bahnbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden 
Wiki   Forum   Kontakt   Impressum
auf deutsch  auf englisch  auf holländisch  auf polnisch  ?

Bilder von Armin Schwarz

2332 Bilder
<<  vorherige Seite  1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 nächste Seite  >>

Nachschuss auf den aus dem Hbf Köln ausfahrenden RB 25  Oberbergische Bahn  (Meinerzhagen - Köln-Hansaring) am 11.04.2016. Die Garnitur der der DB Regio (VAREO) bestand hier, aus einem zweiteiligen Alstom Coradia LINT 54 (BR 622), gekuppelt mit einem dreiteiligen Alstom Coradia LINT 81 (BR 620), hier am Schluss 620 012.
Nachschuss auf den aus dem Hbf Köln ausfahrenden RB 25 "Oberbergische Bahn" (Meinerzhagen - Köln-Hansaring) am 11.04.2016. Die Garnitur der der DB Regio (VAREO) bestand hier, aus einem zweiteiligen Alstom Coradia LINT 54 (BR 622), gekuppelt mit einem dreiteiligen Alstom Coradia LINT 81 (BR 620), hier am Schluss 620 012.
Armin Schwarz


Die My 1149 eine NOHAB  AA16 der Altmark-Rail (92 80 1227 008-0 D-AMR) auch als V 170 1149 bekannt, ex DSB My 1149, ist am 11.08.2016 beim Bahnhof Troisdorf abgestellt.

Die Lok wurde 1965 von Nydqvist och Holm AB (NoHAB) unter der Fabriknummer 2600 gebaut.

Dreh- und Angelpunkt der Entwicklung in Europa war der schwedische Maschinen- und Lokbauer „Nydqvist och Holm AB“ (NoHAB) in Trollhättan, der 1949 die Lizenzen zum Bau von EMD-Dieselloks erhielt. Dieser überarbeitete die Konstruktion einer an die australische Victoria Railways gelieferten Lok, wobei das engere UIC-Umgrenzungsprofil eine wesentliche Rolle spielte. Besonders das niedrige Lichtraumprofil der SNCF in Frankreich war dabei maßgeblich. Tatsächlich wurde das belgische Pendant (SNCB Reihen 52 bis 53, ex 202 bis 204) der AA16 vor Schnellzügen und TEE-Zügen zwischen Brüssel und Paris eingesetzt.

Als erste Staatsbahn beschaffte die Dänische Staatsbahn DSB (Danske Statsbaner) Lokomotiven von NOHAB. Die ersten vier dieselelektrischen Loks wurden bereits 1952 bestellt, obwohl die Loks nur auf dem Papier existierten. Im Frühjahr 1954 erfolgte die Auslieferung von NOHAB als MY 1101 bis 1104. Die Beschaffung von Loks aus Übersee war heftig umstritten und so wurde der DSB-Haus-und-Hof-Lieferant Frichs aus Aarhus in die Lieferung mit einbezogen. Frichs lieferte die Lokkästen und Drehgestelle ab MY 1102 NOHAB zu. Die Loks der ersten Kleinserie erhielten den 16-Zylinder-Motor Typ GM 16-567 B, der nur eine Leistung von 1.700 PS hatte. Die MY 1101 wurde als erste NOHAB-Rundnase überhaupt am 07.02.1954 an die DSB ausgeliefert.

Noch im Jahr 1954 bestellte die DSB eine zweite Serie von 20 weiteren Loks, die ab 1956 als MY 1105 bis 1124 ausgeliefert wurden. Ab der MY 1106 wurden dann Motoren des Typs GM 16-567 C mit 1.950 PS verbaut. Neben der Leistung erhöhte sich bei diesen Loks das Gewicht von 98,6 auf 101,6 Tonnen.

1956 wurde die dritte Serie bestellt, die ab 1957 als 1125 bis 1144 geliefert wurden. Erst ab 1964 folgten als vierte und letzte Lieferserie die MY 1145 bis 1159, die den verbesserten Motor GM 16-567 D1 mit ebenfalls 1.950 PS erhielten. Diese Loks unterscheiden sich auch optisch von den vorhergehenden Bauserien durch einen anderen Schalldämpfer, dem sogenannten Rillenauspuff. 

Die 6-achsigen Loks der Baureihe MY/MV besitzen für den Einsatz im dänischen Flachland nur vier angetriebene Achsen mit der Achsfolge (A1A)'(A1A)', was sie von allen anderen NOHAB- und AFB-Rundnasen unterscheidet, die sechs Achsen angetrieben haben (Achsfolge Co'Co'). Lediglich die NSB übernahm drei Loks mit je vier Fahrmotoren, die NOHAB ursprünglich ohne Auftrag für die finnischen Eisenbahnen gebaut hatte, ohne sie dorthin verkaufen zu können. Trotz nur vier Fahrmotoren konnten die MY mit ca. 17 Tonnen Achslast nicht auf den dänischen Nebenbahnen eingesetzt werden. Aus diesem Grund beschaffte ab 1960 die DSB 45 Loks als Baureihe MX. Diese MX-Loks bekamen 12-Zylinder-Motoren. Die erste Serie bekam den Motortyp GM 12-567 C mit 1.425 PS und die zweite den Typ GM 12-567 D1 mit 1.445 PS. Mit einem Dienstgewicht von nur noch 89 Tonnen und einer Achslast von 16 Tonnen konnten die MX auf allen DSB-Strecken eingesetzt werden.

Um die Jahreswende 1998-1999 wurden zehn DSB MYs für den Export nach Deutschland aufgearbeitet. In Deutschland gingen die Loks zunächst an die Vossloh-Tochter EuroTrac, wo die eigentliche Vorbereitung auf die neuen Aufgaben stattfand. Die Lok bekamen u.a. neue Heizkessel mit einer Leistung von 400 kW und neue Schneepflüge nachgerüstet (die dänischen Schneepflüge waren für das deutsche Lichtraumprofil zu breit). Die MYs wurden in Deutschland als V 170 bezeichnet, die DSB-Betriebsnummern wurden einfach beibehalten. Die zehn V 170 wurden anfänglich im Auftrag der EuroTrac von der NEG eingesetzt und vermarktet. Daran schloss sich eine verwirrend vielfältige Einsatzgeschichte mit wechselnden Eigentümern und einer Unzahl verschiedener Leiheinsätze an.

Bei dem (General Motors) GM-Dieselmotor handelte es sich um den V16-Zylinder-Zweitakt-Dieselmotor mit Roots-Lader, ab MY 1145, vom Typ GM 16-567 D1. Dieser hat wie allen EMD 567-Motore einen Zylinderdurchmesser von 8 1/2 Zoll (216 mm) und ein Hub von 10 Zoll (254 mm), was zu einem Hubraum von 567 Kubikzoll pro Zylinder, entsprechend 9.292 cm³, führte. Aus diesem Wert leitet sich die Bezeichnung der Baureihe ab. Mit 835 U/min und einer Verdichtung von 20:1 hat der Motor eine Leistung von 1.433 kW (1.950 PS).

Die Idee, einen 2-Takt-Diesel zu verwenden war theoretisch gut, denn ein 2-Takter erbringt (rechnerisch !) bei gleichem Hubraum die doppelte Leistung eines 4-Takt-Motors, hat also große Gewichtsvorteile und braucht weniger Platz. - In der Praxis ist dies jedoch relativ. Bauteile müssen stärker dimensioniert werden, die großen Gebläse (meist Rootsgebläse) und deren Antrieb sind schwer und brauchen einigen Platz. Zudem nutzt der 2-Takt-Motor den Kraftstoff schlechter aus, er  säuft .  Außerdem ist ein 2-Takt-Diesel sehr laut, fast kreischend, daher auch der typische Sound dieser Lokomotiven.

TECHNISCHE DATEN:
Anzahl: 59 	
Hersteller: NOHAB / GM 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge 	(Ao1Ao)' (Ao1Ao)' 	
Länge über Puffer : 18.900 mm 	
Höhe: 4.295 mm
Breite: 3.080 mm
Drehzapfenabstand: 10.300 mm
Drehgestellachsstand:  3.400 mm
Treibraddurchmesser: 	1.015 mm
Laufraddurchmesser: 	950 mm
Dienstgewicht: 101,6 t 	
Motor: GM type 567D1, 16 Zylinder, Zweitakt-Dieselmotor
Hubraum: 148,67 Liter
Leistung: 1.433 kW (1.950 PS) bei 835 U/min
Tankinhalt:  2.800 l
Anzahl der Fahrmotoren: 4
Kraftübertragung: dieselelektrisch (Dieselmotor auf Generator, dieser liefert dann die elektrische Energie für die 4 Fahrmotoren)	
Höchstgeschwindigkeit : 133 km/h 	
Kupplungstyp:  Schraubenkupplung
Die My 1149 eine NOHAB AA16 der Altmark-Rail (92 80 1227 008-0 D-AMR) auch als V 170 1149 bekannt, ex DSB My 1149, ist am 11.08.2016 beim Bahnhof Troisdorf abgestellt. Die Lok wurde 1965 von Nydqvist och Holm AB (NoHAB) unter der Fabriknummer 2600 gebaut. Dreh- und Angelpunkt der Entwicklung in Europa war der schwedische Maschinen- und Lokbauer „Nydqvist och Holm AB“ (NoHAB) in Trollhättan, der 1949 die Lizenzen zum Bau von EMD-Dieselloks erhielt. Dieser überarbeitete die Konstruktion einer an die australische Victoria Railways gelieferten Lok, wobei das engere UIC-Umgrenzungsprofil eine wesentliche Rolle spielte. Besonders das niedrige Lichtraumprofil der SNCF in Frankreich war dabei maßgeblich. Tatsächlich wurde das belgische Pendant (SNCB Reihen 52 bis 53, ex 202 bis 204) der AA16 vor Schnellzügen und TEE-Zügen zwischen Brüssel und Paris eingesetzt. Als erste Staatsbahn beschaffte die Dänische Staatsbahn DSB (Danske Statsbaner) Lokomotiven von NOHAB. Die ersten vier dieselelektrischen Loks wurden bereits 1952 bestellt, obwohl die Loks nur auf dem Papier existierten. Im Frühjahr 1954 erfolgte die Auslieferung von NOHAB als MY 1101 bis 1104. Die Beschaffung von Loks aus Übersee war heftig umstritten und so wurde der DSB-Haus-und-Hof-Lieferant Frichs aus Aarhus in die Lieferung mit einbezogen. Frichs lieferte die Lokkästen und Drehgestelle ab MY 1102 NOHAB zu. Die Loks der ersten Kleinserie erhielten den 16-Zylinder-Motor Typ GM 16-567 B, der nur eine Leistung von 1.700 PS hatte. Die MY 1101 wurde als erste NOHAB-Rundnase überhaupt am 07.02.1954 an die DSB ausgeliefert. Noch im Jahr 1954 bestellte die DSB eine zweite Serie von 20 weiteren Loks, die ab 1956 als MY 1105 bis 1124 ausgeliefert wurden. Ab der MY 1106 wurden dann Motoren des Typs GM 16-567 C mit 1.950 PS verbaut. Neben der Leistung erhöhte sich bei diesen Loks das Gewicht von 98,6 auf 101,6 Tonnen. 1956 wurde die dritte Serie bestellt, die ab 1957 als 1125 bis 1144 geliefert wurden. Erst ab 1964 folgten als vierte und letzte Lieferserie die MY 1145 bis 1159, die den verbesserten Motor GM 16-567 D1 mit ebenfalls 1.950 PS erhielten. Diese Loks unterscheiden sich auch optisch von den vorhergehenden Bauserien durch einen anderen Schalldämpfer, dem sogenannten Rillenauspuff. Die 6-achsigen Loks der Baureihe MY/MV besitzen für den Einsatz im dänischen Flachland nur vier angetriebene Achsen mit der Achsfolge (A1A)'(A1A)', was sie von allen anderen NOHAB- und AFB-Rundnasen unterscheidet, die sechs Achsen angetrieben haben (Achsfolge Co'Co'). Lediglich die NSB übernahm drei Loks mit je vier Fahrmotoren, die NOHAB ursprünglich ohne Auftrag für die finnischen Eisenbahnen gebaut hatte, ohne sie dorthin verkaufen zu können. Trotz nur vier Fahrmotoren konnten die MY mit ca. 17 Tonnen Achslast nicht auf den dänischen Nebenbahnen eingesetzt werden. Aus diesem Grund beschaffte ab 1960 die DSB 45 Loks als Baureihe MX. Diese MX-Loks bekamen 12-Zylinder-Motoren. Die erste Serie bekam den Motortyp GM 12-567 C mit 1.425 PS und die zweite den Typ GM 12-567 D1 mit 1.445 PS. Mit einem Dienstgewicht von nur noch 89 Tonnen und einer Achslast von 16 Tonnen konnten die MX auf allen DSB-Strecken eingesetzt werden. Um die Jahreswende 1998-1999 wurden zehn DSB MYs für den Export nach Deutschland aufgearbeitet. In Deutschland gingen die Loks zunächst an die Vossloh-Tochter EuroTrac, wo die eigentliche Vorbereitung auf die neuen Aufgaben stattfand. Die Lok bekamen u.a. neue Heizkessel mit einer Leistung von 400 kW und neue Schneepflüge nachgerüstet (die dänischen Schneepflüge waren für das deutsche Lichtraumprofil zu breit). Die MYs wurden in Deutschland als V 170 bezeichnet, die DSB-Betriebsnummern wurden einfach beibehalten. Die zehn V 170 wurden anfänglich im Auftrag der EuroTrac von der NEG eingesetzt und vermarktet. Daran schloss sich eine verwirrend vielfältige Einsatzgeschichte mit wechselnden Eigentümern und einer Unzahl verschiedener Leiheinsätze an. Bei dem (General Motors) GM-Dieselmotor handelte es sich um den V16-Zylinder-Zweitakt-Dieselmotor mit Roots-Lader, ab MY 1145, vom Typ GM 16-567 D1. Dieser hat wie allen EMD 567-Motore einen Zylinderdurchmesser von 8 1/2 Zoll (216 mm) und ein Hub von 10 Zoll (254 mm), was zu einem Hubraum von 567 Kubikzoll pro Zylinder, entsprechend 9.292 cm³, führte. Aus diesem Wert leitet sich die Bezeichnung der Baureihe ab. Mit 835 U/min und einer Verdichtung von 20:1 hat der Motor eine Leistung von 1.433 kW (1.950 PS). Die Idee, einen 2-Takt-Diesel zu verwenden war theoretisch gut, denn ein 2-Takter erbringt (rechnerisch !) bei gleichem Hubraum die doppelte Leistung eines 4-Takt-Motors, hat also große Gewichtsvorteile und braucht weniger Platz. - In der Praxis ist dies jedoch relativ. Bauteile müssen stärker dimensioniert werden, die großen Gebläse (meist Rootsgebläse) und deren Antrieb sind schwer und brauchen einigen Platz. Zudem nutzt der 2-Takt-Motor den Kraftstoff schlechter aus, er "säuft". Außerdem ist ein 2-Takt-Diesel sehr laut, fast kreischend, daher auch der typische Sound dieser Lokomotiven. TECHNISCHE DATEN: Anzahl: 59 Hersteller: NOHAB / GM Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge (Ao1Ao)' (Ao1Ao)' Länge über Puffer : 18.900 mm Höhe: 4.295 mm Breite: 3.080 mm Drehzapfenabstand: 10.300 mm Drehgestellachsstand: 3.400 mm Treibraddurchmesser: 1.015 mm Laufraddurchmesser: 950 mm Dienstgewicht: 101,6 t Motor: GM type 567D1, 16 Zylinder, Zweitakt-Dieselmotor Hubraum: 148,67 Liter Leistung: 1.433 kW (1.950 PS) bei 835 U/min Tankinhalt: 2.800 l Anzahl der Fahrmotoren: 4 Kraftübertragung: dieselelektrisch (Dieselmotor auf Generator, dieser liefert dann die elektrische Energie für die 4 Fahrmotoren) Höchstgeschwindigkeit : 133 km/h Kupplungstyp: Schraubenkupplung
Armin Schwarz


Die DB 193 346-4 (91 80 6193 346-4 D-DB) fährt am 30.05.2020 mit einem KLV-Zug durch Bonn-Gronau in Richtung Norden (Köln).

Die Siemens Vectron MS (200 km/h - 6.4 MW) wurden 2018 von Siemens unter der Fabriknummer 22474 und gebaut, sie hat die Zulassungen für D/A/CH/I/NL.
Die DB 193 346-4 (91 80 6193 346-4 D-DB) fährt am 30.05.2020 mit einem KLV-Zug durch Bonn-Gronau in Richtung Norden (Köln). Die Siemens Vectron MS (200 km/h - 6.4 MW) wurden 2018 von Siemens unter der Fabriknummer 22474 und gebaut, sie hat die Zulassungen für D/A/CH/I/NL.
Armin Schwarz


Der CFL Robel 722 ein Robel Interventions- und Instandhaltungsfahrzeug 54.22 (IIF), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 82 9136 722-0 L-CFLIF (Véhicule secondaire lourd Nr.) der CFL Infrastruktur ist am 14.05.2016 in Kautenbach (Luxemburg) auf dem Gleis nach Wiltz mit einem Oberleitungsmontagezug abgestellt.

Das Fahrzeug wurde 2010 von der ROBEL Bahnbaumaschinen GmbH in Freilassing unter der Fabriknummer 54.22 – 0081 gebaut und an die CFL geliefert. Beide Achsen des Fahrzeuges werden hydrostatisch angetrieben, zudem ist das Fahrzeug mehrfachtraktionsfähig.

Zur Instandhaltungsausrüstung gehören:
- Palfinger Kran vom Typ PKR 200 D, Hubmoment16,2 mt, Max. Reichweite 14,7 m, Hubkraft 910 kg bei max. Reichweite
- Stromabnehmer mit Zusatzeinrichtung zum Erden des Stromabnehmers 
- Palfinger PFD 99 Fahrdraht- und Tragseilpositionierer. Das Gerät verfügt über zwei getrennt fernsteuerbare Manipulatoren-Arme, mit denen alle in der    Fahrleitungskette auftretenden Eckzüge und Lotlasten aufgebracht werden können.

TECHNISCHE DATEN:
Anzahl der CFL Serie 720: 2
Nummerierung: 721 und 722
Baujahr: 2010
Spurweite: 1.435 mm
Offizieller Name:  54.22 / Interventions- und Instandhaltungsfahrzeug (IIF) 
Achsenanzahl: 2
Achsformel: B
Länge über Puffer: 15.100 mm
Achsabstand: 9.000 mm
Raddurchmesser: 920 mm (neu)
Breite: 3.140 mm
Eigengewicht: 39 t
Maximale Nutzlast: 5 t
Max. Anhängelast: 1062 t
Leistung: 500 kW 
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h 
Zugelassene Personenzahl: 7
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 150 m
Der CFL Robel 722 ein Robel Interventions- und Instandhaltungsfahrzeug 54.22 (IIF), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 82 9136 722-0 L-CFLIF (Véhicule secondaire lourd Nr.) der CFL Infrastruktur ist am 14.05.2016 in Kautenbach (Luxemburg) auf dem Gleis nach Wiltz mit einem Oberleitungsmontagezug abgestellt. Das Fahrzeug wurde 2010 von der ROBEL Bahnbaumaschinen GmbH in Freilassing unter der Fabriknummer 54.22 – 0081 gebaut und an die CFL geliefert. Beide Achsen des Fahrzeuges werden hydrostatisch angetrieben, zudem ist das Fahrzeug mehrfachtraktionsfähig. Zur Instandhaltungsausrüstung gehören: - Palfinger Kran vom Typ PKR 200 D, Hubmoment16,2 mt, Max. Reichweite 14,7 m, Hubkraft 910 kg bei max. Reichweite - Stromabnehmer mit Zusatzeinrichtung zum Erden des Stromabnehmers - Palfinger PFD 99 Fahrdraht- und Tragseilpositionierer. Das Gerät verfügt über zwei getrennt fernsteuerbare Manipulatoren-Arme, mit denen alle in der Fahrleitungskette auftretenden Eckzüge und Lotlasten aufgebracht werden können. TECHNISCHE DATEN: Anzahl der CFL Serie 720: 2 Nummerierung: 721 und 722 Baujahr: 2010 Spurweite: 1.435 mm Offizieller Name: 54.22 / Interventions- und Instandhaltungsfahrzeug (IIF) Achsenanzahl: 2 Achsformel: B Länge über Puffer: 15.100 mm Achsabstand: 9.000 mm Raddurchmesser: 920 mm (neu) Breite: 3.140 mm Eigengewicht: 39 t Maximale Nutzlast: 5 t Max. Anhängelast: 1062 t Leistung: 500 kW Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Zugelassene Personenzahl: 7 Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 150 m
Armin Schwarz


Der CFL Robel 781 ein Robel Interventions- und Instandhaltungsfahrzeug 57.54 (IIF), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 82 9236 781-5 L-CFLIF (Véhicule secondaire lourd Nr.) der CFL Infrastruktur ist am 14.05.2016 in Kautenbach (Luxemburg) auf dem Gleis nach Wiltz mit einem Oberleitungsmontagezug abgestellt.

Das Fahrzeug wurde 2011 von der ROBEL Bahnbaumaschinen GmbH in Freilassing gebaut und an die CFL geliefert. Zwei Achsen des Fahrzeuges werden hydrostatisch angetrieben, zudem ist das Fahrzeug mehrfachtraktionsfähig.

Zur Instandhaltungsausrüstung gehören:
- Stromabnehmer mit Zusatzeinrichtung zum Erden des Stromabnehmers
- Palfinger PFD 99 Fahrdraht- und Tragseilpositionierer. Das Gerät verfügt über zwei getrennt fernsteuerbare Manipulatoren-Arme, mit denen alle in der Fahrleitungskette auftretenden Eckzüge und Lotlasten aufgebracht werden können.
- Einer Palfinger Hubarbeitsbühne  PA 1002 mit einer max. Korbzuladung 1.000 kg (500 kg + 2 x 250 kg), diese Hubarbeitsbühne, ist dreiteilig. Die PALFINGER Hubarbeitsbühne PA 1002 wurde speziell für die Aufgabenstellung im Fahrleitungsbau und –unterhalt entwickelt. Sie besteht aus einem dreigeteilten Arbeitskorb, welcher mittels einer zentralen Hubsäule stufenlos auf eine Bodenhöhe von 4,5 m angehoben werden kann. Die beiden kleinen Arbeitskörbe (max. je 250 kg Traglast) können zusätzlich seitlich 3 m aus- und nochmals 2,8 m hochgefahren werden. Damit kann bis 9,3 m Arbeitshöhe und bis 4,5 m Reichweite von der Gleismitte effizient und sicher gearbeitet werden. In allen drei Arbeitskörben sind Anschlüsse für elektrische und pneumatische Handwerkzeuge sowie teleskopierbare Arbeitsscheinwerfer vorhanden.
- Palfinger Kran vom Typ PKR 200 D, Hubmoment16,2 mt, Max. Reichweite 14,7 m, Hubkraft 910 kg bei max. Reichweite

TECHNISCHE DATEN:
Anzahl der CFL Serie 780: 1
Nummerierung: 781
Baujahr: 2011
Spurweite: 1.435 mm
Offizieller Name:  57.54 / Interventions- und Instandhaltungsfahrzeug (IIF)
Achsenanzahl: 4
Länge über Puffer: 19.800 mm
Drehzapfenabstand: 13.200
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Raddurchmesser: 920 mm (neu)
Breite: 3.140 mm
Eigengewicht: 56 t
Maximale Nutzlast: 10 t (auf Streckenklasse A 2 t)
Max. Anhängelast: 200 t
Leistung: 215 kW 
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h 
Zugelassene Personenzahl: 5
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 150 m
Der CFL Robel 781 ein Robel Interventions- und Instandhaltungsfahrzeug 57.54 (IIF), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 82 9236 781-5 L-CFLIF (Véhicule secondaire lourd Nr.) der CFL Infrastruktur ist am 14.05.2016 in Kautenbach (Luxemburg) auf dem Gleis nach Wiltz mit einem Oberleitungsmontagezug abgestellt. Das Fahrzeug wurde 2011 von der ROBEL Bahnbaumaschinen GmbH in Freilassing gebaut und an die CFL geliefert. Zwei Achsen des Fahrzeuges werden hydrostatisch angetrieben, zudem ist das Fahrzeug mehrfachtraktionsfähig. Zur Instandhaltungsausrüstung gehören: - Stromabnehmer mit Zusatzeinrichtung zum Erden des Stromabnehmers - Palfinger PFD 99 Fahrdraht- und Tragseilpositionierer. Das Gerät verfügt über zwei getrennt fernsteuerbare Manipulatoren-Arme, mit denen alle in der Fahrleitungskette auftretenden Eckzüge und Lotlasten aufgebracht werden können. - Einer Palfinger Hubarbeitsbühne PA 1002 mit einer max. Korbzuladung 1.000 kg (500 kg + 2 x 250 kg), diese Hubarbeitsbühne, ist dreiteilig. Die PALFINGER Hubarbeitsbühne PA 1002 wurde speziell für die Aufgabenstellung im Fahrleitungsbau und –unterhalt entwickelt. Sie besteht aus einem dreigeteilten Arbeitskorb, welcher mittels einer zentralen Hubsäule stufenlos auf eine Bodenhöhe von 4,5 m angehoben werden kann. Die beiden kleinen Arbeitskörbe (max. je 250 kg Traglast) können zusätzlich seitlich 3 m aus- und nochmals 2,8 m hochgefahren werden. Damit kann bis 9,3 m Arbeitshöhe und bis 4,5 m Reichweite von der Gleismitte effizient und sicher gearbeitet werden. In allen drei Arbeitskörben sind Anschlüsse für elektrische und pneumatische Handwerkzeuge sowie teleskopierbare Arbeitsscheinwerfer vorhanden. - Palfinger Kran vom Typ PKR 200 D, Hubmoment16,2 mt, Max. Reichweite 14,7 m, Hubkraft 910 kg bei max. Reichweite TECHNISCHE DATEN: Anzahl der CFL Serie 780: 1 Nummerierung: 781 Baujahr: 2011 Spurweite: 1.435 mm Offizieller Name: 57.54 / Interventions- und Instandhaltungsfahrzeug (IIF) Achsenanzahl: 4 Länge über Puffer: 19.800 mm Drehzapfenabstand: 13.200 Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Raddurchmesser: 920 mm (neu) Breite: 3.140 mm Eigengewicht: 56 t Maximale Nutzlast: 10 t (auf Streckenklasse A 2 t) Max. Anhängelast: 200 t Leistung: 215 kW Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Zugelassene Personenzahl: 5 Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 150 m
Armin Schwarz


Die 185 511-3 (91 80 6185 511-3 D-ATLU) der Alpha Trains Luxembourg s.à.r.l. fährt am 28.11.2020 mit einem  MILLET  Kesselwagenzug  durch den Bahnhof Kirchen an der Sieg in Richtung Köln. Laut Gefahrguttafel (33/1170) und Anschrift hat der Zug Ethanol (auch bekannt als Weingeist, Spiritus oder einfach Alkohol) geladen. Ethanol ist z.Z. ja ein sehr gefragter Stoff, da es u.a. für die Herstellung von Desinfektionsmittel verwendet wird.

Die Lok eine Bombardier TRAXX F140 AC1 wurde 2002 vom Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33512 gebaut. Da es eine Mietlok ist hatte die schon viel Stationen und auch Halterkürzel.

Bei den Wagons handelte es sich um Kesselwagen der Gattung Zans (Gattungszahl 7837) des französischen Wagonvermieters MILLET s.a.s.. Die Wagons haben ein Fassungsvermögen von ca. 95.000 l (95 m³) und ein max. Zuladungsgewicht von ca. 68 t.

Ich will nicht daran denken „wenn da mal was passiert“. Aber man muss auch mal daran denken, wieviel LKW´s für diese Menge auf unseren eh schon gutgefüllten Straßen unterwegs wären. Da finde ich doch die Schiene ist eine viel bessere Variante.
Die 185 511-3 (91 80 6185 511-3 D-ATLU) der Alpha Trains Luxembourg s.à.r.l. fährt am 28.11.2020 mit einem "MILLET" Kesselwagenzug durch den Bahnhof Kirchen an der Sieg in Richtung Köln. Laut Gefahrguttafel (33/1170) und Anschrift hat der Zug Ethanol (auch bekannt als Weingeist, Spiritus oder einfach Alkohol) geladen. Ethanol ist z.Z. ja ein sehr gefragter Stoff, da es u.a. für die Herstellung von Desinfektionsmittel verwendet wird. Die Lok eine Bombardier TRAXX F140 AC1 wurde 2002 vom Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33512 gebaut. Da es eine Mietlok ist hatte die schon viel Stationen und auch Halterkürzel. Bei den Wagons handelte es sich um Kesselwagen der Gattung Zans (Gattungszahl 7837) des französischen Wagonvermieters MILLET s.a.s.. Die Wagons haben ein Fassungsvermögen von ca. 95.000 l (95 m³) und ein max. Zuladungsgewicht von ca. 68 t. Ich will nicht daran denken „wenn da mal was passiert“. Aber man muss auch mal daran denken, wieviel LKW´s für diese Menge auf unseren eh schon gutgefüllten Straßen unterwegs wären. Da finde ich doch die Schiene ist eine viel bessere Variante.
Armin Schwarz


Die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) die MaK G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) fährt als Lz am 16.11.2020 von Herdorf ind Richtung Burbach los.
Die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) die MaK G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) fährt als Lz am 16.11.2020 von Herdorf ind Richtung Burbach los.
Armin Schwarz


Die 146 005-4 (91 80 6146 005-4 D-DB) der DB Regio NRW fährt am 15.11.2020, mit dem RE 9  rsx - Rhein-Sieg-Express  (Dürren - Köln - Siegen), in den Bahnhof Betzdorf/Sieg ein. 

Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück.
Die 146 005-4 (91 80 6146 005-4 D-DB) der DB Regio NRW fährt am 15.11.2020, mit dem RE 9 "rsx - Rhein-Sieg-Express" (Dürren - Köln - Siegen), in den Bahnhof Betzdorf/Sieg ein. Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück.
Armin Schwarz


Die Vossloh G 12 – 4120 001-7 „Karl August“ (92 80 4120 001-7 D-KAF) der KAF Falkenhahn Bau AG (Kreuztal) am 04.11.2020 mit einem Kippwagenzug (Kippwagen MK 45 DH „LW-Kipper“, der Gattung Rlps), beladen mit Aushubschotter (Altschotter) in Herdorf. Der Zug fährt später den Altschotter, über Betzdorf und Kreuztal, zum Recycling nach Bochum ab.

Die G12 wurde 2010 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5001919, als Prototyp, gebaut und bereits auf der InnoTrans 2010 präsentiert. Von 2015 war sie an die SLG Spitzke Logistik GmbH vermietet und fuhr als G 12 - SP - 012 (92 80 4120 001-7 D-VL). Seit 2017 gehört dieses Einzelstück der KAF Falkenhahn Bau AG in Kreuztal. Übrigens, die Lok trägt den Namen des Firmengründers Karl August Falkenhahn, der die Baufirma 1919 in Kreuztal gründete, daher auch die Bezeichnung KAF für Karl August Falkenhahn.

Die Vossloh G 12 bleibt ein Einzelstück, lediglich von der diesel-elektrischen Variante (DE 12) wurden bisher 5 Stück gebaut. Die leistungsstärkere Serie G18 / DE 18 ist erheblich erfolgreicher.
Die Vossloh G 12 – 4120 001-7 „Karl August“ (92 80 4120 001-7 D-KAF) der KAF Falkenhahn Bau AG (Kreuztal) am 04.11.2020 mit einem Kippwagenzug (Kippwagen MK 45 DH „LW-Kipper“, der Gattung Rlps), beladen mit Aushubschotter (Altschotter) in Herdorf. Der Zug fährt später den Altschotter, über Betzdorf und Kreuztal, zum Recycling nach Bochum ab. Die G12 wurde 2010 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5001919, als Prototyp, gebaut und bereits auf der InnoTrans 2010 präsentiert. Von 2015 war sie an die SLG Spitzke Logistik GmbH vermietet und fuhr als G 12 - SP - 012 (92 80 4120 001-7 D-VL). Seit 2017 gehört dieses Einzelstück der KAF Falkenhahn Bau AG in Kreuztal. Übrigens, die Lok trägt den Namen des Firmengründers Karl August Falkenhahn, der die Baufirma 1919 in Kreuztal gründete, daher auch die Bezeichnung KAF für Karl August Falkenhahn. Die Vossloh G 12 bleibt ein Einzelstück, lediglich von der diesel-elektrischen Variante (DE 12) wurden bisher 5 Stück gebaut. Die leistungsstärkere Serie G18 / DE 18 ist erheblich erfolgreicher.
Armin Schwarz


Bahnhof Herdorf den 30.10.2020:
Während rechts das Gleis 1 gerade im 1.Durchgang gestopft wird, hat die KSW 46 (92 80 1277 807-4 D-KSW), eine Vossloh G 1700-2 BB der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein, mit einem Coilzug den Bf. Herdorf erreicht und fährt über das Gleis 2 zum Rbf der KSW.
Bahnhof Herdorf den 30.10.2020: Während rechts das Gleis 1 gerade im 1.Durchgang gestopft wird, hat die KSW 46 (92 80 1277 807-4 D-KSW), eine Vossloh G 1700-2 BB der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein, mit einem Coilzug den Bf. Herdorf erreicht und fährt über das Gleis 2 zum Rbf der KSW.
Armin Schwarz


Die 218 485-1 (92 80 1218 485-1 D-AIX) der AIXrail GmbH ist am 20.10.2020 mit einem Flachwagenzug im Bahnhof Herdorf. Der Wagenzug wird später mit Altschotter beladen.

Die V 164 wurde 1978 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 19800 gebaut und an die DB geliefert, 2018 wurde sie bei der DB ausgemustert und an die AIXrail GmbH in Aachen verkauft.
Die 218 485-1 (92 80 1218 485-1 D-AIX) der AIXrail GmbH ist am 20.10.2020 mit einem Flachwagenzug im Bahnhof Herdorf. Der Wagenzug wird später mit Altschotter beladen. Die V 164 wurde 1978 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 19800 gebaut und an die DB geliefert, 2018 wurde sie bei der DB ausgemustert und an die AIXrail GmbH in Aachen verkauft.
Armin Schwarz


Die 294 817-2 (eine V90 remotorisiert), ex DB 294 317-3, ex DB 290 317-7, der DB Cargo Deutschland AG, fährt am 24.07.2020 mit einem langen Warmband-Coilzug vom Rbf Kreuztal nach Ferndorf.

Die V90 wurde 1973 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31586 gebaut und als DB 290 317-7 abgeliefert. 1996 erfolgten der Umbau mit Funkfernsteuerung und die Umzeichnung in DB 294 317-3. Die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau  einer neuen Lüfteranlage, neuer Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2006 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in DB 294 817-2.
Die 294 817-2 (eine V90 remotorisiert), ex DB 294 317-3, ex DB 290 317-7, der DB Cargo Deutschland AG, fährt am 24.07.2020 mit einem langen Warmband-Coilzug vom Rbf Kreuztal nach Ferndorf. Die V90 wurde 1973 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31586 gebaut und als DB 290 317-7 abgeliefert. 1996 erfolgten der Umbau mit Funkfernsteuerung und die Umzeichnung in DB 294 317-3. Die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau einer neuen Lüfteranlage, neuer Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2006 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in DB 294 817-2.
Armin Schwarz


Die KSW 45 (98 80 0276 016-9 D-KSW) eine MaK G 1204 BB der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) fährt am 24.07.2020 mit einem gem. Güterzug durch Kreuztal in Richtung Siegen.
Die KSW 45 (98 80 0276 016-9 D-KSW) eine MaK G 1204 BB der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) fährt am 24.07.2020 mit einem gem. Güterzug durch Kreuztal in Richtung Siegen.
Armin Schwarz


Die  Ludmilla  234 278-0 (92 80 1234 278-0 D-SEL) der SEL – Martin Schlünß Eisenbahnlogistik (Wankendorf), ex DB 234 278-0, ex DR 232 278-2, ex DR 132 278-3, schleppt am 24.07.2020 die von Jung gebaute V100.10 Wiebe Lok 2 bzw. 211 341-3 (92 80 1211 341-3 D-BLP) und einen 8-achsigenNiederflurwagen der Gattung Saadkms von Kreuztal in Richtung Hagen.

Die V 300 wurde 1975 von LTS (Luhanskyj Teplowosobudiwnyj Sawod auch bekannt als Lokomotivfabrik Lugansk (ehemals Woroschilowgrad)) unter der Fabriknummer 0491 gebaut und als 132 278-3 an die Deutsche Reichsbahn (DR) geliefert. Zum 01.01.1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 232 278-2. Bereits im Mai 1992 erfolgte der Umbau (Umrüstung auf 140 km/h Höchstgeschwindigkeit) im AW Cottbus zur BR 234 und die Umzeichnung in DR 234 278-0 und zum 01.01.1994 dann in DB 234 278-0. Im Jahre 2015 wurde die Lok bei der DB Fernverkehr AG z-gestellt, 2018 erfolgte der Verkauf an die SEL.

Die damalige DR hatte bis dahin keine Erfahrung mit dieselelektrischer Antriebstechnik. Zudem gab es einen Beschluss innerhalb des RGW, dass Maschinen mit mehr als 2000 PS nicht in der DDR gebaut werden sollten, da bereits sehr viele kleinere Diesellokomotiven aus DDR-Produktion kamen und die UdSSR um ihre Vormacht bei Großdiesellokomotiven fürchtete. Die Versuchslok V240 blieb deshalb ein Einzelstück.

Neben den reinen Güterzugloks der Bauart M62 (V 200, DR-Baureihe 120) „Taigatrommel“ sollten auch 3000 PS starke, 140 km/h schnelle Loks mit elektrischer Zugheizung aus der Sowjetunion beschafft werden. Deren Konstruktion erfolgte nach den Vorgaben der DR bei der Lokomotivfabrik Luhansk (damals Woroschilowgrad). Da eine zentrale elektrische Zugheizung für russische Verhältnisse eher ungeeignet ist, mussten entsprechende Aggregate völlig neu entwickelt werden und standen zum Lieferbeginn noch nicht zur Verfügung.

Die Lokomotiven der Baureihe 130 (DB 230), BR 131 (DB 231), BR 132 (DB 232, 233, 234 und 241) und BR 142 (DB 242) wurden ab 1970 aus der damaligen Sowjetunion in die DDR importiert und bei der Deutschen Reichsbahn in Dienst gestellt. Die Baumuster wurden noch als V 300 auf der Leipziger Messe vorgestellt.

Von der Baureihenfamilie wurden zwischen 1970 und 1982 insgesamt 873 Stück in Dienst gestellt. Im Volksmund sind die Dieselmaschinen unter dem Namen „Ludmilla“  geläufig. Heute sind bei der Deutschen Bahn nur noch aus der Baureihe 132 hervorgegangene Lokomotiven im Einsatz.

Die DR / DB- Umbau-Baureihe 234
Für den IR- und IC-Dienst in den neuen Bundesländern auf den für 140 km/h (teilweise auch für 160 km/h) ertüchtigten Strecken benötigte man nach der Wende dringend leistungsstarke und schnelle Dieselloks für Geschwindigkeiten von 140 km/h mit entsprechend hoher Zugleistung, die die DB-Baureihe 218 nicht erbringen kann. Im Jahre 1991 plante die Hauptverwaltung Maschinenwirtschaft, die Höchstgeschwindigkeit der Baureihe 132 anzuheben, um sie auf den damals noch nicht elektrifizierten Strecken Berlin–Hamburg und Berlin–Hannover im IR- und IC-Dienst einzusetzen. Nach Absprachen mit dem Raw Cottbus war das relativ unkompliziert möglich, weil die konstruktive Auslegung der Loks vom Hersteller für 140 km/h, wie bei der Baureihe 130 (DB BR 230) worden war. Unter Verwendung von Fahrmotoren, Achsgetrieben und Drehgestellteilen der Baureihe 130, die nur noch begrenzt benötigt wurden, war der Umbau weitgehend unproblematisch. Die für 140 km/h tauglichen Lokomotiven erhielten unter Beibehaltung der Ordnungsnummer die Baureihenbezeichnung 234.

Der durch Streckenelektrifizierungen u. a. stark zurückgegangene Bedarf an der 234 führte dazu, dass von den einst 64 Exemplaren am 6. Dezember 2002 nur noch zwölf im Dienst standen, und 47 Maschinen bis 2012 verschrottet wurden.

Bis zum 7. Februar 2015 befanden sich noch die letzten zwei Lokomotiven der Baureihe 234 (234 242 und 234 278, beide gehören heute der SEL) im Einsatz bei DB Fernverkehr in Berlin. Seit dem Fahrplanwechsel 2009/2010 wurde eine 234 planmäßig vor den Nachtzug-Leerparks zwischen Berlin Lichtenberg und Berlin Warschauer Straße eingesetzt. Die zweite 234 war eine feste 186-Reserve in Rummelsburg und kam vor dem Berlin-Warschau-Express zum Einsatz. 

Die Leistung wird von einem direkteinspritzenden 16-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor vom Typ Kolomna 5D49 bereitgestellt. Der Motor liefert mit Turbolader und Ladeluftkühler 2.208 kW (3.000 PS). Der Dieselmotor treibt außer der Licht- und Erregermaschine vor allem einen Drehstromhauptgenerator und einen Drehstromheizgenerator an. Die Kraftübertragung erfolgt elektrisch. Der Traktionsstrom wird über eine Sechs-Wege-Gleichrichtung von 240 Dioden in Gleichstrom gewandelt. Die Leistungsregelung erfolgt über die Dieselmotordrehzahl und einen Thyristorfeldregler der Erregermaschine.

TECHNISCHE DATEN der BR 234:
Hersteller: Lokomotivfabrik „Oktoberrevolution“Lugansk
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Achsformel: Co’Co’
Länge über Puffer: 20.820 mm
Drehzapfenabstand: 11.980 mm
Achsstand im Drehgestell:  2 x 1.850 mm (3.700 mm)
Breite des Lokkastens: 2.950 mm 
Höhe über Schienenoberkannte: 4.590 über SOK
Dienstgewicht: 124t
Radsatzfahrmasse:  21 t 
Anfahrzugkraft: 255 kN
Dauerzugkraft: 200 kN
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Treibraddurchmesser:  1.050 mm (neu) / 952 mm (abgefahren)

Motorart: direkteinspritzenden V-16-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung, 4 Ventile pro Zylinder, mit Zylindergruppenabschaltung
Motorentyp: Kolomna 5D49 
Motorhubraum: 220,9 l
Ladeluftdruck: 1,3 bar
Einspritzbeginndruck: 320 bar
Max. Verbrennungsdruck: 115 bar

Leistungsübertragung: elektrisch
Traktionsgeneratortyp: GS-501A
Traktionsgeneratorleistung:  2.190kW
Traktionsleistung: 1.830 kW (6 x 305 kW)
Anzahl der Fahrmotoren: 6 (á 305 kW)
Fahrmotortyp: ED 118 
Tankinhalt: max. 6.000 l (Grenzwertüberwacht bei 5.400 l)
Bremse: KE-GPR + E mZ
Die "Ludmilla" 234 278-0 (92 80 1234 278-0 D-SEL) der SEL – Martin Schlünß Eisenbahnlogistik (Wankendorf), ex DB 234 278-0, ex DR 232 278-2, ex DR 132 278-3, schleppt am 24.07.2020 die von Jung gebaute V100.10 Wiebe Lok 2 bzw. 211 341-3 (92 80 1211 341-3 D-BLP) und einen 8-achsigenNiederflurwagen der Gattung Saadkms von Kreuztal in Richtung Hagen. Die V 300 wurde 1975 von LTS (Luhanskyj Teplowosobudiwnyj Sawod auch bekannt als Lokomotivfabrik Lugansk (ehemals Woroschilowgrad)) unter der Fabriknummer 0491 gebaut und als 132 278-3 an die Deutsche Reichsbahn (DR) geliefert. Zum 01.01.1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 232 278-2. Bereits im Mai 1992 erfolgte der Umbau (Umrüstung auf 140 km/h Höchstgeschwindigkeit) im AW Cottbus zur BR 234 und die Umzeichnung in DR 234 278-0 und zum 01.01.1994 dann in DB 234 278-0. Im Jahre 2015 wurde die Lok bei der DB Fernverkehr AG z-gestellt, 2018 erfolgte der Verkauf an die SEL. Die damalige DR hatte bis dahin keine Erfahrung mit dieselelektrischer Antriebstechnik. Zudem gab es einen Beschluss innerhalb des RGW, dass Maschinen mit mehr als 2000 PS nicht in der DDR gebaut werden sollten, da bereits sehr viele kleinere Diesellokomotiven aus DDR-Produktion kamen und die UdSSR um ihre Vormacht bei Großdiesellokomotiven fürchtete. Die Versuchslok V240 blieb deshalb ein Einzelstück. Neben den reinen Güterzugloks der Bauart M62 (V 200, DR-Baureihe 120) „Taigatrommel“ sollten auch 3000 PS starke, 140 km/h schnelle Loks mit elektrischer Zugheizung aus der Sowjetunion beschafft werden. Deren Konstruktion erfolgte nach den Vorgaben der DR bei der Lokomotivfabrik Luhansk (damals Woroschilowgrad). Da eine zentrale elektrische Zugheizung für russische Verhältnisse eher ungeeignet ist, mussten entsprechende Aggregate völlig neu entwickelt werden und standen zum Lieferbeginn noch nicht zur Verfügung. Die Lokomotiven der Baureihe 130 (DB 230), BR 131 (DB 231), BR 132 (DB 232, 233, 234 und 241) und BR 142 (DB 242) wurden ab 1970 aus der damaligen Sowjetunion in die DDR importiert und bei der Deutschen Reichsbahn in Dienst gestellt. Die Baumuster wurden noch als V 300 auf der Leipziger Messe vorgestellt. Von der Baureihenfamilie wurden zwischen 1970 und 1982 insgesamt 873 Stück in Dienst gestellt. Im Volksmund sind die Dieselmaschinen unter dem Namen „Ludmilla“ geläufig. Heute sind bei der Deutschen Bahn nur noch aus der Baureihe 132 hervorgegangene Lokomotiven im Einsatz. Die DR / DB- Umbau-Baureihe 234 Für den IR- und IC-Dienst in den neuen Bundesländern auf den für 140 km/h (teilweise auch für 160 km/h) ertüchtigten Strecken benötigte man nach der Wende dringend leistungsstarke und schnelle Dieselloks für Geschwindigkeiten von 140 km/h mit entsprechend hoher Zugleistung, die die DB-Baureihe 218 nicht erbringen kann. Im Jahre 1991 plante die Hauptverwaltung Maschinenwirtschaft, die Höchstgeschwindigkeit der Baureihe 132 anzuheben, um sie auf den damals noch nicht elektrifizierten Strecken Berlin–Hamburg und Berlin–Hannover im IR- und IC-Dienst einzusetzen. Nach Absprachen mit dem Raw Cottbus war das relativ unkompliziert möglich, weil die konstruktive Auslegung der Loks vom Hersteller für 140 km/h, wie bei der Baureihe 130 (DB BR 230) worden war. Unter Verwendung von Fahrmotoren, Achsgetrieben und Drehgestellteilen der Baureihe 130, die nur noch begrenzt benötigt wurden, war der Umbau weitgehend unproblematisch. Die für 140 km/h tauglichen Lokomotiven erhielten unter Beibehaltung der Ordnungsnummer die Baureihenbezeichnung 234. Der durch Streckenelektrifizierungen u. a. stark zurückgegangene Bedarf an der 234 führte dazu, dass von den einst 64 Exemplaren am 6. Dezember 2002 nur noch zwölf im Dienst standen, und 47 Maschinen bis 2012 verschrottet wurden. Bis zum 7. Februar 2015 befanden sich noch die letzten zwei Lokomotiven der Baureihe 234 (234 242 und 234 278, beide gehören heute der SEL) im Einsatz bei DB Fernverkehr in Berlin. Seit dem Fahrplanwechsel 2009/2010 wurde eine 234 planmäßig vor den Nachtzug-Leerparks zwischen Berlin Lichtenberg und Berlin Warschauer Straße eingesetzt. Die zweite 234 war eine feste 186-Reserve in Rummelsburg und kam vor dem Berlin-Warschau-Express zum Einsatz. Die Leistung wird von einem direkteinspritzenden 16-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor vom Typ Kolomna 5D49 bereitgestellt. Der Motor liefert mit Turbolader und Ladeluftkühler 2.208 kW (3.000 PS). Der Dieselmotor treibt außer der Licht- und Erregermaschine vor allem einen Drehstromhauptgenerator und einen Drehstromheizgenerator an. Die Kraftübertragung erfolgt elektrisch. Der Traktionsstrom wird über eine Sechs-Wege-Gleichrichtung von 240 Dioden in Gleichstrom gewandelt. Die Leistungsregelung erfolgt über die Dieselmotordrehzahl und einen Thyristorfeldregler der Erregermaschine. TECHNISCHE DATEN der BR 234: Hersteller: Lokomotivfabrik „Oktoberrevolution“Lugansk Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: Co’Co’ Länge über Puffer: 20.820 mm Drehzapfenabstand: 11.980 mm Achsstand im Drehgestell: 2 x 1.850 mm (3.700 mm) Breite des Lokkastens: 2.950 mm Höhe über Schienenoberkannte: 4.590 über SOK Dienstgewicht: 124t Radsatzfahrmasse: 21 t Anfahrzugkraft: 255 kN Dauerzugkraft: 200 kN Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Treibraddurchmesser: 1.050 mm (neu) / 952 mm (abgefahren) Motorart: direkteinspritzenden V-16-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung, 4 Ventile pro Zylinder, mit Zylindergruppenabschaltung Motorentyp: Kolomna 5D49 Motorhubraum: 220,9 l Ladeluftdruck: 1,3 bar Einspritzbeginndruck: 320 bar Max. Verbrennungsdruck: 115 bar Leistungsübertragung: elektrisch Traktionsgeneratortyp: GS-501A Traktionsgeneratorleistung: 2.190kW Traktionsleistung: 1.830 kW (6 x 305 kW) Anzahl der Fahrmotoren: 6 (á 305 kW) Fahrmotortyp: ED 118 Tankinhalt: max. 6.000 l (Grenzwertüberwacht bei 5.400 l) Bremse: KE-GPR + E mZ
Armin Schwarz


Zwei gekuppelte vierteilige Siemens Desiro HC (462 017 und 462 019) des RRX Rhein-Ruhr-Express (betrieben vom der National Express) fahren am 01.06.2019 in den Bahnhof Köln Messe/Deutz ein. 

Die Triebzüge sind laut den NVR-Nummern (94 80 0462 xxx-x D-SDEHC) im Eigentum von Siemens. Siemens Mobility ist auch für die Instandhaltung der Fahrzeuge zuständig. Dafür wurde in Dortmund-Eving ein Instandhaltungswerk (Rail Service Center) errichtet, es wurde am 5. September 2018 in Betrieb genommen. Neben der Werkstatt verfügt es auch über eine Außenreinigungsanlage.

Der dem RRX zu Grunde liegende Verkehrsvertrag wurde, mit einem geschätzten Volumen von zwei Milliarden Euro, europaweit ausgeschrieben. Der Zuschlag ging an die beiden folgenden Unternehmen:
Abellio Rail NRW hat Los 1 mit den Linien RE 1 und RE 11 gewonnen,
National Express wird die Lose 2 und 3 mit den Linien RE 4, RE 5 und RE 6 betreiben, dafür werden dem Unternehmen bis Dezember 2020 inklusive Betriebsreserve 52 Fahrzeuge zur Verfügung gestellt.

Die Deutsche Bahn begründet ihre Niederlage im Wettbewerb mit höheren Lohnkosten, die zehn Prozent über denen der Konkurrenz lägen. Laut Angaben des VRR hätten die Konkurrenten jedoch vor allen Dingen bei Verwaltungs- und Energiekosten gepunktet. Mit der Vergabe wird der Marktanteil der Deutschen Bahn im Regionalverkehr Nordrhein-Westfalens voraussichtlich auf unter 50 Prozent sinken.
Zwei gekuppelte vierteilige Siemens Desiro HC (462 017 und 462 019) des RRX Rhein-Ruhr-Express (betrieben vom der National Express) fahren am 01.06.2019 in den Bahnhof Köln Messe/Deutz ein. Die Triebzüge sind laut den NVR-Nummern (94 80 0462 xxx-x D-SDEHC) im Eigentum von Siemens. Siemens Mobility ist auch für die Instandhaltung der Fahrzeuge zuständig. Dafür wurde in Dortmund-Eving ein Instandhaltungswerk (Rail Service Center) errichtet, es wurde am 5. September 2018 in Betrieb genommen. Neben der Werkstatt verfügt es auch über eine Außenreinigungsanlage. Der dem RRX zu Grunde liegende Verkehrsvertrag wurde, mit einem geschätzten Volumen von zwei Milliarden Euro, europaweit ausgeschrieben. Der Zuschlag ging an die beiden folgenden Unternehmen: Abellio Rail NRW hat Los 1 mit den Linien RE 1 und RE 11 gewonnen, National Express wird die Lose 2 und 3 mit den Linien RE 4, RE 5 und RE 6 betreiben, dafür werden dem Unternehmen bis Dezember 2020 inklusive Betriebsreserve 52 Fahrzeuge zur Verfügung gestellt. Die Deutsche Bahn begründet ihre Niederlage im Wettbewerb mit höheren Lohnkosten, die zehn Prozent über denen der Konkurrenz lägen. Laut Angaben des VRR hätten die Konkurrenten jedoch vor allen Dingen bei Verwaltungs- und Energiekosten gepunktet. Mit der Vergabe wird der Marktanteil der Deutschen Bahn im Regionalverkehr Nordrhein-Westfalens voraussichtlich auf unter 50 Prozent sinken.
Armin Schwarz


Die für die TX Logistik AG (Troisdorf) fahrende Vectron MS der ELL - European Locomotive Leasing 193 278 (91 80 6193 278-9 D-ELOC) „Say Yes To Europe“ fährt am 01.06.2019 mit einem Containerzug durch den Bahnhof Bonn UN Campus (in Bonn-Gronau) in Richtung Norden.

Die Vectron MS wurde 2017 von Siemens Mobilitiy in München unter der Fabriknummer 22279  gebaut und an die ELL - European Locomotive Leasing geliefert, die sie an die TX Logistik AG vermietet hat. Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Multisystem-Variante) mit 6.400 kW konzipiert und zugelassen für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und Niederlande, sie hat eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. So ist es möglich ohne Lokwechsel vom Mittelmeer die Nordseehäfen Rotterdam oder Hamburg an zu fahren.

Die Vectron MS hat folgende Leistungen:  
Unter 15kV, 16,7Hz  und 25kV, 50Hz Wechselstrom mit 6.400kW; 
unter 3kV Gleichstrom mit 6.000kW sowie 
unter 1,5kV Gleichstrom 3.500kW

Auf dem Dach der Lok befinden sich vier Einholmstromabnehmer
Position A Pantograf  für AC 1.450 mm breit (für Schweiz)
Position B Pantograf für DC 1.450 mm breit (für Italien)
Position C Pantograf  für DC 1.950 mm breit (für Niederlande)
Position D Pantograf  für AC 1.950 mm breit (für Deutschland, Österreich), Position D ist hier im Bild vorne.
Die für die TX Logistik AG (Troisdorf) fahrende Vectron MS der ELL - European Locomotive Leasing 193 278 (91 80 6193 278-9 D-ELOC) „Say Yes To Europe“ fährt am 01.06.2019 mit einem Containerzug durch den Bahnhof Bonn UN Campus (in Bonn-Gronau) in Richtung Norden. Die Vectron MS wurde 2017 von Siemens Mobilitiy in München unter der Fabriknummer 22279 gebaut und an die ELL - European Locomotive Leasing geliefert, die sie an die TX Logistik AG vermietet hat. Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Multisystem-Variante) mit 6.400 kW konzipiert und zugelassen für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und Niederlande, sie hat eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. So ist es möglich ohne Lokwechsel vom Mittelmeer die Nordseehäfen Rotterdam oder Hamburg an zu fahren. Die Vectron MS hat folgende Leistungen: Unter 15kV, 16,7Hz und 25kV, 50Hz Wechselstrom mit 6.400kW; unter 3kV Gleichstrom mit 6.000kW sowie unter 1,5kV Gleichstrom 3.500kW Auf dem Dach der Lok befinden sich vier Einholmstromabnehmer Position A Pantograf für AC 1.450 mm breit (für Schweiz) Position B Pantograf für DC 1.450 mm breit (für Italien) Position C Pantograf für DC 1.950 mm breit (für Niederlande) Position D Pantograf für AC 1.950 mm breit (für Deutschland, Österreich), Position D ist hier im Bild vorne.
Armin Schwarz


Meine besten Weihnachtswüsche an alle.........

Zum Bild:
Geführt von dem ALLEGRA-Zweispannungstriebzug RhB ABe 8/12 – 3501 „Willem Jan Holsboer „ erreicht am 04.11.2019  unser RhB Regionalzug von Tirano nach St. Moritz, bald den höchten Punkt der Berninabahn, Ospizio Bernina. Links der Lago Bianco (wobei „weiß  ist er bei dem Wetter nicht).
Meine besten Weihnachtswüsche an alle......... Zum Bild: Geführt von dem ALLEGRA-Zweispannungstriebzug RhB ABe 8/12 – 3501 „Willem Jan Holsboer „ erreicht am 04.11.2019 unser RhB Regionalzug von Tirano nach St. Moritz, bald den höchten Punkt der Berninabahn, Ospizio Bernina. Links der Lago Bianco (wobei „weiß" ist er bei dem Wetter nicht).
Armin Schwarz


Geführt von den beiden RhB ABe 4/4 III Triebwagen Nr. 53  Tirano  und Nr. 54  Hakone  fährt unser RhB Regionalzug von Tirano nach St. Moritz, am 04.11.2019 von Cavaglia nach Alp Grüm hinauf. Oben das Hotel Restaurant Belvedere Alp Grüm, links etwas tiefer die RhB Bahnstation Alp Grüm. 
In dem kleinen Bild: Die Haltestelle Cavaglia der Berninabahn, im Hintergrund das Berninamassiv.
Geführt von den beiden RhB ABe 4/4 III Triebwagen Nr. 53 "Tirano" und Nr. 54 "Hakone" fährt unser RhB Regionalzug von Tirano nach St. Moritz, am 04.11.2019 von Cavaglia nach Alp Grüm hinauf. Oben das Hotel Restaurant Belvedere Alp Grüm, links etwas tiefer die RhB Bahnstation Alp Grüm. In dem kleinen Bild: Die Haltestelle Cavaglia der Berninabahn, im Hintergrund das Berninamassiv.
Armin Schwarz


Auf der Rückfahrt, bei bestem Kaiserwetter....
Geführt von den beiden RhB ABe 4/4 III Triebwagen Nr. 53  Tirano  und Nr. 54  Hakone  erreicht am 04.11.2019 unser RhB Regionalzug, von Tirano nach St. Moritz, bald Alp Grüm.

Unten im Tal (Puschlav) sieht man den Lago di Poschiavo (dt. Puschlaversee).
Auf der Rückfahrt, bei bestem Kaiserwetter.... Geführt von den beiden RhB ABe 4/4 III Triebwagen Nr. 53 "Tirano" und Nr. 54 "Hakone" erreicht am 04.11.2019 unser RhB Regionalzug, von Tirano nach St. Moritz, bald Alp Grüm. Unten im Tal (Puschlav) sieht man den Lago di Poschiavo (dt. Puschlaversee).
Armin Schwarz


Die KSW 47 (92 80 1271 027-5 D-KSW), ex D 2 der HFM, eine Vossloh G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), am 30.10.2019 auf Rangierfahrt in Kreuztal.

Die Lok wurde 2008 unter der Fabriknummer 5001673 bei Vossloh in Kiel gebaut, 2009 ging sie zur kundenspezifische Anpassung zum Service-Zentrum Moers und erst am 16.07.2010 erfolgte die Auslieferung an HFM Managementgesellschaft für Hafen und Markt mbH in Frankfurt (Main)  D 2  (92 80 1271 027-5 D-HFM). Am 31.10.2016 ging sie dann an die Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW).

Die G 1000 ist eine vierachsige dieselhydraulische Lokomotive
für den schweren Rangier- und leichten Streckendienst. Die zuverlässige Vielzwecklokomotive ist mit modernster Technik ausgestattet und erfüllt daher die neuesten Vorschriften des Unfallschutzes. Die Anwendungsbreite der Lokomotive reicht vom leichten Rangierdienst in Einzeltraktion über den Einsatz als Streckenlokomotive in Mehrfachtraktion bis hin zum schweren Rangierdienst. 

Mit der MaK G 1000 BB wird seit dem Jahr 2002 eine Lok für den Leistungsbereich unterhalb der G 1206 angeboten. Sie basiert auf der G 800 BB, von der außer dem kompletten Fahrwerk und Rahmen auch das Führerhaus und der hintere Vorbau übernommen wurden. Deutlich anders ist dagegen der vordere Vorbau, in dem Platz für den größeren Dieselmotor geschaffen wurde.

Technische Daten:
Spurweite:  1435 mm
Achsfolge:  B´B´
Länge über Puffer: 14.130 mm
Drehzapfenabstand: 6.700 mm
Radsatzabstand im Drehgestell:  2.400 mm
größte Breite:  3.080 mm
größte Höhe über Schienenoberkante:  4.225 mm
Raddurchmesser neu:  1.000 mm
kleinster befahrbarer Gleisbogen:  60 m
Dienstgewicht: 80 t
Bremse: 	Radscheibenbremse (Knorr), auf alle Räder wirkend
hydrodynamische Bremse
Bremsgewichte G/P: 65 t/96 t
Kraftstoffvorrat:  3000 l
    
Motor:  MTU 8V 4000 R41L
Leistung:  1.100 kW (1.475 PS)
Drehzahl:  1860 1/min
    
Strömungsgetriebe: Voith L4r4
Höchstgeschwindigkeit:  100 km/h
    
Seit 2002 wurden 103 G 1000 gebaut (Stand 01.01.2015).
Die KSW 47 (92 80 1271 027-5 D-KSW), ex D 2 der HFM, eine Vossloh G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), am 30.10.2019 auf Rangierfahrt in Kreuztal. Die Lok wurde 2008 unter der Fabriknummer 5001673 bei Vossloh in Kiel gebaut, 2009 ging sie zur kundenspezifische Anpassung zum Service-Zentrum Moers und erst am 16.07.2010 erfolgte die Auslieferung an HFM Managementgesellschaft für Hafen und Markt mbH in Frankfurt (Main) "D 2" (92 80 1271 027-5 D-HFM). Am 31.10.2016 ging sie dann an die Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW). Die G 1000 ist eine vierachsige dieselhydraulische Lokomotive für den schweren Rangier- und leichten Streckendienst. Die zuverlässige Vielzwecklokomotive ist mit modernster Technik ausgestattet und erfüllt daher die neuesten Vorschriften des Unfallschutzes. Die Anwendungsbreite der Lokomotive reicht vom leichten Rangierdienst in Einzeltraktion über den Einsatz als Streckenlokomotive in Mehrfachtraktion bis hin zum schweren Rangierdienst. Mit der MaK G 1000 BB wird seit dem Jahr 2002 eine Lok für den Leistungsbereich unterhalb der G 1206 angeboten. Sie basiert auf der G 800 BB, von der außer dem kompletten Fahrwerk und Rahmen auch das Führerhaus und der hintere Vorbau übernommen wurden. Deutlich anders ist dagegen der vordere Vorbau, in dem Platz für den größeren Dieselmotor geschaffen wurde. Technische Daten: Spurweite: 1435 mm Achsfolge: B´B´ Länge über Puffer: 14.130 mm Drehzapfenabstand: 6.700 mm Radsatzabstand im Drehgestell: 2.400 mm größte Breite: 3.080 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 4.225 mm Raddurchmesser neu: 1.000 mm kleinster befahrbarer Gleisbogen: 60 m Dienstgewicht: 80 t Bremse: Radscheibenbremse (Knorr), auf alle Räder wirkend hydrodynamische Bremse Bremsgewichte G/P: 65 t/96 t Kraftstoffvorrat: 3000 l Motor: MTU 8V 4000 R41L Leistung: 1.100 kW (1.475 PS) Drehzahl: 1860 1/min Strömungsgetriebe: Voith L4r4 Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Seit 2002 wurden 103 G 1000 gebaut (Stand 01.01.2015).
Armin Schwarz


Die 146 005-4 (91 80 6146 005-4 D-DB) der DB Regio NRW verlässt am 26.10.2019, mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln - Siegen, den Bahnhof Betzdorf/Sieg in Richtung Siegen.
Die 146 005-4 (91 80 6146 005-4 D-DB) der DB Regio NRW verlässt am 26.10.2019, mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln - Siegen, den Bahnhof Betzdorf/Sieg in Richtung Siegen.
Armin Schwarz


Bei bestem Regenwetter.....
Der ET 23 2107 (94 80 0427 106-0 D-ABRN / 94 80 0827 106-6 D-ABRN / 94 80 0427 606-9 D-ABRN), ex ET 23007, ein 3-teiliger Stadler FLIRT der Abellio Rail NRW GmbH fährt am 04.10.2019, als RB 91  Ruhr-Sieg-Bahn  (Hagen - Finnentrop - Kreuztal – Siegen), von Kreuztal weiter in Richtung Siegen.
Bei bestem Regenwetter..... Der ET 23 2107 (94 80 0427 106-0 D-ABRN / 94 80 0827 106-6 D-ABRN / 94 80 0427 606-9 D-ABRN), ex ET 23007, ein 3-teiliger Stadler FLIRT der Abellio Rail NRW GmbH fährt am 04.10.2019, als RB 91 "Ruhr-Sieg-Bahn" (Hagen - Finnentrop - Kreuztal – Siegen), von Kreuztal weiter in Richtung Siegen.
Armin Schwarz


So lang wie der Zug, so lang ist auch die Beschreibung....

Der Erstfelder SBB Lösch- und Rettungszug 2014 „Uri“ (ein vierteiliger LRZ 14) am 02.08.2019 beim Halt im Bahnhof Göschenen.  
Der Lösch- und Rettungszug wurde 2014 für die SBB Infrastruktur, Depot Erstfeld, gebaut und besteht aus dem:
Rettungsfahrzeug 1 - Xtmas 99 85 9174 021-7 CH-SBBI;
Rettungsfahrzeug 2 - Xtmas 99 85 9174 011-8 CH-SBBI;
Tanklöschwagen - Xans 99 85 9375 011-5 CH-SBBI; sowie
Gerätefahrzeug - Xtmas 99 85 9177 011-5 CH-SBBI

Die vorletzte Generation der Lösch- und Rettungszüge (LRZ 2014) ist vierteilig und besteht aus einem Tanklöschwagen, einem Gerätefahrzeug und zwei Rettungsfahrzeugen. Der Antrieb erfolgt mit je zwei MTU-Dieselpowerpacks (6-Zylinder Turbo geladener Dieselmotor von MTU, Partikelfilter, Turbogetriebe mit eingebauten Retarder und Kühlsystem) nach EU-Abgas-Emissionsstufe IIIA Norm, mit je 390 kW Leistung über die beiden Rettungs- sowie das Gerätefahrzeug. Der Lösch- und Rettungszug hat so eine installierte Gesamtleistung von 2.340 kW, eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h und kann Anhängelasten von 940 Tonnen bei einer Steigung von 27 Promille bewegen. Der gesamte Atemluftvorrat des Zuges beträgt 1.980.000 Normliter und wird in 132 Speicherflaschen, die ein Volumen von 50 Litern haben, mit 300 Bar Druck gelagert. An verschiedenen Orten in den Innenräumen und auf den Plattformen sind Anschlüsse für die Atemluftversorgung vorhanden. Daran können separate Atemschutzmasken oder das tragbare Atemschutzgerät mit Geber- und Nehmerschlauch angeschlossen werden. Alle Führerstandkabinen sind druckdicht und verfügen über eine Atemluftversorgung, welche einen Überdruck erzeugt. In den Führerstandkabinen des Gerätefahrzeugs und des Tanklöschwagens ist zusätzlich ein Bedienpult für die Feuerlöschtechnik eingebaut.
Zwischen 4 und 5 Stunden  ist ein autonomer Betrieb des LRZ möglich.

Im Einsatz wird der Zug in zwei Einheiten geteilt. Die erste Einheit aus Gerätefahrzeug und Tanklöschwagen dient der Feuerbekämpfung und dem Bergungsarbeiten. Die zweite Einheit, bestehend aus zwei Rettungsfahrzeugen übernimmt im Shuttleverkehr den Personentransport zu einem sicheren Ort.

Für den Gotthard-Basistunnel (GBT) werden zwei dieser LRZ 14 vorgehalten, dieser steht beim neuen Erhaltungs- und Interventionszentren (EIZ) Erstfeld und ein weiterer beim EIZ Biasca. Für jeden Zug wird rund um die Uhr (7x24 h) eine Besatzung mit je 5 Mann vorgehalten. Die Mannschaften der Lösch- und Rettungszüge sind an deren Standorten kaserniert. Das ermöglicht, dass sie auch in der Nacht innerhalb weniger Minuten einsatzbereit sind. Die Züge sind innerhalb 5 Minuten startklar. Im Ereignisfall erfolgt dann eine entsprechende Verstärkung durch externe Einsatzkräfte, wie Feuerwehr, Sanität, etc..

Technische Daten Rettungsfahrzeug 1 und 2:
Ausrüstung Rettungscontainer:
Außenluftunabhängiger Hauptraum mit leichtem Überdruck, zugänglich durch Schleusenraum;
Platz für etwa 60 Personen oder 40 Personen und 6 Liegen
20 Atemschutzgeräte mit angeschlossenem Geber- und Nehmerschlauch 
Tragbahren faltbar, Rettungsbretter, Schaufelbahren, Vakuummatratzen
Material für lebensrettende Sofortmaßnahmen und Sanitätsmaterial
Anschlüsse für die Versorgung von Patienten mit Medizinsauerstoff
Raumüberwachungsgeräte für Sauerstoff und Kohlendioxid
Brandschutzausrüstung der Mannschaft (Jacken, Hosen, Stiefel, Helme) 
Explosionsmessgerät und Wärmebildkameras
Ausrüstung Rettungsplattform
Treppenmodul2 Schwenkarme mit Kettenzug
2 Feste LED Scheinwerfer
Prüf- und Erdungsgarnituren für die Fahrleitung 

TECHNISCHE DATEN (Fahrzeug):
Hersteller Basisfahrzeug: Windhoff Bahn- und Anlagentechnik GmbH
Basisfahrzeug Typ: WINDHOFF MPV
Hersteller Rettungscontainer und Atemluftanlage: Dräger Safety AG
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo´Bo´
Eigengewicht: ca. 70.000 kg
Max. Zuladung: 7.000 kg
Länge über Puffer:  22.060 mm
Drehzapfenabstand: 15.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm
Treibraddurchmesser: 920 mm (neu)
Höhe der Containerauflage: 1.220 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (eigen und geschleppt)
Leistung: 2 x 390 kW
Dieselmotor: 2 x MTU-Dieselpowerpack (6-Zylinder Turbo geladener Dieselmotor von MTU, Partikelfilter, Turbogetriebe mit eingebauten Retarder und Kühlsystem)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 120 m

Technische Daten Tanklöschwagen:
Ausrüstung Tanklöschwagen:
1 Frontmonitor an Führerkabine, Leistung 800 l/Min. bei 8 Bar, Wurfweite ca. 35 m (Wasser)
1 Wasser-/Schaumwerfer auf Kabinendach, Leistung 2400 l/Min. bei 8 Bar, Wurfweite ca. 70 m (Wasser), ca. 60 m (Schaum)
Fahrzeugfront, Selbstschutzdüsen 2 × 75 l/Min. und 1 × 150 l/Min.
Abgänge getrennt für Wasser – Wasser/Schaum
Aufbaubarer Wasser-/Schaumwerfer mit 1200 l/Min.
Aufbaubare Hydroschilder mit 720 und 1800 l/Min.
feste LED-Scheinwerfer
Schlauchmaterial 1.000 m (Schlauchgrößen 40 mm, 55 mm, 75 mm)
Teilstücke, Hohlstrahlrohre, Schwer- und Kombischaumrohre
Handfeuerlöscher (Schaum, CO2)
Prüf- und Erdungsgarnituren für die Fahrleitung

Maschinenraum Tanklöschwagen:
Dieselmotor Deutz (238 kW / 324 PS), 6 Zylinder mit vollautomatischem Partikelfilter welcher die Abgasnorme Stage IIIB erfüllt und angeflanschtem Pumpenaggregat von Vogt
Druckpumpe 6000 l/Min. bei 10 Bar
Schaummittelpumpe 500 l/Min., 0–6 % Zumischrate
Hochdruckpumpe 500 l/Min. bei 40 Bar

TECHNISCHE DATEN (Fahrzeug):
Hersteller Untergestell: Josef Meyer AG
Hersteller Fahrzeug Oberbau: Windhoff Bahn- und Anlagentechnik GmbH
Hersteller Atemluftanlage: Dräger Safety AG
Hersteller Feuerlöschtechnik: Vogt AG
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen
Länge über Puffer:  17.040 mm
Drehzapfenabstand: 12.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht: 41.000 kg
Dienstgewicht 90.000 kg
Löschwasservorrat: 45.000 Liter
Schaumextrakt-Vorrat: 1.500 Liter

Technische Daten Gerätefahrzeuge:
Arbeitsmodul/Generator:
Generator 65 kVA für Bordnetz, Dieselmotor Deutz (erfüllt Abgasnorm IIIB, ausgerüstet mit einer integrierten Abgasnachbehandlung und aktiver Regeneration mittels eines DPF/Brenners).
Atemluftfilteranlage und Abfüllstation für tragbare Atemluftflaschen.

Feuerlöschanlage:
1 Frontmonitor an Führerkabine, Leistung 800 l/Min. bei 8 Bar, Wurfweite ca. 35 m (Wasser)
1 Wasser-/Schaumwerfer auf Kabinendach, Leistung 2400 l/Min. bei 8 Bar, Wurfweite ca. 70 m (Wasser), ca. 60 m (Schaum)
Fahrzeugfront, Selbstschutzdüsen 2 × 75 l/Min. und 1 × 150 l/Min.

Ausrüstung:
Motorspritze (Typ 1, mobil, 800 l/Min. bei 8 Bar, resp. nach Umbau Lenzpumpe 2700 l/Min. bei 1,5 Bar mit Saugschläuchen)
Diverses Ölwehrmaterial – Ölbindemittel, Feuerlöscher (Schaum, Pulver, CO2), Werkzeug, Explosionsgeschützte Handlampen und Wärmebildkameras
Beleuchtungsmaterial – Scheinwerfer (1.000 W)
ELRO-Pumpe mit Saug-/Druckschläuchen
Schienenrollwagen
Rettungskettensäge, Trennschleifer, Rettungsschere/Rettungsspreizer, Pioniermaterial, Leiter und Absperrmaterial
Evakuierungsstege
Hilfskupplungen für Fahrzeuge mit automatischer Kupplung
Kran Palfinger PC 3800 mit Seilwinde

TECHNISCHE DATEN (Fahrzeug):
Hersteller Basisfahrzeug: Windhoff Bahn- und Anlagentechnik GmbH
Basisfahrzeug Typ: WINDHOFF MPV
Hersteller Arbeitsmodul: Dräger Safety AG
Hersteller Feuerlöschtechnik: Vogt AG
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo´Bo´
Eigengewicht: 71.900 kg
Dienstgewicht: 80.000 kg
Länge über Puffer:  22.060 mm
Drehzapfenabstand: 15.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm
Treibraddurchmesser: 920 mm (neu)
Höhe der Containerauflage: 1.220 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (eigen und geschleppt)
Leistung: 2 x 390 kW
Dieselmotor: 2 x MTU-Dieselpowerpack (6-Zylinder Turbo geladener Dieselmotor von MTU, Partikelfilter, Turbogetriebe mit eingebauten Retarder und Kühlsystem)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 120 m

Quellen: SBB und Anschriften
So lang wie der Zug, so lang ist auch die Beschreibung.... Der Erstfelder SBB Lösch- und Rettungszug 2014 „Uri“ (ein vierteiliger LRZ 14) am 02.08.2019 beim Halt im Bahnhof Göschenen. Der Lösch- und Rettungszug wurde 2014 für die SBB Infrastruktur, Depot Erstfeld, gebaut und besteht aus dem: Rettungsfahrzeug 1 - Xtmas 99 85 9174 021-7 CH-SBBI; Rettungsfahrzeug 2 - Xtmas 99 85 9174 011-8 CH-SBBI; Tanklöschwagen - Xans 99 85 9375 011-5 CH-SBBI; sowie Gerätefahrzeug - Xtmas 99 85 9177 011-5 CH-SBBI Die vorletzte Generation der Lösch- und Rettungszüge (LRZ 2014) ist vierteilig und besteht aus einem Tanklöschwagen, einem Gerätefahrzeug und zwei Rettungsfahrzeugen. Der Antrieb erfolgt mit je zwei MTU-Dieselpowerpacks (6-Zylinder Turbo geladener Dieselmotor von MTU, Partikelfilter, Turbogetriebe mit eingebauten Retarder und Kühlsystem) nach EU-Abgas-Emissionsstufe IIIA Norm, mit je 390 kW Leistung über die beiden Rettungs- sowie das Gerätefahrzeug. Der Lösch- und Rettungszug hat so eine installierte Gesamtleistung von 2.340 kW, eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h und kann Anhängelasten von 940 Tonnen bei einer Steigung von 27 Promille bewegen. Der gesamte Atemluftvorrat des Zuges beträgt 1.980.000 Normliter und wird in 132 Speicherflaschen, die ein Volumen von 50 Litern haben, mit 300 Bar Druck gelagert. An verschiedenen Orten in den Innenräumen und auf den Plattformen sind Anschlüsse für die Atemluftversorgung vorhanden. Daran können separate Atemschutzmasken oder das tragbare Atemschutzgerät mit Geber- und Nehmerschlauch angeschlossen werden. Alle Führerstandkabinen sind druckdicht und verfügen über eine Atemluftversorgung, welche einen Überdruck erzeugt. In den Führerstandkabinen des Gerätefahrzeugs und des Tanklöschwagens ist zusätzlich ein Bedienpult für die Feuerlöschtechnik eingebaut. Zwischen 4 und 5 Stunden ist ein autonomer Betrieb des LRZ möglich. Im Einsatz wird der Zug in zwei Einheiten geteilt. Die erste Einheit aus Gerätefahrzeug und Tanklöschwagen dient der Feuerbekämpfung und dem Bergungsarbeiten. Die zweite Einheit, bestehend aus zwei Rettungsfahrzeugen übernimmt im Shuttleverkehr den Personentransport zu einem sicheren Ort. Für den Gotthard-Basistunnel (GBT) werden zwei dieser LRZ 14 vorgehalten, dieser steht beim neuen Erhaltungs- und Interventionszentren (EIZ) Erstfeld und ein weiterer beim EIZ Biasca. Für jeden Zug wird rund um die Uhr (7x24 h) eine Besatzung mit je 5 Mann vorgehalten. Die Mannschaften der Lösch- und Rettungszüge sind an deren Standorten kaserniert. Das ermöglicht, dass sie auch in der Nacht innerhalb weniger Minuten einsatzbereit sind. Die Züge sind innerhalb 5 Minuten startklar. Im Ereignisfall erfolgt dann eine entsprechende Verstärkung durch externe Einsatzkräfte, wie Feuerwehr, Sanität, etc.. Technische Daten Rettungsfahrzeug 1 und 2: Ausrüstung Rettungscontainer: Außenluftunabhängiger Hauptraum mit leichtem Überdruck, zugänglich durch Schleusenraum; Platz für etwa 60 Personen oder 40 Personen und 6 Liegen 20 Atemschutzgeräte mit angeschlossenem Geber- und Nehmerschlauch Tragbahren faltbar, Rettungsbretter, Schaufelbahren, Vakuummatratzen Material für lebensrettende Sofortmaßnahmen und Sanitätsmaterial Anschlüsse für die Versorgung von Patienten mit Medizinsauerstoff Raumüberwachungsgeräte für Sauerstoff und Kohlendioxid Brandschutzausrüstung der Mannschaft (Jacken, Hosen, Stiefel, Helme) Explosionsmessgerät und Wärmebildkameras Ausrüstung Rettungsplattform Treppenmodul2 Schwenkarme mit Kettenzug 2 Feste LED Scheinwerfer Prüf- und Erdungsgarnituren für die Fahrleitung TECHNISCHE DATEN (Fahrzeug): Hersteller Basisfahrzeug: Windhoff Bahn- und Anlagentechnik GmbH Basisfahrzeug Typ: WINDHOFF MPV Hersteller Rettungscontainer und Atemluftanlage: Dräger Safety AG Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo´Bo´ Eigengewicht: ca. 70.000 kg Max. Zuladung: 7.000 kg Länge über Puffer: 22.060 mm Drehzapfenabstand: 15.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm Treibraddurchmesser: 920 mm (neu) Höhe der Containerauflage: 1.220 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (eigen und geschleppt) Leistung: 2 x 390 kW Dieselmotor: 2 x MTU-Dieselpowerpack (6-Zylinder Turbo geladener Dieselmotor von MTU, Partikelfilter, Turbogetriebe mit eingebauten Retarder und Kühlsystem) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 120 m Technische Daten Tanklöschwagen: Ausrüstung Tanklöschwagen: 1 Frontmonitor an Führerkabine, Leistung 800 l/Min. bei 8 Bar, Wurfweite ca. 35 m (Wasser) 1 Wasser-/Schaumwerfer auf Kabinendach, Leistung 2400 l/Min. bei 8 Bar, Wurfweite ca. 70 m (Wasser), ca. 60 m (Schaum) Fahrzeugfront, Selbstschutzdüsen 2 × 75 l/Min. und 1 × 150 l/Min. Abgänge getrennt für Wasser – Wasser/Schaum Aufbaubarer Wasser-/Schaumwerfer mit 1200 l/Min. Aufbaubare Hydroschilder mit 720 und 1800 l/Min. feste LED-Scheinwerfer Schlauchmaterial 1.000 m (Schlauchgrößen 40 mm, 55 mm, 75 mm) Teilstücke, Hohlstrahlrohre, Schwer- und Kombischaumrohre Handfeuerlöscher (Schaum, CO2) Prüf- und Erdungsgarnituren für die Fahrleitung Maschinenraum Tanklöschwagen: Dieselmotor Deutz (238 kW / 324 PS), 6 Zylinder mit vollautomatischem Partikelfilter welcher die Abgasnorme Stage IIIB erfüllt und angeflanschtem Pumpenaggregat von Vogt Druckpumpe 6000 l/Min. bei 10 Bar Schaummittelpumpe 500 l/Min., 0–6 % Zumischrate Hochdruckpumpe 500 l/Min. bei 40 Bar TECHNISCHE DATEN (Fahrzeug): Hersteller Untergestell: Josef Meyer AG Hersteller Fahrzeug Oberbau: Windhoff Bahn- und Anlagentechnik GmbH Hersteller Atemluftanlage: Dräger Safety AG Hersteller Feuerlöschtechnik: Vogt AG Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen Länge über Puffer: 17.040 mm Drehzapfenabstand: 12.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 41.000 kg Dienstgewicht 90.000 kg Löschwasservorrat: 45.000 Liter Schaumextrakt-Vorrat: 1.500 Liter Technische Daten Gerätefahrzeuge: Arbeitsmodul/Generator: Generator 65 kVA für Bordnetz, Dieselmotor Deutz (erfüllt Abgasnorm IIIB, ausgerüstet mit einer integrierten Abgasnachbehandlung und aktiver Regeneration mittels eines DPF/Brenners). Atemluftfilteranlage und Abfüllstation für tragbare Atemluftflaschen. Feuerlöschanlage: 1 Frontmonitor an Führerkabine, Leistung 800 l/Min. bei 8 Bar, Wurfweite ca. 35 m (Wasser) 1 Wasser-/Schaumwerfer auf Kabinendach, Leistung 2400 l/Min. bei 8 Bar, Wurfweite ca. 70 m (Wasser), ca. 60 m (Schaum) Fahrzeugfront, Selbstschutzdüsen 2 × 75 l/Min. und 1 × 150 l/Min. Ausrüstung: Motorspritze (Typ 1, mobil, 800 l/Min. bei 8 Bar, resp. nach Umbau Lenzpumpe 2700 l/Min. bei 1,5 Bar mit Saugschläuchen) Diverses Ölwehrmaterial – Ölbindemittel, Feuerlöscher (Schaum, Pulver, CO2), Werkzeug, Explosionsgeschützte Handlampen und Wärmebildkameras Beleuchtungsmaterial – Scheinwerfer (1.000 W) ELRO-Pumpe mit Saug-/Druckschläuchen Schienenrollwagen Rettungskettensäge, Trennschleifer, Rettungsschere/Rettungsspreizer, Pioniermaterial, Leiter und Absperrmaterial Evakuierungsstege Hilfskupplungen für Fahrzeuge mit automatischer Kupplung Kran Palfinger PC 3800 mit Seilwinde TECHNISCHE DATEN (Fahrzeug): Hersteller Basisfahrzeug: Windhoff Bahn- und Anlagentechnik GmbH Basisfahrzeug Typ: WINDHOFF MPV Hersteller Arbeitsmodul: Dräger Safety AG Hersteller Feuerlöschtechnik: Vogt AG Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo´Bo´ Eigengewicht: 71.900 kg Dienstgewicht: 80.000 kg Länge über Puffer: 22.060 mm Drehzapfenabstand: 15.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm Treibraddurchmesser: 920 mm (neu) Höhe der Containerauflage: 1.220 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (eigen und geschleppt) Leistung: 2 x 390 kW Dieselmotor: 2 x MTU-Dieselpowerpack (6-Zylinder Turbo geladener Dieselmotor von MTU, Partikelfilter, Turbogetriebe mit eingebauten Retarder und Kühlsystem) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 120 m Quellen: SBB und Anschriften
Armin Schwarz

Schweiz / Bahndienstfahrzeuge | X / Lösch- und Rettungszüge, Triebfahrzeuge in Bild und Text, Schweiz und Italien 2019

396  1 1200x802 Px, 09.09.2019


Nach dem Umsetzen und Ranggieren geht die KSW 46 (92 80 1277 807-4 D-KSW), die Vossloh G 1700-2 BB der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein mit dem 355 langen und 630 t schweren Übergabezug 54381auf die Reise nach Kreuztal. Unteranderem bestand der Übergabezug auch Langschienenwagen und am Zugschluss mit einem Schienenladewagen.

Nachmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer, der mir auch die Daten über den Zug gab.
Das Bild entstand vom Bahnsteigende Gleis 106.
Nach dem Umsetzen und Ranggieren geht die KSW 46 (92 80 1277 807-4 D-KSW), die Vossloh G 1700-2 BB der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein mit dem 355 langen und 630 t schweren Übergabezug 54381auf die Reise nach Kreuztal. Unteranderem bestand der Übergabezug auch Langschienenwagen und am Zugschluss mit einem Schienenladewagen. Nachmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer, der mir auch die Daten über den Zug gab. Das Bild entstand vom Bahnsteigende Gleis 106.
Armin Schwarz

<<  vorherige Seite  1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 nächste Seite  >>




Weitere Bilder-Themen:



Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.