Die unterirdischen Stationen der Essener Straßenbahn -
1985 wurde die Tunnelstrecke von der Station Rathaus Essen um eine Station in Richtung Altenessen bzw. Gelsenkirchen verlängert. Der U-Bahnhof Viehofer Platz liegt in einfacher Tieflage, gleich im Anschluss fahren die Bahnen über ein Rampe an die Oberfläche.
23.08.2023 (M) Gisela, Matthias und Jonas Frey
Die unterirdischen Stationen der Essener Tram -
Am Berliner Platz kreuzt die Ost-West-Strecke die Nord-Süd-Strecke der Essener Stadtbahn. Diese liegt auf der oberen Ebene und wird von den Stadtbahnlinien U11, U17 und U18 bedient.
In dem 1991 eröffneten unteren Bahnhofsteil fahren etliche Tramlinien. Dieser Stationsbereich wurde zwischenzeitlich umgestaltet und ist in blaues Licht getaucht.
21.08.2023 (M) Gisela, Matthias und Jonas Frey
Die unterirdischen Stationen der Essener Tram -
Nach Fertigstellung der Nordstrecke der Stadtbahn Essen sollte eigentlich die Ost-West-Strecke von Stelle über Rathaus Essen und Berliner Platz bis zum Abzweig Aktienstraße gebaut werden. Westlich dieses Abzweiges sollten die Straßenbahnstrecken nach Frintrop und Mülheim für einen Stadtbahnvorlaubetrieb umgebaut werden. Die Linien U13 und U14 sollten auf dieser Strecke verkehren. Im Bahnhof Rathaus Essen wäre die Stadtbahn auf den beiden inneren Gleisen gefahren.
21.08.2023 (M) Gisela, Matthias und Jonas Frey
Die unterirdischen Stationen der Essener Tram -
!977 als der erste Abschnitt der Essener Stadtbahn in Betrieb ging, wurden auch Abschnitte der Straßenbahn in der Innenstadt in den Untergrund gelegt. Im sogenannten Straßenbahnvorlaufbetrieb ging die Stadtbahntunnelstrecke vom vorhandenen U-Bahnhof Saalbau (heute Philharmonie) über den Hauptbahnhof zum U-Bahnhof Porscheplatz (heute Rathaus Essen) in Betrieb.
Der U-Bahnhof Porscheplatz wurde viergleisig angelegt da sich hier die geplante West-Ost-Stadtbahnstrecke mit der Strecke von Mülheim in Richtung Gelsenkirchen kreuzen sollten mit bahnsteiggleichem Umstieg. Die heutigen Linien U17 und U18 sollten im Endausbau vom Hauptbahnhof weiter in Richtung Porscheplatz fahren.
Der U-Bahnhof wurde inzwischen in Rathaus Essen umbenannt und auch völlig umgestaltet. Früher führte die Zugangsebene in Form einer Galerie offen durch die Bahnsteighalle und es waren Blickbeziehungen zwischen den Ebenen möglich. Aufgrund neuer Brandschutzauflagen wurden die Öffnungen zugemauert und die Treppenanlagen eingehaust.
Für den einst geplanten Stadtbahnbetrieb mit maximal Dreiwagenzüge wurden die Bahnsteige 110 m lang gebaut. Die einzeln fahrende Straßenbahnen, die jeweils immer ganz vorne halten, verlieren sich in dem riesigen U-Bahnhof.
21.08.2023 (M) Gisela, Matthias und Jonas Frey
Hohe Halle -
Der einstige Endpunkt Hirschlandplatz (früher Wiener Platz) der Stadtbahnlinie U18 in Essen wurde umgestaltet und die hallenartige Rohbauform und die gelungene Beleuchtung prägt heute das Aussehen. Ein gelungene Umgestaltung meiner Meinung nach.
Von 1977 bis 1981 war dies die Endstation in der Essener Innenstadt. Dann ging es weiter zur Universität, 1998 zum Bahnhof Altenessen und 2001 bis nach Gelsenkirchen-Horst.
22.03.2023 (M) Gisela, Matthias und Jonas Frey
Ende August 2022 warteten die aneinandergekoppelten Elektrotriebzüge 422 052-1 und 422 009-1 am Essener Hauptbahnhof auf die Weiterfahrt. Christian Bremer
Noch-Abellio-Triebzug 3429 022 A als S3, ES 64 U2-005 mit einem RE11-Ersatzzug und ein unbekannter 402er-Triebzug als ICE 725 nehmen Aufstellung in Essen Hbf (18.01.2022) Lukas Sanders
Nach zwei Runden Extraschicht-Verstärker auf der S3 fuhr die Doppeltraktion Talent bestehend aus 643 232 und 643 230 der Regiobahn wieder leer zurück gen Düsseldorf, hier von Hattingen kommend am 1.7.2018 um 4 Uhr an ihrem Endbahnhof Essen Hauptbahnhof. Henri Kliemt
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