwagen T4b 811 am 27.11.2022 auf die 1833 errichtete Windmühle am Wall
Horst Lüdicke

Rund um Markt und Dom befindet sich der Bremer Weihnachtsmarkt, der am ersten Adventssonntag, dem 27.11.2022, trotz des einsetzenden Regens sehr gut besucht war. Eine wegen der zahlreichen die Schienen kreuzenden Passanten weder für den Straßenbahnfahrer noch für den Fotografen ganz einfache Situation. Der 1957 in Dienst gestellte GT3 917 fährt gerade an den Rathausarkaden vorbei. Er gehört zu einer Serie von 20 Fahrzeugen, die als erste Gelenkwagen im Bremen verkehrten. Den zweiachsigen Triebwagen baute die Bremer Straßenbahn in Eigenregie, Hansa-Waggon lieferte die einachsigen Nachläufer. 1977 wurden die Fahhrzeuge abgestellt.
Rund um Markt und Dom befindet sich der Bremer Weihnachtsmarkt, der am ersten Adventssonntag, dem 27.11.2022, trotz des einsetzenden Regens sehr gut besucht war. Eine wegen der zahlreichen die Schienen kreuzenden Passanten weder für den Straßenbahnfahrer noch für den Fotografen ganz einfache Situation. Der 1957 in Dienst gestellte GT3 917 fährt gerade an den Rathausarkaden vorbei. Er gehört zu einer Serie von 20 Fahrzeugen, die als erste Gelenkwagen im Bremen verkehrten. Den zweiachsigen Triebwagen baute die Bremer Straßenbahn in Eigenregie, Hansa-Waggon lieferte die einachsigen Nachläufer. 1977 wurden die Fahhrzeuge abgestellt.
Horst Lüdicke

Auf der Violenstraße fährt der vierachsige T4b 811 am 27.11.2022 zur Domsheide. Insgesamt 22 Großraumtrieb- und 20 -beiwagen wurden 1954 von Hansa-Waggon an die Bremer Straßenbahn geliefert. Tw 811 stand bis 1990 im Liniendienst.
Auf der Violenstraße fährt der vierachsige T4b 811 am 27.11.2022 zur Domsheide. Insgesamt 22 Großraumtrieb- und 20 -beiwagen wurden 1954 von Hansa-Waggon an die Bremer Straßenbahn geliefert. Tw 811 stand bis 1990 im Liniendienst.
Horst Lüdicke

In Richtung Domsheide ist der Bremer Museums-Tw 701 am 27.11.2022 auf der Violenstraße unterwegs. Das 1947 gebaute Fahrzeug gehört zu einer Serie von 25 Trieb- und Beiwagen, die die Bremer Maschinenbau und Dockbetrieb GmbH lieferte. Er stand bis 1970 im Liniendienst.
In Richtung Domsheide ist der Bremer Museums-Tw 701 am 27.11.2022 auf der Violenstraße unterwegs. Das 1947 gebaute Fahrzeug gehört zu einer Serie von 25 Trieb- und Beiwagen, die die Bremer Maschinenbau und Dockbetrieb GmbH lieferte. Er stand bis 1970 im Liniendienst.
Horst Lüdicke

am 27.11.2022 kommt der Museumstriebwagen GT4f 557 der Bremer Straßenbahn an der Domsheide an, im Hintergrund das Gebäude des Landgerichtes. Bei diesen als  Stadtbahnwagen  bezeichneten Fahrzeugen handelt es sich um um eine Weiterentwicklung der Kurzgelenktriebwagen, von denen zwischen 1973 und 1977 insgesamt 61 Trieb- und 58 Beiwagen bei Wegmann beschafft wurden.
am 27.11.2022 kommt der Museumstriebwagen GT4f 557 der Bremer Straßenbahn an der Domsheide an, im Hintergrund das Gebäude des Landgerichtes. Bei diesen als "Stadtbahnwagen" bezeichneten Fahrzeugen handelt es sich um um eine Weiterentwicklung der Kurzgelenktriebwagen, von denen zwischen 1973 und 1977 insgesamt 61 Trieb- und 58 Beiwagen bei Wegmann beschafft wurden.
Horst Lüdicke

Der museal erhaltene Bremer GT4c 445 verlässt am 27.11.2022 mitsamt passendem Beiwagen die Haltestelle am Hauptbahnhof und beginnt seine Ringbahnfahrt durch die Innenstadt, im Hintergrund das von 1885 bis 1889 im Stil der Neoranissance errichtete Bahnhofsgebäude. Der 1967 bei Hansa-Waggon gebaute Triebwagen gehört zu einer Serie von insgesamt 79 Kurzgelenktriebwagen (einschl. 5 von der Bremerhavener Straßenbahn übernommenen Fahrzeugen), die die Bremer Straßenbahn ab 1959 beschaffte und bis 1996 planmässig einsetzte.
Der museal erhaltene Bremer GT4c 445 verlässt am 27.11.2022 mitsamt passendem Beiwagen die Haltestelle am Hauptbahnhof und beginnt seine Ringbahnfahrt durch die Innenstadt, im Hintergrund das von 1885 bis 1889 im Stil der Neoranissance errichtete Bahnhofsgebäude. Der 1967 bei Hansa-Waggon gebaute Triebwagen gehört zu einer Serie von insgesamt 79 Kurzgelenktriebwagen (einschl. 5 von der Bremerhavener Straßenbahn übernommenen Fahrzeugen), die die Bremer Straßenbahn ab 1959 beschaffte und bis 1996 planmässig einsetzte.
Horst Lüdicke

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