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Bilder von Peter Ackermann

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Die Nordwestküste Japans, Hauptlinie Niigata - Akita am Japanischen Meer: Die wenigen Lokalzüge hier werden mit älteren Dieseltriebwagen gefahren, da für diese Dienste keine Zweistromfahrzeuge zur Verfügung stehen. Im Bild ein Zweiwagenzug Serie KIHA 48 (Nr. 503 und Nr. 1513). Wakigawa (bei Echigo Kangawa), 18.März 2019
Die Nordwestküste Japans, Hauptlinie Niigata - Akita am Japanischen Meer: Die wenigen Lokalzüge hier werden mit älteren Dieseltriebwagen gefahren, da für diese Dienste keine Zweistromfahrzeuge zur Verfügung stehen. Im Bild ein Zweiwagenzug Serie KIHA 48 (Nr. 503 und Nr. 1513). Wakigawa (bei Echigo Kangawa), 18.März 2019
Peter Ackermann

Die Nordwestküste Japans, Hauptlinie Niigata - Akita am Japanischen Meer: Zweistrom-Expresszug Serie 653 Nr.1006 im Fischerdörfchen Wakigawa. 18.März 2019
Die Nordwestküste Japans, Hauptlinie Niigata - Akita am Japanischen Meer: Zweistrom-Expresszug Serie 653 Nr.1006 im Fischerdörfchen Wakigawa. 18.März 2019
Peter Ackermann

Die Nordwestküste Japans, Hauptlinie Niigata - Akita am Japanischen Meer: Ein Expresszug Serie 653 in der grandiosen Küstenlandschaft bei Echigo Kangawa/Wakigawa. 18.März 2019
Die Nordwestküste Japans, Hauptlinie Niigata - Akita am Japanischen Meer: Ein Expresszug Serie 653 in der grandiosen Küstenlandschaft bei Echigo Kangawa/Wakigawa. 18.März 2019
Peter Ackermann

Die Nordwestküste Japans, Hauptlinie Niigata - Akita am Japanischen Meer: Ein Expresszug Serie 653 von Akita nach Niigata im Fischerdörfchen Wakigawa. 18.März 2019
Die Nordwestküste Japans, Hauptlinie Niigata - Akita am Japanischen Meer: Ein Expresszug Serie 653 von Akita nach Niigata im Fischerdörfchen Wakigawa. 18.März 2019
Peter Ackermann

Die Nordwestküste Japans, Hauptlinie Niigata - Akita am Japanischen Meer: Ein Expresszug Serie 653 von Niigata nach Akita im Fischerdörfchen Wakigawa. 18.März 2019
Die Nordwestküste Japans, Hauptlinie Niigata - Akita am Japanischen Meer: Ein Expresszug Serie 653 von Niigata nach Akita im Fischerdörfchen Wakigawa. 18.März 2019
Peter Ackermann

Die Nordwestküste Japans, am Japanischen Meer: Die Hauptlinie Niigata - Akita. Zweistrom-Intercityzug Serie 653 (Nr. 1002) bei Murakami; der früher elektrifizierte Raum Niigata ist Gleichstrom (1500 V), vom Städtchen Murakami an nach Norden haben wir Wechselstrom (20 kV/50 Hz). 18.März 2019
Die Nordwestküste Japans, am Japanischen Meer: Die Hauptlinie Niigata - Akita. Zweistrom-Intercityzug Serie 653 (Nr. 1002) bei Murakami; der früher elektrifizierte Raum Niigata ist Gleichstrom (1500 V), vom Städtchen Murakami an nach Norden haben wir Wechselstrom (20 kV/50 Hz). 18.März 2019
Peter Ackermann

Die Nordwestküste Japans, am Japanischen Meer: Die Hauptlinie Niigata - Akita, Bahnhof Murakami. Hier am nördlichen Ende der Gleichstromstrecke ab Niigata steht Lokalzug Serie E129 (Nr. 113). Der Bahnhof verkündet:  Willkommen in Murakami, der Stadt des Lachses und der heiss sprudelnden Quellen  (Gut Essen und sich im heissen Wasser entspannen sind mit Abstand die Hauptattraktionen des japanischen Inland-Tourismus). 18.März 2019
Die Nordwestküste Japans, am Japanischen Meer: Die Hauptlinie Niigata - Akita, Bahnhof Murakami. Hier am nördlichen Ende der Gleichstromstrecke ab Niigata steht Lokalzug Serie E129 (Nr. 113). Der Bahnhof verkündet: "Willkommen in Murakami, der Stadt des Lachses und der heiss sprudelnden Quellen" (Gut Essen und sich im heissen Wasser entspannen sind mit Abstand die Hauptattraktionen des japanischen Inland-Tourismus). 18.März 2019
Peter Ackermann

Die Nordwestküste Japans, am Japanischen Meer: Sonnenuntergang an der Hauptlinie Niigata - Akita. Weiter im Norden ist das Land sehr dünn besiedelt, und an dieser Station Echigo Kangawa halten kaum Züge. Im Bild Ankunft der Dieseltriebwagen KIHA 47  511 und KIHA 47 1514. 18.März 2019
Die Nordwestküste Japans, am Japanischen Meer: Sonnenuntergang an der Hauptlinie Niigata - Akita. Weiter im Norden ist das Land sehr dünn besiedelt, und an dieser Station Echigo Kangawa halten kaum Züge. Im Bild Ankunft der Dieseltriebwagen KIHA 47 511 und KIHA 47 1514. 18.März 2019
Peter Ackermann

Die Nordwestküste Japans, am Japanischen Meer: Die Hauptlinie Niigata - Akita. Echigo Kangawa, Ausfahrt der Dieseltriebwagen KIHA 47 518 und KIHA 47 1520. 18.März 2019
Die Nordwestküste Japans, am Japanischen Meer: Die Hauptlinie Niigata - Akita. Echigo Kangawa, Ausfahrt der Dieseltriebwagen KIHA 47 518 und KIHA 47 1520. 18.März 2019
Peter Ackermann

An der Ôito-Linie von Itoigawa am Japanischen Meer hinauf in die Bergdörfer: Triebwagen KIHA 120-341 im kleinen Dorf Nechi, 4.November 2018
An der Ôito-Linie von Itoigawa am Japanischen Meer hinauf in die Bergdörfer: Triebwagen KIHA 120-341 im kleinen Dorf Nechi, 4.November 2018
Peter Ackermann

An der Ôito-Linie von Itoigawa am Japanischen Meer hinauf in die Bergdörfer: Triebwagen KIHA 120-329 in herbstlicher Landschaft, bei Minami Otari. 4.November 2018
An der Ôito-Linie von Itoigawa am Japanischen Meer hinauf in die Bergdörfer: Triebwagen KIHA 120-329 in herbstlicher Landschaft, bei Minami Otari. 4.November 2018
Peter Ackermann

An der Ôito-Linie von Itoigawa am Japanischen Meer hinauf in die Bergdörfer: Triebwagen KIHA 120-354 im Abstieg aus dem Bergdorf Minami Otari; bis hierher war der Verkehr elektrisch. 3.März 2013
An der Ôito-Linie von Itoigawa am Japanischen Meer hinauf in die Bergdörfer: Triebwagen KIHA 120-354 im Abstieg aus dem Bergdorf Minami Otari; bis hierher war der Verkehr elektrisch. 3.März 2013
Peter Ackermann

An der Ôito-Linie von Itoigawa am Japanischen Meer hinauf in die Bergdörfer: Kreuzung mit einem Zweiwagenzug (KIHA 120-341 und -329) im winterlichen Nechi. 3.März 2013
An der Ôito-Linie von Itoigawa am Japanischen Meer hinauf in die Bergdörfer: Kreuzung mit einem Zweiwagenzug (KIHA 120-341 und -329) im winterlichen Nechi. 3.März 2013
Peter Ackermann

Die seit 2011 wieder betriebsfähige C61 20 (1949) in Minakami, nordwestlich von Tokyo. 24.März 2018
Die seit 2011 wieder betriebsfähige C61 20 (1949) in Minakami, nordwestlich von Tokyo. 24.März 2018
Peter Ackermann

C61 20 bereitet sich auf die Rückfahrt vor von Minakami nach Takasaki. 24.März 2018
C61 20 bereitet sich auf die Rückfahrt vor von Minakami nach Takasaki. 24.März 2018
Peter Ackermann

Japan / Dampfloks / C61

210 1200x800 Px, 24.04.2019

Die C60 entstanden aus Bestandteilen älterer Schnellzugsloks C59 in den Jahren 1953-55/60-61 (total 47 Exemplare). Dabei wurde die Achsfolge von 2C1 auf 2C2 geändert, wodurch ein flexiblerer Einsatz möglich wurde. Sie arbeiteten vor allem auf den schwierigen Strecken Nordjapans und wurden nach den dortigen Elektrifizierungen bis 1971 ausgemustert. Verblieben ist die C60 1 in einem Park in der Stadt Sendai. 4.April 2019
Die C60 entstanden aus Bestandteilen älterer Schnellzugsloks C59 in den Jahren 1953-55/60-61 (total 47 Exemplare). Dabei wurde die Achsfolge von 2C1 auf 2C2 geändert, wodurch ein flexiblerer Einsatz möglich wurde. Sie arbeiteten vor allem auf den schwierigen Strecken Nordjapans und wurden nach den dortigen Elektrifizierungen bis 1971 ausgemustert. Verblieben ist die C60 1 in einem Park in der Stadt Sendai. 4.April 2019
Peter Ackermann

Japan / Dampfloks / C60

183 1200x682 Px, 23.04.2019

Die japanische C61 (Achsfolge 2C2) wurde in 33 Exemplaren 1947-49 erbaut; sie waren vor allem auf den schwierigen Strecken Nordjapans im Einsatz, verbrachten ihre letzten Tage dann allerdings an der Südostküste der Insel Kyûshû. Die Lok C61 20 (im Bild) entstand aus Bestandteilen einer anderen Lok 1949 und wurde 1973 ausgemustert und in einem Park ausgestellt. Im Jahre 2011 konnte sie vollständig restauriert durch JR East Japan wieder in Betrieb genommen werden. Hier steht die Lok in Minakami, bereit für die Rückfahrt nach Takasaki, etwa 105 km nordwestlich von Tokyo. 24.März 2018
Die japanische C61 (Achsfolge 2C2) wurde in 33 Exemplaren 1947-49 erbaut; sie waren vor allem auf den schwierigen Strecken Nordjapans im Einsatz, verbrachten ihre letzten Tage dann allerdings an der Südostküste der Insel Kyûshû. Die Lok C61 20 (im Bild) entstand aus Bestandteilen einer anderen Lok 1949 und wurde 1973 ausgemustert und in einem Park ausgestellt. Im Jahre 2011 konnte sie vollständig restauriert durch JR East Japan wieder in Betrieb genommen werden. Hier steht die Lok in Minakami, bereit für die Rückfahrt nach Takasaki, etwa 105 km nordwestlich von Tokyo. 24.März 2018
Peter Ackermann

Heute sind zwei C58 betriebsfähig erhalten. Die eine führt Touristikzüge bei JR East Japan ganz im Norden des Landes, die andere - C58 363 - fährt bei der Chichibu Privatbahn nicht weit von Tokyo. Hier erklimmt die C58 363 die Steigung zur Station Kagemori in den Chichibu-Bergen. 18.März 2017
Heute sind zwei C58 betriebsfähig erhalten. Die eine führt Touristikzüge bei JR East Japan ganz im Norden des Landes, die andere - C58 363 - fährt bei der Chichibu Privatbahn nicht weit von Tokyo. Hier erklimmt die C58 363 die Steigung zur Station Kagemori in den Chichibu-Bergen. 18.März 2017
Peter Ackermann

An der Querverbindung vom Pazifik zum Japanischen Meer via der Yamagata Hochebene. In einem Blizzard schlummert die C58 356 als Erinnerung an ihre schweren Dienste auf dieser Strecke still vor sich hin, bildlich eingeklemmt zwischen einem Bahndienstwagen und einem Schneehaufen. Nakayama-daira Onsen, 17.März 2019
An der Querverbindung vom Pazifik zum Japanischen Meer via der Yamagata Hochebene. In einem Blizzard schlummert die C58 356 als Erinnerung an ihre schweren Dienste auf dieser Strecke still vor sich hin, bildlich eingeklemmt zwischen einem Bahndienstwagen und einem Schneehaufen. Nakayama-daira Onsen, 17.März 2019
Peter Ackermann

An der Querverbindung vom Pazifik zum Japanischen Meer via der Yamagata Hochebene. Damals, als die C58 noch regelmässig die Strecke befuhr. C58 114 in Naruko Onsen, 5.Mai 1972.  - Die Lok C58 (Achsfolge 1C1) wurde 1938-1947 gebaut; 415 Loks für die damalige Staatsbahn,14 Loks für die Insel Sachalin, und 2 Loks für private Firmen auf Hokkaidô. Sie hatten gut geschlossene Führerstände und waren besonders in kalten Gebieten beliebt. Eine Reihe von Loks gelangte im Krieg nach Südostasien; nach dem Krieg waren noch 388 Loks im Bestand.
An der Querverbindung vom Pazifik zum Japanischen Meer via der Yamagata Hochebene. Damals, als die C58 noch regelmässig die Strecke befuhr. C58 114 in Naruko Onsen, 5.Mai 1972. - Die Lok C58 (Achsfolge 1C1) wurde 1938-1947 gebaut; 415 Loks für die damalige Staatsbahn,14 Loks für die Insel Sachalin, und 2 Loks für private Firmen auf Hokkaidô. Sie hatten gut geschlossene Führerstände und waren besonders in kalten Gebieten beliebt. Eine Reihe von Loks gelangte im Krieg nach Südostasien; nach dem Krieg waren noch 388 Loks im Bestand.
Peter Ackermann

An der Querverbindung vom Pazifik zum Japanischen Meer via der Yamagata Hochebene. Zwei C58 in Doppeltraktion - vorne die C58 114 - ziehen einen für diese schwierige Strecke langen Güterzug auf den Pass hinauf. Unterhalb Naruko Onsen, 5.Mai 1972
An der Querverbindung vom Pazifik zum Japanischen Meer via der Yamagata Hochebene. Zwei C58 in Doppeltraktion - vorne die C58 114 - ziehen einen für diese schwierige Strecke langen Güterzug auf den Pass hinauf. Unterhalb Naruko Onsen, 5.Mai 1972
Peter Ackermann

Nur mit Glück erwischt man ein Bild eines Hokkaidô Shinkansenzugs, weil fast alle Züge mit E5 von JR East Japan von Tokyo bis auf die Nordinsel Hokkaidô gefahren werden. Hier steht Zug H5 Nr. 1 des Hokkaidô Shinkansen in Tokyo; er trägt nicht ein rosarotes, sondern ein violettes Band zwischen dem Weiss und dem Grün. Der Hokkaidô Shinkansen durchfährt von der japanischen Hauptinsel Honshû her den 53, 85 km langen Unterseetunnel hinüber auf die Insel Hokkaidô (mit den angrenzenden Tunnelbauten sind es fast 75 km Tunnel). 29.März 2019
Nur mit Glück erwischt man ein Bild eines Hokkaidô Shinkansenzugs, weil fast alle Züge mit E5 von JR East Japan von Tokyo bis auf die Nordinsel Hokkaidô gefahren werden. Hier steht Zug H5 Nr. 1 des Hokkaidô Shinkansen in Tokyo; er trägt nicht ein rosarotes, sondern ein violettes Band zwischen dem Weiss und dem Grün. Der Hokkaidô Shinkansen durchfährt von der japanischen Hauptinsel Honshû her den 53, 85 km langen Unterseetunnel hinüber auf die Insel Hokkaidô (mit den angrenzenden Tunnelbauten sind es fast 75 km Tunnel). 29.März 2019
Peter Ackermann

Zug H5 Nr.1 des Hokkaidô Shinkansen ist gerade in Tokyo eingefahren, gekuppelt mit einem Zug E6 des Akita Shinkansen, mit dem er sich in Morioka oben vereinigt hat (29.März 2019). Zum  Vergleich: 1971 benötigte man für die Strecke Tokyo - Hakodate (die unterste Stadt auf der Insel Hokkaidô) etwa 14 Stunden, wovon über 4 Stunden für das Einschiffen und die Fahrt mit der Hochseefähre Aomori - Hakodate. 1986 waren es noch 10 Stunden, weiterhin mit den über 4 Stunden für die Fähre; immernoch fuhren viele Leute mit dem Schlafwagen Tokyo - Aomori (was 3 bis 4 Stunden länger dauerte). Heute benötigt man mit dem Shinkansen noch 4 Stunden insgesamt, und die Hochseefähre ist Vergangenheit.
Zug H5 Nr.1 des Hokkaidô Shinkansen ist gerade in Tokyo eingefahren, gekuppelt mit einem Zug E6 des Akita Shinkansen, mit dem er sich in Morioka oben vereinigt hat (29.März 2019). Zum Vergleich: 1971 benötigte man für die Strecke Tokyo - Hakodate (die unterste Stadt auf der Insel Hokkaidô) etwa 14 Stunden, wovon über 4 Stunden für das Einschiffen und die Fahrt mit der Hochseefähre Aomori - Hakodate. 1986 waren es noch 10 Stunden, weiterhin mit den über 4 Stunden für die Fähre; immernoch fuhren viele Leute mit dem Schlafwagen Tokyo - Aomori (was 3 bis 4 Stunden länger dauerte). Heute benötigt man mit dem Shinkansen noch 4 Stunden insgesamt, und die Hochseefähre ist Vergangenheit.
Peter Ackermann

Wagen des Hokkaidô Shinkansen tragen stolz das Signet von JR Hokkaidô, über 800 km von Tokyo entfernt. 29.März 2019
Wagen des Hokkaidô Shinkansen tragen stolz das Signet von JR Hokkaidô, über 800 km von Tokyo entfernt. 29.März 2019
Peter Ackermann

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