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Alte Gleisanlagen/Schienen/Schwellen usw Fotos

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VDE 8 Komplexmaßnahme Halle Rosengarten–Angersdorf
▶ Standort: Hp Halle-Silberhöhe

Östlich des Bahnsteigs wurden zahlreiche ausgebaute Gleisjoche mit Holzschwellen gestapelt.

🚩 Bahnstrecke Halle–Hann. Münden (KBS 590)
🕓 22.2.2021 | 14:40 Uhr
VDE 8 Komplexmaßnahme Halle Rosengarten–Angersdorf ▶ Standort: Hp Halle-Silberhöhe Östlich des Bahnsteigs wurden zahlreiche ausgebaute Gleisjoche mit Holzschwellen gestapelt. 🚩 Bahnstrecke Halle–Hann. Münden (KBS 590) 🕓 22.2.2021 | 14:40 Uhr
Clemens Kral

VDE 8 Komplexmaßnahme Halle Rosengarten–Angersdorf
▶ Standort: Bahnhof Angersdorf

Etliche ausgediente Betonteile - vom Signalmast bis hin zu Spanngewichten - wurden in der alten Ladestraße auf einem  Trümmerhaufen  gesammelt.
Aufgenommen von Bahnsteig 2/3.

🚩 Bahnstrecke Halle–Hann. Münden (KBS 590)
🕓 21.2.2021 | 15:27 Uhr
VDE 8 Komplexmaßnahme Halle Rosengarten–Angersdorf ▶ Standort: Bahnhof Angersdorf Etliche ausgediente Betonteile - vom Signalmast bis hin zu Spanngewichten - wurden in der alten Ladestraße auf einem "Trümmerhaufen" gesammelt. Aufgenommen von Bahnsteig 2/3. 🚩 Bahnstrecke Halle–Hann. Münden (KBS 590) 🕓 21.2.2021 | 15:27 Uhr
Clemens Kral

Von der einstigen Bahnstrecke Angersdorf–Bad Lauchstädt (6389) ist bis auf ein paar Gleisreste bei den ehemaligen Werksanschlüssen in Holleben Süd nichts mehr übriggeblieben. Über sie gibt es auch nahezu keine Informationen. Womöglich diente sie als reine Güterzugstrecke zur Bedienung von Industrieanlagen. Sie verlief ein Stück nördlich von der erst später gebauten Bahnstrecke Merseburg–Halle-Nietleben (KBS 588) und schwenkt bei Benkendorf (Holleben) in südliche Richtung ein.
Zufallsfund auf dem Weg zum nächsten Fotostopp an der Ernst-Thälmann-Straße.

🕓 12.1.2021 | 12:10 Uhr
Von der einstigen Bahnstrecke Angersdorf–Bad Lauchstädt (6389) ist bis auf ein paar Gleisreste bei den ehemaligen Werksanschlüssen in Holleben Süd nichts mehr übriggeblieben. Über sie gibt es auch nahezu keine Informationen. Womöglich diente sie als reine Güterzugstrecke zur Bedienung von Industrieanlagen. Sie verlief ein Stück nördlich von der erst später gebauten Bahnstrecke Merseburg–Halle-Nietleben (KBS 588) und schwenkt bei Benkendorf (Holleben) in südliche Richtung ein. Zufallsfund auf dem Weg zum nächsten Fotostopp an der Ernst-Thälmann-Straße. 🕓 12.1.2021 | 12:10 Uhr
Clemens Kral

Bahnhof Angersdorf kurz vor dem Umbau
Im westlichen Einfahrbereich hat noch ein zum Roßgraben parallel verlaufendes Ausziehgleis überdauert. Auch wenn es nicht mehr genutzt wird, stand es bis zuletzt noch unter Fahrdraht.

🚩 Bahnstrecke Halle–Hann. Münden (KBS 590)
🕓 4.1.2021 | 14:04 Uhr
Bahnhof Angersdorf kurz vor dem Umbau Im westlichen Einfahrbereich hat noch ein zum Roßgraben parallel verlaufendes Ausziehgleis überdauert. Auch wenn es nicht mehr genutzt wird, stand es bis zuletzt noch unter Fahrdraht. 🚩 Bahnstrecke Halle–Hann. Münden (KBS 590) 🕓 4.1.2021 | 14:04 Uhr
Clemens Kral

Bahnhof Angersdorf kurz vor dem Umbau
Etliche Holz- und Betonschwellen stapeln sich neben dem alten stillgelegten Bahnsteig. Hier wurden bereits einzelne, schon seit Jahren ungenutzte Gleise abgetragen.
Die Tele-Aufnahme erfolgte von der öffentlich erreichbaren Zuwegung Am Kohlegraben.

🚩 Bahnstrecke Halle–Hann. Münden (KBS 590)
🕓 4.1.2021 | 13:28 Uhr
Bahnhof Angersdorf kurz vor dem Umbau Etliche Holz- und Betonschwellen stapeln sich neben dem alten stillgelegten Bahnsteig. Hier wurden bereits einzelne, schon seit Jahren ungenutzte Gleise abgetragen. Die Tele-Aufnahme erfolgte von der öffentlich erreichbaren Zuwegung Am Kohlegraben. 🚩 Bahnstrecke Halle–Hann. Münden (KBS 590) 🕓 4.1.2021 | 13:28 Uhr
Clemens Kral

Bahnhof Angersdorf kurz vor dem Umbau
Berge an Altschwellen, vorbildlich sortiert nach Holz (links) und Beton, sowie ein augenscheinlich neues Hl-Signal, das trotz baldiger Umstellung auf ESTW-Technik und damit der Installation moderner Ks-Signale wohl auf seinen Aufbau wartet.
Beobachtung von Bahnsteig 1.

🚩 Bahnstrecke Halle–Hann. Münden (KBS 590)
🕓 3.1.2021 | 16:24 Uhr
Bahnhof Angersdorf kurz vor dem Umbau Berge an Altschwellen, vorbildlich sortiert nach Holz (links) und Beton, sowie ein augenscheinlich neues Hl-Signal, das trotz baldiger Umstellung auf ESTW-Technik und damit der Installation moderner Ks-Signale wohl auf seinen Aufbau wartet. Beobachtung von Bahnsteig 1. 🚩 Bahnstrecke Halle–Hann. Münden (KBS 590) 🕓 3.1.2021 | 16:24 Uhr
Clemens Kral

Wann wird hier wohl zum letzten Mal gemäß Pf2 gepfiffen worden sein ? Ehemalige Anschlussbahn zur Keulahütte, nahe Weißwasser.01.11.2020, 13:32 Uhr, auf einer Radtour entdeckt.
Wann wird hier wohl zum letzten Mal gemäß Pf2 gepfiffen worden sein ? Ehemalige Anschlussbahn zur Keulahütte, nahe Weißwasser.01.11.2020, 13:32 Uhr, auf einer Radtour entdeckt.
Siegfried Heße

Von der Bahnhofstraße in Güterglück lässt sich noch das ehemalige nördliche Verbindungsgleis zur teilweise stillgelegten Bahnstrecke Berlin–Blankenheim (6118) erkennen.

🕓 23.8.2020 | 15:37 Uhr
Von der Bahnhofstraße in Güterglück lässt sich noch das ehemalige nördliche Verbindungsgleis zur teilweise stillgelegten Bahnstrecke Berlin–Blankenheim (6118) erkennen. 🕓 23.8.2020 | 15:37 Uhr
Clemens Kral

Meine  erste Begegnung  mit Y-Stahlschwellen. (Aichwies, August 2020)
Meine "erste Begegnung" mit Y-Stahlschwellen. (Aichwies, August 2020)
Christian Bremer

Zufällig bei einer Radtour entdeckt, die am 28.06.2020 über die im Bild zu sehende Brücke führte. Im Berliner Forst Düppel, zwischen Wannsee und Stahnsdorf sind noch wenige Meter Gleis der damals rund 4 km langen, sogenannten  Friedhofsbahn  zu sehen. Der Zweck dieser Strecke bestand in der Verkehrsanbindung der um 1909 außerhalb von Berlin angelegten Friedhöfe. 1913 fuhr der erste Dampfzug von Wannsee über den Haltepunkt Dreilinden nach Stahnsdorf. Für viele  Fahrgäste  war es die letzte Fahrt. Die Toten wurden vom Güterbahnhof Halensee, der eine  Leichenabfertigungshalle  besaß mit der Bahn befördert. Ab Juli 1928 fuhr zusätzlich zu den  Totenzügen  die elektrische S-Bahn ab Wannsee nach Stahnsdorf. Durch den Mauerbau im August 1961 verlor die Strecke ihre Anbindung an das Bahnnetz und wurde damit stillgelegt. Das Gleis wurde, außer im ehemaligen Grenzbereich, auf der gesamten Trasse entfernt.
Zufällig bei einer Radtour entdeckt, die am 28.06.2020 über die im Bild zu sehende Brücke führte. Im Berliner Forst Düppel, zwischen Wannsee und Stahnsdorf sind noch wenige Meter Gleis der damals rund 4 km langen, sogenannten "Friedhofsbahn" zu sehen. Der Zweck dieser Strecke bestand in der Verkehrsanbindung der um 1909 außerhalb von Berlin angelegten Friedhöfe. 1913 fuhr der erste Dampfzug von Wannsee über den Haltepunkt Dreilinden nach Stahnsdorf. Für viele "Fahrgäste" war es die letzte Fahrt. Die Toten wurden vom Güterbahnhof Halensee, der eine "Leichenabfertigungshalle" besaß mit der Bahn befördert. Ab Juli 1928 fuhr zusätzlich zu den "Totenzügen" die elektrische S-Bahn ab Wannsee nach Stahnsdorf. Durch den Mauerbau im August 1961 verlor die Strecke ihre Anbindung an das Bahnnetz und wurde damit stillgelegt. Das Gleis wurde, außer im ehemaligen Grenzbereich, auf der gesamten Trasse entfernt.
Jürgen Vos

Viel Gleis ist nicht mehr zu sehen, von der 1913 in Betrieb genommenen und 1961 stillgelegten  Friedhofsbahn  zwischen Berlin-Wannsee und Stahnsdorf. Aufnahme vom 28.06.2020 im Berliner Forst Düppel.
Viel Gleis ist nicht mehr zu sehen, von der 1913 in Betrieb genommenen und 1961 stillgelegten "Friedhofsbahn" zwischen Berlin-Wannsee und Stahnsdorf. Aufnahme vom 28.06.2020 im Berliner Forst Düppel.
Jürgen Vos

Schienenstoß und  doppelte  Schwelle der 1913 in Betrieb genommenen und 1961 stillgelegten  Friedhofsbahn  zwischen Berlin-Wannsee und Stahnsdorf. Aufnahme vom 28.06.2020 im Berliner Forst Düppel.
Schienenstoß und "doppelte" Schwelle der 1913 in Betrieb genommenen und 1961 stillgelegten "Friedhofsbahn" zwischen Berlin-Wannsee und Stahnsdorf. Aufnahme vom 28.06.2020 im Berliner Forst Düppel.
Jürgen Vos

Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau.

Blick auf das Gleis der Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt, das hier vom Bahnhof Halle-Nietleben aus einzweigt. Auf einer Länge von rund 2,5 Kilometern verläuft es nun parallel zur Heidestraße bzw. Salzmünder Straße.
Bis zum 31.7.2002 fuhr hier noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha. Seit mehreren Jahren gibt es Diskussionen zur Reaktivierung des Teilstücks zum Dölauer Heidebahnhof, an denen sich auch die Freunde der Halle-Hettstedter-Eisenbahn e.V. rege beteiligen. Auch der Umbau zum Radweg steht im Raum.
[7.5.2020 | 13:24 Uhr]
Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau. Blick auf das Gleis der Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt, das hier vom Bahnhof Halle-Nietleben aus einzweigt. Auf einer Länge von rund 2,5 Kilometern verläuft es nun parallel zur Heidestraße bzw. Salzmünder Straße. Bis zum 31.7.2002 fuhr hier noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha. Seit mehreren Jahren gibt es Diskussionen zur Reaktivierung des Teilstücks zum Dölauer Heidebahnhof, an denen sich auch die Freunde der Halle-Hettstedter-Eisenbahn e.V. rege beteiligen. Auch der Umbau zum Radweg steht im Raum. [7.5.2020 | 13:24 Uhr]
Clemens Kral

Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau.

Blick vom ehemaligen Bahnübergang an der Heidestraße Richtung Bahnhof Halle-Nietleben. Hier zweigte damals die Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt, ein.
Bis zum 31.7.2002 fuhr auf dem im Vordergrund befindlichen Gleis noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha. Seit der Stilllegung des Teilstücks nach Dölau ist Halle-Nietleben der Endpunkt, wie man anhand der Doppelstockgarnitur der S-Bahn Mitteldeutschland (DB Regio Südost) im Hintergrund erkennen kann.
[7.5.2020 | 13:21 Uhr]
Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau. Blick vom ehemaligen Bahnübergang an der Heidestraße Richtung Bahnhof Halle-Nietleben. Hier zweigte damals die Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt, ein. Bis zum 31.7.2002 fuhr auf dem im Vordergrund befindlichen Gleis noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha. Seit der Stilllegung des Teilstücks nach Dölau ist Halle-Nietleben der Endpunkt, wie man anhand der Doppelstockgarnitur der S-Bahn Mitteldeutschland (DB Regio Südost) im Hintergrund erkennen kann. [7.5.2020 | 13:21 Uhr]
Clemens Kral

Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau.

Blick vom ehemaligen Bahnübergang an der Heidestraße in Halle-Nietleben auf die Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt. Interessanterweise ist erst einige Hundert Meter weiter ein Prellbock auf den Gleisen installiert worden, wie man im Hintergrund erkennen kann.
Bis zum 31.7.2002 fuhr hier noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha. Seit mehreren Jahren gibt es Diskussionen zur Reaktivierung des Teilstücks zum Dölauer Heidebahnhof, an denen sich auch die Freunde der Halle-Hettstedter-Eisenbahn e.V. rege beteiligen. Auch der Umbau zum Radweg steht im Raum.
[7.5.2020 | 13:22 Uhr]
Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau. Blick vom ehemaligen Bahnübergang an der Heidestraße in Halle-Nietleben auf die Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt. Interessanterweise ist erst einige Hundert Meter weiter ein Prellbock auf den Gleisen installiert worden, wie man im Hintergrund erkennen kann. Bis zum 31.7.2002 fuhr hier noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha. Seit mehreren Jahren gibt es Diskussionen zur Reaktivierung des Teilstücks zum Dölauer Heidebahnhof, an denen sich auch die Freunde der Halle-Hettstedter-Eisenbahn e.V. rege beteiligen. Auch der Umbau zum Radweg steht im Raum. [7.5.2020 | 13:22 Uhr]
Clemens Kral

Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau.

Blick von der Eisenbahnüberführung (EÜ) an der Heidestraße in Halle-Nietleben auf die Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt.
Bis zum 31.7.2002 fuhr hier noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha. Seit mehreren Jahren gibt es Diskussionen zur Reaktivierung des Teilstücks zum Dölauer Heidebahnhof, an denen sich auch die Freunde der Halle-Hettstedter-Eisenbahn e.V. rege beteiligen. Auch der Umbau zum Radweg steht im Raum.
[7.5.2020 | 13:14 Uhr]
Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau. Blick von der Eisenbahnüberführung (EÜ) an der Heidestraße in Halle-Nietleben auf die Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt. Bis zum 31.7.2002 fuhr hier noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha. Seit mehreren Jahren gibt es Diskussionen zur Reaktivierung des Teilstücks zum Dölauer Heidebahnhof, an denen sich auch die Freunde der Halle-Hettstedter-Eisenbahn e.V. rege beteiligen. Auch der Umbau zum Radweg steht im Raum. [7.5.2020 | 13:14 Uhr]
Clemens Kral

Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau.

Blick auf die Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt, Richtung Bahnhof Halle-Nietleben. Bis zum 31.7.2002 fuhr hier noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha. Seitdem wird die stillgelegte Verbindung nach Dölau mit Bussen bedient, wie es am rechten Bildrand durch die Haltestelle Am Heidesee angedeutet ist.
Ebenfalls zu sehen ist hier ein Rangierhaltsignal nahe des ehemaligen Postens P3. Es trägt die Nr. 32.
Aufgenommen im Gegenlicht.
[7.5.2020 | 13:16 Uhr]
Es war einmal: S-Bahn-Strecke zwischen Halle-Nietleben und -Dölau. Blick auf die Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (6800), auch als Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) bekannt, Richtung Bahnhof Halle-Nietleben. Bis zum 31.7.2002 fuhr hier noch die heutige S7 von bzw. nach Halle-Trotha. Seitdem wird die stillgelegte Verbindung nach Dölau mit Bussen bedient, wie es am rechten Bildrand durch die Haltestelle Am Heidesee angedeutet ist. Ebenfalls zu sehen ist hier ein Rangierhaltsignal nahe des ehemaligen Postens P3. Es trägt die Nr. 32. Aufgenommen im Gegenlicht. [7.5.2020 | 13:16 Uhr]
Clemens Kral

Spurensuche unweit der Haustür:
Die ehemalige Zementfabrik in Halle-Nietleben besaß einen Eisenbahnanschluss über die nun stillgelegte Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) | 6800), ausgehend vom Bahnhof Halle-Nietleben. Dieser diente v.a. dem Transport von Braunkohle aus der Grube Neuglück (heutiger Heidesee), um den Betrieb der Zementfabrik zu gewährleisten.
Mit der Einstellung der Zementproduktion im Jahr 1973 verlor auch die Anschlussbahn ihre Bedeutung. Einzelne Gleisabschnitte bzw. Relikte sind heute noch vorhanden.

Nahe der Berghalde gibt es einen Trampelpfad über die Schienen, um schneller zum Heidesee zu gelangen.
Der weitere Verlauf der Trasse bis zum Bahnhof Nietleben ist ab hier schwer nachzuverfolgen, da das Gleis abgetragen bzw. überbaut wurde. Daher ist es mein letztes Foto dieser kleinen Serie.
[7.5.2020 | 12:55 Uhr]

Weitere Informationen zum Zementwerk:
http://www.nietlebener-heimatverein.de/pool/20110313_sn_Zement_kam_einst_aus_Nietleben.pdf
Spurensuche unweit der Haustür: Die ehemalige Zementfabrik in Halle-Nietleben besaß einen Eisenbahnanschluss über die nun stillgelegte Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) | 6800), ausgehend vom Bahnhof Halle-Nietleben. Dieser diente v.a. dem Transport von Braunkohle aus der Grube Neuglück (heutiger Heidesee), um den Betrieb der Zementfabrik zu gewährleisten. Mit der Einstellung der Zementproduktion im Jahr 1973 verlor auch die Anschlussbahn ihre Bedeutung. Einzelne Gleisabschnitte bzw. Relikte sind heute noch vorhanden. Nahe der Berghalde gibt es einen Trampelpfad über die Schienen, um schneller zum Heidesee zu gelangen. Der weitere Verlauf der Trasse bis zum Bahnhof Nietleben ist ab hier schwer nachzuverfolgen, da das Gleis abgetragen bzw. überbaut wurde. Daher ist es mein letztes Foto dieser kleinen Serie. [7.5.2020 | 12:55 Uhr] Weitere Informationen zum Zementwerk: http://www.nietlebener-heimatverein.de/pool/20110313_sn_Zement_kam_einst_aus_Nietleben.pdf
Clemens Kral

Spurensuche unweit der Haustür:
Die ehemalige Zementfabrik in Halle-Nietleben besaß einen Eisenbahnanschluss über die nun stillgelegte Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) | 6800), ausgehend vom Bahnhof Halle-Nietleben. Dieser diente v.a. dem Transport von Braunkohle aus der Grube Neuglück (heutiger Heidesee), um den Betrieb der Zementfabrik zu gewährleisten.
Mit der Einstellung der Zementproduktion im Jahr 1973 verlor auch die Anschlussbahn ihre Bedeutung. Einzelne Gleisabschnitte bzw. Relikte sind heute noch vorhanden.

Hinein ins Dickicht:
Dort, wo die Schienen sich allmählich vom Fußweg südlich des Heidesees trennen und zur Berghalde verlaufen, sind sie bereits stark überwuchert.
Möchte man das Gleis weiterverfolgen, muss man in kleinere Schleichwege abzweigen.
[7.5.2020 | 12:51 Uhr]

Weitere Informationen zum Zementwerk:
http://www.nietlebener-heimatverein.de/pool/20110313_sn_Zement_kam_einst_aus_Nietleben.pdf
Spurensuche unweit der Haustür: Die ehemalige Zementfabrik in Halle-Nietleben besaß einen Eisenbahnanschluss über die nun stillgelegte Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) | 6800), ausgehend vom Bahnhof Halle-Nietleben. Dieser diente v.a. dem Transport von Braunkohle aus der Grube Neuglück (heutiger Heidesee), um den Betrieb der Zementfabrik zu gewährleisten. Mit der Einstellung der Zementproduktion im Jahr 1973 verlor auch die Anschlussbahn ihre Bedeutung. Einzelne Gleisabschnitte bzw. Relikte sind heute noch vorhanden. Hinein ins Dickicht: Dort, wo die Schienen sich allmählich vom Fußweg südlich des Heidesees trennen und zur Berghalde verlaufen, sind sie bereits stark überwuchert. Möchte man das Gleis weiterverfolgen, muss man in kleinere Schleichwege abzweigen. [7.5.2020 | 12:51 Uhr] Weitere Informationen zum Zementwerk: http://www.nietlebener-heimatverein.de/pool/20110313_sn_Zement_kam_einst_aus_Nietleben.pdf
Clemens Kral

Spurensuche unweit der Haustür:
Die ehemalige Zementfabrik in Halle-Nietleben besaß einen Eisenbahnanschluss über die nun stillgelegte Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) | 6800), ausgehend vom Bahnhof Halle-Nietleben. Dieser diente v.a. dem Transport von Braunkohle aus der Grube Neuglück (heutiger Heidesee), um den Betrieb der Zementfabrik zu gewährleisten.
Mit der Einstellung der Zementproduktion im Jahr 1973 verlor auch die Anschlussbahn ihre Bedeutung. Einzelne Gleisabschnitte bzw. Relikte sind heute noch vorhanden.

Dort, wo die Schienen sich allmählich vom Fußweg südlich des Heidesees trennen und zur Berghalde verlaufen, hat sich mittlerweile eine Birke breitgemacht. Somit erobert sich die Natur den Gleisbereich Stück für Stück zurück.
[7.5.2020 | 12:53 Uhr]

Weitere Informationen zum Zementwerk:
http://www.nietlebener-heimatverein.de/pool/20110313_sn_Zement_kam_einst_aus_Nietleben.pdf
Spurensuche unweit der Haustür: Die ehemalige Zementfabrik in Halle-Nietleben besaß einen Eisenbahnanschluss über die nun stillgelegte Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) | 6800), ausgehend vom Bahnhof Halle-Nietleben. Dieser diente v.a. dem Transport von Braunkohle aus der Grube Neuglück (heutiger Heidesee), um den Betrieb der Zementfabrik zu gewährleisten. Mit der Einstellung der Zementproduktion im Jahr 1973 verlor auch die Anschlussbahn ihre Bedeutung. Einzelne Gleisabschnitte bzw. Relikte sind heute noch vorhanden. Dort, wo die Schienen sich allmählich vom Fußweg südlich des Heidesees trennen und zur Berghalde verlaufen, hat sich mittlerweile eine Birke breitgemacht. Somit erobert sich die Natur den Gleisbereich Stück für Stück zurück. [7.5.2020 | 12:53 Uhr] Weitere Informationen zum Zementwerk: http://www.nietlebener-heimatverein.de/pool/20110313_sn_Zement_kam_einst_aus_Nietleben.pdf
Clemens Kral

Spurensuche unweit der Haustür:
Die ehemalige Zementfabrik in Halle-Nietleben besaß einen Eisenbahnanschluss über die nun stillgelegte Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) | 6800), ausgehend vom Bahnhof Halle-Nietleben. Dieser diente v.a. dem Transport von Braunkohle aus der Grube Neuglück (heutiger Heidesee), um den Betrieb der Zementfabrik zu gewährleisten.
Mit der Einstellung der Zementproduktion im Jahr 1973 verlor auch die Anschlussbahn ihre Bedeutung. Einzelne Gleisabschnitte bzw. Relikte sind heute noch vorhanden.

Hier noch ein  Durchblick  auf das Streckengleis in östlicher Richtung. Auf den Schienen ist mittlerweile eine Birke gewachsen, die ich durch ihre besondere Form als eine Art Rahmen für das Foto genutzt habe.
[7.5.2020 | 12:51 Uhr]

Weitere Informationen zum Zementwerk:
http://www.nietlebener-heimatverein.de/pool/20110313_sn_Zement_kam_einst_aus_Nietleben.pdf
Spurensuche unweit der Haustür: Die ehemalige Zementfabrik in Halle-Nietleben besaß einen Eisenbahnanschluss über die nun stillgelegte Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) | 6800), ausgehend vom Bahnhof Halle-Nietleben. Dieser diente v.a. dem Transport von Braunkohle aus der Grube Neuglück (heutiger Heidesee), um den Betrieb der Zementfabrik zu gewährleisten. Mit der Einstellung der Zementproduktion im Jahr 1973 verlor auch die Anschlussbahn ihre Bedeutung. Einzelne Gleisabschnitte bzw. Relikte sind heute noch vorhanden. Hier noch ein "Durchblick" auf das Streckengleis in östlicher Richtung. Auf den Schienen ist mittlerweile eine Birke gewachsen, die ich durch ihre besondere Form als eine Art Rahmen für das Foto genutzt habe. [7.5.2020 | 12:51 Uhr] Weitere Informationen zum Zementwerk: http://www.nietlebener-heimatverein.de/pool/20110313_sn_Zement_kam_einst_aus_Nietleben.pdf
Clemens Kral

Spurensuche unweit der Haustür:
Die ehemalige Zementfabrik in Halle-Nietleben besaß einen Eisenbahnanschluss über die nun stillgelegte Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) | 6800), ausgehend vom Bahnhof Halle-Nietleben. Dieser diente v.a. dem Transport von Braunkohle aus der Grube Neuglück (heutiger Heidesee), um den Betrieb der Zementfabrik zu gewährleisten.
Mit der Einstellung der Zementproduktion im Jahr 1973 verlor auch die Anschlussbahn ihre Bedeutung. Einzelne Gleisabschnitte bzw. Relikte sind heute noch vorhanden.

In der Nähe der Berghalde trennt sich das Gleis allmählich vom Heidesee. Möchte man es weiterverfolgen, muss man vom großen Fußweg in kleinere Schleichwege abzweigen.
Ab hier besteht der Gleisunterbau nicht mehr aus Beton-, sondern Holzschwellen.
[7.5.2020 | 12:50 Uhr]

Weitere Informationen zum Zementwerk:
http://www.nietlebener-heimatverein.de/pool/20110313_sn_Zement_kam_einst_aus_Nietleben.pdf
Spurensuche unweit der Haustür: Die ehemalige Zementfabrik in Halle-Nietleben besaß einen Eisenbahnanschluss über die nun stillgelegte Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) | 6800), ausgehend vom Bahnhof Halle-Nietleben. Dieser diente v.a. dem Transport von Braunkohle aus der Grube Neuglück (heutiger Heidesee), um den Betrieb der Zementfabrik zu gewährleisten. Mit der Einstellung der Zementproduktion im Jahr 1973 verlor auch die Anschlussbahn ihre Bedeutung. Einzelne Gleisabschnitte bzw. Relikte sind heute noch vorhanden. In der Nähe der Berghalde trennt sich das Gleis allmählich vom Heidesee. Möchte man es weiterverfolgen, muss man vom großen Fußweg in kleinere Schleichwege abzweigen. Ab hier besteht der Gleisunterbau nicht mehr aus Beton-, sondern Holzschwellen. [7.5.2020 | 12:50 Uhr] Weitere Informationen zum Zementwerk: http://www.nietlebener-heimatverein.de/pool/20110313_sn_Zement_kam_einst_aus_Nietleben.pdf
Clemens Kral

Spurensuche unweit der Haustür:
Die ehemalige Zementfabrik in Halle-Nietleben besaß einen Eisenbahnanschluss über die nun stillgelegte Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) | 6800), ausgehend vom Bahnhof Halle-Nietleben. Dieser diente v.a. dem Transport von Braunkohle aus der Grube Neuglück (heutiger Heidesee), um den Betrieb der Zementfabrik zu gewährleisten.
Mit der Einstellung der Zementproduktion im Jahr 1973 verlor auch die Anschlussbahn ihre Bedeutung. Einzelne Gleisabschnitte bzw. Relikte sind heute noch vorhanden.

Mit Blick in westlicher Richtung lässt sich zwischen Fußweg und Wiese noch ein Schienenstrang ausfindig machen. Das Gleis trennt sich hier allmählich vom Heidesee und verläuft in einem leichten Bogen weiter zur Berghalde.
[7.5.2020 | 12:48 Uhr]

Weitere Informationen zum Zementwerk:
http://www.nietlebener-heimatverein.de/pool/20110313_sn_Zement_kam_einst_aus_Nietleben.pdf
Spurensuche unweit der Haustür: Die ehemalige Zementfabrik in Halle-Nietleben besaß einen Eisenbahnanschluss über die nun stillgelegte Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) | 6800), ausgehend vom Bahnhof Halle-Nietleben. Dieser diente v.a. dem Transport von Braunkohle aus der Grube Neuglück (heutiger Heidesee), um den Betrieb der Zementfabrik zu gewährleisten. Mit der Einstellung der Zementproduktion im Jahr 1973 verlor auch die Anschlussbahn ihre Bedeutung. Einzelne Gleisabschnitte bzw. Relikte sind heute noch vorhanden. Mit Blick in westlicher Richtung lässt sich zwischen Fußweg und Wiese noch ein Schienenstrang ausfindig machen. Das Gleis trennt sich hier allmählich vom Heidesee und verläuft in einem leichten Bogen weiter zur Berghalde. [7.5.2020 | 12:48 Uhr] Weitere Informationen zum Zementwerk: http://www.nietlebener-heimatverein.de/pool/20110313_sn_Zement_kam_einst_aus_Nietleben.pdf
Clemens Kral

Spurensuche unweit der Haustür:
Die ehemalige Zementfabrik in Halle-Nietleben besaß einen Eisenbahnanschluss über die nun stillgelegte Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) | 6800), ausgehend vom Bahnhof Halle-Nietleben. Dieser diente v.a. dem Transport von Braunkohle aus der Grube Neuglück (heutiger Heidesee), um den Betrieb der Zementfabrik zu gewährleisten.
Mit der Einstellung der Zementproduktion im Jahr 1973 verlor auch die Anschlussbahn ihre Bedeutung. Einzelne Gleisabschnitte bzw. Relikte sind heute noch vorhanden.

Blick auf das Streckengleis südlich des Heidesees, das auf einigen Hundert Metern parallel zum Fußweg verläuft und relativ wenig bewachsen ist. Hier besteht der Unterbau aus Betonschwellen.
Aufgenommen im Gegenlicht.
[7.5.2020 | 12:47 Uhr]

Weitere Informationen zum Zementwerk:
http://www.nietlebener-heimatverein.de/pool/20110313_sn_Zement_kam_einst_aus_Nietleben.pdf
Spurensuche unweit der Haustür: Die ehemalige Zementfabrik in Halle-Nietleben besaß einen Eisenbahnanschluss über die nun stillgelegte Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) | 6800), ausgehend vom Bahnhof Halle-Nietleben. Dieser diente v.a. dem Transport von Braunkohle aus der Grube Neuglück (heutiger Heidesee), um den Betrieb der Zementfabrik zu gewährleisten. Mit der Einstellung der Zementproduktion im Jahr 1973 verlor auch die Anschlussbahn ihre Bedeutung. Einzelne Gleisabschnitte bzw. Relikte sind heute noch vorhanden. Blick auf das Streckengleis südlich des Heidesees, das auf einigen Hundert Metern parallel zum Fußweg verläuft und relativ wenig bewachsen ist. Hier besteht der Unterbau aus Betonschwellen. Aufgenommen im Gegenlicht. [7.5.2020 | 12:47 Uhr] Weitere Informationen zum Zementwerk: http://www.nietlebener-heimatverein.de/pool/20110313_sn_Zement_kam_einst_aus_Nietleben.pdf
Clemens Kral

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