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Bilder von Gisela, Matthias und Jonas Frey

6379 Bilder
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Rote Linie nach Fruängen, Station  Telefonplan  - 

Diese Station liegt weitere 10 Meter höher als Midsommarkransen kurz nach erreichen der oberirdischen Strecke noch im Geländeeinschnitt. 

28.8.2007 (M)
Rote Linie nach Fruängen, Station "Telefonplan" - Diese Station liegt weitere 10 Meter höher als Midsommarkransen kurz nach erreichen der oberirdischen Strecke noch im Geländeeinschnitt. 28.8.2007 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Schweden / Stadtverkehr / Stockholm U-Bahn, Metros im Ausland

498 800x534 Px, 08.09.2007

Rote Linie nach Fruängen, Staton  Midsommarkransen  - 

Der Streckenabschnitt in Richtung Fruängen steigt ab Liljholmen an, die Station  Midsommarkransen  liegt etwa 20 Meter höher, jedoch tief im Berg. Im Gegensatz zu den sonstigen Röhrenstationen ist die Decke nicht gewölbt sondern ähnlich einem Satteldach geknickt. Es gibt nur einen Ausgang vom mittleren Querschlag aus. 

19.08.2007 (M)
Rote Linie nach Fruängen, Staton "Midsommarkransen" - Der Streckenabschnitt in Richtung Fruängen steigt ab Liljholmen an, die Station "Midsommarkransen" liegt etwa 20 Meter höher, jedoch tief im Berg. Im Gegensatz zu den sonstigen Röhrenstationen ist die Decke nicht gewölbt sondern ähnlich einem Satteldach geknickt. Es gibt nur einen Ausgang vom mittleren Querschlag aus. 19.08.2007 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Schweden / Stadtverkehr / Stockholm U-Bahn, Metros im Ausland

439 800x519 Px, 08.09.2007

Rote Linie, Stammstrecke, Station  Liljehomen  -

Zwischen den Stationen Hornstull und Liljeholmen wird das Gewässer Liljeholmsviken unterfahren. Die viergleisige Station  Liljeholmen  war ursprünglich im offenen Einschnitt angelegt. Vor wenigen Jahren wurde die Station mit einem Gebäudekomplex überbaut, auf der Nordseite gibt es aber weiterhin seitliche Öffnungen zum Tageslicht. Neu angelegt wurde ein Seitenbahnsteig auf der Südseite mit direkten Übergang zu den hier ebenfalls hier unterirdsch verkehrenden Bussen. Zur Weiterfahrt mit dem Bus wartet man ganz flughafenmäßig in einer Art Gate. Erst kurz vor Abfahrt eines Busses wird die Glastür geöffent und es kann  gebordet  werden. Der Mittelbahnsteig stadtauswärts wird nur noch für Züge gebraucht, die hier wenden oder ins Depot einrücken. An der Oberfläche kann zur Tvärbanan umgestiegen werden. 

19.07.2007 (M)
Rote Linie, Stammstrecke, Station "Liljehomen" - Zwischen den Stationen Hornstull und Liljeholmen wird das Gewässer Liljeholmsviken unterfahren. Die viergleisige Station "Liljeholmen" war ursprünglich im offenen Einschnitt angelegt. Vor wenigen Jahren wurde die Station mit einem Gebäudekomplex überbaut, auf der Nordseite gibt es aber weiterhin seitliche Öffnungen zum Tageslicht. Neu angelegt wurde ein Seitenbahnsteig auf der Südseite mit direkten Übergang zu den hier ebenfalls hier unterirdsch verkehrenden Bussen. Zur Weiterfahrt mit dem Bus wartet man ganz flughafenmäßig in einer Art Gate. Erst kurz vor Abfahrt eines Busses wird die Glastür geöffent und es kann "gebordet" werden. Der Mittelbahnsteig stadtauswärts wird nur noch für Züge gebraucht, die hier wenden oder ins Depot einrücken. An der Oberfläche kann zur Tvärbanan umgestiegen werden. 19.07.2007 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Schweden / Stadtverkehr / Stockholm U-Bahn, Metros im Ausland

506 800x439 Px, 08.09.2007

Rote Line, Stammstrecke, Station  Hornstull . 

Als Wandverkleidung findet sich an dieser Station der Backstein. Hier wird Bezug zur weithin sichtbaren Hornstull kyrkan genommen, die ebenfalls vom Backstein geprägt wird. 

19.08.2007 (M)
Rote Line, Stammstrecke, Station "Hornstull". Als Wandverkleidung findet sich an dieser Station der Backstein. Hier wird Bezug zur weithin sichtbaren Hornstull kyrkan genommen, die ebenfalls vom Backstein geprägt wird. 19.08.2007 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Schweden / Stadtverkehr / Stockholm U-Bahn, Metros im Ausland

463 800x512 Px, 08.09.2007

Rote Linie, Stammstrecke, Station  Zinkensdamm  - 

Diese Röhrenstation hat nur einen Zugang, der in den einzigen Querstollen etwa in Bahnsteigmitte führt. Die Streckengleise senken sich der günstigeren Fahrdynamik wegen zwischen den Stationen ab, das heißt beim Beschleunigen geht es bergab, beim Bremsen dagegen bergauf. 

19.08.2007 (M)
Rote Linie, Stammstrecke, Station "Zinkensdamm" - Diese Röhrenstation hat nur einen Zugang, der in den einzigen Querstollen etwa in Bahnsteigmitte führt. Die Streckengleise senken sich der günstigeren Fahrdynamik wegen zwischen den Stationen ab, das heißt beim Beschleunigen geht es bergab, beim Bremsen dagegen bergauf. 19.08.2007 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Schweden / Stadtverkehr / Stockholm U-Bahn, Metros im Ausland

502 800x499 Px, 08.09.2007

Rote Linie, Stammstrecke, Station  Mariatorget  - 

Als erste Streckenabschnitte des zweiten Teilsystems der Stockholmer U-Bahn ging am 5.4.1964 die Strecke T-Centralen - Liljeholmen - Fruängen mit Abzweig von Liljeholmen nach Örnsberg in Betrieb. Die Strecken erschließen den Südwesten Stockholms. Die Haltestelle  Mariatorget  ist eine der tiefen Röhrenstationen mit beidseitigen Ausgängen. Von hier sind es etwas 300 Meter Fußweg zur Södra station. 

19.08.2007 (M)
Rote Linie, Stammstrecke, Station "Mariatorget" - Als erste Streckenabschnitte des zweiten Teilsystems der Stockholmer U-Bahn ging am 5.4.1964 die Strecke T-Centralen - Liljeholmen - Fruängen mit Abzweig von Liljeholmen nach Örnsberg in Betrieb. Die Strecken erschließen den Südwesten Stockholms. Die Haltestelle "Mariatorget" ist eine der tiefen Röhrenstationen mit beidseitigen Ausgängen. Von hier sind es etwas 300 Meter Fußweg zur Södra station. 19.08.2007 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Schweden / Stadtverkehr / Stockholm U-Bahn, Metros im Ausland

545 800x527 Px, 08.09.2007

Rote Linie, Endstation  Ropsten  -

 Blick zwischen die beiden getrennten Bahnsteigbrücken des hochliegenden Stationsteiles. Jeweils auf der Außenseite daneben liegen die Gleise auf ihren eigenen Brücken. Im Hintergrund ist der Abgang zur Lidingöbanan erkennbar. Diese Bahn beginnt hier und verbindet die Kommune und Insel Lidingö mit der U-Bahn. Ursprünglich wurde an einen Weiterbau der U-Bahn auf eigener Brücke nach Lidingö gedacht, was wahrscheinlich zur Stilllegung der Straßenbahn geführt hätte. Heute sieht es eher so aus, dass die Lidinjöbanan eines Tages mit dem neu entstehenden Stadtbahnnetz Stockholms verknüpft wird. Die Tunnelbanan-Strecke Östermalstorg - Ropsten ging am 2.9.1967 in Betrieb. 

16.08.2007 (M)
Rote Linie, Endstation "Ropsten" - Blick zwischen die beiden getrennten Bahnsteigbrücken des hochliegenden Stationsteiles. Jeweils auf der Außenseite daneben liegen die Gleise auf ihren eigenen Brücken. Im Hintergrund ist der Abgang zur Lidingöbanan erkennbar. Diese Bahn beginnt hier und verbindet die Kommune und Insel Lidingö mit der U-Bahn. Ursprünglich wurde an einen Weiterbau der U-Bahn auf eigener Brücke nach Lidingö gedacht, was wahrscheinlich zur Stilllegung der Straßenbahn geführt hätte. Heute sieht es eher so aus, dass die Lidinjöbanan eines Tages mit dem neu entstehenden Stadtbahnnetz Stockholms verknüpft wird. Die Tunnelbanan-Strecke Östermalstorg - Ropsten ging am 2.9.1967 in Betrieb. 16.08.2007 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Schweden / Stadtverkehr / Stockholm U-Bahn, Metros im Ausland

560 800x535 Px, 07.09.2007

Rote Linie, Station  Ropsten  - 

Diese Station liegt teilweise noch unterirdisch, zum anderen, überwiegenden Teil aber auf Brücken. Vom südlichen, bergseitigen Bahnsteigsende führt ein langer Fahrsteig zum Zugang im bis zu 20 Meter höher liegenden Wohngebiet.
Auf dem roten und blauen Linien werden auch noch ältere Wagen eingesetzt, wobei aber auch hier die neuen C20-Fahrzeuge überwiegen. 

16.08.2007 (M)
Rote Linie, Station "Ropsten" - Diese Station liegt teilweise noch unterirdisch, zum anderen, überwiegenden Teil aber auf Brücken. Vom südlichen, bergseitigen Bahnsteigsende führt ein langer Fahrsteig zum Zugang im bis zu 20 Meter höher liegenden Wohngebiet. Auf dem roten und blauen Linien werden auch noch ältere Wagen eingesetzt, wobei aber auch hier die neuen C20-Fahrzeuge überwiegen. 16.08.2007 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Schweden / Stadtverkehr / Stockholm U-Bahn, Metros im Ausland

1391 800x535 Px, 07.09.2007

Rote Linie nach Ropsten, Talbrücke zwischen Gärdet und Ropsten - 

Nach der Station Gärdet steigen die Gleise bis zur Tunnelausfahrt weiter an. Auf einer langegezogenen Brücke wird ein Tal überquert um anschließend wieder in eine Tunnelstrecke unter einem Hügel zu verschwinden. 

27.08.2007 (M)
Rote Linie nach Ropsten, Talbrücke zwischen Gärdet und Ropsten - Nach der Station Gärdet steigen die Gleise bis zur Tunnelausfahrt weiter an. Auf einer langegezogenen Brücke wird ein Tal überquert um anschließend wieder in eine Tunnelstrecke unter einem Hügel zu verschwinden. 27.08.2007 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Schweden / Stadtverkehr / Stockholm U-Bahn, Metros im Ausland

565 800x507 Px, 07.09.2007

Rote Linie nach Rospsten, Station  Gärdet  - 

Von Karlaplan aus steigt die Tunnelstrecke weiter um über 15 Meter bis nach Gärdet an. Das sich diese Station unter einem Hügel befindet, liegt sie dennoch bis zu 31 Meter tief unter dem Gelände. Auch das nördliche Zugangsgeschoß liegt tief im Berg, von dort führen lediglich Aufzüge zum darüber liegenden Wohngebiet, ein weiterer über 100 Meter lange Fußgängertunnel führt leicht abfallend aus dem Hügel in Richtung des dortigen Fährhafen. 

16.08.2007 (M)
Rote Linie nach Rospsten, Station "Gärdet" - Von Karlaplan aus steigt die Tunnelstrecke weiter um über 15 Meter bis nach Gärdet an. Das sich diese Station unter einem Hügel befindet, liegt sie dennoch bis zu 31 Meter tief unter dem Gelände. Auch das nördliche Zugangsgeschoß liegt tief im Berg, von dort führen lediglich Aufzüge zum darüber liegenden Wohngebiet, ein weiterer über 100 Meter lange Fußgängertunnel führt leicht abfallend aus dem Hügel in Richtung des dortigen Fährhafen. 16.08.2007 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Schweden / Stadtverkehr / Stockholm U-Bahn, Metros im Ausland

780 800x503 Px, 07.09.2007

Rote Linie nach Rospsten, Station  Karlaplan  - 

Für die Rote Linie wurden insgesamt 9 Stationen diesen Typs in den Fels gesprengt. Diese Stationen bestehen aus zwei durch Querschläge miteinander verbundenen Bahnsteigtunnelröhren mit einem oder zwei Ausgängen. Bei ziemlich gleicher Bauform variiert die Gestaltung in den verwendeten Materialien und der künstlerischen Ausschmückung. Von Östermalstorg her steigen die Streckentunneles bis zu dieser Station an, die aber auch noch über 20 Meter unter der Erdberfläche (11 Meter unter dem Meeresspeigel) liegt. 

19.08.2007 (M)
Rote Linie nach Rospsten, Station "Karlaplan" - Für die Rote Linie wurden insgesamt 9 Stationen diesen Typs in den Fels gesprengt. Diese Stationen bestehen aus zwei durch Querschläge miteinander verbundenen Bahnsteigtunnelröhren mit einem oder zwei Ausgängen. Bei ziemlich gleicher Bauform variiert die Gestaltung in den verwendeten Materialien und der künstlerischen Ausschmückung. Von Östermalstorg her steigen die Streckentunneles bis zu dieser Station an, die aber auch noch über 20 Meter unter der Erdberfläche (11 Meter unter dem Meeresspeigel) liegt. 19.08.2007 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Schweden / Stadtverkehr / Stockholm U-Bahn, Metros im Ausland

526 800x533 Px, 07.09.2007

Rote Linie, Stammstrecke, Station  Östermalstorg  - 

Der Abschnitt T-Centralen bis Östermalstorg ging am 16.5.1965 in Betrieb. Nach der Station T-Centralen geht es im Tunnel ziemlich bergab bis zu 40 Meter unter die Oberfläche. Kurz vor der Statin  Östermalstorg  steigen die Gleise etwas an. Die Station ist mit einer Tiefe von 38 Meter Tiefe unter der Stadt (ca. 25 Meter unter der Meeresoberfläche) die am tiefsten unter der Oberfläche liegende Station in Stockholm. Hier zweigt die später gebaute Strecke nach Mörby C ab. Im Gegensatz zu den Tunnenlstrecken der 50iger Jahre, die meist Straßen folgen, wurden die in den 60iger Jahren gebauten Strecken und Stationen tief in den felsigen Untergrund gebaut und unabhängig von oberirdischen Verkehrswegen trassiert. 

19.08.2007 (M)
Rote Linie, Stammstrecke, Station "Östermalstorg" - Der Abschnitt T-Centralen bis Östermalstorg ging am 16.5.1965 in Betrieb. Nach der Station T-Centralen geht es im Tunnel ziemlich bergab bis zu 40 Meter unter die Oberfläche. Kurz vor der Statin "Östermalstorg" steigen die Gleise etwas an. Die Station ist mit einer Tiefe von 38 Meter Tiefe unter der Stadt (ca. 25 Meter unter der Meeresoberfläche) die am tiefsten unter der Oberfläche liegende Station in Stockholm. Hier zweigt die später gebaute Strecke nach Mörby C ab. Im Gegensatz zu den Tunnenlstrecken der 50iger Jahre, die meist Straßen folgen, wurden die in den 60iger Jahren gebauten Strecken und Stationen tief in den felsigen Untergrund gebaut und unabhängig von oberirdischen Verkehrswegen trassiert. 19.08.2007 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Schweden / Stadtverkehr / Stockholm U-Bahn, Metros im Ausland

593 800x518 Px, 07.09.2007

Grüne Line nach Hässelby strand, Station  Johannelund  - 

Diese Station ist die einzige der Stockholmer U-Bahn mit Seitenbahnsteigen. Bis 1997 wurde hier nur in der HVZ angehalten. Die Station liegt im 1956 eröffneten Abschnitt Vällingby - Hässelby gard. Zwei Jahre später wurde dann der heutige Endbahnhof Hässelby strand erreicht. 

25.08.2005 (M)
Grüne Line nach Hässelby strand, Station "Johannelund" - Diese Station ist die einzige der Stockholmer U-Bahn mit Seitenbahnsteigen. Bis 1997 wurde hier nur in der HVZ angehalten. Die Station liegt im 1956 eröffneten Abschnitt Vällingby - Hässelby gard. Zwei Jahre später wurde dann der heutige Endbahnhof Hässelby strand erreicht. 25.08.2005 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Schweden / Stadtverkehr / Stockholm U-Bahn, Metros im Ausland

663 800x518 Px, 06.09.2007

Grüne Linie nach Hässelby strand, Station  Abrahamsberg  - 

Von der Station Thorildsplan über Alvik und Abrahamsberg bis Islandstorgert wurde 1944 eine völlig kreuzungsfreie Trasse gebaut und mit Straßenbahnen betrieben. Eine mögliche Umstellung auf U-Bahnbetrieb wurde damals schon vorgesehen. 1952 geschah dies dann, als erste U-Bahnstrecke in Norden von Stockholm ging seinerzeit die Strecke von Hörtorget in der Innenstadt bis Vällingby im Westen in Betrieb. Die vorhandene Trasse wurde entsprechend angepasst. 

28.08.2007 (M)
Grüne Linie nach Hässelby strand, Station "Abrahamsberg" - Von der Station Thorildsplan über Alvik und Abrahamsberg bis Islandstorgert wurde 1944 eine völlig kreuzungsfreie Trasse gebaut und mit Straßenbahnen betrieben. Eine mögliche Umstellung auf U-Bahnbetrieb wurde damals schon vorgesehen. 1952 geschah dies dann, als erste U-Bahnstrecke in Norden von Stockholm ging seinerzeit die Strecke von Hörtorget in der Innenstadt bis Vällingby im Westen in Betrieb. Die vorhandene Trasse wurde entsprechend angepasst. 28.08.2007 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Schweden / Stadtverkehr / Stockholm U-Bahn, Metros im Ausland

728  3 800x721 Px, 06.09.2007

Grüne Linie und Nockebybahn beieinander - 

Blick vom Bahnhof Alvik nach Westen. Aus befinden sich die Tunnelbana-Streckengleise aus und in Richtung Hässelby strand. Die beiden mittleren Gleise werden von der Nockebybahn befahren. Die dazwischen liegenden Gleise werden von der U-Bahn und der Stadtbahn gemeinsam benutzt, sie haben deshalb sowohl Stromschienen als auch Oberleitungen. Über diese Gleise wenden die U-Bahnen, die in Alvik enden und für die Nockebybanan stellen sie die Verbindung zu ihrem dortigen Depot her. 

Stockholm, 29.08.2007 (M)
Grüne Linie und Nockebybahn beieinander - Blick vom Bahnhof Alvik nach Westen. Aus befinden sich die Tunnelbana-Streckengleise aus und in Richtung Hässelby strand. Die beiden mittleren Gleise werden von der Nockebybahn befahren. Die dazwischen liegenden Gleise werden von der U-Bahn und der Stadtbahn gemeinsam benutzt, sie haben deshalb sowohl Stromschienen als auch Oberleitungen. Über diese Gleise wenden die U-Bahnen, die in Alvik enden und für die Nockebybanan stellen sie die Verbindung zu ihrem dortigen Depot her. Stockholm, 29.08.2007 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Schweden / Stadtverkehr / Stockholm U-Bahn, Schweden / Stadtverkehr / Stockholm Nockebybanan | Tvärbanan, Straßenbahnen in Europa (und der Welt), Metros im Ausland

1144 1200x803 Px, 06.09.2007

Bahnsteiggleiches Umsteigen -

...U- in Straßenbahn.
Grüne Linie und Nockebybahn, Station  Alvirk . An diese Station halten die U-Bahn und die Stadtbahnwagen am selben Bahnsteig. Die Nockebybanan befährt die beiden mittleren Gleise der viergleisigen Station. Auch die Nockebybanan fährt hier im Linksbetrieb um richtungsgleiches Umsteigen zu Tunnelbanan zu ermöglichen. Sie hält dabei am jeweiligen vorderen Bahnsteigende. Da die Nockebybahn hier ihre Endstelle hat, wird über einen Gleiswechsel in Höhe der Bahnsteigmitte auf das Gegengleis gewechselt. Am westlichen Stationsende endet auf niedrigerem Niveau seit dem Jahr 2000 außerdem die Tvärbanan, eine Stadtbahn die von hier viertelkreisförmig den Westen Stockholms mit den südlichen Stadtteilen verbindet und damit die Innenstadt entlastet. 

25.08.2007 (M)
Bahnsteiggleiches Umsteigen - ...U- in Straßenbahn. Grüne Linie und Nockebybahn, Station "Alvirk". An diese Station halten die U-Bahn und die Stadtbahnwagen am selben Bahnsteig. Die Nockebybanan befährt die beiden mittleren Gleise der viergleisigen Station. Auch die Nockebybanan fährt hier im Linksbetrieb um richtungsgleiches Umsteigen zu Tunnelbanan zu ermöglichen. Sie hält dabei am jeweiligen vorderen Bahnsteigende. Da die Nockebybahn hier ihre Endstelle hat, wird über einen Gleiswechsel in Höhe der Bahnsteigmitte auf das Gegengleis gewechselt. Am westlichen Stationsende endet auf niedrigerem Niveau seit dem Jahr 2000 außerdem die Tvärbanan, eine Stadtbahn die von hier viertelkreisförmig den Westen Stockholms mit den südlichen Stadtteilen verbindet und damit die Innenstadt entlastet. 25.08.2007 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Schweden / Stadtverkehr / Stockholm U-Bahn, Schweden / Stadtverkehr / Stockholm Nockebybanan | Tvärbanan, Straßenbahnen in Europa (und der Welt), Metros im Ausland

845 1200x702 Px, 06.09.2007

Grüne Linie, Tranebergbro - 

Zwei U-Bahnzüge begegnen sich auf der Brücke über den Tranebergssund. 

21.08.2007 (M)
Grüne Linie, Tranebergbro - Zwei U-Bahnzüge begegnen sich auf der Brücke über den Tranebergssund. 21.08.2007 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Schweden / Stadtverkehr / Stockholm U-Bahn, Durchgebogen - horizontal oder vertikal, Metros im Ausland

593  4 800x497 Px, 06.09.2007

Grüne Linie, Tranebergbro. Diese Brücke wurde 1934 eröffnet und neben dem Autoverkehr wurde zunächst auch die Straßenbahn darüber geführt, die dann 1952 von der U-Bahn abgelöst wurde. Im Hintergrund ist die Alvikbrücke erkennbar, die für die Stadtbahn  Tvärbanan  gebaut wurde. 21.8.2007 (Jonas)
Grüne Linie, Tranebergbro. Diese Brücke wurde 1934 eröffnet und neben dem Autoverkehr wurde zunächst auch die Straßenbahn darüber geführt, die dann 1952 von der U-Bahn abgelöst wurde. Im Hintergrund ist die Alvikbrücke erkennbar, die für die Stadtbahn "Tvärbanan" gebaut wurde. 21.8.2007 (Jonas)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Schweden / Stadtverkehr / Stockholm U-Bahn, Durchgebogen - horizontal oder vertikal

762 800x523 Px, 06.09.2007

. Brücke mit Gegengewicht -

Lidingöbahn: Ein Straßenbahnzug auf der Brücke über den Lilla Värtan. Der Betonblock oben ist das Gegengewicht der Klappbrücke, auf der sich die Bahn gerade befindet. 

16.8.2007 (M)
. Brücke mit Gegengewicht - Lidingöbahn: Ein Straßenbahnzug auf der Brücke über den Lilla Värtan. Der Betonblock oben ist das Gegengewicht der Klappbrücke, auf der sich die Bahn gerade befindet. 16.8.2007 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Schweden / Stadtverkehr / Lidingöbanan, Straßenbahnen in Europa (und der Welt)

770 740x1024 Px, 05.09.2007

Grüne Linie, Endstation  Skarpnäck . Die letzte Erweiterung des Stockholmer U-Bahnetzes erfolgte am 15.8.1994. Die neue ebenfalls in einem Felsgewölbe in 25 Meter Tiefe liegende Station erschließt ein neues Wohngebiet. Das Gewölbe wurde hier rot gestrichen. 17.8.2007 (Matthias)
Grüne Linie, Endstation "Skarpnäck". Die letzte Erweiterung des Stockholmer U-Bahnetzes erfolgte am 15.8.1994. Die neue ebenfalls in einem Felsgewölbe in 25 Meter Tiefe liegende Station erschließt ein neues Wohngebiet. Das Gewölbe wurde hier rot gestrichen. 17.8.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Schweden / Stadtverkehr / Stockholm U-Bahn

580 800x495 Px, 05.09.2007

Grüne Linie nach Skarpnäck, Station  Bagarmossen . Die Strecke von Skärmarbrink bis Bagarmossen ist seit 1958 in Betrieb. Als sie im Jahre 1994 um eine Station bis Skarpnäck erweitert wurde, ging auch anstelle der bisherigen ebenerdigen Station  Bagarmossen  dieser neue unterirdische Bahnhof in Betrieb. Der Bahnhof liegt jetzt in einem 19 Meter tiefen Felsgewölbe. 17.8.2007 (Matthias)
Grüne Linie nach Skarpnäck, Station "Bagarmossen". Die Strecke von Skärmarbrink bis Bagarmossen ist seit 1958 in Betrieb. Als sie im Jahre 1994 um eine Station bis Skarpnäck erweitert wurde, ging auch anstelle der bisherigen ebenerdigen Station "Bagarmossen" dieser neue unterirdische Bahnhof in Betrieb. Der Bahnhof liegt jetzt in einem 19 Meter tiefen Felsgewölbe. 17.8.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Schweden / Stadtverkehr / Stockholm U-Bahn

511 800x535 Px, 05.09.2007

Grüne Linie, Endstation  Farsta strand . Am 29.8.1971 wurde der Abschnitt Farst - Farsta strand mit dieser einen Station eröffnet. Die Strecke verläuft teilweise im Tunnel. Die Haltestelle  Farsta strand  war damals noch zu einem Teil nach oben offen. Inzwischen wurde sie überbaut. Die Gestaltung der Haltestelle ist sehr schlicht. Neben dem im Bild sichtbaren Zug befindet sich noch ein Abstellgleis innerhalb der Station. Hier kann zur S-Bahn  Pendeltåg  umgestiegen werden. Der Umsteigeweg ist allerdings, wie oft in Stockholm relativ lang. 22.8.2007 (Matthias)
Grüne Linie, Endstation "Farsta strand". Am 29.8.1971 wurde der Abschnitt Farst - Farsta strand mit dieser einen Station eröffnet. Die Strecke verläuft teilweise im Tunnel. Die Haltestelle "Farsta strand" war damals noch zu einem Teil nach oben offen. Inzwischen wurde sie überbaut. Die Gestaltung der Haltestelle ist sehr schlicht. Neben dem im Bild sichtbaren Zug befindet sich noch ein Abstellgleis innerhalb der Station. Hier kann zur S-Bahn "Pendeltåg" umgestiegen werden. Der Umsteigeweg ist allerdings, wie oft in Stockholm relativ lang. 22.8.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Schweden / Stadtverkehr / Stockholm U-Bahn

622 800x497 Px, 05.09.2007

Grüne Linie nach Farsta strand, Station  Hökarängen . An dieser Station endete die erste 1950 eröffent U-Bahnstrecke. Endpunkt in der Innenstadt war Slussen. Von Gullmarsplan bis Blåsut gab es ab 1946 einen Straßenbahnvorlaufbetrieb. 1958 wurde die Strecke bis Farsta verlängert und 1971 wurde die heutige Endstation Farsta strand erreicht. 22.8.2007 (Matthias)
Grüne Linie nach Farsta strand, Station "Hökarängen". An dieser Station endete die erste 1950 eröffent U-Bahnstrecke. Endpunkt in der Innenstadt war Slussen. Von Gullmarsplan bis Blåsut gab es ab 1946 einen Straßenbahnvorlaufbetrieb. 1958 wurde die Strecke bis Farsta verlängert und 1971 wurde die heutige Endstation Farsta strand erreicht. 22.8.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Schweden / Stadtverkehr / Stockholm U-Bahn

662 800x537 Px, 05.09.2007

Grüne Linie nach Hagsätra, Station  Stureby . Von Gullmarsplan bis Stureby wurde für die Tunnelbana die Trasse einer  1930 gebauten Vorortbahn verwendet, die dafür kreuzungsfrei ausgebaut wurde und 1951 als U-Bahn eröffnet wurde. 1954 wurde die Strecke verlängert bis Högdalen, 1959 kam der Bahnhof Rågsved dazu und 1960 wurde die heutige Endstation Hagsätra erreicht. 23.8.2007 (Matthias)
Grüne Linie nach Hagsätra, Station "Stureby". Von Gullmarsplan bis Stureby wurde für die Tunnelbana die Trasse einer 1930 gebauten Vorortbahn verwendet, die dafür kreuzungsfrei ausgebaut wurde und 1951 als U-Bahn eröffnet wurde. 1954 wurde die Strecke verlängert bis Högdalen, 1959 kam der Bahnhof Rågsved dazu und 1960 wurde die heutige Endstation Hagsätra erreicht. 23.8.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Schweden / Stadtverkehr / Stockholm U-Bahn

608 800x800 Px, 05.09.2007

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