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Berühmte Züge | Züge mit Namen Fotos

207 Bilder
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Bernina-Express mit den Panoramawagen von Chur nach Tirano auf dem Landwasserviadukt in der Nachmittagssonne, fotografiert vom Fotopunkt 'Süd'. Dieser ist ab dem Bahnhof Filisur in etwa 20 Minuten zu Fuss sehr gut erreichbar. Filisur, 16.10.2025
Bernina-Express mit den Panoramawagen von Chur nach Tirano auf dem Landwasserviadukt in der Nachmittagssonne, fotografiert vom Fotopunkt 'Süd'. Dieser ist ab dem Bahnhof Filisur in etwa 20 Minuten zu Fuss sehr gut erreichbar. Filisur, 16.10.2025
Markus Gmür

Bernina-Express von Chur nach Tirano an einem wunderschönen Herbstnachmittag zwischen der Haltestelle Schmitten (links) und dem Landwasserviadukt. Direkt über dem rechten Tunnelportal ist die Aussichtsplattform 'Nord' zu erkennen, sehr gut auf einem Wanderweg von der Haltestelle Schmitten (links) erreichbar. Das Foto wurde vom Fotopunkt 'Süd' aufgenommen. Dieser ist ab dem Bahnhof Filisur in etwa 20 Minuten zu Fuss sehr gut zu erreichen. Filisur, 16.10.2025
Bernina-Express von Chur nach Tirano an einem wunderschönen Herbstnachmittag zwischen der Haltestelle Schmitten (links) und dem Landwasserviadukt. Direkt über dem rechten Tunnelportal ist die Aussichtsplattform 'Nord' zu erkennen, sehr gut auf einem Wanderweg von der Haltestelle Schmitten (links) erreichbar. Das Foto wurde vom Fotopunkt 'Süd' aufgenommen. Dieser ist ab dem Bahnhof Filisur in etwa 20 Minuten zu Fuss sehr gut zu erreichen. Filisur, 16.10.2025
Markus Gmür

Gezogen von einer SBB Re 8/8 (Doppeltraktion der Re 4/4 11194 und der Re 4/4 11156) verlässt der VSOE - Venice Simplon-Orient-Express von Amsterdam über Brüssel und Paris nach Venedig am 02 August 2019, leider bei Regen, den Bahnhof Göschenen. Hier fährt er nicht, wie es im Namen steht, durch den Simplon, sondern über den Gotthard. Der „König der Züge“ der Orient-Express, bestand aus einem Zug mit 18 Wagen, es waren modernisierte historische ehemalige CIWL-Wagen. Ob es auch einen „Mord im Orient-Express“ gab? Das kann ich nicht sagen, hatte aber gehört das man wohl einen im Zug nachspielte.

Übrigens, rechtshinten kommt gerade der meterspurige Elektrische Zahnradgepäcktriebwagen MGB Deh 4 /4 II - 93 „Oberwald“, ex FO Deh 4/4 II – 93, mit seinem Schöllenenbahn Regionalzug von Andermatt nach Göschen hinab. Allein dieser wäre für mich schon Bilder wert, aber hier habe ich doch lieber das Augenmerk auf den „König“ gehalten😉

Hier gleich hinter den Loks der Schlafwagen Nr. 3553 – VSOE Voiture-Lits / Carrozza-Letti N° 3553 (F- VSOE 61 87 06-70 553-9 [P]), seit 2024 läuft dieser Wagen nach Umbau nun als N° 3553 - L'Observatoire (Privatwagen) im VSOE, nun der UIC-Nummer F- VSOE 61 87 76-70 000-6 [P].

Der Schlafwagen, wurde 1929 von EIC - Entreprises industrielles des Charentes (EIC, heute zu Alstom gehörend) in Aytré (F), als CIWL Typ Lx 18 (Schlafwagen mit Schlafwagenschaffnerabteil), gebaut und als Schlafwagen Nr. 3553 an die CIWL - Compagnie Internationale des Wagons-Lits geliefert. 1943 wurde er zum in den Typ LX 20 (zehn Zweibettabteile) umgebaut. Im Jahr 1980 wurde er an die VSOE (Venice Simplon-Orient-Express Ltd.) verkauft. Hier wurde der Wagen überholt und technisch modernisiert, unter anderem mit Klimaanlagen. Bei den VSOE-Wagen wurde ein Schlafwagenabteil zum Abteil für den Schlafwagenschaffner hergerichtet, die Wagen werden seitdem (wieder) als Typ Lx 18 bezeichnet. 

Zwischen 2003 und 2006 wurde die Wagen der VSOE wieder modernisiert und erhielten unter anderem moderne Drehgestelle von Bombardier sowie neue Klimaanlagen. Durch die neuen Drehgestelle sind die Wagen seitdem für 160 km/h zugelassen. 

TECHNIK
Mit der Einführung von Ganzstahlwagen ging die CIWL dazu über, von Ausnahmen abgesehen alle Fahrzeuge auf einem einheitlichen Rahmen mit 23.452 mm Länge über Puffer und einem Drehzapfenabstand von 16.000 mm aufzubauen. Die Fahrzeugbreite beträgt 2.850 mm, die Höhe über Schienenoberkante 4.000 mm. Auf dieser Basis entstanden neben dem Typ Lx auch die Schlafwagen der Typen S, Y und Z. Die gleichen Rahmen wurden auch für Speisewagen und Pullmanwagen verwendet, sie bestehen aus drei Längsträgern mit Querverbindungen und zwei Gussstahlblöcken an den Enden zur Aufnahme der Zug- und Stoßvorrichtungen. Auf dem Rahmen sind die Seitenwände und Fußböden sowie die beiden Zustiegsplattformen aufgebaut. Das Gewicht des Typs Lx beläuft sich auf 53 Tonnen (heute 57 t). Als Drehgestelle erhielten die Wagen ursprünglich Schwanenhals-Drehgestelle mit Rollenlagern, auch als Pennsylvania-Drehgestelle bezeichnet. Im Laufe der Jahre wurden diese teilweise durch neuere Drehgestelle oder andere Bauarten ersetzt. Ursprünglich waren die Wagen lediglich für 130 km/h zugelassen, nach dem Krieg wurde die Geschwindigkeit auf 140 km/h angehoben. Die mit neuen Drehgestellen modernisierten Wagen des VSOE sind für 160 km/h zugelassen.

Die CIWL rüstete alle Wagen neben einer über die Heizdampfleitung des Zuges versorgten Dampfheizung mit einer unabhängig zu betreibenden Kohleheizung aus, die durch den Schlafwagenschaffner bedient wurde und bei längerem Stillstand eines Zuges zum Einsatz kam. In den Nachkriegsjahren erhielten viele Fahrzeuge außerdem elektrische Heizleitungen. In jedem Abteil befand sich zur Belüftung ein Ventilator, die Wagen der VSOE wurden mit Klimaanlagen ausgerüstet.

Es gab kein gesondertes Abteil für den Schlafwagenschaffner, dieser nächtigte auf einer an einem Ende des Wagens aufgeklappten Liege im Gang. Vorräte für die Versorgung der Fahrgäste befanden sich in Schränken an den Wagenenden. An einem Ende war ein WC untergebracht. Jeweils zwei der Abteile (mit Ausnahme der beiden äußersten Abteile) ließen sich mittels einer verschließbaren Tür zu einer größeren Suite verbinden. Die in den historischen Luxuszügen eingesetzten, noch erhaltenen Wagen des Typs sind teils umfassend modernisiert und umgebaut worden. Bei den im VSOE eingesetzten Wagen wird eines der Abteile für den Schaffner genutzt. Die Wagen besitzen zudem moderne Klimaanlagen.

TECHNISCE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen
Länge über Puffer: 23.452 mm
Drehzapfenabstand: 16.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm
Eigengewicht: 57 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (ursprünglich 140 km/h)
Betten- und Sitzplätze: 18 (in 9 Zweibettabteilen) plus Schaffnerabteil 

DER HEUTIGE WAGEN 3553 - L'Observatoire
Im Jahr 2023 entwarf französische Künstler JR das Innere des neuen Privatwagens 3553 - L'Observatoire (Privatwagen) des Venedig Simplon-Orient-Express, der so 2023/24 umgebaut wurde und nun die UIC-Nummer F- VSOE 61 87 76-70 000-6 [P] trägt. Jetzt ist es ein Privatwagen mit einem Schlafzimmer für zwei Personen, einem Wohnzimmer, einer Bibliothek, einer Teekammer und einem Badezimmer mit freistehender Badewanne. Das Fahrzeug wurde im April 2024 auf der Biennale in Venedig ausgestellt, um erste Eindrücke zu liefern, und es läuft seit 2025 im Zug des Venice Simplon-Orient-Express. Ich würde ich gerne mal selbst von innen sehen. 

L’Observatoire, dass sich über einen ganzen Wagen an Bord des Venedig Simplon-Orient-Express entfaltet, ist ein einzigartiger Raum, um Neugier, Abenteuer und Kreativität zu genießen. Inspiriert von astronomischen Observatorien hat der Künstler JR eine wagengroße Suite entworfen, er soll ermutigen, zu blicken, hinaus und darüber hinaus - und zwar mit Handwerkskunst sowohl von alten Meistern als auch von aufstrebenden Wegbereitern harmonieren. Wenn man das nötige Kleingeld hat😉.

In einem 23 Meter langen Raum entfalten sich die Innenräume des Wagens in mehreren Umgebungen, von einem Schlafzimmer mit einer freistehenden Badewanne bis zu einer Bibliothek voller Gallimard-Bücher. Wenn man den Korridor entlang schlendert, kann man die ausgestellte JR-Fotografie bewundern. Ein Plattenspieler mit einer kuratierten Vinyl-Sammlung ist als Soundtrack zum außergewöhnlichen Abenteuer auch dabei.

Zudem heißt es: Enthüllen Sie handgefertigte Intarsien, Glasmalereien und sogar einen Miniatur-Zugwagen, der von einem Modellbaumeister aus der Schweiz geschaffen wurde. Schauen Sie näher, um eine Welt von Feiernden zu entdecken, die auf winzigen Bildschirmen im Inneren des Modells laufen. Entdecken Sie die versteckte Teestube, ein kreisförmiges Refugium, in dem Sie Momente stiller Kontemplation genießen können. Dieser exklusive Raum ist nur für Ihre Augen reserviert. Schließlich schauen Sie auf, um einen Oculus zu enthüllen und den Himmel zu bestaunen.
Gezogen von einer SBB Re 8/8 (Doppeltraktion der Re 4/4 11194 und der Re 4/4 11156) verlässt der VSOE - Venice Simplon-Orient-Express von Amsterdam über Brüssel und Paris nach Venedig am 02 August 2019, leider bei Regen, den Bahnhof Göschenen. Hier fährt er nicht, wie es im Namen steht, durch den Simplon, sondern über den Gotthard. Der „König der Züge“ der Orient-Express, bestand aus einem Zug mit 18 Wagen, es waren modernisierte historische ehemalige CIWL-Wagen. Ob es auch einen „Mord im Orient-Express“ gab? Das kann ich nicht sagen, hatte aber gehört das man wohl einen im Zug nachspielte. Übrigens, rechtshinten kommt gerade der meterspurige Elektrische Zahnradgepäcktriebwagen MGB Deh 4 /4 II - 93 „Oberwald“, ex FO Deh 4/4 II – 93, mit seinem Schöllenenbahn Regionalzug von Andermatt nach Göschen hinab. Allein dieser wäre für mich schon Bilder wert, aber hier habe ich doch lieber das Augenmerk auf den „König“ gehalten😉 Hier gleich hinter den Loks der Schlafwagen Nr. 3553 – VSOE Voiture-Lits / Carrozza-Letti N° 3553 (F- VSOE 61 87 06-70 553-9 [P]), seit 2024 läuft dieser Wagen nach Umbau nun als N° 3553 - L'Observatoire (Privatwagen) im VSOE, nun der UIC-Nummer F- VSOE 61 87 76-70 000-6 [P]. Der Schlafwagen, wurde 1929 von EIC - Entreprises industrielles des Charentes (EIC, heute zu Alstom gehörend) in Aytré (F), als CIWL Typ Lx 18 (Schlafwagen mit Schlafwagenschaffnerabteil), gebaut und als Schlafwagen Nr. 3553 an die CIWL - Compagnie Internationale des Wagons-Lits geliefert. 1943 wurde er zum in den Typ LX 20 (zehn Zweibettabteile) umgebaut. Im Jahr 1980 wurde er an die VSOE (Venice Simplon-Orient-Express Ltd.) verkauft. Hier wurde der Wagen überholt und technisch modernisiert, unter anderem mit Klimaanlagen. Bei den VSOE-Wagen wurde ein Schlafwagenabteil zum Abteil für den Schlafwagenschaffner hergerichtet, die Wagen werden seitdem (wieder) als Typ Lx 18 bezeichnet. Zwischen 2003 und 2006 wurde die Wagen der VSOE wieder modernisiert und erhielten unter anderem moderne Drehgestelle von Bombardier sowie neue Klimaanlagen. Durch die neuen Drehgestelle sind die Wagen seitdem für 160 km/h zugelassen. TECHNIK Mit der Einführung von Ganzstahlwagen ging die CIWL dazu über, von Ausnahmen abgesehen alle Fahrzeuge auf einem einheitlichen Rahmen mit 23.452 mm Länge über Puffer und einem Drehzapfenabstand von 16.000 mm aufzubauen. Die Fahrzeugbreite beträgt 2.850 mm, die Höhe über Schienenoberkante 4.000 mm. Auf dieser Basis entstanden neben dem Typ Lx auch die Schlafwagen der Typen S, Y und Z. Die gleichen Rahmen wurden auch für Speisewagen und Pullmanwagen verwendet, sie bestehen aus drei Längsträgern mit Querverbindungen und zwei Gussstahlblöcken an den Enden zur Aufnahme der Zug- und Stoßvorrichtungen. Auf dem Rahmen sind die Seitenwände und Fußböden sowie die beiden Zustiegsplattformen aufgebaut. Das Gewicht des Typs Lx beläuft sich auf 53 Tonnen (heute 57 t). Als Drehgestelle erhielten die Wagen ursprünglich Schwanenhals-Drehgestelle mit Rollenlagern, auch als Pennsylvania-Drehgestelle bezeichnet. Im Laufe der Jahre wurden diese teilweise durch neuere Drehgestelle oder andere Bauarten ersetzt. Ursprünglich waren die Wagen lediglich für 130 km/h zugelassen, nach dem Krieg wurde die Geschwindigkeit auf 140 km/h angehoben. Die mit neuen Drehgestellen modernisierten Wagen des VSOE sind für 160 km/h zugelassen. Die CIWL rüstete alle Wagen neben einer über die Heizdampfleitung des Zuges versorgten Dampfheizung mit einer unabhängig zu betreibenden Kohleheizung aus, die durch den Schlafwagenschaffner bedient wurde und bei längerem Stillstand eines Zuges zum Einsatz kam. In den Nachkriegsjahren erhielten viele Fahrzeuge außerdem elektrische Heizleitungen. In jedem Abteil befand sich zur Belüftung ein Ventilator, die Wagen der VSOE wurden mit Klimaanlagen ausgerüstet. Es gab kein gesondertes Abteil für den Schlafwagenschaffner, dieser nächtigte auf einer an einem Ende des Wagens aufgeklappten Liege im Gang. Vorräte für die Versorgung der Fahrgäste befanden sich in Schränken an den Wagenenden. An einem Ende war ein WC untergebracht. Jeweils zwei der Abteile (mit Ausnahme der beiden äußersten Abteile) ließen sich mittels einer verschließbaren Tür zu einer größeren Suite verbinden. Die in den historischen Luxuszügen eingesetzten, noch erhaltenen Wagen des Typs sind teils umfassend modernisiert und umgebaut worden. Bei den im VSOE eingesetzten Wagen wird eines der Abteile für den Schaffner genutzt. Die Wagen besitzen zudem moderne Klimaanlagen. TECHNISCE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen Länge über Puffer: 23.452 mm Drehzapfenabstand: 16.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Eigengewicht: 57 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (ursprünglich 140 km/h) Betten- und Sitzplätze: 18 (in 9 Zweibettabteilen) plus Schaffnerabteil DER HEUTIGE WAGEN 3553 - L'Observatoire Im Jahr 2023 entwarf französische Künstler JR das Innere des neuen Privatwagens 3553 - L'Observatoire (Privatwagen) des Venedig Simplon-Orient-Express, der so 2023/24 umgebaut wurde und nun die UIC-Nummer F- VSOE 61 87 76-70 000-6 [P] trägt. Jetzt ist es ein Privatwagen mit einem Schlafzimmer für zwei Personen, einem Wohnzimmer, einer Bibliothek, einer Teekammer und einem Badezimmer mit freistehender Badewanne. Das Fahrzeug wurde im April 2024 auf der Biennale in Venedig ausgestellt, um erste Eindrücke zu liefern, und es läuft seit 2025 im Zug des Venice Simplon-Orient-Express. Ich würde ich gerne mal selbst von innen sehen. L’Observatoire, dass sich über einen ganzen Wagen an Bord des Venedig Simplon-Orient-Express entfaltet, ist ein einzigartiger Raum, um Neugier, Abenteuer und Kreativität zu genießen. Inspiriert von astronomischen Observatorien hat der Künstler JR eine wagengroße Suite entworfen, er soll ermutigen, zu blicken, hinaus und darüber hinaus - und zwar mit Handwerkskunst sowohl von alten Meistern als auch von aufstrebenden Wegbereitern harmonieren. Wenn man das nötige Kleingeld hat😉. In einem 23 Meter langen Raum entfalten sich die Innenräume des Wagens in mehreren Umgebungen, von einem Schlafzimmer mit einer freistehenden Badewanne bis zu einer Bibliothek voller Gallimard-Bücher. Wenn man den Korridor entlang schlendert, kann man die ausgestellte JR-Fotografie bewundern. Ein Plattenspieler mit einer kuratierten Vinyl-Sammlung ist als Soundtrack zum außergewöhnlichen Abenteuer auch dabei. Zudem heißt es: Enthüllen Sie handgefertigte Intarsien, Glasmalereien und sogar einen Miniatur-Zugwagen, der von einem Modellbaumeister aus der Schweiz geschaffen wurde. Schauen Sie näher, um eine Welt von Feiernden zu entdecken, die auf winzigen Bildschirmen im Inneren des Modells laufen. Entdecken Sie die versteckte Teestube, ein kreisförmiges Refugium, in dem Sie Momente stiller Kontemplation genießen können. Dieser exklusive Raum ist nur für Ihre Augen reserviert. Schließlich schauen Sie auf, um einen Oculus zu enthüllen und den Himmel zu bestaunen.
Armin Schwarz

Der VSOE Pullman Speisewagen N° 4141 (F- VSOE 61 87 09-70 141-0 [P]), ex CIWL 4141, im Zugverbund vom Venice Simplon-Orient-Express am 02 August 2019 beim Halt in Göschenen (CH), leider bei Regen.

Der Pullman-Speisewagen N° 4141 wurde 1929 als erstklassiger Pullman - Wagen (Voiture - Pullman / Carrozza – Pullman) vom Typ  Côte d'Azur  von EIC- Entreprises industrielles des Charentes (EIC, heute zu Alstom gehörend) in Aytré (F) gebaut und an die CIWL (Compagnie Internationale des Wagons-Lits) geliefert die ihn als Nr. 4141 bezeichnete. Das Innendesign wurde vom bekannten französischen Schmuck- und Glaskünstler des Art Déco von René Lalique im  Côte d'Azur  -Stil gestaltet und dekoriert. In die Mahagoniseiten des Wagens montierte er Glasscheiben mit Darstellungen vom  Bacchanalian-Mädchen .  Das blaue undurchsichtige Glas zeigt verschiedene klassische Figuren, in denen Trauben mit einem passenden Fries aus kleineren Paneelen aufbewahrt werden. Lalique war auch für das Design einiger Pullman-Stühle und für die  Tulip  -Lichtblenden im gesamten Zug verantwortlich. Der Wagen hatte ursprünglich nur Zweiertische mit Plüschsessel mit hohen Rückenlehnen, die bieten damals wie heute ein Maximum an Komfort. An den Enden des Waggons befanden sich zwei in sich geschlossene Séparées, mit jeweils vier Plätze (Viererabtei), die ein weitgehend ungestörtes Dinieren in gediegener Atmosphäre ermöglichten.

Der Wagen wurde sofort im Côte d’Azur Pullman Express eingesetzt und wechselte 1933 dann zum Sud-Express. Er fuhr bis 1935 im Sud Express und blieb dann beim L’Oiseau Bleu (Der blaue Vogel) von Amsterdam über Brüssel nach Paris. Nach dem Krieg wurde er zum Etoile du Nord befördert. Im Mai 1947 wechselte er in den Flèche d’Or und beförderte die Passagiere des Golden Arrow (London-Dover) von Calais weiter nach Paris.

Der Wagen wurde 1971 bei der CIWL-Werkstatt in Villeneuve-Saint-Georges (bei Paris) abgestellt. 1981 wurde er von der VSOE Ltd von dem trostlosen Abstellgleis gerettet. Die VSOE ließ den Wagen durch die Bremer Waggonbau GmbH (ehem. Hansa Waggonbau) 1982 restaurieren und umbauen. Nach einem Brand im Jahr 1983 wurde die Küche durch einen Souvenirladen ersetzt, die aber 2015 einer Champagner-Bar wich. 

Technik
Mit der Einführung der Ganzstahlwagen ging die CIWL dazu über, von Ausnahmen abgesehen alle Fahrzeuge auf einem einheitlichen Rahmen mit 23.452 mm Länge über Puffer und einem Drehzapfenabstand von 16.000 mm aufzubauen. Die Fahrzeugbreite beträgt 2.850 mm, die Höhe über Schienenoberkante 4.000 mm. Als Drehgestelle erhielten die Wagen ursprünglich Schwanenhals-Drehgestelle mit Rollenlagern, auch als Pennsylvania-Drehgestelle bezeichnet. Ursprünglich waren die Wagen lediglich für 130 km/h zugelassen, später nach auf 140 km/h angehoben. 

1977 begann die von James B. Sherwood geleitete Sea Containers Ltd. historische Wagen der CIWL und der British Pullman Company zu erwerben und aufwändig zu restaurieren. Die Wagen wurden dafür überholt und technisch modernisiert, unter anderem mit Klimaanlagen. 

Zwischen 2003 und 2006 wurden die Wagen nochmals modernisiert und erhielten unter anderem moderne Drehgestelle von Bombardier sowie neue Klimaanlagen. Seitdem sind die Wagen nun für 160 km/h zugelassen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen
Länge über Puffer: 23.452 mm
Drehzapfenabstand: 16.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm
Eigengewicht: 55 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (ursprünglich 140 km/h)
Sitzplätze: 34
Der VSOE Pullman Speisewagen N° 4141 (F- VSOE 61 87 09-70 141-0 [P]), ex CIWL 4141, im Zugverbund vom Venice Simplon-Orient-Express am 02 August 2019 beim Halt in Göschenen (CH), leider bei Regen. Der Pullman-Speisewagen N° 4141 wurde 1929 als erstklassiger Pullman - Wagen (Voiture - Pullman / Carrozza – Pullman) vom Typ "Côte d'Azur" von EIC- Entreprises industrielles des Charentes (EIC, heute zu Alstom gehörend) in Aytré (F) gebaut und an die CIWL (Compagnie Internationale des Wagons-Lits) geliefert die ihn als Nr. 4141 bezeichnete. Das Innendesign wurde vom bekannten französischen Schmuck- und Glaskünstler des Art Déco von René Lalique im "Côte d'Azur" -Stil gestaltet und dekoriert. In die Mahagoniseiten des Wagens montierte er Glasscheiben mit Darstellungen vom "Bacchanalian-Mädchen". Das blaue undurchsichtige Glas zeigt verschiedene klassische Figuren, in denen Trauben mit einem passenden Fries aus kleineren Paneelen aufbewahrt werden. Lalique war auch für das Design einiger Pullman-Stühle und für die "Tulip" -Lichtblenden im gesamten Zug verantwortlich. Der Wagen hatte ursprünglich nur Zweiertische mit Plüschsessel mit hohen Rückenlehnen, die bieten damals wie heute ein Maximum an Komfort. An den Enden des Waggons befanden sich zwei in sich geschlossene Séparées, mit jeweils vier Plätze (Viererabtei), die ein weitgehend ungestörtes Dinieren in gediegener Atmosphäre ermöglichten. Der Wagen wurde sofort im Côte d’Azur Pullman Express eingesetzt und wechselte 1933 dann zum Sud-Express. Er fuhr bis 1935 im Sud Express und blieb dann beim L’Oiseau Bleu (Der blaue Vogel) von Amsterdam über Brüssel nach Paris. Nach dem Krieg wurde er zum Etoile du Nord befördert. Im Mai 1947 wechselte er in den Flèche d’Or und beförderte die Passagiere des Golden Arrow (London-Dover) von Calais weiter nach Paris. Der Wagen wurde 1971 bei der CIWL-Werkstatt in Villeneuve-Saint-Georges (bei Paris) abgestellt. 1981 wurde er von der VSOE Ltd von dem trostlosen Abstellgleis gerettet. Die VSOE ließ den Wagen durch die Bremer Waggonbau GmbH (ehem. Hansa Waggonbau) 1982 restaurieren und umbauen. Nach einem Brand im Jahr 1983 wurde die Küche durch einen Souvenirladen ersetzt, die aber 2015 einer Champagner-Bar wich. Technik Mit der Einführung der Ganzstahlwagen ging die CIWL dazu über, von Ausnahmen abgesehen alle Fahrzeuge auf einem einheitlichen Rahmen mit 23.452 mm Länge über Puffer und einem Drehzapfenabstand von 16.000 mm aufzubauen. Die Fahrzeugbreite beträgt 2.850 mm, die Höhe über Schienenoberkante 4.000 mm. Als Drehgestelle erhielten die Wagen ursprünglich Schwanenhals-Drehgestelle mit Rollenlagern, auch als Pennsylvania-Drehgestelle bezeichnet. Ursprünglich waren die Wagen lediglich für 130 km/h zugelassen, später nach auf 140 km/h angehoben. 1977 begann die von James B. Sherwood geleitete Sea Containers Ltd. historische Wagen der CIWL und der British Pullman Company zu erwerben und aufwändig zu restaurieren. Die Wagen wurden dafür überholt und technisch modernisiert, unter anderem mit Klimaanlagen. Zwischen 2003 und 2006 wurden die Wagen nochmals modernisiert und erhielten unter anderem moderne Drehgestelle von Bombardier sowie neue Klimaanlagen. Seitdem sind die Wagen nun für 160 km/h zugelassen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen Länge über Puffer: 23.452 mm Drehzapfenabstand: 16.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Eigengewicht: 55 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (ursprünglich 140 km/h) Sitzplätze: 34
Armin Schwarz

Fast wie eine Modellbahn (auch was die kurzen Gleise im Bahnhof und den abgestellten BDe 4/4 Serie 3000 betrifft), zeigt sich die Station Allières mit dem MOB Golden Pass Panoramique von Montreux nach Zweisimmen.

23. Juni 2018
Fast wie eine Modellbahn (auch was die kurzen Gleise im Bahnhof und den abgestellten BDe 4/4 Serie 3000 betrifft), zeigt sich die Station Allières mit dem MOB Golden Pass Panoramique von Montreux nach Zweisimmen. 23. Juni 2018
Stefan Wohlfahrt

Der IC Hispania Hamburg - Genève mit Kurswagen Dortmund - Port Bou wurde zum Fahrplanwechsel im Juni 1982 zum IC  Mont-Blanc  doch die Kurswagen  waren weiterhin als  Hispania Express  unterwegs und waren lange Zeit die einzige direkte Verbindung via Genève, ansonsten endeten alle SBB und SNCF Züge in Genève. 

Das Analogbild entstand in Biel/Bienne am 14. April 1984
Der IC Hispania Hamburg - Genève mit Kurswagen Dortmund - Port Bou wurde zum Fahrplanwechsel im Juni 1982 zum IC "Mont-Blanc" doch die Kurswagen waren weiterhin als "Hispania Express" unterwegs und waren lange Zeit die einzige direkte Verbindung via Genève, ansonsten endeten alle SBB und SNCF Züge in Genève. Das Analogbild entstand in Biel/Bienne am 14. April 1984
Stefan Wohlfahrt

Die SBB Re 6/6 11650  Schönenwerd  ist kurz nach Lengnau bei Kilometer 12 auf der MLB in Richtung Grenchen mit dem IC  Mont Blanc  unterwegs. Die sechsachsige Lok befördert den von Genève nach Hamburg verkehrenden Zug auf dem Abschnitt Lausanne - Delémont. 

Analogbild vom Oktober 1984
Die SBB Re 6/6 11650 "Schönenwerd" ist kurz nach Lengnau bei Kilometer 12 auf der MLB in Richtung Grenchen mit dem IC "Mont Blanc" unterwegs. Die sechsachsige Lok befördert den von Genève nach Hamburg verkehrenden Zug auf dem Abschnitt Lausanne - Delémont. Analogbild vom Oktober 1984
Stefan Wohlfahrt

An diesem Sommertag ist eine SBB Re 4/4 II mit dem IC Mont Blanc (Cebère) - Genève - Hamburg zwischen Lengnau und Grenchen Nord unterwegs, wobei der Zug an diesem Tag einen DB 1. Kl. Wagen weniger führte dazu aber, hier nicht zu sehen, zusätzliche Kurswagen des Hispania-Express.

Analogbild vom 1. Juli 1984
An diesem Sommertag ist eine SBB Re 4/4 II mit dem IC Mont Blanc (Cebère) - Genève - Hamburg zwischen Lengnau und Grenchen Nord unterwegs, wobei der Zug an diesem Tag einen DB 1. Kl. Wagen weniger führte dazu aber, hier nicht zu sehen, zusätzliche Kurswagen des Hispania-Express. Analogbild vom 1. Juli 1984
Stefan Wohlfahrt

Der IC 375  Mont Blanc  Genève - Hamburg mit Kurswagen des  Hispania -Express verlässt bei Lengnau die Jurasüdfuss Strecke Biel - Olten, um via MLB nach Basel zu fahren. Zuglok der Zuges ist die SBB Re 6/6 11639  Murten . 

Analog Bild / 23. April 1984
Der IC 375 "Mont Blanc" Genève - Hamburg mit Kurswagen des "Hispania"-Express verlässt bei Lengnau die Jurasüdfuss Strecke Biel - Olten, um via MLB nach Basel zu fahren. Zuglok der Zuges ist die SBB Re 6/6 11639 "Murten". Analog Bild / 23. April 1984
Stefan Wohlfahrt

Der IC 375  Mont Blanc  Genève - Hamburg mit Kurswagen des Hispania-Express bei der Durchfahrt in Lengnau. Der Zug ist bereits auf dem zur MLB führenden Gleis um dann via Delémont nach Basel zu fahren. Meist bespannte eine Re 6/6 den IC Mont Blanc, hin und wieder kam auch, wie hier eine Re 4/4 II zum Einsatz, in diesem Fall ist hier die Re 4/4 II 11320 mit dem IC 375 von Lausanne nach Delémont unterwegs. 

Analog Bild / 29. April 1984
Der IC 375 "Mont Blanc" Genève - Hamburg mit Kurswagen des Hispania-Express bei der Durchfahrt in Lengnau. Der Zug ist bereits auf dem zur MLB führenden Gleis um dann via Delémont nach Basel zu fahren. Meist bespannte eine Re 6/6 den IC Mont Blanc, hin und wieder kam auch, wie hier eine Re 4/4 II zum Einsatz, in diesem Fall ist hier die Re 4/4 II 11320 mit dem IC 375 von Lausanne nach Delémont unterwegs. Analog Bild / 29. April 1984
Stefan Wohlfahrt

Die Re 4/4'' 11109 zieht den Golden Eagle Danube Express aus dem Bahnhof Sargans in Richtung Zürich.
Die Re 4/4'' 11109 zieht den Golden Eagle Danube Express aus dem Bahnhof Sargans in Richtung Zürich.
Pascal Good

Die SBB Re 4/4 II 11232 hat in Delémont (Fahrtrichtungswechsel) den IC Mont-Blanc übernommen, der von Genève nach Hamburg unterwegs ist. An der Spitze der Zuges laufen zwei SNCF und ein SBB Kurswagen des  Hispania  Express von Cerbère nach Basel SBB.  

Analogbild vom September 1984
Die SBB Re 4/4 II 11232 hat in Delémont (Fahrtrichtungswechsel) den IC Mont-Blanc übernommen, der von Genève nach Hamburg unterwegs ist. An der Spitze der Zuges laufen zwei SNCF und ein SBB Kurswagen des "Hispania" Express von Cerbère nach Basel SBB. Analogbild vom September 1984
Stefan Wohlfahrt

Die SBB Re 4/4 II 11342 ist mit dem EC  Mont-Blanc  auf der Fahrt nach Lausanne, wo für die Weiterfahrt die Fahrtrichtung gewechselt wird.

Analogbild vom 23. Mai 1993
Die SBB Re 4/4 II 11342 ist mit dem EC "Mont-Blanc" auf der Fahrt nach Lausanne, wo für die Weiterfahrt die Fahrtrichtung gewechselt wird. Analogbild vom 23. Mai 1993
Stefan Wohlfahrt

Connecting Europe Express:
Sonderzug zum «Jahr der Schiene» im Zeichen der klimafreundlichen Mobilität Der EU-Sonderzug zum «Jahr der Schiene», der von Lissabon her zahlreiche europäische Städte wie Madrid, Paris, Stockholm, Hamburg, Wien und München verbindet. 
Mit dem «Jahr der Schiene» und dem Sonderzug «Connecting Europe Express» will die EU den Bahnverkehr fördern und dazu beitragen, die europäischen Klimaziele zu erreichen.
Der Sonderzug symbolisiert die Bedeutung des grenzüberschreitenden Bahnverkehrs für eine umweltfreundliche Mobilität. Er verbindet im September und Oktober zahlreiche europäische Städte.
Am 27. September 2021 hat er auch in Zürich HB und Bern Halt gemacht.
Mit einer SBB Re 460 bei Murgenthal am 28. September 2021.
Foto: Walter Ruetsch
Connecting Europe Express: Sonderzug zum «Jahr der Schiene» im Zeichen der klimafreundlichen Mobilität Der EU-Sonderzug zum «Jahr der Schiene», der von Lissabon her zahlreiche europäische Städte wie Madrid, Paris, Stockholm, Hamburg, Wien und München verbindet. Mit dem «Jahr der Schiene» und dem Sonderzug «Connecting Europe Express» will die EU den Bahnverkehr fördern und dazu beitragen, die europäischen Klimaziele zu erreichen. Der Sonderzug symbolisiert die Bedeutung des grenzüberschreitenden Bahnverkehrs für eine umweltfreundliche Mobilität. Er verbindet im September und Oktober zahlreiche europäische Städte. Am 27. September 2021 hat er auch in Zürich HB und Bern Halt gemacht. Mit einer SBB Re 460 bei Murgenthal am 28. September 2021. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Connecting Europe Express:
Sonderzug zum «Jahr der Schiene» im Zeichen der klimafreundlichen Mobilität Der EU-Sonderzug zum «Jahr der Schiene», der von Lissabon her zahlreiche europäische Städte wie Madrid, Paris, Stockholm, Hamburg, Wien und München verbindet. 
Mit dem «Jahr der Schiene» und dem Sonderzug «Connecting Europe Express» will die EU den Bahnverkehr fördern und dazu beitragen, die europäischen Klimaziele zu erreichen.
Der Sonderzug symbolisiert die Bedeutung des grenzüberschreitenden Bahnverkehrs für eine umweltfreundliche Mobilität. Er verbindet im September und Oktober zahlreiche europäische Städte.
Am 27. September 2021 hat er auch in Zürich HB und Bern Halt gemacht.
Mit einer SBB Re 460 bei Murgenthal am 28. September 2021.
Foto: Walter Ruetsch
Connecting Europe Express: Sonderzug zum «Jahr der Schiene» im Zeichen der klimafreundlichen Mobilität Der EU-Sonderzug zum «Jahr der Schiene», der von Lissabon her zahlreiche europäische Städte wie Madrid, Paris, Stockholm, Hamburg, Wien und München verbindet. Mit dem «Jahr der Schiene» und dem Sonderzug «Connecting Europe Express» will die EU den Bahnverkehr fördern und dazu beitragen, die europäischen Klimaziele zu erreichen. Der Sonderzug symbolisiert die Bedeutung des grenzüberschreitenden Bahnverkehrs für eine umweltfreundliche Mobilität. Er verbindet im September und Oktober zahlreiche europäische Städte. Am 27. September 2021 hat er auch in Zürich HB und Bern Halt gemacht. Mit einer SBB Re 460 bei Murgenthal am 28. September 2021. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Connecting Europe Express:
Sonderzug zum «Jahr der Schiene» im Zeichen der klimafreundlichen Mobilität Der EU-Sonderzug zum «Jahr der Schiene», der von Lissabon her zahlreiche europäische Städte wie Madrid, Paris, Stockholm, Hamburg, Wien und München verbindet. 
Mit dem «Jahr der Schiene» und dem Sonderzug «Connecting Europe Express» will die EU den Bahnverkehr fördern und dazu beitragen, die europäischen Klimaziele zu erreichen.
Der Sonderzug symbolisiert die Bedeutung des grenzüberschreitenden Bahnverkehrs für eine umweltfreundliche Mobilität. Er verbindet im September und Oktober zahlreiche europäische Städte.
Am 27. September 2021 hat er auch in Zürich HB und Bern Halt gemacht.
Mit einer SBB Re 460 bei Murgenthal am 28. September 2021.
Foto: Walter Ruetsch
Connecting Europe Express: Sonderzug zum «Jahr der Schiene» im Zeichen der klimafreundlichen Mobilität Der EU-Sonderzug zum «Jahr der Schiene», der von Lissabon her zahlreiche europäische Städte wie Madrid, Paris, Stockholm, Hamburg, Wien und München verbindet. Mit dem «Jahr der Schiene» und dem Sonderzug «Connecting Europe Express» will die EU den Bahnverkehr fördern und dazu beitragen, die europäischen Klimaziele zu erreichen. Der Sonderzug symbolisiert die Bedeutung des grenzüberschreitenden Bahnverkehrs für eine umweltfreundliche Mobilität. Er verbindet im September und Oktober zahlreiche europäische Städte. Am 27. September 2021 hat er auch in Zürich HB und Bern Halt gemacht. Mit einer SBB Re 460 bei Murgenthal am 28. September 2021. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

AEk Reingold-Express in der Schweiz.
AEk Rheingold auf der Fahrt nach Domodossola mit der MRCE Vectron X 4 E-701 und elf Luxuswagen bei Wynigen am15. September 2021.
Foto: Walter Ruetsch
AEk Reingold-Express in der Schweiz. AEk Rheingold auf der Fahrt nach Domodossola mit der MRCE Vectron X 4 E-701 und elf Luxuswagen bei Wynigen am15. September 2021. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Venice Simplon-Orient Express (VSOE) mit den Re 4/4 ll 11157 und Re 4/4 ll 11196 bei Esser-Pittet am 12. Juni 2021.
Foto: Walter Ruetsch
Venice Simplon-Orient Express (VSOE) mit den Re 4/4 ll 11157 und Re 4/4 ll 11196 bei Esser-Pittet am 12. Juni 2021. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Venice Simplon-Orient Express (VSOE) mit den Re 4/4 ll 11157 und Re 4/4 ll 11196 bei Hermiswil am frühen Morgen des 13. Juni 2021.
Foto: Walter Ruetsch
Venice Simplon-Orient Express (VSOE) mit den Re 4/4 ll 11157 und Re 4/4 ll 11196 bei Hermiswil am frühen Morgen des 13. Juni 2021. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Zwei Re 420 der SBB Personenverkehr, die zweite Lok eine Erstserienlok mit einem Scherenstromabnehmer, zogen am 14. April den EC163  Transalpin  von Zürich HB nach Graz Hbf dem Walensee entlang, hier zwischen Unterterzen und Mols.
Zwei Re 420 der SBB Personenverkehr, die zweite Lok eine Erstserienlok mit einem Scherenstromabnehmer, zogen am 14. April den EC163 "Transalpin" von Zürich HB nach Graz Hbf dem Walensee entlang, hier zwischen Unterterzen und Mols.
Pascal Good

Die SBB Re 4/4 11108 wartet mit dem EC  Transalpin  nach Graz in Zürich HB auf die Abfahrt. 

24. Juni 2018
Die SBB Re 4/4 11108 wartet mit dem EC "Transalpin" nach Graz in Zürich HB auf die Abfahrt. 24. Juni 2018
Stefan Wohlfahrt

Noch einmal der  neue  MOB Golden Pass Panoramic Express PE 2118 auf der Fahrt von Montreux nach Zweisimmen bei Châtelard VD, eingehüllt von einem sanften Nieselregen aus der Froschperspektive. 

15. Mai 2020
Noch einmal der "neue" MOB Golden Pass Panoramic Express PE 2118 auf der Fahrt von Montreux nach Zweisimmen bei Châtelard VD, eingehüllt von einem sanften Nieselregen aus der Froschperspektive. 15. Mai 2020
Stefan Wohlfahrt

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