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Bilder von Peter Ackermann

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Auf der Ainokaze Toyama Bahn: Güterverkehr gibt es in Japan praktisch nur auf einigen wichtigen Hauptstrecken. Hier durchfährt jedoch ein Transport von flüssigem Ammoniak, der für die regionale Industrie bestimmt ist, die Station Toyama. Ein Kontrast zum Hochgeschwindigkeitszug Shinkansen aus Tokyo! 20.März 2024
Auf der Ainokaze Toyama Bahn: Güterverkehr gibt es in Japan praktisch nur auf einigen wichtigen Hauptstrecken. Hier durchfährt jedoch ein Transport von flüssigem Ammoniak, der für die regionale Industrie bestimmt ist, die Station Toyama. Ein Kontrast zum Hochgeschwindigkeitszug Shinkansen aus Tokyo! 20.März 2024
Peter Ackermann

EF 510-500: Von den 15 ehemals für Schlaf- und Luxuszüge bestimmten Mehrstrom-Loks EF 510-500 sind deren 13 blau und 2 hellgrau gestrichen. Hier steht gerade eine der beiden hellgrauen Loks (EF510-509) im Container-Terminal ausserhalb Toyama, auf der Ainokaze Toyama Bahn. 18.März 2024
EF 510-500: Von den 15 ehemals für Schlaf- und Luxuszüge bestimmten Mehrstrom-Loks EF 510-500 sind deren 13 blau und 2 hellgrau gestrichen. Hier steht gerade eine der beiden hellgrauen Loks (EF510-509) im Container-Terminal ausserhalb Toyama, auf der Ainokaze Toyama Bahn. 18.März 2024
Peter Ackermann

Auf der Ainokaze Toyama Bahn: An einem kalten Wintermorgen begegnen zwei Züge der Ainokaze Toyama Bahn, geführt vom neuen Zug 521-1001, kurz vor Kosugi. 20.März 2024
Auf der Ainokaze Toyama Bahn: An einem kalten Wintermorgen begegnen zwei Züge der Ainokaze Toyama Bahn, geführt vom neuen Zug 521-1001, kurz vor Kosugi. 20.März 2024
Peter Ackermann

Zweistromloks Serie EF510-500: In den Jahren 2009 bis 2016 bauten die JR East Japan 15 eigene Loks hauptsächlich für Luxus- und Schlafwagenzüge in den hohen Norden. Zwei Loks (509/510) sind silbergrau, die anderen blau. 2015 bis 2017 wurden diese Loks von JR Freight für den Güterverkehr übernommen und verkehren, wie die anderen EF510, vor allem der Küste des Japanischen Meers entlang von Osaka und Kyoto nach Norden. Hier durchfährt EF 510-511 von JR Freight die Station Kosugi, die heute der privaten Ainokaze Toyama Bahn gehört. Der Bahnhof ist geschmückt mit einer Dekoration, die auf das traditionelle Handwerk des Verputzens von Hauswänden (Stuckatur) hinweist. 20.März 2024
Zweistromloks Serie EF510-500: In den Jahren 2009 bis 2016 bauten die JR East Japan 15 eigene Loks hauptsächlich für Luxus- und Schlafwagenzüge in den hohen Norden. Zwei Loks (509/510) sind silbergrau, die anderen blau. 2015 bis 2017 wurden diese Loks von JR Freight für den Güterverkehr übernommen und verkehren, wie die anderen EF510, vor allem der Küste des Japanischen Meers entlang von Osaka und Kyoto nach Norden. Hier durchfährt EF 510-511 von JR Freight die Station Kosugi, die heute der privaten Ainokaze Toyama Bahn gehört. Der Bahnhof ist geschmückt mit einer Dekoration, die auf das traditionelle Handwerk des Verputzens von Hauswänden (Stuckatur) hinweist. 20.März 2024
Peter Ackermann

Zweistromloks Serie EF 510 -1 ff : Diese 6-achsigen Loks dienen hauptsächlich der Führung der Güterzüge aus dem Raum Osaka/Kyoto, der Küstenstadt Tsuruga am Japanischen Meer und dann der Küste entlang über Niigata nach Norden. Ein Teil dieser Strecke ist mit Wechselstrom elektrifiziert. 2001 bis 2013 entstanden für diese Route die roten Loks EF 510 1 bis 23. In diesem älteren Bild (28.Februar 2010) stand die EF 510-13 der Güterbahn JR Freight in Takaoka, wo sie auch heute noch durchfährt. Seit 2015 ist dies keine JR-Strecke mehr, sondern gehört der privaten Ainokaze Toyama Bahn. Historisch ist auch der alte weinrote Anstrich der Dieselzüge der Jô-hana Linie im Hintergrund, die heute rot gestrichen sind.
Zweistromloks Serie EF 510 -1 ff : Diese 6-achsigen Loks dienen hauptsächlich der Führung der Güterzüge aus dem Raum Osaka/Kyoto, der Küstenstadt Tsuruga am Japanischen Meer und dann der Küste entlang über Niigata nach Norden. Ein Teil dieser Strecke ist mit Wechselstrom elektrifiziert. 2001 bis 2013 entstanden für diese Route die roten Loks EF 510 1 bis 23. In diesem älteren Bild (28.Februar 2010) stand die EF 510-13 der Güterbahn JR Freight in Takaoka, wo sie auch heute noch durchfährt. Seit 2015 ist dies keine JR-Strecke mehr, sondern gehört der privaten Ainokaze Toyama Bahn. Historisch ist auch der alte weinrote Anstrich der Dieselzüge der Jô-hana Linie im Hintergrund, die heute rot gestrichen sind.
Peter Ackermann

Die Ainokaze Toyama Bahn: Auf der seit der Eröffnung der Hochgeschwindigkeitsbahn Shinkansen heute privat betriebenen Hauptstrecke dem Japanischen Meer entlang nach Norden fahren zwei Triebzüge Serie 521 (Nr. 31 und 1003) in Kosugi ein. Nebst der Stationstafel der Ainokaze Toyama Bahn mit ihrer hübsch geschwungenen Linie ist der Bahnsteig geschmückt mit Werbung für das lokale Handwerk der Stuckaturmeister, die eindrucksvolle Gips-Reliefs herstellen. 20.März 2024
Die Ainokaze Toyama Bahn: Auf der seit der Eröffnung der Hochgeschwindigkeitsbahn Shinkansen heute privat betriebenen Hauptstrecke dem Japanischen Meer entlang nach Norden fahren zwei Triebzüge Serie 521 (Nr. 31 und 1003) in Kosugi ein. Nebst der Stationstafel der Ainokaze Toyama Bahn mit ihrer hübsch geschwungenen Linie ist der Bahnsteig geschmückt mit Werbung für das lokale Handwerk der Stuckaturmeister, die eindrucksvolle Gips-Reliefs herstellen. 20.März 2024
Peter Ackermann

Die Ainokaze Toyama Bahn: Beim Blick auf den entgegenkommenden Zug (521-21) sieht man auch, dass diese Bahn die ehemalige Hauptstrecke Hokuriku Honsen nach Nordjapan ist. Der Unterschied zu den Geleisen der rechts daneben liegenden Toyama Lokalbahn (Toyama Chihô Tetsudô) ist deutlich. 13.Mai 2016
Die Ainokaze Toyama Bahn: Beim Blick auf den entgegenkommenden Zug (521-21) sieht man auch, dass diese Bahn die ehemalige Hauptstrecke Hokuriku Honsen nach Nordjapan ist. Der Unterschied zu den Geleisen der rechts daneben liegenden Toyama Lokalbahn (Toyama Chihô Tetsudô) ist deutlich. 13.Mai 2016
Peter Ackermann

Dieser alte Zweistrom-Triebzug aus der Staatsbahnzeit Serie 413 leistet noch einen Dienst in der Morgenspitze auf der Ainokaze Toyama Bahn. Er besteht aus einem Steuerwagen KUHA 412-3, einem motorisierten Zwischenwagen MOHA 412-3, und einem motorisierten Endwagen kumoha413-3. Takaoka, 3.November 2018
Dieser alte Zweistrom-Triebzug aus der Staatsbahnzeit Serie 413 leistet noch einen Dienst in der Morgenspitze auf der Ainokaze Toyama Bahn. Er besteht aus einem Steuerwagen KUHA 412-3, einem motorisierten Zwischenwagen MOHA 412-3, und einem motorisierten Endwagen kumoha413-3. Takaoka, 3.November 2018
Peter Ackermann

Wonach suchen wohl die beiden Bahnangestellten am alten Triebwagen KUHA 412-3 der Ainokaze Toyama Bahn? Takaoka, 3.November 2018
Wonach suchen wohl die beiden Bahnangestellten am alten Triebwagen KUHA 412-3 der Ainokaze Toyama Bahn? Takaoka, 3.November 2018
Peter Ackermann

Serie 413: Als der Zugstyp «Schnellzug» aufgegeben (und nur noch der Typ «Superschnellzug» (tokkyû) angeboten) wurde, wurden die bisherigen Schnellzugswagen mit lediglich zwei Endtüren ausgemustert. Aus Bestandteilen dieser Wagen entstanden Triebwagenzüge für den Lokaldienst. So wurden 1986-1995 31 Wagen für Lokaldienste im Hokuriku-Gebiet um Kanazawa herum geschaffen, nämlich die Serie 413 Zweistromtriebzüge, die auch in die angrenzenden Gleichstrombereiche einfahren konnten. Es waren insgesamt 11 Dreiwagenzüge mit zwei grossen Türen in der Wagenseite vorhanden, doch für zwei Züge wies der Steuerwagen noch die alte Schnellzugsstruktur mit Endtüren auf (als Serie KUHA 455 bezeichnet). Heute sind noch 3 Züge bei der Ainokaze Toyama Bahn, und 1 Zug bei der Echigo Tokimeki Bahn vorhanden. - Im Bild Zug 413-4 in Nanao im Gleichstrombetrieb auf der Noto-Halbinsel. Zuvorderst ist einer der beiden als Schnellzugstyp verbliebenen Wagen kuha455-701. 3.November 2018
Serie 413: Als der Zugstyp «Schnellzug» aufgegeben (und nur noch der Typ «Superschnellzug» (tokkyû) angeboten) wurde, wurden die bisherigen Schnellzugswagen mit lediglich zwei Endtüren ausgemustert. Aus Bestandteilen dieser Wagen entstanden Triebwagenzüge für den Lokaldienst. So wurden 1986-1995 31 Wagen für Lokaldienste im Hokuriku-Gebiet um Kanazawa herum geschaffen, nämlich die Serie 413 Zweistromtriebzüge, die auch in die angrenzenden Gleichstrombereiche einfahren konnten. Es waren insgesamt 11 Dreiwagenzüge mit zwei grossen Türen in der Wagenseite vorhanden, doch für zwei Züge wies der Steuerwagen noch die alte Schnellzugsstruktur mit Endtüren auf (als Serie KUHA 455 bezeichnet). Heute sind noch 3 Züge bei der Ainokaze Toyama Bahn, und 1 Zug bei der Echigo Tokimeki Bahn vorhanden. - Im Bild Zug 413-4 in Nanao im Gleichstrombetrieb auf der Noto-Halbinsel. Zuvorderst ist einer der beiden als Schnellzugstyp verbliebenen Wagen kuha455-701. 3.November 2018
Peter Ackermann

Serie 413: In diesem älteren Bild im Bahnhof Toyama (damals im Grossumbau für den Hochgeschwindigkeitszug) steht Zug 413-5, noch im alten weiss/blauen Anstrich. Rechts ist ein weiterer Zug Serie 413 zu sehen, im damals neuen JR-Anstrich blau. 24.Oktober 2013
Serie 413: In diesem älteren Bild im Bahnhof Toyama (damals im Grossumbau für den Hochgeschwindigkeitszug) steht Zug 413-5, noch im alten weiss/blauen Anstrich. Rechts ist ein weiterer Zug Serie 413 zu sehen, im damals neuen JR-Anstrich blau. 24.Oktober 2013
Peter Ackermann

Die Ainokaze Toyama Bahn, eine der drei neu entstandenen Privatbahnen im Hokuriku-Gebiet: Hokuriku («Nord-Land») bezeichnet die im Winter extrem schneereiche Küste dem Japanischen Meer entlang (von der alten Kaiserstadt Kyoto aus gesehen) in den Norden; gemeint sind meist die 3 Praefekturen Fukui, Ishikawa (mit der Hauptstadt Kanazawa), und Toyama. Der Hochgeschwindigkeitszug Shinkansen erreichte die Stadt Kanazawa via Toyama von Tokyo aus am 14. März 2015. Mit der Eröffnung dieses Hokuriku Shinkansen wurde die alte JR Linie der Küste entlang innerhalb der Praefektur Toyama zur privaten Ainokaze Toyama Bahn. Diese Bahn behielt ihre bisherige JR-Infrakstruktur und erhielt von der JR 16 Züge Serie 521; dazu beschaffte sie bis heute 6 weitere neue Züge Serie 521. Im Bild: Im neuen Bahnhof Toyama wartet der Ainokaze Toyama Bahn Zweiwagenzug 521 Nr. 18 auf Abfahrt nach Kanazawa. Darüber ist ein Shinkansen Hochgeschwindigkeitszug aus Tokyo zu sehen. 19.März 2024
Die Ainokaze Toyama Bahn, eine der drei neu entstandenen Privatbahnen im Hokuriku-Gebiet: Hokuriku («Nord-Land») bezeichnet die im Winter extrem schneereiche Küste dem Japanischen Meer entlang (von der alten Kaiserstadt Kyoto aus gesehen) in den Norden; gemeint sind meist die 3 Praefekturen Fukui, Ishikawa (mit der Hauptstadt Kanazawa), und Toyama. Der Hochgeschwindigkeitszug Shinkansen erreichte die Stadt Kanazawa via Toyama von Tokyo aus am 14. März 2015. Mit der Eröffnung dieses Hokuriku Shinkansen wurde die alte JR Linie der Küste entlang innerhalb der Praefektur Toyama zur privaten Ainokaze Toyama Bahn. Diese Bahn behielt ihre bisherige JR-Infrakstruktur und erhielt von der JR 16 Züge Serie 521; dazu beschaffte sie bis heute 6 weitere neue Züge Serie 521. Im Bild: Im neuen Bahnhof Toyama wartet der Ainokaze Toyama Bahn Zweiwagenzug 521 Nr. 18 auf Abfahrt nach Kanazawa. Darüber ist ein Shinkansen Hochgeschwindigkeitszug aus Tokyo zu sehen. 19.März 2024
Peter Ackermann

Die Ainokaze Toyama Bahn fährt vollständig unter Wechselstrom; es werden jedoch Zweistrom-Züge (Wechselstrom 20 kV/60 Hz / Gleichstrom) benützt, um auf angrenzende JR-Gleichstromstrecken einfahren zu können. Der Bahn gehören 100, 1 km Strecke quer durch die Praefektur Toyama, von der Grenze zur IR Ishikawa-Bahn im Westen im Dorf Kurikara durch die Städte Takaoka und Toyama hindurch nach Ichiburi im Nordosten; die elektrischen Züge enden allerdings kurz vorher in Tomari (90, 7 km von Kurikara), und die Fahrgäste müssen auf den nördlich anschliessenden Dieseltriebwagen der Echigo Tokimeki Bahn umsteigen. Im Bild der Ainokaze Toyama Bahn Zweiwagenzug 521 Nr.18 auf seiner grünen Seite (die andere Seite ist blau) an der Endstation Tomari im Nordosten der Praefektur Toyama. Dahinter wartet der Dieseltriebwagen ET 122-6 der Echigo Tokimeki Bahn auf die wenigen Passagiere, die auf der nun zur Lokalbahn gewordenen Strecke weiter Richtung Norden fahren wollen. 13. Mai 2016
Die Ainokaze Toyama Bahn fährt vollständig unter Wechselstrom; es werden jedoch Zweistrom-Züge (Wechselstrom 20 kV/60 Hz / Gleichstrom) benützt, um auf angrenzende JR-Gleichstromstrecken einfahren zu können. Der Bahn gehören 100, 1 km Strecke quer durch die Praefektur Toyama, von der Grenze zur IR Ishikawa-Bahn im Westen im Dorf Kurikara durch die Städte Takaoka und Toyama hindurch nach Ichiburi im Nordosten; die elektrischen Züge enden allerdings kurz vorher in Tomari (90, 7 km von Kurikara), und die Fahrgäste müssen auf den nördlich anschliessenden Dieseltriebwagen der Echigo Tokimeki Bahn umsteigen. Im Bild der Ainokaze Toyama Bahn Zweiwagenzug 521 Nr.18 auf seiner grünen Seite (die andere Seite ist blau) an der Endstation Tomari im Nordosten der Praefektur Toyama. Dahinter wartet der Dieseltriebwagen ET 122-6 der Echigo Tokimeki Bahn auf die wenigen Passagiere, die auf der nun zur Lokalbahn gewordenen Strecke weiter Richtung Norden fahren wollen. 13. Mai 2016
Peter Ackermann

Die Ainokaze Toyama Bahn, eine der drei neu entstandenen Privatbahnen im Hokuriku-Gebiet: Zwei Zweiwagenzüge bei der Einfahrt in den Bahnhof Takaoka. Vorne Zug 521-18 (ehemals JR), dahinter der neu beschaffte Zug 521-1002. Beide Züge zeigen sich hier von der  blauen Seite , die andere Seite ist grün. 20. März 2024
Die Ainokaze Toyama Bahn, eine der drei neu entstandenen Privatbahnen im Hokuriku-Gebiet: Zwei Zweiwagenzüge bei der Einfahrt in den Bahnhof Takaoka. Vorne Zug 521-18 (ehemals JR), dahinter der neu beschaffte Zug 521-1002. Beide Züge zeigen sich hier von der "blauen Seite", die andere Seite ist grün. 20. März 2024
Peter Ackermann

Der Name «Ainokaze» wurde in einem Wettbewerb ermittelt und bezeichnet im Toyama Dialekt den regionalen Nordostwind, der im Frühling und Sommer vom Meer her weht und gute Ernte und reichen Fischfang verspricht. Zudem klingt im Begriff «Ainokaze» das Wort «ai» (Liebe) an, was «Liebe/Sympathie» für die Bahn suggerieren soll. Im Bild Zug 521 Nr. 11 bei Nishi Nyûzen im Nordosten der Praefektur Toyama. In den Reisfeldern spriessen schon die kleinen Reispflanzen, und ganz rechts steht ein Reiher am Wegrand. 13. Mai 2016
Der Name «Ainokaze» wurde in einem Wettbewerb ermittelt und bezeichnet im Toyama Dialekt den regionalen Nordostwind, der im Frühling und Sommer vom Meer her weht und gute Ernte und reichen Fischfang verspricht. Zudem klingt im Begriff «Ainokaze» das Wort «ai» (Liebe) an, was «Liebe/Sympathie» für die Bahn suggerieren soll. Im Bild Zug 521 Nr. 11 bei Nishi Nyûzen im Nordosten der Praefektur Toyama. In den Reisfeldern spriessen schon die kleinen Reispflanzen, und ganz rechts steht ein Reiher am Wegrand. 13. Mai 2016
Peter Ackermann

Die Jô-hana Linie im Hinterland von Takaoka am Japanischen Meer: Zwei alte Triebwagen Serie 40 (KIHA 40 2078 und KIHA 40 2092) fahren auf Jô-hana zu, Etchû Yamada, 20.März 2024
Die Jô-hana Linie im Hinterland von Takaoka am Japanischen Meer: Zwei alte Triebwagen Serie 40 (KIHA 40 2078 und KIHA 40 2092) fahren auf Jô-hana zu, Etchû Yamada, 20.März 2024
Peter Ackermann

Die Jô-hana Linie im Hinterland von Takaoka am Japanischen Meer: An der Wasserregulierung eines Feldes fährt ein alter Dieseltriebwagenzug Richtung Takaoka. Vorn der Triebwagen KIHA 47 25 (mit 1 Führerstand), dahinter KIHA 40 2136 (mit 2 Führerständen). Es gibt nur noch ganz wenige Triebwagen wie diese hier aus der alten Staatsbahnzeit in Japan. Etchû Yamada, 20.März 2024
Die Jô-hana Linie im Hinterland von Takaoka am Japanischen Meer: An der Wasserregulierung eines Feldes fährt ein alter Dieseltriebwagenzug Richtung Takaoka. Vorn der Triebwagen KIHA 47 25 (mit 1 Führerstand), dahinter KIHA 40 2136 (mit 2 Führerständen). Es gibt nur noch ganz wenige Triebwagen wie diese hier aus der alten Staatsbahnzeit in Japan. Etchû Yamada, 20.März 2024
Peter Ackermann

Die Jô-hana Linie im Hinterland von Takaoka am Japanischen Meer: Alter Dieseltriebwagen, am Schluss KIHA 47 25, verlässt die Haltestelle Etchû Yamada. Aufnahme vom Bahnsteig aus. 20.März 2024
Die Jô-hana Linie im Hinterland von Takaoka am Japanischen Meer: Alter Dieseltriebwagen, am Schluss KIHA 47 25, verlässt die Haltestelle Etchû Yamada. Aufnahme vom Bahnsteig aus. 20.März 2024
Peter Ackermann

Aus dem Zug im Hinterland von Takaoka am Japanischen Meer: Blick zum vorderen Triebwagen KIHA 40 2136 bei Takagi an der Jô-hana Linie, 20.März 2024
Aus dem Zug im Hinterland von Takaoka am Japanischen Meer: Blick zum vorderen Triebwagen KIHA 40 2136 bei Takagi an der Jô-hana Linie, 20.März 2024
Peter Ackermann

 Manor Class  Lokomotiven an der walisischen Westküste: Damals herrschte hier noch vollständig Dampfbetrieb. Im Bild trifft der  Cambrian Coast Express  aus London in Shrewsbury ein, wo schon die Manor Class Lok 7819  Hinton Manor  darauf wartet, den Zug zu übernehmen und via Welshpool und Machynlleth nach Aberystwyth zu ziehen. 17.Juli 1964   Die Lok 7819 wurde im November 1965 ausgemustert, ist aber erhalten geblieben.
"Manor Class" Lokomotiven an der walisischen Westküste: Damals herrschte hier noch vollständig Dampfbetrieb. Im Bild trifft der "Cambrian Coast Express" aus London in Shrewsbury ein, wo schon die Manor Class Lok 7819 "Hinton Manor" darauf wartet, den Zug zu übernehmen und via Welshpool und Machynlleth nach Aberystwyth zu ziehen. 17.Juli 1964 Die Lok 7819 wurde im November 1965 ausgemustert, ist aber erhalten geblieben.
Peter Ackermann

Großbritannien / Dampfloks / GWR 7800 Manor Class

140 1200x815 Px, 04.03.2024

 Manor Class  Lokomotiven an der walisischen Westküste: Die  Manor Class  Lok 7811  Dunley Manor  fährt mit ihrem Güterzug mit den typischen kleinen Güterwagen über den Bahnübergang in Harlech. Leider konnte meine damalige kleine Kamera höhere Geschwindigkeiten nicht ganz scharf erfassen. 24.Juli 1964.  Die Lok 7811 wurde im Juli 1965 ausgemustert und abgebrochen.
"Manor Class" Lokomotiven an der walisischen Westküste: Die "Manor Class" Lok 7811 "Dunley Manor" fährt mit ihrem Güterzug mit den typischen kleinen Güterwagen über den Bahnübergang in Harlech. Leider konnte meine damalige kleine Kamera höhere Geschwindigkeiten nicht ganz scharf erfassen. 24.Juli 1964. Die Lok 7811 wurde im Juli 1965 ausgemustert und abgebrochen.
Peter Ackermann

Großbritannien / Dampfloks / GWR 7800 Manor Class

113 1200x729 Px, 04.03.2024

 Manor Class  Lokomotiven: Die Lok 7800-7819 wurden für den Dienst auf Strecken mit schwachem Oberbau 1938/39 gebaut und bekamen Namen von britischen  Manor , d.h. Residenz mit einem Feudalhaus, in dem ein Lord oder eine Lady wohnt, der/die bestimmte Landrechte hat. Im Jahre 1950 fügte die nun verstaatlichte British Railways noch die Loks 7820-7829 hinzu. Im Bild die Lok 7816  Frilsham Manor  in Reading, 27.Juli 1964. Interessanterweise trägt die Lok den Schriftzug  GWR  (Great Western Railway) am Tender, obwohl die (alte) GWR mit der Verstaatlichung 1947 zu existieren aufhörte. Lok 7816 wurde im Oktober 1965 ausgemustert und abgebrochen.
"Manor Class" Lokomotiven: Die Lok 7800-7819 wurden für den Dienst auf Strecken mit schwachem Oberbau 1938/39 gebaut und bekamen Namen von britischen "Manor", d.h. Residenz mit einem Feudalhaus, in dem ein Lord oder eine Lady wohnt, der/die bestimmte Landrechte hat. Im Jahre 1950 fügte die nun verstaatlichte British Railways noch die Loks 7820-7829 hinzu. Im Bild die Lok 7816 "Frilsham Manor" in Reading, 27.Juli 1964. Interessanterweise trägt die Lok den Schriftzug "GWR" (Great Western Railway) am Tender, obwohl die (alte) GWR mit der Verstaatlichung 1947 zu existieren aufhörte. Lok 7816 wurde im Oktober 1965 ausgemustert und abgebrochen.
Peter Ackermann

Großbritannien / Dampfloks / GWR 7800 Manor Class

128 1200x746 Px, 04.03.2024

Die Standard Tenderloks 80000 - 80154 wurden ab 1951 gebaut. Hier fährt Lok 80101 ganz vorsichtig durch die kleine Station Towyn an der walisischen Westküste. 21.Juli 1964
Die Standard Tenderloks 80000 - 80154 wurden ab 1951 gebaut. Hier fährt Lok 80101 ganz vorsichtig durch die kleine Station Towyn an der walisischen Westküste. 21.Juli 1964
Peter Ackermann

Die Class 3 BR Standard Tenderlok 82020 in Towyn an der walisischen Westküste, 21.Juli 1964
Die Class 3 BR Standard Tenderlok 82020 in Towyn an der walisischen Westküste, 21.Juli 1964
Peter Ackermann

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