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Alter vierachsiger Oberlichtpostwagen. Diese Postwagen waren in Frankreich sehr lange im täglichen Einsatz.
Breil-sur-Roya
01.09.2007
Arnulf Sensenbrenner
Alter vierachsiger Oberlichtpostwagen. Diese Postwagen waren in Frankreich sehr lange im täglichen Einsatz.
Breil-sur-Roya
01.09.2007
Arnulf Sensenbrenner
Ansicht des im Depot Breil-sur-Roya beheimateten Museums in den französischen Seealpen. Es kein reines Eisenbahnmuseum, sondern ein Transportmuseum, das neben Bahnexponaten auch eine Ansammlung von Stadtbussen sowie wenige O-Busse besitzt. Der rechte Teil des Lokschuppens gehört zum Museum, während die linke Hälfte noch weiter betrieblich genutzt wird.
Breil-sur-Roya
01.09.2007
Arnulf Sensenbrenner
SNCF Zweisystemellok BB22326 in Gleisvorfeld des Bahnhofs Lyon-Perrache.
08.06.2007
Arnulf Sensenbrenner
Der Gare d’Orsay wurde 1900 anlässlich der in Paris stattfindenden Weltausstellung eröffnet.
Der Endbahnhof der Eisenbahngesellschaft Paris-Orléans, der Gare d’Austerlitz lag etwas abseits des Stadtzentrums. Daher baute die P-O diesen sehr zentral gelegenen repräsentativen Bahnhof, der von Beginn an ob der exponierten Lage elektrifiziert wurde. Er war der letzte der großen Pariser Kopfbahnhöfe, die gebaut wurden. Seien zentrale Lage wurde ihm allerdings als Bahnhof auch zum Verhängnis, da es keinerlei Möglichkeiten gab die Bahnsteige und Gleise zu verlängern. Für den Fernverkehr wurde er daher bereits 1939, nach Gründung der SNCF, stillgelegt. Er beherbergt heute das Kunstmuseum Museé d´Orsay.
25.06.2007
Arnulf Sensenbrenner
Der Gare d’Orsay wurde 1900 anlässlich der in Paris stattfindenden Weltausstellung eröffnet.
Der Endbahnhof der Eisenbahngesellschaft Paris-Orléans, der Gare d’Austerlitz lag etwas abseits des Stadtzentrums. Daher baute die P-O diesen sehr zentral gelegenen repräsentativen Bahnhof, der von Beginn an ob der exponierten Lage elektrifiziert wurde. Er war der letzte der großen Pariser Kopfbahnhöfe, die gebaut wurden. Seien zentrale Lage wurde ihm allerdings als Bahnhof auch zum Verhängnis, da es keinerlei Möglichkeiten gab die Bahnsteige und Gleise zu verlängern. Für den Fernverkehr wurde er daher bereits 1939, nach Gründung der SNCF, stillgelegt. Er beherbergt heute das Kunstmuseum Museé d´Orsay.
25.06.2007
Arnulf Sensenbrenner
Der Gare d'Austerlitz ist einer der sechs großen Kopfbahnhöfe von Paris.
Der Name des Bahnhofes stammt von der mährischen Stadt Austerlitz, bei der Napoléon in der Dreikaiserschlacht am 2. Dezember 1805 gegen die österreichisch-russischen Truppen gesiegt hatte.
Schon 1840 wurde ein erster Bahnhof an der Stelle des heutigen errichtet.
Zwischen 1862 und 1870 wurde der heutige Bahnhof neu errichtet.
Die Metrolinie 5 verbindet seit 1906 den Bahnhof mit dem Stadtzentrum.
27.06.2007
Arnulf Sensenbrenner
Der Gare d'Austerlitz ist einer der sechs großen Kopfbahnhöfe von Paris.
Der Name des Bahnhofes stammt von der mährischen Stadt Austerlitz, bei der Napoléon in der Dreikaiserschlacht am 2. Dezember 1805 gegen die österreichisch-russischen Truppen gesiegt hatte.
Schon 1840 wurde ein erster Bahnhof an der Stelle des heutigen errichtet.
Zwischen 1862 und 1870 wurde der heutige Bahnhof neu errichtet.
Die Metrolinie 5 verbindet seit 1906 den Bahnhof mit dem Stadtzentrum.
27.06.2007
Arnulf Sensenbrenner
Die zentrale Bahnsteighalle des Pariser Bahnhofs Gare de Lyon. Es herrscht Hochbetrieb und alle Gleise sind mit TGVs verschiedener Generationen belegt. Von links nach rechts stehen hier zwei TGV-Sud-Est, ein TGV-Duplex, ein TGV-Réseau, ein TGV-Duplex und ein TGV-Sud-Est.
Der heutige Gare de Lyon wurde anlässlich der Weltausstellung im Jahre 1900 für die PLM (Paris-Lyon-Méditerranée) gebaut.
27.06.2007
Arnulf Sensenbrenner
Seit 1849 gibt es einen Bahnhof für die Linie nach Lyon. Der heutige Gare de Lyon ist der dritte Bahnhofsbau. Er wurde anlässlich der Weltausstellung im Jahre 1900 für die PLM (Paris-Lyon-Méditerranée) gebaut.
Die reich verzierte Fassade hat eine Länge von ca. 100 m, der Uhrenturm ist 64 m hoch.
27.06.2007
Arnulf Sensenbrenner
Eingangshalle des Gare de l’Est. Er wurde 1849 eröffnet. 1854, 1885, 1900 und 1931 wurde er jeweils erweitert und umgebaut.
23.06.2007
Arnulf Sensenbrenner
Frontansicht des Gare de l’Est. Er wurde 1849 eröffnet. 1854, 1885, 1900 und 1931 wurde er jeweils erweitert und umgebaut.
23.06.2007
Arnulf Sensenbrenner
Der zentrale, historisch interessante Eingangsbereich des Pariser Ostbahnhofs.Der Gare de l’Est wurde 1849 eröffnet. 1854, 1885, 1900 und 1931 wurde er jeweils erweitert und umgebaut.
Am 4. Oktober 1883 war der Gare de l’Est Schauplatz der Abfahrt des ersten Orient-Express mit dem Ziel Konstantinopel.
23.06.2007
Arnulf Sensenbrenner
BB17008 mit Transilien-Doppelstockzug für den Vorortverkehr fährt in die Halle des Bahnhofs Saint Lazare ein.
Dies ist einer der sechs großen Kopfbahnhöfe von Paris. Hauptsächlich den Regionalverkehr in die Île-de-France abwickelnd, ist er mit etwa 100 Millionen Reisenden pro Jahr der zweitgrößte Pariser Bahnhof.
Der heutigeBahnhof hier wurde zwischen 1842 und 1853 erbaut. 1889 gab eine – durch die Weltausstellung notwendig gewordene – bedeutende Vergrößerung, dem Gare Saint Lazare sein heutiges Aussehen.
28.06.2007
Arnulf Sensenbrenner
Hauptfront des Gare Saint Lazare, der einer der sechs großen Kopfbahnhöfe von Paris ist. Die Geschichte des Gare Saint Lazare beginnt 1837. Der heutige (dritte) Bahnhof hier wurde zwischen 1842 und 1853 erbaut. 1889 gab eine – durch die Weltausstellung notwendig gewordene – bedeutende Vergrößerung, dem Gare Saint Lazare sein heutiges Aussehen.
26.06.2007
Arnulf Sensenbrenner
Seitenansicht des Gare Saint Lazare. Er ist heute einer der sechs großen Kopfbahnhöfe von Paris. Die Geschichte des Gare Saint Lazare beginnt 1837. Der heutige (dritte) Bahnhof hier wurde zwischen 1842 und 1853 erbaut. 1889 gab eine – durch die Weltausstellung notwendig gewordene – bedeutende Vergrößerung, dem Gare Saint Lazare sein heutiges Aussehen.
26.06.2007
Arnulf Sensenbrenner
Diese kleine B-Dampflok ist mit einem vierachsigen Personenwagen als Denkmal bei Arcelor-Mittal aufgestellt.
Im Vordergrund verläuft übrigens die Hauptstrecke Metz - Thionville (Diedenhofen) der SNCF.
Florange-Ebange (deutsch Flörchingen-Ebingen), nahe bei Thionville (Diedenhofen) an der Mündung der Fensch in die Mosel gelegen, wurde in den 1950/60er Jahren zu einem Zentrum der lothringischen Schwerindustrie ausgebaut. Das Stahlwerk gehört heute zu Arcelor-Mittal.
30.07.2007
Arnulf Sensenbrenner
Diese kleine B-Dampflok ist als Denkmal bei Arcelor-Mittal aufgestellt.
Florange-Ebange (deutsch Flörchingen-Ebingen), nahe bei Thionville (Diedenhofen) an der Mündung der Fensch in die Mosel gelegen, wurde in den 1950/60er Jahren zu einem Zentrum der lothringischen Schwerindustrie ausgebaut. Das Stahlwerk gehört heute zu Arcelor-Mittal.
30.07.2007
Arnulf Sensenbrenner
Arcelor 361. Diese C-gekuppelte Stangendiesellok steht als Denkmal bei Arcelor-Mittal in Florange-Ebange.
Florange-Ebange (deutsch Flörchingen-Ebingen), nahe bei Thionville (Diedenhofen) an der Mündung der Fensch in die Mosel gelegen, wurde in den 1950/60er Jahren zu einem Zentrum der lothringischen Schwerindustrie ausgebaut. Das Stahlwerk gehört heute zu Arcelor-Mittal.
30.07.2007
Arnulf Sensenbrenner
Werksdiesellok 1431 des Stahlwerks Arcelor-Mittal in Florange-Ebange.
Florange-Ebange (deutsch Flörchingen-Ebingen), nahe bei Thionville (Diedenhofen) an der Mündung der Fensch in die Mosel gelegen, wurde in den 1950/60er Jahren zu einem Zentrum der lothringischen Schwerindustrie ausgebaut. Das Stahlwerk gehört heute zu Arcelor-Mittal.
30.07.2007
Arnulf Sensenbrenner
Werksdiesellok 1003 des Stahlwerks Arcelor-Mittal in Florange-Ebange.
Florange-Ebange (deutsch Flörchingen-Ebingen), nahe bei Thionville (Diedenhofen) an der Mündung der Fensch in die Mosel gelegen, wurde in den 1950/60er Jahren zu einem Zentrum der lothringischen Schwerindustrie ausgebaut. Das Stahlwerk gehört heute zu Arcelor-Mittal.
30.07.2007
Arnulf Sensenbrenner
Vorn der TGV-PBKA 4341 als Thalys nach Köln.
Hinter der Trennscheibe die drei TGV-TMST 3021+3206+3105 Eurostar für den Verkehr nach Grossbritannien.
Paris Gare du Nord
23.06.2007
Arnulf Sensenbrenner
Die zwei Thalys-Varianten in der Haupthalle des Pariser Nordbahnhofs:
TGV-PBA 4540 und TGV-PBKA 4303.
Paris Gare du Nord
26.06.2007
Arnulf Sensenbrenner
Die BB15032 steht abfahrbereit mit dem Corail-Intercité12325 nach Maubeuge (ab14:37) im Pariser Nordbahnhof. Dahinter die imposante Bahnhofshaupthalle.
Paris Gare du Nord
26.06.2007
Arnulf Sensenbrenner
Pariser Straßenflucht mit der Hauptfront des Gare du Nord.
Der erste Bahnhof an dieser Stelle wurde 1846 eingeweiht. Da dieser sehr schnell den Verkehrsansprüchen nicht mehr gewachsen war, wurde von 1861-1865 an seiner Stelle ein Neubau errichtet. Die Fassade ist 180 m lang und hat eine Höhe von 43 m.
Bedingt durch den weiter rapide zunehmenden Verkehr (insbesondere den Vorortverkehr) wurde dieser Bahnhof 1875, 1889, 1900 sowie in den 1930er und 1960er Jahren und auch für den TGV-Verkehr nach Norden und Großbritannien laufend erweitert und ausgebaut.
Mit 180 Millionen Reisenden (inklusive Nahverkehr) pro Jahr gilt der Gare du Nord als der am meisten frequentierte Personenbahnhof Europas.
23.06.2007
Arnulf Sensenbrenner
Die Hauptfassade des von der Chemin de Fer du Nord (Nordbahn) errichteten Gare du Nord in Paris.
Der erste Bahnhof an dieser Stelle wurde 1846 eingeweiht. Da dieser sehr schnell den Verkehrsansprüchen nicht mehr gewachsen war, wurde von 1861-1865 an seiner Stelle ein Neubau errichtet. Die Fassade ist 180 m lang und hat eine Höhe von 43 m.
Bedingt durch den weiter rapide zunehmenden Verkehr (insbesondere den Vorortverkehr) wurde dieser Bahnhof 1875, 1889, 1900 sowie in den 1930er und 1960er Jahren und auch für den TGV-Verkehr nach Norden und Großbritannien laufend erweitert und ausgebaut.
Mit 180 Millionen Reisenden (inklusive Nahverkehr) pro Jahr gilt der Gare du Nord als der am meisten frequentierte Personenbahnhof Europas.
23.06.2007
Arnulf Sensenbrenner
Pariser Métroeingang „Gare du Nord“ im Stil der Belle Epoque mit dem Bahnhof im Hintergrund.
Seit 1907 bietet die Métro hier Verbindungen zur Stadtmitte und zu anderen Bahnhöfen.
23.06.2007
Arnulf Sensenbrenner
Das imposante Hauptportal des Gare du Nord in Paris.
Der erste Bahnhof an dieser Stelle wurde 1846 eingeweiht. Da dieser sehr schnell den Verkehrsansprüchen nicht mehr gewachsen war, wurde von 1861-1865 an seiner Stelle ein Neubau errichtet. Die Fassade ist 180 m lang und hat eine Höhe von 43 m.
Bedingt durch den weiter rapide zunehmenden Verkehr (insbesondere den Vorortverkehr) wurde dieser Bahnhof 1875, 1889, 1900 sowie in den 1930er und 1960er Jahren und auch für den TGV-Verkehr nach Norden und Großbritannien laufend erweitert und ausgebaut.
Mit 180 Millionen Reisenden (inklusive Nahverkehr) pro Jahr gilt der Gare du Nord als der am meisten frequentierte Personenbahnhof Europas. Weltweit wird dies nur in den beiden Tokioter Bahnhöfen Shinjuku und Ikebukuro übertroffen.
23.06.2007
Arnulf Sensenbrenner
Bahnhofshalle des Berliner Hauptbahnhof. Auf der Stadtbahn unterwegs sind 112 185 mit einem Doppelstock-RE und eine S-Bahn der BR481.
Berlin Hauptbahnhof
25.06.2006
Arnulf Sensenbrenner
Eingangsbereich des Berliner Hauptbahnhofs, der 2006 eingeweiht wurde. Das markante Gebäude wurde vom Architektenbüro gmp unter Leitung von Meinhard von Gerkan entworfen. Der Berliner Hauptbahnhof ist der größte Turmbahnhof Europas.
25.06.2006
Arnulf Sensenbrenner
Der Berliner Hauptbahnhofs, der 2006 eingeweiht wurde. Das markante Gebäude wurde vom Architektenbüro gmp unter Leitung von Meinhard von Gerkan entworfen. Unübersehbar: In Deutschland findet gerade ein Sommermärchen zur Fußball-WM statt.
25.06.2006
Arnulf Sensenbrenner
Der Berliner Hauptbahnhofes, mit der Spree im Vordergrund, wurde 2006 eröffnet. Das markante Gebäude wurde vom Architektenbüro gmp unter Leitung von Meinhard von Gerkan entworfen.
25.06.2006
Arnulf Sensenbrenner
In Bad Griesbach stehen die beiden OSB VT511 und VT529 bereit zum Zuglanglauf der OSB: Zug 87351 fährt von Bad-Griesbach über Appenweier und Offenburg nach Hausach und weiter über Freudenstadt-Hauptbahnhof bis nach Schopfloch (bei Freudenstadt).
05.07.2006
Arnulf Sensenbrenner
Exoten auf der Gäubahn: Da diese 2006 wegen der Elektrifizierung nicht durchgehend befahrbar war, wurden die über die Kinzigtalbahn nach Freudenstadt-Hauptbahnhof fahrenden OSB-Zugläufe zeitweise bis nach Schopfloch verlängert. Die beiden OSB VT511 und VT529 stehen bereit zum Zuglanglauf der OSB nach Bad Griesbach, der über Strecken der Gäubahn, Kinzigtalbahn, Schwarzwaldbahn, Rheintalbahn und Renchtalbahn führt.
05.07.2006
Arnulf Sensenbrenner
Zugkreuzung der ODEG VT650.62 und VT650.78 auf der Strecke OE25 Berlin-Lichtenberg - Tiefensee, die seit Fahrplanwechsel im Dezember 2006 nicht mehr bis Tiefensee befahren wird.
Blumberg bei Berlin
18.11.2006
Arnulf Sensenbrenner
Der ODEG VT650.62 fährt hier auf der Strecke OE25 Berlin-Lichtenberg - Tiefensee, die seit Fahrplanwechsel im Dezember 2006 nicht mehr bis Tiefensee befahren wird.
18.11.2006 Tiefensee
Arnulf Sensenbrenner
Locotracteur der RDT13. Kleiner B-Kuppler mit Kettenantrieb des Herstellers Gaston-Moyse.
Die regionale Transportgesellschaft RDT13 (Régie Départementale des Transports des Bouches-du-Rhône =Département13) betreibt außer Busverkehr auch einige Schienenstrecken im Güterverkehr und Touristenzüge in der Gegend um Arles.
Arles-RDT13
12.09.2007
Arnulf Sensenbrenner
Locotracteur der RDT13. Kleiner B-Kuppler mit Kettenantrieb des Herstellers Gaston-Moyse.
Die regionale Transportgesellschaft RDT13 (Régie Départementale des Transports des Bouches-du-Rhône =Département13) betreibt außer Busverkehr auch einige Schienenstrecken im Güterverkehr und Touristenzüge in der Gegend um Arles.
Arles-RDT13
12.09.2007
Arnulf Sensenbrenner
Von der SNCF stammender 4-achsiger Personenwagen aus den 1950ern bei der RDT13.
Die regionale Transportgesellschaft RDT13 (Régie Départementale des Transports des Bouches-du-Rhône =Département13) betreibt außer Busverkehr auch einige Schienenstrecken im Güterverkehr und Touristenzüge in der Gegend um Arles.
Arles-RDT13
12.09.2007
Arnulf Sensenbrenner
Locotracteur der RDT13. Dieser kleine B-Kuppler mit Kettenantrieb kommt von den Établissements Desbrugeres in Noyon.
Die regionale Transportgesellschaft RDT13 (Régie Départementale des Transports des Bouches-du-Rhône =Département13) betreibt außer Busverkehr auch einige Schienenstrecken im Güterverkehr und Touristenzüge in der Gegend um Arles.
Arles-RDT13
12.09.2007
Arnulf Sensenbrenner
Die beiden alten 2-achsigen Postwagen RT2-LY141 und RT2-LY142 gehörten zuletzt der France-Telecom.
Arles-RDT13
12.09.2007
Arnulf Sensenbrenner
Der alte 2-achsigen Postwagen RT2-LY142 gehörte zuletzt der France-Telecom.
Arles-RDT13
12.09.2007
Arnulf Sensenbrenner
Dieser alte O-Wagen (1898) mit geteilten Achslagern ist bei der RDT13 zu finden.
Arles-RDT13
12.09.2007
Arnulf Sensenbrenner
Detailaufnahme des Fahrwerks des alten O-Wagens bei der RDT13. Es wirkt mit den geteilten Achslagern von 1898 und den Speichenrädern sehr archaisch.
Arles-RDT13
12.09.2007
Arnulf Sensenbrenner
Die ehemalige CFL 853 sonnt sich hier im französischen Süden bei der RDT13 in Arles.
Die RDT13 hat von der CFL vier Loks der vormaligen CFL-Reihe 850/900 für ihren Güterverkehr gekauft.
Diese von Brissoneau & Lotz in Paris gebauten Loks entsprechen der SNCF-Reihe BB 63000.
Die regionale Transportgesellschaft RDT13 (Régie Départementale des Transports des Bouches-du-Rhône =Département13) betreibt außer Busverkehr auch einige Schienenstrecken im Güterverkehr und Touristenzüge in der Gegend um Arles.
Arles-RDT13
12.09.2007
Arnulf Sensenbrenner
Die ehemalige CFL 853 sonnt sich hier im französischen Süden bei der RDT13 in Arles.
Die RDT13 hat von der CFL vier Loks der vormaligen CFL-Reihe 850/900 für ihren Güterverkehr gekauft.
Diese von Brissoneau & Lotz in Paris gebauten Loks entsprechen der SNCF-Reihe BB 63000.
Die regionale Transportgesellschaft RDT13 (Régie Départementale des Transports des Bouches-du-Rhône =Département13) betreibt außer Busverkehr auch einige Schienenstrecken im Güterverkehr und Touristenzüge in der Gegend um Arles.
Arles-RDT13
12.09.2007
Arnulf Sensenbrenner
Lok51 der RDT13, ein dieselelektrischer B-Kuppler des Herstellers Fauvet-Girel. Diese Lok wird auch vor dem Touristenzug "Le-Petit-Train-des-Alpilles", der auf der RDT13-Strecke in die pittoreske Gegend der Alpilles=Älpchen fährt, eingesetzt.
Die regionale Transportgesellschaft RDT13 (Régie Départementale des Transports des Bouches-du-Rhône =Département13) betreibt außer Busverkehr auch einige Schienenstrecken im Güterverkehr und Touristenzüge in der Gegend um Arles.
Arles-RDT13
12.09.2007
Arnulf Sensenbrenner
Lok52 der RDT13, ein dieselelektrischer B-Kuppler des Herstellers Fauvet-Girel vor dem Touristenzug "Le-Petit-Train-des-Alpilles", der auf der RDT13-Strecke in die pittoreske Gegend der Alpilles=Älpchen fährt.
Die regionale Transportgesellschaft RDT13 (Régie Départementale des Transports des Bouches-du-Rhône =Département13) betreibt außer Busverkehr auch einige Schienenstrecken im Güterverkehr und Touristenzüge in der Gegend um Arles.
Arles-RDT13
12.09.2007
Arnulf Sensenbrenner
Für SBB Cargo ist diese Deutsch-Schweizerin unterwegs. Diese in SBB-Cargo Farben lackierte V100-Ost ist von Alstom angemietet. Sie gehört der Alstom Lokomotiven Service GmbH (ALS) und trägt die Fahrzeugregisternummer 92 80 1203 126-8 D-ALS .
Bei der DB trug sie vormals allerdings (vorn auf der Lok noch zu sehen) nicht die Nummer 203 126 sondern 203 558.
Sie wurde von LEW 1973 unter der Fabriknummer 13876 gebaut.
Völklingen
24.07.08
Arnulf Sensenbrenner
Die DB 146 004 mit Doppelstock-Wendezug unterwegs als RE1 von Aachen nach Hamm.
20.11.2008 Langerwehe
Arnulf Sensenbrenner
Am berühmten Tunnel von Arzviller taucht hier MRCE-1664 (Vossloh G1206, Fabriknummer 500 1664) mit einem Bauzug überraschend aus dem Tunnel auf. Die Seltenheit dieser "Falschfahrt" (nicht wirklich, es existiert Gleiswechselbetrieb) tröstet dann darüber hinweg, dass der planmäßig erwartete TGV auf dem rechten Gleis dann von dem Flachwagenzug verdeckt wird.
Die Lok befindet sich im Eigentum der MRCE - Mitsui Rail Capital Europe B.V., Amsterdam (genaugenommen ist MRCE kein deutsches Unternehmen). Sie ist in Deutschland und Frankreich zugelassen und hier wohl an Veolia Cargo France vermietet.
Arzviller
22.05.2008
Arnulf Sensenbrenner
SNCF BB16650 mit einem RRR-Wendezug.
Im Hintergrund der Bahnhof von Saint-Dié auf der Westseite der Vogesen.
22.05.2008
St-Dié
Arnulf Sensenbrenner
SNCF Triebzug X76660 im Bahnhof Saales auf der elsässischen Seite der Vogesen.
Leider wird an diesem Tag bei der SNCF (wieder mal) gestreikt und auf der Strecke Strasbourg-Saales-St.Dié bleiben die Züge stehen.
22.05.2008
Saales
Arnulf Sensenbrenner
Werkstattgelände der VFLI in Petite Rosselle (Kleinrosseln) an der ehemaligen Kohlenzeche:
Vorn die VFLI-Loks BB14T und BB07. Dahinter die rostrote BB62501 der SNCF (ex 2501 der NS) des baugleichen Loktyps von Alsthom und zwei VFLI-Loks des Typs BB63000.
Die beiden Loks mit den gelben Führerständen im Hintergrund sind die SNCF BB62457 und BB62526 (vormals in den Niederlanden NS 2457 und 2526). Die SNCF hatte diese Loks kurzfristig als Bauloks eingereiht.
Die VFLI (Voies Ferrées Locales et Industrielles) ist heute ein im Bereich Werks- und Güterverkehr tätiges Unternehmen, das zur SNCF-Gruppe gehört. Die vormaligen Lothringer Werksbahnen der HBL (Houillères de Bassin de Lorraine = Kohlengruben im Lothringer Becken) gehören seit 2001 der VFLI.
25.02.2005
Petite Rosselle VFLI
Arnulf Sensenbrenner
Die VFLI BB14T stammt von der durch die VFLI übernommenen HBL-Bahn und trägt vorne noch das HBL-Signet. Dieser von Alsthom als Werkslok gebaute Typ entspricht der ehemaligen NS-Reihe 2400.
Die VFLI (Voies Ferrées Locales et Industrielles) ist heute ein im Bereich Werks- und Güterverkehr tätiges Unternehmen, das zur SNCF-Gruppe gehört. Die vormaligen Lothringer Werksbahnen der HBL (Houillères de Bassin de Lorraine = Kohlengruben im Lothringer Becken) gehören seit 2001 der VFLI.
25.02.2005
Petite Rosselle VFLI
Arnulf Sensenbrenner
Die VFLI BB07 stammt von der durch die VFLI übernommenen HBL-Bahn und trägt vorne noch das HBL-Signet. Dieser von Alsthom als Werkslok gebaute Typ entspricht der ehemaligen NS-Reihe 2400.
Die VFLI (Voies Ferrées Locales et Industrielles) ist heute ein im Bereich Werks- und Güterverkehr tätiges Unternehmen, das zur SNCF-Gruppe gehört. Die vormaligen Lothringer Werksbahnen der HBL (Houillères de Bassin de Lorraine = Kohlengruben im Lothringer Becken) gehören seit 2001 der VFLI.
25.02.2005
Petite Rosselle VFLI
Arnulf Sensenbrenner
Veolia-Lok 1573, eine 2004 gebaute Lok des Typs MaK G1206, die in Deutschland und Frankreich zugelassen ist, mit Güterzug im Kehler Bahnhof. Sie hat eine französische Fernsteuerung („Tele“ am Führerhaus) und trägt noch die blaue bei Connex übliche Farbgebung.
17.11.2007
Kehl
Arnulf Sensenbrenner
Die nagelneue Veolia-Lok1729, eine 2007 gebaute Lok des Typs G1206, die in Deutschland und Frankreich zugelassen ist, in der neuen Veolia-Farbgebung. Sie hat eine französische Fernsteuerung („Tele“ am Führerhaus) erhalten.
29.09.2007
Kehl
Arnulf Sensenbrenner
Die nagelneue Veolia-Lok 1729, eine 2007 gebaute Lok des Typs G1206, die in Deutschland und Frankreich zugelassen ist, in der neuen Veolia-Farbgebung. Sie hat eine französische Fernsteuerung („Tele“ am Führerhaus) erhalten.
29.09.2007
Kehl
Arnulf Sensenbrenner
Die ehemalige DB 23 058 gehört heute der Eurovapor. Sie war mit einem Sonderzug von Basel nach Kehl gekommen.
13.12.2008 Kehl
Arnulf Sensenbrenner
Die ehemalige DB 23 058 gehört heute der Eurovapor. Hier steht sie mit ihrem Sonderzug aus historischen SBB-Stahlwagen im Bahnhof Kehl an einem, wenn auch schneelosen so doch sehr kalten Abend, bereit, um den Sonderzug zurück nach Basel zu bringen.
13.12.2008 Kehl
Arnulf Sensenbrenner
Die V100 2335 gehört heute der NeSA. Die 1966 gebaute Lok trug bei der DB auch die EDV-Nummer 213 335.
13.12.2008 Kehl
Arnulf Sensenbrenner
Die V100 2335 gehört heute der NeSA. Die 1966 gebaute Lok trug bei der DB auch die EDV-Nummer 213 335.
13.12.2008 Kehl
Arnulf Sensenbrenner
Die neueste Luxemburger Bahnstrecke ist eine internationale Verbindung: Der neue Endpunkt Volmerange-les-Mines (Wuelmereng/Wollmeringen) liegt bereits in Frankreich. Die Verlängerung der Strecke um 8 km bis hierher ging im Dezember 2003 in Betrieb und dient vor allem dem Berufsverkehr.
Es ist eine Nebenstrecke und der Endhalt besteht aus einem Stumpfgleis mit Bahnsteig.
24.07.2008
Volmerange-les-Mines
Arnulf Sensenbrenner
CFL-Triebwagen 2015 (des aus Frankreich stammenden Typs Z2)in Volmerange-les-Mines (Wuelmereng/Wollmeringen), das bereits in Frankreich liegt. Der Triebwagen pendelt auf dieser vorrangig dem Berufsverkehr dienenden Strecke, die 2003 bis hierher verlängert wurde, zwischen Volmerange und Bettembourg.
24.07.2008
Volmerange-les-Mines
Arnulf Sensenbrenner
CFL-Triebwagen 2015 (des aus Frankreich stammenden Typs Z2)in Volmerange-les-Mines (Wuelmereng/Wollmeringen), das bereits in Frankreich liegt. Der Triebwagen pendelt auf dieser vorrangig dem Berufsverkehr dienenden Strecke, die 2003 bis hierher verlängert wurde, zwischen Volmerange und Bettembourg.
24.07.2008
Volmerange-les-Mines
Arnulf Sensenbrenner
Die CFL3020 mit Doppelstockwendezug im Bahnhof Bettembourg/Betebuerg/Bettemburg.
24.07.2008
Bettembourg/Betebuerg/Bettemburg
Arnulf Sensenbrenner
Auch die CFL besitzt Kleinloks (oder Locotracteurs). Hier die CFL 1004 im Bahnhof Bettembourg/Betebuerg/Bettemburg.
24.07.2008
Bettembourg/Betebuerg/Bettemburg
Arnulf Sensenbrenner
Auch die CFL besitzt Kleinloks (oder Locotracteurs). Hier die CFL 1004 im Bahnhof Bettembourg/Betebuerg/Bettemburg.
24.07.2008
Bettembourg/Betebuerg/Bettemburg
Arnulf Sensenbrenner
Lok 314 (der zu dieser Zeit Profilarbed S.A. heisenden Unternehmung, die seit 2006 Teil von CFL-Cargo ist). CFL-Cargo ist durch ein Joint-Venture zwischen der CFL und dem Stahlhersteller ArcelorMittal (im Luxemburg vormals ARBED) entstanden. Arcelor/ARBED brachte seine Loks in das neue Unternehmen ein. So auch die hier zu sehende Lok 314 vom Typ MaK-G850 BB. Von dieser Reihe hat die Arcelor/ARBED 18 Stück in die CFL-Cargo eingebracht.
12.07.2004
Wasserbillig
Arnulf Sensenbrenner
Lok 314 (der zu dieser Zeit Profilarbed S.A. heisenden Unternehmung, die seit 2006 Teil von CFL-Cargo ist). CFL-Cargo ist durch ein Joint-Venture zwischen der CFL und dem Stahlhersteller ArcelorMittal (im Luxemburg vormals ARBED) entstanden. Arcelor/ARBED brachte seine Loks in das neue Unternehmen ein. So auch die hier zu sehende Lok 314 vom Typ MaK-G850 BB. Von dieser Reihe hat die Arcelor/ARBED 18 Stück in die CFL-Cargo eingebracht.
12.07.2004
Wasserbillig
Arnulf Sensenbrenner
Ein Luxemburger (CFL-Triebwagen 628/928 505) unterwegs in Luxemburg (in Wasserbillig, im Großherzogtum Luxemburg) nach Luxemburg (Luxembourg Gare).
12.07.2004
Wasserbillig
Arnulf Sensenbrenner
Die CFL-4005 unterwegs mit einem Güterzug rheinabwärts auf der Moselbrücke in Koblenz.
21.07.2007
Arnulf Sensenbrenner